DE342777C - Regulierungsvorrichtung fuer Windraeder - Google Patents

Regulierungsvorrichtung fuer Windraeder

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DE342777C
DE342777C DE1919342777D DE342777DD DE342777C DE 342777 C DE342777 C DE 342777C DE 1919342777 D DE1919342777 D DE 1919342777D DE 342777D D DE342777D D DE 342777DD DE 342777 C DE342777 C DE 342777C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Wind Motors (AREA)

Description

  • Regulierungsvorrichtung für Windräder. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung und Regelung der Umdrehungen eines Windrades auf eine Erzeugermaschine für elektrischen Strom mittels gewichtsbelasteter Ketten. Nach der Erfindung ist eine endlose Kette mit Schlingen, in denen Gewichte hängen, von der Windradwelle zur Erzeugerwelle geführt, so daß das Gewicht gehoben wind, wenn das Windrad zu schnell, sich senkt, wenn das Windrad zu langsam läuft und in dieser Phase auf den Erzeuger treibend wirkt. Gegenüber bekannten Anwendungen gewichtsbelasteter Ketten bei Windrädern besteht der Unterschied, daß nach der Erfindung die Kette als Antriebsorgan wirkt.
  • Die' Erfindung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht, welche in Abb. i das Windelektrizitätswerk in Hinteransicht und in Abb. 2. dasselbe in Seitenansicht zeigt. Abb. 3 bis 6 stellen Einzelheiten der selbsttätigen Regelungsvorriähtung .dar.
  • Abb. 7 zeigt eine Übertragungseinrichtung in Seitenansicht.
  • Abb. 8 dieselbe in Draufsicht und Abb.9 eine dazugehörige Einzelheit. Abb. io .und i i zeigen in Seitenansicht bxw. Draufsicht eine zweite Ausführungsform ,der Übertragungseinrichtung.
  • Das Windrad- i und der elektrische Stromerzeuger 8 (Abb. i bis z) -sind auf einer Grundplatte a befestigt, welche in bekannter Weise auf dem Gestell 3 drehbar angeordnet ist. Das Windrad treibt unmittelbar von seiner Welle 61 aus oder durch eine Übersetzung das Kettenrad q., über welches ein endloses Treiborgan 5 (eine Kette o. d;gl.) gelegt ist; welches auch über ein anderes Rad 6 läuft, das bei der veranschaulichten Ausführungsform durch eine Übersetzung 7 mit dem Stromerzeuger 8 in Verbindung steht. Die Kette 5 läuft auch über Rollen i i (Abb. i) und bildet zu beiden Seiten der Räder und der Rollen Schlingen, von welchen die eine mit einem Gewichte 9 und die andere mit einem Gegengewicht i2 belastet ist. Die Größe des Gewichtes 9 ist der vorhandenen Kraft angepaßt, und die Belastung und die Übersetzung des Stromerzeugers sind derart berechnet, daß, wenn das Windrad normal; d. h. bei einer gewissen Windstärke arbeitet, die beiden Räder q. und 6 dieselbe Geschwindigkeit haben. Da die Belastung des Stromerzeugers gleich groß ist (eine Sammlergruppe), wird auch seine Geschwindigkeit unverändert bleiben, so lange das Gewicht an der Kette hängen bleibt. Wenn der Gang des Windrades wegen Veränderungen der Windstärke ungleichförmig wird, so hat dies zur Folge, daß, während die auf den Stromerzeuger übertragene Kraft gleich bleibt, das Gewicht 9 bei größer werdender Windstärke infolge der erhöhten Geschwindigkeit des Rades 4 von dem Windradegehoben wird, bei geringer werdender Windstärke dagegen "ve= gen der herabgesetzten Geschwindigkeit des Rades 4. sinkt.
  • Weil jedoch-das Herabsinkendes Gewichtes nicht ununterbrochen fortdauern kann, vermag somit das Windrad bei schwächerem Winde nicht den Stromerzeuger in ununterbrochenem Gang zu halten. Wenn daher das Gewicht seine tiefste Grenzlage erreicht hat, wird eine Bremsvorrichtung eingerückt, die den Stromerzeuger festbremst, indem das Gegengewicht, welches nun seine höchste Lage erreicht hat, einen doppelarmigen Hebel 13 beeinflußt, welcher mittels eines Seiles 14 (Abb.2 und 3) eine um einen Zapfen gelagerte Sperrklinke 15 dreht, so daß ein von der genannten Klinke gesperrter, um den Zapfen i9 drehbarer Hebel 18 freigegeben und unter dem Einfluß eines Gewichtes 17 gedreht wird, wobei das Bremsband 2o um die auf der Stromerzeugerwelle 6o befestigte Bremsscheibe 21 angezogen wird, so daß der Stromerzeuger zum Stillstand gebracht wird. Der Stromerzeuger bleibt nun stehen, bis das Gewicht 9, welches nun wieder gehoben wird, seine höchste Lage fast erreicht hat. Das Gewicht 9 oder eine an demselben bzw. dem Blocke ia befestigte Stange 22 @o. dgl. betätigt einen mit dem Bremshebel 18 verbundenen Anschlag, beispielsweise einen an dem Hebel gegen die Wirkung einer Feder 24 drehbaren Winkelhebel 23, wobei Hebel i8 mit seinem belasteten Ende nach aufwärts gedreht wird, so daß die Bremse gelockert und der Stromerzeuger wieder frei wird, um durch die Wirkung des Gewichtes 9 in Drehung gebracht zu werden. Die Fallgeschwindigkeit des Gewichtes wird dabei von der jeweiligen Gescllwiridigkeit . des Windmotors abhängig. Der Stromerzeuger wird somit bei schwächerem Winde abwechselnd in Gang ,und-in Ruhe sein, und während der Betriebszeit wird er mit -der Kraft betrieben, die das Windrad im Gewichte 9 während der Hebung desselben aufgespeichert hat. Um einen Rück gang ,des Windrades zu verhindern, ist derselbe mit einem Gesperre 24 (Abb. i) versehen.
  • Die federnde Anordnung des Armes 23 an dem Hebel 18 hat den Zweck, die Bewegung der Stange 22 an dem Bremshebel vorbei zu ermöglichen, falls die Windstärke übermäßig groß werden sollte. Die Steigerung der Geschwindigkeit des Rades 4 hat zur Folge, daß das Gewicht 9 gehoben wird. Sollte das' Gewicht über diejenige Grenze steigen, bei: welcher die Erzeugerbremse freigegeben wird, so beeinflußt die Stange 22 in einer gewissen Stellung (Höchstlage) einen Anschlag (58, 33) o. ,d.-1., welcher mit einer Vorrichtung ver-Bunden ist, die auf das Windrad einwirkt, so -daß dasselbe zum Stillstand gebracht wird. In der Bahn der Stange ist in der in Abb. 3 gezeigten Weise eine Kupplung angeordnet, welche aus zwei um Zapfen 52 und 53 drehbaren, mittels Ansätze 54 u.ndeines Stiftes 55 ineinander eingreifenden Hebeln 2,5 bzw. 56 besteht, die durch eine Feder 57 verbunden sind. Der Anschlag besteht beispielsweise aus einem Winkelhebel 58, welcher entgegen der Wirkung einer Feder an dem Hebel 25 drehbar so angeordnet ist, @daß sein einer Arm von der Stange 22 getroffen wird, wenn sich diese an dem Hebel 18 vorbei nach aufwärts bewegt. Der Arm 56 ist mit einem Gelenkstück 59 drehbar verbunden, welches in -der in Abb. 5 gezeigten Weise durch Scheren-Nebel mit einer zweiteiligen Mutter 26 in Verbindung steht. Wenn Hebel 56 um .den Zapfen 53 nach aufwärts gedreht wird (Abb. 3), greift die Mutter 26 in das Gewinde 27 einer Stange 28 .ein, welche .mittels Gelenke 29 mit den Flügeln 30 (Abb. 4) derart gekuppelt ist, daß diese beim Verschieben der Stange gedreht werden. Die Stange wird bei der Drehung des Windrades mitgenommen und beim Eingriff der Mutter derart verschoben., daß die Flügel in die Ruhelage gedreht werden, wodurch das Rad zum Stillstand .gebracht wird und das Gewicht 9 wieder fällt. Die Flügel werden gewöhnlich, wenn die geteilte Mutter nicht in das Gewinde der Stange eingreift, von der Feder 31 in der .Arbeitslage gehalten.
  • Wenn die Stange 22 den Arm 58 trifft, wird der Arm 25 nach -aufwärts (Abb. 3) gedreht, bis die Feder 57 an den Zapfen 52 und 53 vorbeigedreht ist und den Arm 56 nach aufwärts dreht, worauf die -Mutterteile 26 an das Gewinde 27 unter Federung gedrückt weiden. Nachdem das ,Gewicht 9 wieder gefallen ist; wird die Kupplung von der Feder 32 in ihre Normallage zurückgeführt, wodurch die Mutter 26 -außer Eingriff mit dem Gewinde kommt und die Flügel ihre Arbeitslage :wieder einnehmen. - Statt der Kupplung kann auch die in Abb. 6 gezeitigte Vorrichtung benutzt werden. Ein Winkelhebel 33 befindet sich mit seinem einen Arm in der Bahn der Stange 22, während der andere Arm die Stange 28 unmittelbar gegen die Wirkung der Feder 31 beeinflussen kann, so daß -die Flüge, umgestellt werden.
  • Ur: die Kraft besonders schwacher Windstärken aufzuheben, kann an dem Windrede eine veränderliche Übersetzung angeordnet werden, deren Größe von dem Winddrucke ger-eglt wird: In Abb. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform einer ,derartigen - Anordnung gezeigt. Auf einer-vom Windrede angetriebenem Welle 35 ist eine- Nockenscheibe 36 befestigt, welche bei der Drehung der Welle eine Rolle 37 einer Sperrvorrichtung beeinflußt, welche aus dem Sperrarme 38 mit der Sperrklinke 39 besteht. Diese Sperrklinke wirkt mit der Sperrscheibe 40 zusammen, die auf einer Welle 41 befestigt ist, welche gleichfalls das Rad 4 trägt.
  • Diese Übersetzung wird je nach derGröße der Windstärke mittels der folgenden Vorrichtung geregelt. An einem drehbaren Doppelarm 42, dessen eines Ende eine vom Winde gemäß Abb. 8 gegen die Wirkung einer Feder 44 beeinflußte Windscheibe 46 trägt, ist an dem entgegengesetzten Ende ein keilförmiger Teil 43 befestigt, welcher in den Zwischenraum wischen einem festen Teile 45 und dem Ende des Sperrarmes 38d derart hineinragt, daß die Feder 44 bestrebt ist, das stärkere Ende des Keiles (vgl. Abb. 9) zwischen die Teile 45 und d einzuführen und somit die Rolle 37 von der Nockenscheib!e 36 zu entfernen, um damit den Einfluß der letzteren auf den Sperrarm zu vermindern. Je kräftiger die Wirkung .des Windes auf die Windscheibe ist, umsomehr wird das stärkere Ende -des Keiles aus dem Zwischenraume verschoben, wodurch das Ende d gehoben und .die Rolle 37 der Nockerischeibe genähert wird, so daß die Wirkung der letzteren auf den Sperrarm vergrößert wird. Das Kettenrad 4 wird somit von dem Windmotor in einem von der jeweiligen Windstärke -abhängigen Maße beeinflußt. Es können auch mehrere Nookenscheiben vorgesehen sein.
  • In Abb. io und ii ist eine weitere Ausführungsform der Übersetzung gezeigt. 47 bezeichnet die vom Windrade angetriebene Welle, auf welcher die Nockenscheibe angebracht ist. Gemäß dieser Ausführungsform ist die Noekenscheibe längs der Welle verschiebbar, während sie gleichzeitig bei -der Drehung der Welle mitgenommen wird. Die Nockenscheihe ist mit verschieden hohen, treppenförrnig abgestuften Daumen ca, b, c versehen, von welchen der eine oder der andere in die Wirkungslage zwecks Betätigung ,des Sperrarmes 51 gebracht werden kann.
  • Die Verschiebung .der Nockenscheibe wird mittels des einen Endes eines doppelarmigen, federbeeinflußten Hebels 49 bewirkt, an dessen entgegengesetztem Ende die Windscheibe 50 angebracht ist. Je nach -der jeweiligen Windstärke wird somit die Nockenscheibe verschoben unter Überwindung der Federkraft, so daß bei schwachem Winde der Sperrarm 5 i von dem niedrigsten Daumen a und bei starkem Winde von dem höchsten Daumen c beeinflußt wird-. Die in Abb. 8 und i i gezeigten Pfeile geben die Windrichtung an.
  • Die Einzelheiten der Erfindung können hinsichtlich Form, Größe, Anzahl und Anordnurig verändert werden. So kann z. B. ein anderer Bremswiderstand gegen die Bewegung des Erzeugers eingeführt werden, wenn das Gewicht seine tiefste Lage .erreicht hat. Das Gewicht kann auch bei dieser Lage das Gegengewicht unmittelbar einrücken. Die Daumen der verschiebbaren Nockenscheibe 48 können ineinander allmählich übergehen, anstatt wie bei der beschriebenen Ausführungsform stufenförmig angeordnet zu sein.

Claims (8)

  1. PATENT-AH SPRÜCHE: i. Vorrichtung -zur Übertragung :und Regelung der Umdrehungen eines Windrades auf einer Erzeugermaschine für elektrischen Strom mittels gewichtsbelasteter Ketten, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Kette (5) mit Schlingen, in denen Gewichte (9, 12) hängen, von der Windradwelle zur Erzeugerwelle geführt ist, so daß das Gewicht 9 gehoben wird, wenn .das Windrad zu schnell, sich senkt, wenn das Windrad zu langsam läuft und in dieser Phase auf den Erzeuger treibend wirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stromerzeugerwelle (6o) oder auf einer mit derselben in Verbindung stehenden Welle eine Bremsvorrichtung angebracht ist, welche, wenn sich das Treibgewicht (9) in der tiefsten Lage befindet, von dem Gegengewicht derart beeinflußt wird, daß ihre Einrückung stattfindet und der Stromerzeuger festgebremst wird, so daß das Treibgewicht (9) vom Windrade gehoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Freigabe der Bremsvorrichtung ein in der Bahn des Treibgewichtes oder eines an demselben befestigten Teiles (22) derart angeordneter und mit .der Bremsvorrichtung verbundener Anschlag o. @dgl. vorgesehen ist, daß, wenn das Treibgewicht (9) fast bis zur Höchstlage gestiegen ist, der Anschlag von dem Gewichte beeinflußt und die Bremsvorrichtung freigegeben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Stillsetzei des Windrades, wenn das Gewicht bis zu einer bestimmten Lage (z. B. Höchstlage) gestiegen ist, ein in der Bahn .des Gewichtes (9) oder eines an demselben befestigten Teiles (22) liegender und mit ,den Windflügeln verbundener Anschlag o. dgl. (58, 33) iderart angeordnet ist, daß, wenn das Gewicht seine Grenzlage erreicht hat, der Anschlag beeinflußt wird, so daß die Windflügel in die unwirksame Zage gebracht «erden und den Stillstand des Windra,les herbeiführen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch =;ekennzeichnet, daß die Windflügel zwecks Umstellung mit einer mittels eines Anschlages. verschiebbaren Stange (28) verbunden sind, in deren mit Gewinde versehenen Teil eine geteilte Mutter eingreifen kann, die mit dem Anschlage derartig verbunden. ist, d.aß, wenn der Anschlag beeinflußt wird, die Teile der Mutter mit dem Gewinde in Eingriff treten, so daß die Stange infolge der Drehung des Windrades verschoben wird und die Windflügel umstellt, Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die >Übersetzung zwischen der Welle (6i) des Windrades und der das endlose Treiborgan antreibenden Welle (d:) dadurch veränderlich gemacht ist, daß auf einer vom Windrade angetriebenen Welle (35) - eine oder mehrere Nockenscheiben (36) befestigt sind, die mit einem das Rad (4) beeinflussenden be-veglichen Sperrorgan 'zusammenwirken, -welches durch eine vorn Winddrucke -beeinflußte schsräge Fläche (z. B.
  6. Keil 43) so bewegt werden kann; daß die Sperrung des Rades 14) in einem der herrschenden Windstärke angepaßten Verhältnis verändert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, 'dadurch gekennzeichnet,- daß die schräge Fläche als Keilstück ausgebildet ist, welches zwischen dem Sperrorgan und einem Widerlager Ibeweglich ist und an einem mit Windfahne versehenen Hebel sitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenschei.be mit mehreren,. stufenförmig angeordneten, verschieden hohen Daumen versehen und- auf der vom Windrade angetriebenen Welle verschiebbar so angeordnet ist, daß die verschiedenen Daumen entsprechend der herrschenden Windstärke durch die Wirkung einer Windfahne in die Bahn des Sperrorgans gebracht werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2533785A (en) * 1946-11-15 1950-12-12 Fumagalli Charles Variable propeller

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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