DE3427505A1 - Fangvorrichtung fuer rolltore, rollgitter o.dgl. - Google Patents

Fangvorrichtung fuer rolltore, rollgitter o.dgl.

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DE3427505A1
DE3427505A1 DE19843427505 DE3427505A DE3427505A1 DE 3427505 A1 DE3427505 A1 DE 3427505A1 DE 19843427505 DE19843427505 DE 19843427505 DE 3427505 A DE3427505 A DE 3427505A DE 3427505 A1 DE3427505 A1 DE 3427505A1
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wheel
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blocking
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/84Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against dropping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Patentanspruches ent-
  • sprechende Fangvorrichtung für Rolltore , Rollgitter oder dergl ., deren Wickelwelle über einen selbsthemmenden Schneckentrieb aus Schnecke und zur Wickelwelle konzentrisch angeordnetem Schneckenrad antreibbar ist. - Derartige Fangvorrichtungen sind beispielsweise bei Garagen verschließenden Rolltoren bzw. -gittern aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben, um bei einem Schaden des Schneckentriebes ein personengefährdendes Abrollen des Rolltores bzw. -gitters zu unterbinden.
  • Eine bekannte Fangvorrichtung der genannten Art (DE-GM 82 25 405) ist als fliehkraftabhängig arbeitendes Kugelgesperre ausgeführt, das konstruktiv vom Schneckentrieb vollkommen unabhängig ist. In der Praxis wird der Schneckentrieb zumeist am einen Ende und die Fangvorrichtung am anderen Ende der Wickelwelle angeordnet. Die Ausführung der wangvorrichtung als Kugelgesperre einerseits, als vom Schneckentrieb unabhängiges Gerät andererseits ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvorrichtung der eingangs genannten Art konstruktiv zu vereinfachen und mit dem Schneckentrieb zu vereinigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. - Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß die Ansprechbarkeit der Fangvorrichtung konstruktiv wesentlich einfacher und besser durch eine gleichsam unmittelbare Abfragung des Schneckentriebes erreicht und dann ohne große Schwierigkeiten mit dem Schneckentrieb zu einem einzigen Gerät vereinigt werden kalln, was tItlS montage wart ungslr.c'#nischcn Gründen wesentlich glinstiger ist.
  • Vorteil.hafte Ausgestaltungen der erfindung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen Fig. 1 einen Schneckentrieb mit Fangvorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt B-B durch den Gegenstand der Fig. 1 und Fig. 4 den Schnitt C-C durch den Gegenstand der Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Fangvorrichtung ist für Rolltore, Rollgitter oder dergl. bestimmt, deren Wickelwelle über einen selbsthemmenden Schneckentrieb 1,2 mit Schnecke 1 und zur Wickelwelle konzentrisch angeordnetem Schneckenrad 2 antreibbar ist. In den Figuren ist die Wickelwelle selbst nicht dargestellt; erkennbar ist vielmehr nur ein auf ein Ende der Wickelwelle aufschiebbarer und dabei z. B. über eine Nut/Feder-Verbindung 3 mit der Wickel welle verkuppelbarer Hohlwellenabschnitt 4.
  • Auf dem Hohlwellenabschnitt 4 ist zunächst das Schneckenrad 2 des Schneckentriebes befestigt. Unmittelbar neben dem Schneckenrad 2 ist ein Lagerrad 5 auf dem Hohlwellenabschnitt 4 befestigt und dadurch mit der Wickelwelle auf Mitnahme gekuppelt. Dieses Lagerrad 5 weist insbesondere ausweislich der Fig. 2 vier Lagerausnehmungen 6 auf, die gleichmäßig verteilt auf einem zur Wickelwelle bzw. zum Hohlwellenabschnitt 4 konzentrischen Kreis angeordnet sind. In jeder dieser Lagerausnehmungen 6 ist ein Sperrkörper 7 angeordnet. Im Bereich des Lagerrades 5 ist eine feststehend montierte Ankerplatte 8 vorgesehen, in welcher der Hohlwellenabschnitt 4 über ein Kugellager 9 gelagert ist. Diese Ankerplatte 8 ist mit einer Vielzahl von Bintrittsausnehmungen 10 versehen, die ebenfalls gleichmäßig verteilt auf einem zum Hohlwellenabschnitt 4 konzentrischen Kreis gleichen Durchmessers angeordnet sind.
  • Wie man insbesondere in Fig. 1 erkennt, sind das Schneckenrad 2, das Lagerrad 5, ein Sperrkörperfreigaberad 11 und die Ankerplatte 8 in Axialrichtung 12 der Wickelwelle unmittelbar hintereinander angeordnet. Das genannte Sperrkörperfreigaberad 11 ist relativ zum Lagerrad 5 verdrehbar auf einem Axialvorsprung 13 desselben gelagert sowie mit Hilfe eines Seegerringes 14 gehalten und außerdem mit mehreren Sperrkörperdurchtrittsöffnungen 15 versehen. Die Lager#iusnehmunge n 6, die Sperrkörperdurchtrittsöffnungen 15 und die Eintrittsausnehmungen 10 bestehen aus zur Wickelwelle exzentrischen Axialbohrungen, die in eine fluchtende Lage gebracht werden können. Die die Xintrittsausnehmungen 10 bildenden Axialbohrungen sind selbstverständlich Sacklöcher.
  • Die Sperrkörper 7 selbst sind als Sperrbolzen ausgeführt, die durch eine Feder 16 in Richtung auf die Ankerplatte 8 beaufschlagt sind.
  • Bei intaktem Schneckentrieb 1,2 sind sie gegen das Sperrkörperfreigaberad 11 gedruckt, und zwar gegen Sperrkörperwiderlagerstege 17, die zwischen je zwei Sperrkörperdurchtrittsöffnungen 1.5 vorgesehen sind (vgl. obere Hälfte der Fig. 1). Jedes Paar dieser Sperrkörperdurcntrittsöffnungen 15 ist einer einzigen Lagerausnehmung 6 zugeordnet, wodurch die Fangvorrichtung drehrichtungsunabhängig ist.
  • Wie man in Fig. 1 erkennt, weist das Sperrkörperfreigaberad 11 einen Axialflansch 18 auf, der das Lagerrad 5 und den diesem benachbarten Zähnc#rand des Schneckenrades 2 übergreift. Der freie Uinfangsrand dieses Axj#iflansches 18 ist mit einer dem Schneckenrad 2 entsprechenden Zähnung 19 versehen, die mit der Schnecke 1 im Eingriff steht.
  • Ist die Zähnung des Schneckenrades 2 beschädigt, so daß das Schneckenrad 2 von der Schnecke 1 nicht mehr mitgenommen wird, wird aber das Sperrkörperfreigaberad 11 relativ zum Schneckenrad 2 und Lagerrad 5 verdreht, bis die Sperrkörper 7 durch die Snerrkörperdurchtrittsöffnungen 15 hindurch in die Eintritts ausnehmu ngen 10 einfallen und den Hohlwellenabschnitt 4 bzw. die Wickelwelle gegen jegliches weiteres Verdrehen blockieren.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Fangvorrichtung für Rolltore, Rollgitter oder dergl.
    Patantansprüche: 1. Fangvorrichtung für Rolltore, Rollgitter oder deigt. ~deren Wickelwelle über einen selbsthemmenden Schneckentrieb aus Schnecke und zur Wickelwelle konzentrisch angeordnetem Schneckenrad antreibbar ist, wobei ein Lagerrad mit wenigstens einer Lagerausnehmung und einem darin angeordneten Sperrkörper mit der Wickelwelle auf Mitnahme gekuppelt ist und im Bereich des Lagerrades eine feststehende Ankcrplatte mit wenigstens einer Eintrittsausnehmung für den Sperrkorper vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schneckenrad (2), das Lagerrad (5), ein relativ zum Lagerrad (5) .verdrehbares Sperrkörperfreigaberad (11) und die Ankerplatte (8) in Axialrichtung (12) der Wickelwelle unmittelbar hintereinander angeordnet sind, daß die Lagerausnehmung (6) wenigstens eine im Snerrkörperfreigaberad (11) vorgesehene Sperrkörperdurchtrittsöffnung (15) und die Eintrittsausnlehmung (10) aus zur Wickelwelle exzentrischen, in eine fluchtende Lage bringbaren Axialbohrungen bestehen, daß der Sperrkörper (7) als Sperrbolzen ausgeführt ist, der durch eine Feder (16) in Richtung auf die ankerplatte (8) beaufschlagt ist und bei intaktem Schneckenrad (2) gegen das Sperrkörperfreigaberad (11) gedrückt ist, und daß das Sperrkörnerfreigaberad (11) einen das Lagerrad (5) und den diesem benachbarten Zähnerand des Schneckenrades (2) übergreifenden Axialflansch (18) aufweist, dessen freier Umfangsrand mit einer dem Schneckenrad (2) entsprechenden, mit der Schnecke (1) in Eingriff stehenden Zähnung (1<)) versehen ist.
  2. 2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch vier, auf einem zur Wickel welle konzentrischen Kreis gleichmäßig verteilte Lagerausnehinungen (6) im Lagerrad (5).
  3. 3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Lagerausnehmung (6) zwei Sperrkörperdurclitrittsöffnungen (15) mit zwischenliegendern Sperrkörperwiderlagersteg (17) im Sperrkörperfreigaberad (11) vorgesehen sind.
  4. 4. Fangvorrichtun.g nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von gleichmäßig auf einem Kreis verteilt angeordneten Hintrittsausrlehmungen (10) in der Ankerplatte (8).
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