DE3427504C1 - Federbruchsicherung fuer ein Sektionaltor oder dergleichen - Google Patents

Federbruchsicherung fuer ein Sektionaltor oder dergleichen

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DE3427504C1
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Mfz Consulting fur Torantriebe 4427 Legden GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

a) die Sperrkörperhalterplatte (5) eine zur Achse der Torwelle exzentrische sowie parallele und zur Einspannplatte (2) hin offene Halterungsausnehmung aufweist,
b) die Blockierplatte (4) auf einem zur Torwelle konzentrischen Kreis in gleichmäßiger Verteilung eine Vielzahl von zur Einspannplatte (2) hin offenen, in eine zur Halterungsausnehmung fluchtende Lage bringbaren Aufnahmeräumen für den Sperrkörper aufweist und
c) die Einspannplatte (2) mit einer, bei gespannter Torsionsfeder zur Halterungsausnehmung parallelen Sperrkörpereintrittsöffnung (11) versehen ist, die nach Torsionsfederbruch in der bei Torsionsfederbeaufschlagung freien Anschlagstellung der Einspannplatte (2) mit der Halterungsausnehmung fluchtet,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Einspannplatte (2) zwischen der die Anschläge (3) aufweisenden ortsfesten Sperrkörperhalterplatte (5) und der Blockierplatte (4) angeordnet ist,
e) der Sperrkörper ein parallel zur Achse der Torwelle liegender Sperrbolzen (9) und die Halterungsausnehmung für den Sperrbolzen (9) eine Halterungsbohrung (7) ist,
f) der Sperrbolzen in der Sperrkörperhalterplatte (5) angeordnet und durch eine Druckfeder (8) axial zur Einspannplatte hin beaufschlagt ist und
g) die gleichmäßig verteilten Aufnahmeräume der Blockierplatte (4) aus Aufnahmebohrungen (10) für den Sperrbolzen (9) gebildet sind.
2. Federbruchsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierplatte (4) in der Einspannplatte (2) und mit einer axialen Mitnehmerhülse (16) unter Zwischenschaltung eines Kugellagers (17) in der Sperrkörperhalterplatte (5) gelagert ist.
3. Federbruchsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierplatte (4) in die Aufnahmebohrungen (10) mündende Bolzenentriegelungskanäle (18) aufweist.
4. Federbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in der Ausführungsform für zwei entgegengesetzt wirkende Torsionsfedern, gekennzeichnet durch eine einzige zentrale Sperrkörperhalterplatte (5), zwei Einspannplatten (2,2') und zwei miteinander verschraubte Blockierplatten (4,4').
Die Erfindung betrifft eine dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechende Federbruchsicherung für ein Sektionaltor oder dergleichen.
Eine bekannte Federbruchsicherung dieser Art (DE-PS 33 00 331) arbeitet gleichsam als Kugeigesperre. Die Blockierplatte weist Umfangsausnehmungen als Halterungsausnehmungen und in diesen Kugeln als Sperrkörper auf. Umfangsseitig ist die Blockierplatte gleichsam von einem mittig geteilten Sperrausnehmungsring umgeben, dessen eine Hälfte die Sperrkörperhalterplatte und dessen andere Hälfte die Einspannplatte ist. Diese bekannte Federbruchsicherung ist in konstruktiver Hinsicht und damit auch in der Herstellung verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung· liegt die Aufgabe zugrunde, für die Federbruchsicherung der eingangs genannten Art einen erheblich einfacheren Aufbau zu finden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst — Die Erfindung nutzt hierbei die Erkenntnis, daß der Einsatz der radialen Arbeitsweise der bekannten Federbruchsicherung durch eine axiale Arbeitsweise zu einem ganz beachtlich verringerten technischen Aufwand führt, was letztenendes auch die Funktionssicherheit erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Federbruchsicherung ergeben sich aus den weiteren Patentansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Federbruchsicherung, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei abgenommener Blockierplatte,
F i g. 3 eine Ansicht der Innenseite der abgenommenen Blockierplatte und
F i g. 4 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig.l.
Die in den Figuren dargestellte Federbruchsicherung ist für ein Sektionaltor oder dergleichen bestimmt, bei dem eine antreibbare Torwelle von wenigstens einer gespannten Torsionsfeder 1 umgeben ist, deren eines Ende drehfest mit der Torwelle verbunden ist. Insoweit handelt es sich um bekannte Maßnahmen, die im einzelnen nicht der Erläuterung bedürfen und auch nicht dargestellt sind.
Das andere Ende der Torsionsfeder 1 ist über eine Ausnehmung 19 oder 19' an einer zur Torwelle senkrechten Einspannplatte 2 befestigt, die zwischen zwei
so ortsfesten Anschlägen 3 um die Achse der Torwelle verschwenkbar neben einer drehfest mit der Torwelle verbundenen Blockierplatte 4 angeordnet ist.
Wie man aus der F i g. 4 entnimmt, ist die Einspannplatte 2 zwischen einer die Anschläge 3 aufweisenden ortsfesten Sperrkörperhalterplatte 5 und der Blockierplatte 4 angeordnet. Die Sperrkörperhalterplatte 5, die über Befestigungsbohrungen 6 anderen Orts zu befestigen ist, weist eine zur Achse der Torwelle exzentrische sowie parallele und zur Einspannplatte 2 hin offene HaI-terungsbohrung 7 auf, in der ein durch eine Druckfeder 8 zur Einspannplatte 2 hin beaufschlagter Sperrbolzen 9 angeordnet ist. Die Blockierplatte 4 weist auf einem zur Torwelle konzentrischen Kreis in gleichmäßiger Verteilung eine Vielzahl von zur Einspannplatte 2 hin offenen Aufnahmebohrungen 10 auf (vgl. F i g. 3), die im Zuge einer Drehung der Torwelle aufeinanderfolgend in eine zur Halterungsbohrung 7 fluchtende Lage gebracht werden. Die Einspannplatte 2 ist mit einer zur Halte-
3
rungsbohrung 7 parallelen Sperrkörpereintrittsöffnung 11 versehen, die in der bei Torsionsfederbeaufschlagung freien Anschlagstellung der Einspannplatte 2, die in Fig.2 angedeutet ist, mit der Halterungsbohrung 7 fluchtet.
Die Anschläge 3 für die Einspannplatte 2 sind von einer Anschlagausnehmung 12 in der Sperrkörperhalterungsplatte 5 gebildet, in die ein Axialstift 13 an der Einspannplatte 2 hineinragt. Die Einspannplatte 2 ist durch eine Hilfsfeder 14 in Richtung auf die freie An-Schlagstellung beaufschlagt. Diese Hilfsfeder 14 besteht aus einer Schraubenfeder, die am Axialstift 13 angreift und in ihrer Druckkraft mit Hilfe einer Schraube 15 eingestellt werden kann. Wie man aus F i g. 4 im einzelnen entnimmt, ist die Blockierplatte 4 einerseits in der Einspannplatte 2, andererseits mit einer axialen Mitnehmerhülse 16 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 17 in der Sperrkörperhalterplatte 5 gelagert. In Fig. 1 wiederum erkennt man, daß die Blockierplatte 4 Bolzenentriegelungskanäle 18 aufweist, die in die Aufnahmebohrungen 10 münden. Außerdem ist in F i g. 4 angedeutet worden, daß die Federbruchsicherung für zwei entgegengesetzt wirkende Torsionsfedern ausgelegt ist, bei der also gleichsam zwei Federbruchsicherungen zu einer einzigen Federbruchsicherung vereinigt sind. In diesem Falle ist nur eine einzige zentrale Sperrkörperhalterplatte 5 vorhanden, während aber zwei Einspannplatten 2, 2' und zwei miteinander verschraubte Blockierplatten 4,4' vorhanden sind. Beide Federbruchsicherungen arbeiten funktionsmäßig vollkommen getrennt voneinander, so daß die Beschreibung der Arbeitsweise einer Federbruchsicherung genügt:
Durch die eingespannte Torsionsfeder 1 wird die Einspannplatte 2 gegen den einen Anschlag 3 gehalten. In dieser Stellung, die in F i g. 2 ausgezogen dargestellt ist, wird die Halterungsbohrung 7 teilweise durch die Einspannplatte 2 verdeckt, so daß der Sperrbolzen 9 nicht durch die Sperrkörpereintrittsöffnung 11 hindurchtreten kann bzw. gegen die Einspannplatte 2 gedrückt ist. Die Blockierplatte 4 kann dann ungehindert mit der Torwelle rotieren. Bricht die Torsionsfeder 1, schlägt die Einspannplatte 2 in die andere Anschlagstellung zurück, was in F i g. 2 gestrichelt angedeutet ist, und zwar unter Mithilfe der Hilfsfeder 14 bzw. Schraubenfeder. Die Halterungsbohrung 7 und die Sperrkörpereintrittsöffnung 11 fluchten nun, so daß der Sperrbolzen 9 von der Druckfeder 8 durch letztere hindurchgedrückt wird. Sobald nun auch die Aufnahmebohrung 10 mit der Sperrkörpereintrittsöffnung 11 fluchtet, tritt der Sperrbolzen 9 in diese Aufnahmebohrung 10 ein und die Torwelle ist gegen weiteres Verdrehen blockiert. Nach Ersatz der Torsionsfeder kann die Blockierung wieder gelöst werden, indem der Sperrbolzen 9 mit einem entsprechenden Werkzeug durch den zugeordneten Bolzenentriegelungskanal 18 zurückgedrückt wird, wobei die Einspannplatte 2 in ihre Ausgangslage zurückspringt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
- Leerseite -

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Federbruchsicherung für ein Sektionaltor oder dergleichen, bei dem eine antreibbare Torwelle von wenigstens einer gespannten Torsionsfeder umgeben ist, deren eines Ende drehfest mit der Torwelle verbunden ist und deren anderes Ende an einer zur Torwelle senkrechten Einspannplatte befestigt ist, die zwischen zwei Anschlägen (3) einer ortsfesten Sperrkörperhalterplatte (5) um die Achse der Torwelle verschwenkbar neben einer drehfest mit der Torwelle verbundenen Blockierplatte (4) angeordnet ist, wobei
DE3427504A 1984-07-26 1984-07-26 Federbruchsicherung fuer ein Sektionaltor oder dergleichen Expired DE3427504C1 (de)

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EP85107761A EP0171552B1 (de) 1984-07-26 1985-06-22 Federbruchsicherung für ein Sektionaltor oder dergleichen
FI852760A FI77088C (fi) 1984-07-26 1985-07-12 Fjaederavbrytningssaekring foer avdelningsdoerr eller motsvarande.
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DK339085A DK159284C (da) 1984-07-26 1985-07-25 I tilfaelde af fjederbrud aktiveret blokeringsanordning ved en sektionsport

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FI77088C (fi) 1989-01-10
DK159284B (da) 1990-09-24
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DK339085A (da) 1986-01-27
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FI77088B (fi) 1988-09-30
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