DE2651879C2 - Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zur Innenseite einer topfförmigen Stirnschleifscheibe - Google Patents
Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zur Innenseite einer topfförmigen StirnschleifscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zur Innenseile einer topfförmigen und
aus einzelnen, auf einem scheibenförmigen Grundkörper befestigten Segmenten zusammengesetzten Stirnschleifscheibe,
insbesondere zur Verwendung an Hochleistungsflachschleifmaschinen, bei der das Kühlmittel
vom Schleifspindelstock aus in eine auf der Rückseite des Grundkörpers befindliche Ringkammer geführt ist
und von dort über eine Anzahl von im Grundkörper vorhandenen Bohrungen zur Innenseite der Schlcifsegmente
gelangt.
Hochleistungsschleifmaschinen mit einer Antriebsleistung von beispielsweise bis zu 200 kW arbeiten heute
mit einem Zerspanungsvolumen pro Zeiteinheit, das es gestattet, vorangehende Hobel- und Fräsarbeitsgänge
einzusparen und ein Werkstück unmittelbar auf einer Schleifmaschine fertigzustellen. Derartige hohe Antriebsleistungen
können jedoch nur dann sinnvoll verwendet werden, wenn für ausreichende Kühlung und
Schmierung gesorgt ist. Andernfalls können bei zu starker Wärmebelastung des Werkstückes Qunliiatsvcrlusic
an dem Werkstück auftreten, und die Porenrüunie
der Schleifsegmente können durch abgetragenes Material verstopft werden, so daß die Wirksamkeit der
Schleifsegmente beeinträchtigt wird.
Aus diesem Grund ist es von wesentlicher Bedeutung,
ein Kühlmittel, insbesondere Wasser, in möglichst großen Mengen unmittelbar in den Bereich zwischen
dem Werkstück und den Schleifsegmenten einzuleiten.
ίο Wegen der erheblichen Drehzahlen des die Schleifsegmente
tragenden scheibenförmigen Grundkörpers uder Segmentkopfes besteht die Gefahr, daß das zugeführte
Kühlwasser zu einem Nebel verwirbeli wird, der einem
erheblichen Strömungswiderstand unterliegt und daher nur mit geringem Durchsatz zugeführt werden kann.
Aus der DE-OS 22 48 174 des Anmelders ist es bekannt. Kühlwasser vom Schleifspindelstock aus in
eine Ringkammer auf der vom Werkstück abgewandten Rückseite des Grundkörpers einzuleiten und von dort
über eine Anzahl von im Grundkörper befindlichen Bohrungen zur Innenseite der Segmente zu führen.
Diese Lösung hat sich durchaus bewährt, erscheint jedoch im Hinblick auf eine gezielte Kühlwasserzufuhr
zum Arbeitsbereich verbesserungsfähig, so daß die vorliegende Erfindung von diesem Stand der Technik
ausgeht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel
gemäß dem Oberbegriff derart auszubilden, daß der Stirnschleifscheibe das Kühlmittel in besonderem Maße
in denjenigen Bereichen zur Verfügung gestellt wird, in denen es besonders benötigt wird bzw. daß das
Kühlmittel möglichst nur dort zugeführt wird, wo die Schleifscheibe das Werkstück effektiv angreift.
J5 Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der
eingangs genannten Art gelöst durch eine in die Ringkammer eingreifende, vom Schleifspindelstock
gehaltene Vorrichtung, mittels der die Bohrungen in mindestens einem ortsfesten Tei'bercich periodisch
absperrbar sind.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Vorrichtung gebildet durch
mindestens eine kreissegmentförmig ausgebildete Sperrblende, die flanschartig an einer zur Achse der
Schleifspindel konzentrischen Hülse angebracht ist, die die Ringkammer nach innen begrenzt.
Die Vorrichtung kann auf dem Umfang der Schleifspindel verstellbar sein, und sie kann beispielsweise
zwei übereinander verschiebbare Spcrrblcnden umfassen, die eine Einstellung der Länge des Sperrbereiches
gestatten.
Für weitere Merkmale der Erfindung wird auf die Un'eransprüche Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße Lösung gestaltet es, das in die
Ringkammer gelangte Wasser nahezu vollständig zur Spülung der Arbeitsflächen zu benutzen und zu
verhindern, daß das Wasser ungenutzt neben einem Werkstück herabfällt. Da die Schleifbrcite bei Verwendung
gattungsgemäßer Schleifmaschinen je nach
w) Werkstück üblicherweise und zweckmäßigerweise im
Bereich von 60—80% des Schleifscheibendurchmessers liegt, kann in einem erheblichen, über das Werkstück
hinausragenden Bereich ein unnötiger Wasserverlust und Druckabbau vermieden werden. Gegebenenfalls
(Γι kann es erforderlich sein, bei der Anordnung der
Absperrvorrichtung einen Voreilwinkel zu berücksichtigen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbci-
spick· der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Längsschnitt durch den Schleifspindelstock
und die Stirnschleifscheibe,
F i g. 2 den Schnitt 2-2 aus F i g. I und ■>
F i g. J einen schematisch und teilweise vereinfacht
dargestellten Querschnitt durch den Schleifspindelstock und die Schleifscheibe mit einem angedeuteten Werkstück.
In Fig. 1 ist eine Schleifspindel IO mit einer senkrechten Drehachse 12 angedeutet. Der Antrieb der
Schleifspindel 10 erfolgt mit Hilfe eines nicht gezeigten Motors. Das untere Ende der Schleifspindel IO ist in
einem Rollenlager 14 gelagert, das sich seinerseits in
einem feststehenden Maschinenteil eines Schleifspindel-Stockes 16 abstützt. Das untere Ende der Schleifspindel
10 und der zugeordnete Innenring des Rollenlagers 14 sind leicht kegelförmig ausgebildet, und die Schleifspindel
10 und das Rollenlager 14 werden durch eine Mutter 18 zusummengespannt. die auf das untere, mit Gewinde
versehene Ende der Schleifspindel 10 aufgeschraubt ist.
Ein mit einem Außengewinde versehener Lanerdekkel
24 stützt den Außenring des Rollenlagers 14 in bezug auf den Schleifspindclslock 16 ab und nimmt im Inneren
einen Radialdichtung 20 und eine Labyrinthdichtung 22 2r>
auf, die das untere Ende der Schleifspindel 10 abdichten. Der Lagerdeckel 24 greift mit seinem Außengewinde in
einen Innengewindering 62 ein, der fest mit dem Schleifspindclstock 16 verbunden ist und auf den später
noch einmal eingegangen wird. Auf das Außengewinde ω des Lagerdeckcls 24 ist weiterhin eine Kontermutter 64
aufgeschraubt, die den Lagerdeckel 24 in seiner eingestellten Position festlegt. Ein weiterer Ring 66
deckt die Kontermutter 64 ab. Die Teile 62, 64, 66 sind durch nicht näher bezeichnete Dichtungen gegeneinan- J5
der abgedichtet.
Am unteren Ende der Schleifspindel 10 ist in nicht näher gezeigter Weise ein scheibenförmiger Grundkörper
26 befestigt, auf dessen Umfang Schleifsegmente 28 angebracht sind. Die Schlcifsegmente 28 werden nach
oben durch einen umlaufenden Ring 30 abgestützt, der auf der oberen Seite des Grundkörpers 26 in nicht näher
gezeigter Weise befestigt ist.
Die Kühlmittel- oder Kühlwasserzufuhr erfolgt von einer nicht gezeigten Pumpe durch einen zunächst
waagerechten und dann senkrecht verlaufenden Kanal 32 in dem feststehenden Schleifspindelstock 16. aus dem
der Kanal 32 nach unten austritt. An den Kanal 32 schließt sich nach unten eine Ringkammer 34 an. die um
den gesamten Schlcifspindelstock 16 umläuft. Die Ringkammer 34 umfaßt einen oberen Ringraum 36 und
einen unteren Ringraum 38. Beide Ringräume 36, 38 werden nach innen durch eine inaschinenfcste Hülse 40
begrenzt, auf die später noch eingegangen wird. Der obere Ringraum 36 ist auch nach außen durch eine v>
maschinenfeste Hülse 41 begrenzt, die an einer maschinenfesten Schutzhaube 95 befestigt ist. Die
Schutzhaube 95 umfaßt eine waagerechte Deckplatte 94 und eine zylindrische Außenwand 96. Der untere
Ringraum 38 ist dagegen nach außen durch einen mi aufragenden Ring 42 des Grundkörpers 26 begrenzt, so
daß das Kühlwasser in dem unteren Ringraum 38 bereits mit einem umlaufenden Maschinenteil in Berührung
kommt. Die durch den Ring 42 gebildete Außenwand 44 des unteren Ringraumes 38 verläuft schräg nach außen (.,
und unten, so daß das Kühlwasser durch die auftretenden Fliehkräfte nach unten gedrückt wird.
Vom Boden 46 des Ringiaumes 38 gehen schräg nach uuUen und unten Wasserkanäle oder Bohrungen 48 aus,
die aus dem Grundkörper 26 jeweils gegenüber einer Druckkammer 50 in den Schleifsegmenten 28 austreten.
Innerhalb des unteren Ringraumes 38 sind auf dessen Außenwand Flügel 52 vorgesehen, die gemäß Fig.) mit
ihren freien Kanten schräg nach unten und innen verlaufen. Die Flügel 52 dienen dazu, das Wasser in dem
unteren Ringraum 38 in Unifangsrichtung zu beschleunigen.
Weiterhin zeigt F i g. 1 die bereits erwähnte Hülse 40, die die Ringkammer 34 nach innen begrenzt. Diese
Hülse 40 ist maschinenfest, jedoch in Umfangsrichiung verstellbar. Sie weist an ihrem unteren Ende eine
kreissegmentförmige, flanschartige Sperrblende 54 auf. die im wesentlichen rechtwinklig nach radial auswärts
von der Hülse 40 abzweigt und die Bohrungen 48 überdeckt und damit versperrt. Die Hülse 40 wird in
Umfanigsrichtung so eingestellt, daß die .Sperrblende 54
diejenigen Bohrungen 48 abdeckt, die jeweils neben dem Schleifbcreich liegen, wobei, wie es bereits erwähnt
wurde, unter Umständen ein gewis ..··:· Voreilwinkel berücksichtigt werden muß. Dadurch wild ein unnötiger
Wasseraustritt aus der Ringkammer 34 und ein damit verbundener unnötiger Druckabbau verhindert.
Das Einstellen der Sperrblende 54 in den gewünschten Berei· h erfolgt in schematisch angedeuteter Weise
mit Hilfe einer Einstellwelle 56, die mit einem Ritzel 58 verbunden ist. das seinerseits in eine auf der Innenfläche
der Hülse 40 angeordnete Verzahnung 60 eingreift. Das Ritzel 58 ist in dem Innengewindering 62 gelagert, von
dem aus die Einstellwelle 56 in den Schleifspindelstock löeiniritt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. I und somit eine Ansicht aus der Ringkammer 34 in
radial auswärtiger Richtung. Eine Anzahl von Kanälen 32 durchdringt den Schleifspindelslock 16 und die
Deckplatte 94 der Schutzhaube 95, die bereiis in Fig. I
gezeigt ist und den Grundkörper 26 übergreift und nach oben und außen abdeckt. Die Kanäle 32 tivien
senkrecht nach unten in den oberen Ringraum 36 aus. Die seitliche, von der Hülse 41 gebildete Wand des
Ringijumcs 36 ist maschinenfest, so daß das Wasser
keinen Beschleunigungskräflen ausgesetzt wird und sich ringförmig verteilen kann.
Im unteren Ringraum 38 sind die bereits erwähnten Flügel 52 vorgesehen. F i g. 2 zeigt, daß die Flügel 52 von
oben nach unten entgegen der Drehrichtung 68 schräg nach rückwärts verlaufen. Dadurch wird das Kühlwasser,
das durch die Flügel 52 in Umfangsrichtung beschleunigt wird, nach unten gedruckt. Die Flügel 52
befinden sich in Drehrichtung 68 unmittelbar hinter den Bohrungen 48, so daß sie das Kühlwasser in die
Bohrungen 48 hineindrücken. Weiterhin zeigt F i g. 2 die Sperrb'':n.k 54 im Querschnitt, die die Bohrungen 48
abdeckt.
Fig. 3 zeigt in enem waagerechten Schnitt den Grundkörper 26, auf dessen Umfang die Schleifsegmente
28 in hier nicht näher zu erörternder Weise festgespannt sind. Mit α ist die Schleifbreite, das heißt
die Breite eines WcrKstücks 100 bezeichnet. Auf beiden
Seilen des Werkstücks IQQ befinden sieh in der dargestellten Position drei Schleifsegmente 28 bzv,. drei
diesen zugeordnete Bohrungen 48' seitlich neben dem Werkstück 100. Diese Bohrungen 48' werden jewci's
beim Passieren der in dieser Figur nicht gezeigten Sperrblcnde 54 geschlossen, so daß das Kühlwasser nur
durch die übrigen Bohrungen 48 abgegeben wird, die über dem Werkstück 100 liegen. Es kann erforderlich
sein, die Sperrblende 54 gegenüber der in I i g. 4
dargestellten I'osilion der Bohrungen 48' entgegen der Drehrichtung zurückzunehmen und auf diese Weise
einen Naehcilwinkcl der Wasserzufuhr zu berücksichtigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Zuführen von Kühlmittel zur
Innenseite einer topfförmigen und aus einzelnen, auf einem scheibenförmigen Grundkörper befestigten
Segmenten zusammengesetzten Stirnschleifscheibe, insbesondere zur Verwendung an Hochleistungsflachschleifmaschinen,
bei der das Kühlmittel vom Schleifspindelstock aus in eine auf der Rückseite des
Grundkörpers befindliche Ringkammer geführt ist und von dort über eine Anzahl von im Grundkörper
vorhandenen Bohrungen zur Innenseite der Schleifsegmente gelangt, gekennzeichnet durch
eine in die Ringkammer (34) eingreifende, vom Schleifspindelstock (16) gehaltene Vorrichtung (40,
54), mittels der die Bohrungen (48,48') in mindestens einem ortsfesten Teilbereich periodisch absperrbar
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40, 54) am Schleifspindeistock
(16) konzentrisch zur Schleifspindel (10) geführt und verdrehbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (40, 54)
mindestens eine kreissegmentförmig ausgebildete Sperrblende (54) umfaßt, die flsnschartig an einer
zur Achse der Schleifspindel (10) konzentrischen Hülse (40) angebracht ist, die die Ringkammer (34)
nach innen begrenzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der Hülse an
dieser eine Verzahnung (60) vorsehen ist, in die ein
Ritzel (58) eingreift.
5. Einrichtung nach Ansprach 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrblende (s4) lösbar an der
Hülse (40) befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (40, 54) aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten und je
mindestens eine Sperrblende (54) aufweisenden Hülsen (40) besteht.
Priority Applications (5)
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