DE3425254A1 - Rundschalttisch fuer das aufspannen eines werkstueckes - Google Patents

Rundschalttisch fuer das aufspannen eines werkstueckes

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Description

Ruckle GmbH Werkzeugfabrik, Otto-Rayer-Straße 19, 7300 EssHngen (Neckar) "Rundschalttisch für das Aufspannen eines Werkstückes"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rundschalttisch entnsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Rundschalttisch der vorgenannten Art ist die Trageinheit um eine lotrechte Achse drehbar und die Aufspanneinheit um eine in einem Winkel von 45° dazu drehbare Achse. Zum Drehen der Einheiten sind Handräder vorgesehen (DE-PS 1 225 945).
Ein anderer bekannter Rundschah tisch, der nur eine zum Aufspannen eirse-g Werkstückes dienende Trageinheit aufweist, hat eine hydraulisch bi-istwbsf'; Hub- und Schwenkeinrichtung, wobei die Zu- und Ableitungen h;-. ?:-^V;.?:-.:; Grundkörper geführt sind. Eine Aufspanneinheit ist nicht vorhanden (**?■-?·* 3 242 771).
t Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem bekannten Rundschalttisch diesen hydraulisch betätigbar zu machen und ftuik.. / i
■ - 4 -:·; w CCIV ■■'"" ,
Telefon (0711) 29 6310 u. 29 72 95 Postscheck Stuttgart (BLZ 600100 70) 448 42-704 Telefonische Auskünfte und Aufträge sind"
Telex722312(patwod) Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 600 700 70) 1167485 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich. *
- 4 - 18. Mai 1984 Sc ·
P 6916 führende Leitungen weitgehend zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 erfindungsgemäß gelöst. Die durch die Trageinheit hindurchgeführte Zu- und Ableitung für hydraulisches Druckmittel vermeidet die Anordnung von Leitungen am Außenumfang des Rundschalttisches und damit die Gefahr von Beschädigungen an solchen außen herumgeführten und meist frei liegenden Leitungen.
Die Merkmale des Anspruches 2 betreffen die Anordnung einer elektrischen Leitung, die insbesondere einem Steuerkreis angehört.
Die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 sind auf bevorzugte Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes gerichtet.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser ist ein Rundschalttisch als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt.
In einen Grundkörper 1, der einen waagerecht angeordneten Stellteil 2 und einen im wesentlichen unter einem Winkel von 45° angeordneten Lagerteil 3 aufweist, ist ein ringförmiger Lagerkörper 4 eingesetzt und fest damit verbunden. An dem vom Stellteil 2 entfernten Ende des Lagerkörpers 4 hat dieser einen nach innen ragenden Lagerflansch 5, in dem eine den Lagerkörper 4 und den Lagerteil 3 des Grundkörpers 1 durchsetzende Tragwelle 6 unter einem Winkel von 45° drehbar gelagert ist. Die Tragwelle 6 ist im Bereich des Lagerkörpers 4 und des Lagerteiles 3 von einem Zahnkörper 7 umgeben, der mittels einer Nut- und Federverbindung drehfest mit der Tragwelle 6 verbunden ist. Der Zahnkörper 7 hat einen radial nach außen vorspringenden Kolbenteil 8 und einen Lagerteil 9, zwischen dem und dem Lagerkörper 4 ein vom Lagerkörper 4 und vom Lagerteil 3 gehaltener Lagerring 10 angeordnet ist. Zu beiden Seiten des Kolbenteils 8 sind Kammern 11 und 12 vorgesehen. Die Spalte zwischen dem Lagerkörper 4 auf der einen Seite und der Tragwelle 6 und dem Kolbenteil 8 des Zahnkörper 7 auf der anderen Seite sowie diesem Zahnkörper auf der einen Seite und dem Lagerring 10 auf der anderen Seite sind durch Dichtringe abgedichtet. Die Kammer 11 steht mit einem Druckmittelkanal 13 und die Kammer 12 mit einem Druckmittelkanal 14 in Verbindung. Diese Druckmittelkanäle sind an Schlauchleitungen angeschlossen, von denen nur die Schlauchleitung 15 dargestellt ist.
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P 6916 Der Zahnkörper 7 hat ein Ritzel 15, das mit einer tangential angeordneten Zahnstange 16 kämmt, die mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders antreibbar ist. Die jeweilige Lage der Zahnstange 16 ist durch einen Fühler 17 anzeigbar.
Das vom Lagerflansch 5 des Stellkörpers 4 abgewandte Ende der Tragwelle 6 trägt eine Verbindungsbüchse 18, die vier Ringkanäle 19 bis 22 auf ihrer Innenseite hat. Die Spalte zu beiden Seiten der Ringkanäle 19 bis 22 sind durch Dichtringe abgedichtet. Die Verbindungsbüchse 18 und der Zahnkörper 7 sind an ihren in der Zeichnung jeweils linken Enden jeweils mittels eines Federringes gehalten. Zwischen der Verbindungsbüchse 18 und dem zugeordneten Federring ist noch eine Unterlagscheibe angeordnet. Die Verbindungsbüchse 18 ist auf ihrer vom Stellteil 2 abgewandten Seite mit einem Anschlußkörper 23 verbunden, an den vier Schlauchleitungen herangeführt sind, von denen nur die Schlauchleitung 24 dargestellt ist. Der Anschlußkörper 23 ist mit dem Stellteil 2 fest verbunden. Die jeweilige axiale Lage der Verbindungsbüchse 18 und damit der Tragwelle 6 ist durch zwei nebeneinander angeordnete ortsfeste Fühler 25 und 26 bestimmbar, die mit entsprechenden Kanten des Anschlußkörpers 23 zusammenwirken. Die Schlauchleitungen 54 und 24 sind mit einem am Stellteil 2 befestigten, nicht dargestellten Anschlußorgan verbunden, auf dem hydraulische Schaltventile anordenbar sind.
Die Tragwelle 6 hat an ihrem vom Stellteil 2 abgewandten Ende einen Tragflansch 28, der mit einem Tragkörper 29 fest verbunden ist. Am Tragkörper 29 ist ein Axialzähne aufweisender Zahnkranz 30 und an dem Lagerkörper 4 ist ein passende Axialzähne aufweisender Zahnkranz 31 befestigt. In der dargestellten Lage greifen die Zähne der Zahnkränze 30 und 31 ineinander ein.
Der Tragkörper 29 dient zur Aufnahme einer in einem Winkel von 45° zur Achse der Tragwelle 6 angeordneten Lagerbüchse 32, die einen nach innen ragenden Flanschteil 33 hat und mit einem dem Flanschteil 33 entsprechenden Lagerring 34 fest verbunden ist. Die Lagerbuchse 32 und der Lagerring 34 dienen zum Lagern einer Aufspannwelle 35, deren Achse in der Zeichnung lotrecht dargestellt ist. Die Aufspannwelle 35 hat einen mit ihr einstückigen, bundförmigen Kolbenteil 36, der zwischen dem Flanschteil 33 und dem Lagerring 34 angeordnet ist und Kammern 37 und 38 voneinander trennt. Die Spalte
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- 6 - 6. Juli 1984 Sc
P 6916 zwischen der Aufspannwelle 35 auf der einen Seite und der Lagerbüchse 32 und
dem Lagerring 34 auf der "anderen Seite sind durch Dichtringe abgedichtet.
Die Aufspannwelle 35 trägt auf ihrer in der Zeichnung oberen Seite einen Aufspanntisch 39 und auf ihrer unteren Seite einen Axialzähne aufweisenden Zahnkranz 40, der zum Zusammenwirken mit einem angepaßte Axialzähne aufweisenden Zahnkranz 41 vorgesehen ist, welcher auf einem im Durchmesser verringernden Abschnitt der Aufspannwelle 35 drehbar gelagert ist. Der Zahnkranz 41 hat auf seinem Außenumfang auch Radialzähne, die mit einer Zahnstange 42 zusammenwirken, welche mittels eines nicht dargestellten hydraulischen Arbeitszylinders hin und her bewegbar ist. Die jeweilige Lage der Zahnstange 42 ist mittels eines Fühlers 43 anzeigbar. Die jeweilige axiale Lage der Aufspannwelle 35 ist mittels Fühlern 44 und 45 bestimmbar, die mit einem Flansch am Zahnkranz 14 zusammenwirken. Zwischen dem Zahnkranz 41 und der Lagerbuchse 32 ist ein Rollenlager 46 angeordnet.
An der Unterseite des Aufspanntisches 39 ist ein Axialzähne aufweisender Zahnkranz 46 und an dem Tragkörper 29 ist ein mit dem Zahnkranz 46 zusammenwirkender und ebenfalls Axialzähne aufweisender Zahnkranz 47 angebracht. Die Kammer 37 ist mit einem Druckmittelkanal 48 und die Kammer 38 ist mit einem Druckmittelkanal 49 verbunden. Ein Schmierkanal 50 dient zur Schmierung der einander gegenüberliegenden Flächen des Lagerringes 34 und des Aufspanntisches 39.
Die Tragwelle 6 hat eine Mittelbohrung 51, durch welche eine elektrische Leitung 52 hindurchgeführt ist, welche Anschlußdrähte für die Fühler 43 bis 45 hat. Die elektrische Leitung 52 ist auf der der Tragwelle 35 benachbarten Seite im Tragflansch 28 radial nach außen geführt und dann durch eine radiale Bohrung 56 im Tragkörper 29. Um die Mittelbohrung 51 und parallel zu dieser sind unter gleichen Zentriwinkeln vier Druckmittelkanäle angeordnet, von denen nur die Druckmittelkanäle 53 und 53a dargestellt sind. Der Druckmittelkanal 53 ist mit dem Ringkanal 22 auf der einen Seite und über einen im Tragflansch 28 verlaufenden radialen Kanal mit einer Winkelbohrung 55 auf der anderen Seite verbunden ist, welche zum Druckmittelkanal 49 führt. Der Druckmittelkanal 48 ist in gleicher Weise mit dem Ringkanal 21 verbunden. Die beiden Anschlüsse
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P 6916 des die Zahnstange 42 betätigenden, nicht dargestellten Arbeitszylinders sind ebenfalls über Verbindungskanäle mit dem Ringkanal 20 bzw. 19 verbunden, die durch die Tragwelle 6 hindurchgeführt sind. Von diesen Verbindungskanälen sind der mit dem Ringkanal 20 verbundene Druckmittelkanal 53a, ein radialer Kanal im Tragflansch 28 und ein zu einer der Anschlüsse des nicht dargestellten Arbeitszylinders geführter Kanal 55a im Tragkörper 29 in der Zeichnung dargestellt. Die im Grundkörper 1 befindlichen Teile sind über öffnungen von oben und unten zugänglich, die durch Deckplatten abgedeckt sind.
Die Tragwelle 6 und die sie lagernden sowie die zu ihrem Heben und Senken dienenden Teile sind mit Trageinheit und die Aufspannwelle 35 und die sie lagernden und drehfest damit verbundenen Teile sind mit Aufspanneinheit bezeichnet.
In der dargestellten Lage des Rundschalttisches greifen die Zähne der Zahnkränze 30 und 31 und die Zähne der Zahnkränze 46 und 47 ineinander ein, wogegen die Zähne der Zahnkränze 40 und 41 voneinander getrennt sind. Wenn die Kammer 12 an eine Druckmittelquelle und die Kammer 11 an einen Vorratsbehälter angeschlossen werden, werden der Zahnkörper 7 und die Tragwelle 6 angehoben, wodurch die Zahnkränze 30, 31 entriegelt werden. Durch Betätigen der Zahnstange 16 mittels des zugeordneten Arbeitszylinders wird die Tragwelle 6 um einen Winkel von 90° geschwenkt. In der Schwenkendlage werden durch Senken der Tragwelle 6 die Zahnkränze 30 und 31 wieder miteinander verriegelt, was durch Verbinden der Kammer 11 mit der Druckmittelquelle und der Kammer 12 mit dem Vorratsbehälter erreicht wird. Ein in der Kammer 11 befindliches Rollenlager 52 dient zum Abstützen des Zahnkörpers 7 an dem Lagerkörper 4 während des Schwenkvorganges. Soll die Tragwelle 6 wieder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, so werden die Zahnkränze 30 und 31 wieder entriegelt, die Tragwelle 6 wird zurückgeschwenkt und anschließend wieder mittels der Zahnkränze 30, 31 verriegelt. Die Tragwelle 6 kann also mittels der Zahnstange 16 und des zugeordneten Arbeitszylinders jeweils um einen Winkel von 90° geschwenkt und wieder zurückgeschwenkt werden, wenn die Zähne der Zahnkränze 30 und 31 nicht ineinander eingreifen.
P 6916 Soll der Aufspanntisch 39 jeweils um 90° in der gleichen Richtung geschwenkt werden, so wird unter Zuführung von Druckmittel zur Kammer 38 und durch Abführen von Druckmittel aus der Kammer 37 der Aufspanntisch 39 angehoben, wodurch sich die Zähne der Zahnkränze 46, 47 voneinander lösen und die Zähne der Zahnkränze 40 und 41 ineinander eingreifen. Damit ist die Aufspannwelle mit dem den Zahnkranz 41 tragenden Zahnring gekoppelt, der mit der Zahnstange 42 zusammenwirkt. Durch axiales Verschieben dieser Zahnstange mittels des ihr zugeordneten Arbeitszylinders wird die Aufspannwelle 35 beispielsweise um einen Winkel von 90° geschwenkt. Nach dem Schwenkvorgang wird der Aufspanntisch 39 gesenkt,, indem die Kammer 37 mit der Druckmittelquelle und die Kammer 38 mit dem Vorratsbehälter verbunden werden. Während des Senkvorganges greifen die Axialzähne der Zahnkränze 46, 47 ineinander ein und die Axialzähne der Zahnkränze 40 und 41 lösen sich voneinander. Hierauf kann mittels der Zahnstange 42 der Zahnkranz 41 in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt werden, ohne den Aufspanntisch 39 zu schwenken, damit der Zahnkranz 41 beim nächsten Drehvorgang den Aufspanntisch 39 wieder in gleicher Drehrichtung drehen kann.

Claims (4)

Ritentanwälte : : European Patent Attorneys - - Z ' Z 1 ." *.*".:. : : Dipl. Ing.H.Fink Dr. Ing.M.Held Patentanwälte · Lange Straße 51 · D-7000 Stuttgart 1 Zugelassene Vertreter — 2 beim Europäischen Ratentamt. - - . 6. Juli 1984 Sc P 6916 Rückle GmbH Werkzeugfabrik, Otto-Bayer-Straße 19, 7300 Esslingen (Neckar) Ansprüche
1. Rundschalttisch für das Aufspannen eines Werkstückes mit einem ortsfesten Grundkörper (l), gegenüber dem eine eine Tragwelle (6) aufweisende Trageinheit drehbar gelagert ist, und mit einer gegenüber der Trageinheit drehbar gelagerten und eine Aufspannwelle (35) aufweisenden Aufspanneinheit, wobei die Drehachsen der Wellen im Winkel zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet durch je eine hydraulisch betätigbare Hub- und Schwenkeinrichtung für die Trageinheit und für die Aufspanneinheit und durch eine durch die Trageinheit und die Aufspanneinheit hindurchgeführte Zu- und Ableitung für hydraulisches Druckmittel.
2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Leitung (52) mit Spiel im Bereich der Achse der Tragwolle (6) durch diese hindurch und auf deren der Spanneinheit zugewandten Seite im wesentlichen radial nach außen geführt ist.
3. Rundschalttisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nin Druckmittelkanal (53) im Bereich der Tragwelle (6) der Trageinheit koaxial durch diese hindurch, radial nach außen und an-
-2-
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Telex722312(patwod) Deutsche Bank Stuttgart (BLZ 600 700 70) 1167485 nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
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P 6916
schließend im Winkel dazu geführt sowie in der Aufspanneinheit abgewinkelt ist.
4. Rundschalttisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragwelle (6) der Trageinheit die elektrische Leitung (52) in der Mitte und diese kranzartig umgebend vier unter gleichen Zentriwinkeln angeordnete Druckmittelkanäle (53) geführt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0234272A1 (de) * 1986-01-27 1987-09-02 NOVAR S.p.A. Zweifach drehbarer Universalspindelkopf für Werkzeugmaschinen

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CH633986A5 (it) * 1978-06-07 1983-01-14 Mandelli Spa Dispositivo destinato a supportare pezzi in lavorazione in una macchina utensile.

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