DE3425542C2 - Greifervorrichtung - Google Patents

Greifervorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere für einen Bagger, mit gegeneinander, vorzugsweise hydraulisch, bewegbaren Greiforganen und einer Trägereinrichtung für die Halterung am Bagger. Bei bekannten Greifvorrichtungen muß bei wechselnden Einsatzbedingungen, wie Breiten von auszuhebenden Gräben, die komplette Greifvorrichtung ausgewechselt werden. Mit der Erfindung wird bezweckt, diese sowohl arbeitsaufwendige als auch einen umfangreichen Lagerbestand an Greifvorrichtungen erfordernde Umrüstung auf wirtschaftliche Weise zu ermöglichen. Hierzu sind die Greiforgane wenigstens teilweise selbsttätig lös- und befestigbar an der Trägereinrichtung gehaltert. Bevorzugt erfolgt die Lagerung der Greiforgane mittels ihrer Lagerachse in offenen Lagerschalen, so daß der Eingriff der Lagerteile durch eine einfache Relativbewegung selbsttätig erfolgt.

Description

schnitt etwa die Form einer Viertelkreisfläche auf. Durch den dem ideeilen Kreismittelpunkt entsprechenden Querschnittsbereich erstreckt sich eine Lagerachse 16, rohrförmig ausgebildet Diese bildet ,zusammen mit den Lagerschalen 13 das Stützlager für die Greiforgane. In diesen Bereichen sind beide Greilorgane durch eine Lasche 17 miteinander verbundea An einem Winkel zwischen Kreisbogen und Radius des Querschnitts ist eine Verriegelungsstelle 18 für den Schwenkhebel 9 und ein Anschlag 19 angebracht
Die Verbindung zwischen den Greiforganen und der Träger- bzw. Betätigungseinrichtung ist bei einem Wechsel der Greiforgane auf einfache Weise und im Bereich des aus den Lagerschalen 13 und den Lagerachsen 16 bestehenden Stützlagers selbsttätig zu lösen bzw. zu schließen. F i g. 1 zeigt die Ausgangsstellung zur Aufnahme von Greiforganen durch die übrigen Einrichtungen. Die Greiforgane 3 befinden sich in einer Offenstellung, am Boden mit jeweils einer Kante abgestützt Zusätzlich ist im Bereich der Lasche 17 eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Unterstützung 20 vorgesehen. Diese kann aus Holz, Stein oder Sand bestehen. Die Zylinder-Kolbeneinheiten befinden sich in ihrer zurückgezogensten Stellung. Dadurch nehmen die Schwenkhebel 9 eine im wesentlichen vertikale Haltung ein und die Lagerschalen 13 sind mit ihrer Öffnung nach unten gerichtet. Wird nun mittels der Arbeitsmaschine, beispielsweise des Baggers, die Trägereinrichtung 1 über die Greiforgane gebracht, mittels des Drehwerks 6 in die richtige Stellung geschwenkt und anschließend abgesenkt, so setzen die Lagerschalen 13 auf die Lagerachsen 16 der Greiforgane auf. Werden nunmehr die Zylinder-Kolbeneinheiten 8 betätigt bewegen sich die Schwenkhebel 9 nach außen, bis sie am Anschlag 19 anliegen. Diese Bewegung erfolgt im wesentlichen synchron.
In F i g. 2 sind zur Verdeutlichung der Vorgänge links und rechts seitlich etwas unterschiedliche Stellungen dargestellt: in der rechten Zeichnungshälfte hat der Schwenkhebel 9 mit seinem lagerschalenförmigen Ende die Verriegelungsstelle 18 noch nicht erreicht Der Schwenkhebel 9 auf der linken Seite der F i g. 2 liegt bereits am Anschlag 19 an und ist mittels eines Bolzens 21 bereits an der Verriegelungsstellung 18 des Greiforgans 3 befestigt. Außer dem Anbringen dieser beiden Bolzen 21 ist nichts zur Verbindung der Greiforgane mit der Träger- bzw. Betätigungseinrichtung erforderlich.
F i g. 3 zeigt die Greifervorrichtung in Gebrauchsstellung, wobei durch Ausfahren der Zylinder-Kolbeneinheiten 8 die Greiforgane 3 geschlossen sind. Die Anordnung der drei Gelenkstellen: Verriegelungsstelle 18, Lagerbolzen 12 und Lagerachse 16 zueinander bildet einen stumpfen Winkel, der zusammen mit dem Querschnitt der Lagerschale 13 und dem Gestänge 15 gewährleistet, daß die Lagerschale stets die Lagerachse des Greiforganes unterstützt und die auftretenden Kräfte an den Schwenkhebel 9 weiterleitet.
Das Lösen der Greiforgane von der 1 rägereinrichtung erfolgt in umgekehrter Weise ebenso rasch und einfach: die geöffneten Greiforgane sind auf dem Boden eo abzustutzen, die Bolzen 21 an den Vernegelungsstellen 18 werden entfernt und nach einer entsprechenden Schwenkbewegung der Schwenkhebel bzw. Lagerschalen können Träger- und Betätigungseinrichtung mittels der Arbeitsmaschine von dem Greiforgan abgehoben werden.
Bei der beschriebenen üreifervorrichtung können Greiforgane beliebiger Formen verwendet werden.
Ebenso können Einzelheiten der Trägereinrichtung und der Betätigungseinrichtung variieren, soweit die Verbindungsmöglichkeit mit den Greiforganen bestehen bleibt
Es können auch mehr als zwei Greiforgane sternförmig um den Träger angeordnet sein, jeweils mit Betätigungszylindern, Schwenkhebeln und Lagerschalen. Die Lagerschalen können schwenkbar mit den Schwenkhebeln verbunden sein und durch die Zylinder-Kolbeneinheit direkt aufsetzbar sein. Das Bewegen und Verriegeln der Schwenkhebel erfolgt dann von Hand
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Merkmale im Anspruch 1 gelöst Patentansprüche: Jedes Greiforgan wird über das Stützlager an der Trägereinrichtung gehaltert, ohne daß von Hand ein
1. Greifervorrichtung für einen Bagger oder Verbindungsorgan wie ein Bolzen oder dergL befestigt dergL, mit einer Trägereinrichtung und einem Paar 5 bzw. beim Lösen weggenommen werden muß. Die Vervon auswechselbaren Greiforganen, die um Gelenk- bindung wird durch eine einfache Relativbewegung zwipunkte an der Trägereinrichtung mittels, Vorzugs- sehen den Greiforganen und der Trägereinrichtung herweise hydraulischen, einenends an der Trägerein- gestellt Die Stützlager nehmen im Arbeitseinsatz aurichtung abgestützten Betätigungsvorrichtungen in ßerdem die hohen Kräfte beim Schließen der Greiforgaeine Schließstellung aufeinander zu und zum öffnen 10 ne auf. Sie können dazu ohne Schwierigkeiten ausreivoneinander weg verschwenkbar sind, dadurch chend dimensioniert werden, da dies den Verbindungsgekennzeichnet, daß an jedem Gelenkpunkt Vorgang nicht beeinflußt Die Stützlager samt Schwenk-(14) ein Schwenkhebel (9) gelagert ist, an dem die hebel können somit als zusammenwirkende Teile einer zugehörige Betätigungsvorrichtung (8) angreift, daß Art Schnellwechseleinrichtung angesehen werden. Die an jedem Schwenkhebel (9) und dem zugehörigen 15 Verriegelungsstellen zwischen den Greiforganen und Greiforgan (3) ein trennbares Stützlager (13,16), be- den Schwenkhebeln werden nur durch die beim öffnen stehend aus einer Lagerachse (16) und einer diese auftretenden Kräfte beansprucht, die erheblich niederer kraftschlüssig stützenden offenen Lagerschale (13), liegen. Die dort von Hand einzusetzenden bzw. zu löausgebildet ist, un daß jeder Schwenkhebel (9) an senden Steckbolzen können von einfacherer Ausfühseinem freien Ende lösbar mit dem zugehörigen 20 rung sein. Sie stellen auch keinen hohen Anspruch an Greiforgan (3) im Abstand vom Gelenkpunkt (14) Paßgenauigkeit Ihr Einsetzen und Lösen erfordert soderart verriegelbar ist, daß im verriegelten Zustand mit nur geringen Arbeitsaufwand und eine einzige Perdie Lagerschale (13) und die Lagerachse (16) in fe- son. Der Austausch von Greiforganen an der Trägereinstem Eingriff miteinander gehalten sind. richtung kann somit vom Baggerführer allein und in der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 angestrebten wirtschaftlich kurzen Zeit vorgenommen zeichnet, daß die Lagerschale (13) durch ein ihre werden.
Bewegungen um die Lagerachsen (16) gegensinnig Aus den Unteransprüchen gehen die Verbindung zwi-
synchronisierendes Gestänge (15) verbunden sind. sehen Greiforganen und Trägereinrichtung weiter er-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- leichternde bzw. beschleunigende Weiterentwicklungen zeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (8) am 30 hervor.
Schwenkhebel (9) näher an der Lagerschale (13) als Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
am freien Ende des Schwenkhebels (9) angreift Greifervorrichtung wird nachstehend anhand der
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Zeichnungen geschildert. Es zeigt
dadurch gekennzeichnet, da3 im Bereich der Verrie- F i g. 1 die Greifervorrichtung vor der Aufnahme von
gelungsstelle (18) zwischen dem Schwenkhebel (9) 35 Greiforganen,
und dem Greiforgan (3) an letzterem ein Anschlag Fig. 2 die Greifervorrichtung mit teilweise ange-
(19) angeordnet ist brachten Greiforganen,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, F i g. 3 die Greifervorrichtung mit angebrachten dadurch gekennzeichnet, daß die Greiforgane (3) im Greiforganen.
Bereich der Stützlager (13, 16) miteinander durch 40 Die in Fig. 1 und 3 in verschiedenen Betriebsstellun-
wenigstens eine Lasche (17) verbunden sind. gen gezeigte Greifervorrichtung weist eine als Ganzes
mit 1 bezeichnete Trägereinrichtung, eine als Ganzes
mit 2 bezeichnete Betätigungseinrichtung und zwei
schalenförmige Greiforgane 3 auf.
45 Die Trägereinrichtung 1 setzt sich im wesentlichen
Die Erfindung betrifft eine Greifervorrichtung für ei- aus einem Aufhängeteil 4, zum Befestigen an einem bei
nen Bagger oder dergl. nach dem Oberbegriff des An- 5 nur angedeuteten Aufhängegegenstück eines Baggers,
Spruches 1. einem Drehwerk 6 und einem Rahmen 7 zusammen.
Ein bekannter Hydraulik-Zweischalengreifer (Pro- Zur Betätigungseinrichtung 2 gehören zwei Zylinderspekt der Firma Karl Schaeff, Oktober 1980) weist aus- 50 Kolbeneinheiten 8 und zwei Schwenkhebel 9. Die Zylinwechselbare Greiforgane auf. Die Verbindung zwischen der-Kolbeneinheiten sind mit ihrem zylinderseitigen Ender jeweiligen Schale und der Betätigungseinrichtung de am Drehwerk 6 jeweils mittels einer Einspannhülse besteht offensichtlich aus Steckbolzen. Außerdem sind 10 und eines Steckbolzens 11 gelagert. Das kolbenseitioffenbar auch die Verbindungselemente zwischen den ge Ende ist mittels eines Lagerbolzens 12 mit dem Schalen und der Trägereinrichtung im Bereich der Ge- 55 Schwenkhebel 9 schwenkbar verbunden. Die Angriffslenkpunkte Steckbolzen. Das Auswechseln der Schalen stelle liegt im unterschiedlichen Abstand von beiden Engeschieht also durch Lösen dieser Steckbolzen, wobei den des Schwenkhebels 9.
diese im Bereich der Gelenkpunkte auch die Grabkräfte Jeder Schwenkhebel 9 ist fest mit einer Lagerschale
aufnehmen müssen. Dies erfordert eine aufwendige 13 verbunden. Die Lagerschalen 13 sind jeweils klauen-
Ausbildung der Steckbolzen und der entsprechenden 60 artig in Kreisbogenform ausgebildet, wobei sie sich über
uCiiniiigCii SGWiC oiCiiC~üiig€n. ivö5 t-ruScfi üüu LJiüäct- mehr äii ciiicü Hmbkicis erstrecken. Jede Lagerschale
zen erfordert meist zwei Personen und entsprechende 13 und damit der mit ihr verbundene Schwenkhebel 9 ist
Arbeitszeit. an der Trägereinrichtung 1 in einem Gelenkpunkt 14
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- drehbar gelagert. Die beiden Lagerschalen sind durch gründe, die Greifervorrichtung so auszubilden, daß die 65 ein eine Zwangsführung bildendes Gestänge 15 mitein-
Greiforgane auf einfache und wirtschaftliche Weise aus- ander verbunden, das an jeder Lagerschale in dem dem
wechselbar sind. Gelenkpunkt 14 nahen Bereich angreift.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Die schalenförmigen Greiforgane 3 weisen im Quer-
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