DE3424878A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und sichern des betriebes von als voll-automaten arbeitenden kunststoff-spritzgussmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberwachen und sichern des betriebes von als voll-automaten arbeitenden kunststoff-spritzgussmaschinen

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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B21/00Alarms responsive to a single specified undesired or abnormal condition and not otherwise provided for
    • G08B21/18Status alarms
    • G08B21/187Machine fault alarms
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/08Registering or indicating the production of the machine either with or without registering working or idle time

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und
  • Sichern des Betriebes von als Voll-Automaten arbeitenden Kunststoff-Spritzgußmaschinen In jüngster Zeit zeichnet sich der Trend, voll-automatisch betriebene Kunststoff-Spritzgußmaschinen in sogenannten "Geisterschichten", d.h. Schichten ohne jedes Personal, zu betreiben. Für diesen Zweck ist es von größter Wichtigkeit, zum Überwachen und Sichern der Maschinen ein sicher wirkendes Überwachungs- und Sicherungs-System einzusetzen. Es werden deshalb von den Herstellern von Kunststoff-Spritzgußmaschinen in diese bereits verschiedene Überwachungs-Systeme eingebaut, die jedoch den Erfordernissen einer vollständigen Überwachung noch nicht gerecht werden. Es handelt sich dabei nämlich immer nur um Überwachungs-Systeme, die jeweils nur einzelne Teilbereiche des Produkt ionsablau fs der Spritzgußmaschinen überwachen. Beispielsweise die Überwachung des Spritzguß-Werkzeuges auf vollständiges Schließen, die Überwachung des Dosiervorganges oder um Störungsmelder für Fehler in der Steuerung der Maschine. Zum Überwachen und Sichern einzelner Formnester bei mit Mehrfachwerkzeugen arbeitenden Maschinen werden diesen ferner auch bereits sogenannte "Ausfallwaagen" zugeordnet, um die Masse der bei jedem Arbeitsspiel erzeugten Teile zu kontrollieren. Mit Hilfe derartiger "Ausfallwaagen" wird die Maschine nur dann zum erneuten Schließen der Formhälften wieder frei gegeben, wenn das festgestellte Gewicht der ausgeworfenen Teile das eingestellte Sollgewicht erreicht. Dies ergibt jedoch eine gewisse Verzögerung des Arbeitsablaufs um die Wiegezeit und erfordert außerdem sehr genau arbeitende und daher entsprechend kostspielige Wiege-Einrichtungen. Alle diese bekannten Überwachungs- und Sicherungs-Einrichtungen erlauben jedoch keine totale Überwachung, die bei allen möglichen Störungsfällen die Maschinen vollständig abschaltet. Die Maschinen werden vielmehr auch nach Eintritt eines Störungsfalles in Betriebsbereitschaft gehalten und nur eine Bedienungskraft durch ein optisches oder akustisches Warnsignal zum Beseitigen der Störung herbeigerufen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überwachungs- und Sicherungs-System für voll-automatisch betriebene Kunststoff-Spritzgußmaschinen zu schaffen, das dazu bestimmt und geeignet ist, das ordnungsgemäße Funktionieren derartiger Automaten vollständig zu überwachen und diese bei allen möglichen Störfällen außer Betrieb zu setzen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 1 gelöst worden. Die Verwendung eines solchen Präzisions-Zeitmeßgerätes für den Zeitinterwall zwischen zwei charakteristischen bei jedem Arbeitsspiel der zu überwachenden und zu sichernden automatisch betriebenen Kunststoff-Spritzgußmaschine, der auf den Ablauf des eigentlichen Arbeitsprogrammes keinen Einfluß hat, läßt sich nämlich das ordnungsgemäße Funktionieren aller während eines Arbeitspieles der Maschine auszuführenden Teil-Arbeitsgänge mit einem einzigen Gerät sicher kontrollieren. Die damit erzielte Einsparung von Sonder-Prüfgeräten für mehrere Einzel-Funktionen und die mögliche Verkürzung der für jedes Arbeitsspiel benötigten Gesamtzeit wirkt sich äußerst vorteilhaft auf die Wirtschaftlichkeit de Betriebes derartiger Kunststoff-Spritzgußmaschinen aus.
  • Dies wird nachstehend an Hand der Beschreibung eines Ausfüh rungsbeispieles für den Einsatz eines solchen Präzisions-Zeigtmeßgerätes zum Überwachen und Sichern einer Kunststoff-Spritzgußmaschie unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichn\&n' mit zwei Abbildungen näher erläutert. Von diesen zeigen: Fig. 1, la und lb das Schema des Arbeitsablaufes einer automatisch arbeitenden Kunststoff-Spritzgußmaschine, die zum Überwachen und Sichern der Maschine erfindungsgemäß benutzten Zeitinterwalle (Fig. la) und die Lage eines Alarmpunktes "A" innerhalb des Gesamt Zeit-Interwalles für ein Arbeitsspiel der Maschine; und Fig. 2 ein Schaltschema für die Anordnung des Präzisions-Zeitmeßgerätes im Stromversorgungsplan der Kunststoff-Spritzgußmaschine.
  • In dem Schemabild der Figuren 1, la, lb für den Arbeitsablauf einer automatisch arbeitenden Kunststoff-Spritzgußmaschine sind die bei jedem Arbeitsspiel wiederkehrenden Einzel-Funktionen mit den Ziffern 1 bis 6, die zum Überwachen und Sichern der Maschine benutzten Zeitinterwalle mit 7 und ein weiterer Alarm-Kontrollpunkt mit "A" bezeichnet. Zum Überwachen und Sichern der Maschine durch Überwachen deren Arbeitsweise dienen normalerweise die Zeit-Interwalle 7 zwischen der Beendigung eines bis zum Beginn des nächsten Dosier-Vorganges 6, die für den eigentlichen automatischen Arbeitsablauf in der Maschine keine eigene Bedeutung besitzen, aber das Präzisions-Zeitmeßgerät Z durch einen entsprechenden Impulsgeber bei jedem Arbeitsspiel in und wieder außer Betrieb setzen. In dem Präzisions-Zeitmeßgerät Z wird der dabei jedesmal gemessene Zeitinterwall mit einem -einstellbaren- Sollwert verglichen und der gesamte Maschinen-Antrieb bei einer Abweichung von dem Sollwert unterbrochen.
  • In dem Schemabild der Figur 1, la, lb sind mit den Ziffern 1 bis 8 die einzelnen bei jedem Arbeitsspiel wiederkehrenden Einzel-Funktionen bzw. Zeitinterwalle wie folgt bezeichnet: in Figur 1 - Ziffer 1: Schließen der Form Ziffer 2: Einspritzen Ziffer 3: Kühlen Ziffer 4: Öffnen der Form Ziffer 5: Pause und Auswerfen Ziffer 6: Dosieren und Ziffer 8: Gesamt-Zyklus in rigur la Ziffer 7: zum Ein und Ausschalten des Präzisions-Zeitmeßgerätes Z benutzter Zeitinterwall zwischen dem Ende eines und dem Beginn des nächsten DosierVorganges 6 und in Figur lb Lage des Aiarm-Kontrollpunktes "A" innerhalb des Gesamt-Zeitinterwalls 8 für einen Arbeits-Zyklus.
  • Die Benutzung des Zeitinterwalls 7 zwischen demEnde des Dosierens 6 bei einem Arbeits-Zyklus und dem Beginn des Dosierens beim nächten Arbeits-Zyklus als Kontrollzeit 7 zum Überwachen und Sichern einer Kunststoff-Spritzgußmaschine hat gegenüber dem Überwachen des Zeitinter8 für den gesamten ArbeitsZyklus den Vorteil, daß sich durch Überwachen des Teil-Zyklusses 7 beide wesentliche Bereiche des Fertigungsablaufes gleichzeitig überwachen lassen: nämlich l.)der Gesamtablauf der Bewegungen außer dem Einspritz- und besiervorgang. Dies ist deshalb möglich, weil diese Zeiten entweder zeitlich fest eingestellt werden - als Spritzzeit, Kühlzeit, Pausenzeit - oder zeitlich an hydraulische Geschwindigkeitseinstellungen gebunden sind -ür Form-Schließen, -Öffnen usw. -. Diese Abläufe befinden sich alle innerhalb der Kontrollzeit 7 und können so auf mogliche Störungen als Abweichungen von der jeweils eingestellten Kontrollzeit in einfacher Weise überwacht werden; 2.) wird aber auch der Einspritz- und Dosier-Vorgang mit Hilfe der Kontrollzeit 7 überwacht, weil bei einer Störung des Einspritzvorganges, z.B. wenn bei einem Mehrfachwerkzeug der Anguß eines Formnestes verstopft ist und dadurch die Gefahr einer Überladung der restlichen Formnester sehr groß ist, sich dies durch eine Verkürzung des Dosier-Vorganges bei dem nächsten Arbeitsspiel auswirkt. Der Dosiervorgang wird nämlich dadurch verkürzt, daß nicht die gesamte vorgesehene Menge der Spritzmasse verbraucht, das Dosieren aber wegabhängig immer bis zu dem gleichen Programmpunkt durthQbfühtt wird. Die Verkürzung des Dosier-Vorganges wirkt sich als früherer Beginn der überwachten Kontrollzeit 7 aus, so daß diese überschritten wird, da deren Ende zeitlich vorgegeben ist durch den Beginn des Dosierens 6 beim nachfolgenden Arbeitszyklus der Maschine.
  • Da während des Dosierens 6 kein Bewegungsablauf der Schließeinheit stattfindet und die Länge des Dosiervorganges 6 wie vorstehend unter 2.) erläutert durch die Kontrollzeit 7 mit überwacht wird, ist während des Dosierens 6 selbst keine Zeitkontrolle erforderlich. Bei Störungsfällen des Dosier-Vorganges selbst, die ein Nichterreichen des eingestellten Dosierweges zur Folge hat, und somit der Impulsgeber 9, der über ein Relais für einen Dosier-Motor oder einen Magnetschieber-Dosier-Hydromotor keinen erneuten Startimpuls für die Kontrollzeit 7 erhält, wäre in diesem Fall bei Maschinen, die nicht eigens darauf überwacht werden, ein Dauerlauf der Dosierschnecke möglich. Dieses läßt sich durch eine elektrische Schaltung, die über einen Endschalter 12 den nachfolgenden erneuten Formverschluß kontrolliert und bei noch nicht abgestelltem Dosiermotor zu diesem Zeitpunkt - dem Alarmpunkt "A" in Figur lb - die Maschine über das Überwachungsgerät Z ebenfalls über das Relais 11 abstellt.
  • Somit ist auch hier ein wirksamer Schutz gewährleistet, da durch den Arbeits-Zyklus der Maschine in diesem Zeitpunkt das Dosieren sowieso beendet sein muß, um das darauf folgende Einspritzen der benötigten Spritzmenge zu sichern. Bei eintretenden Störungen allgemeiner Art in der Arbeit der Spritzgußmaschine verändert sich der Zeitinterwall 7, so daß das Präzisions-Zeitmeßgerät Z infolge Abweichens von der vorgegebenen Sollzeit die Maschine selbsttätig abschaltet. Derartige Störungen können z.B. durch Einklemmen von Kunststoff-Teilen zwischen den Formhälften oder durch Störungen an der Spritzeinheit, z.B. im Bereich des Materialeinzuges, während des Einspritzvorganges oder aber auch durch Störungen im Hydrauliksystem - wie z.B.
  • Hydrauliköl-Leckverkruste - und eine dadurch verursachte allmähliche Verzögerung des Bewegungsablaufes entstehen. Im letzteren Falle wird durch Abschalten der ganzen Maschine auch ein wirksamer Schutz gegen Leerpumpen des Hydrauliköl-Tanks und somit gegen ein Trockenlaufen der Hydraulikpumpen erzielt.
  • Bei eintretenden Verstopfungen ton Angußbüchsen oder Kanälen, die bisher durch die Verwendung von besonderen sogenannten "Ausfall-Waagen" zum Wiegen der Masse der bei jedem Arbeitsspiel ausgeworfenen Teile überwacht werden mußten, wirken sich derartige Verstopfungen als eine Verkürzung der Dosierzeiten 6 und damit als ein von der vorgegebenen Kontrollzeit abweichender Zeitinterwall 7 zwischen den Impulseingaben aus, was ebenfalls ein Stillsetzen der Maschine über das Relais 11 veranlaßt, wie oben bereits beschrieben. In dem Schaltschema der Figur 2 ist die Anordnung des Präzisions-Zeitmeßgerätes Z in dem Stromversorgungsanschluß einer Kunststoff-Spritzgußmaschine K an ein Netz N dargestellt. Das Gerät Z ist durch die Leitung 9 mit dem am Beginn und Ende jeden Dosier-Vorganges 7 betätigten Relais 13 verbunden, das als Impulsgeber im Gegensinn für den Kontrollrythmus der Zeitinterwalle 7 dient, die in dem Gerät Z mit einem -einstellbaren vorgegebenen Kontrollinterwall verglichen werden, um bei jeder Abweichung zwischen dem gemessenen und dem vorgegebenen Zeitinterwall über das Relais 11 in dem mit dem Gerät Z verbundenen Leistungspaar 10 die Stromversorgung der Kunststoff-Spritzgußmaschine K zu unterbrechen. Hierbei ist es zweckmäßig, dem Präzisions-Zeitmeßgerät Z eine kleine Toleranzzeit einzugeben, um Überschneidungen der Schaltimpulse zu vermeiden.
  • Das Präzisions-Zeitmeßgerät Z wird zweckmäßig als ein mobiles Kontröll-Gerät ausgeführt, so daß die Moglichkeit besteht, nacH entsprechender Installation von Relais 11, Schalter 14 und einer oder mehreren Steckverbindungen 15, 15', 15' , das Gerät je nach Bedarf in Verbindung mit verschiedenen Maschinen zu verwenden. Dabei wird mittels Umschalter 14 das Gerät Z zum Überwachen freigegeben, oder beim Entfernen des Gerätes Z die Abschaltfunktion des Relais 11 unterbunden.
  • Zum Absichern der zum Kühlen der Formen dienenden Wasser-Kreisläufe einer Kunststoff-Spritzgußmaschine können an das Gerät Z auch noch ein oder mehrere Wasser-Druckwächter bzw. -Strömungswächter 17 über ein Leitungspaar 16 angeschlossen werden. Die in einem solchen Fall erforderlichen elektrischen Schaltungen können dabei in das Gerät Z integriert werden. Dabei kann über eine Leitung lOb ein Magnetventil 18 angeschlossen werden, das im Störungsfall den Wasserzulauf zur Maschine abstellt.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen und Sichern des Betriebes von als Voll-Automaten arbeitenden Kunststoff-Spritzgußmaschinen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung eines Präzisions-Zeitmeßgerätes (Z), das die Zeit-Interwalle zwischen charakteristischen bei jedem Arbeitsspiel wiederkehrenden Arbeits-Programmen mißt, mit einem vorgegebenen Sollwert vergleicht und bei jeder Abweichung von dem jeweiligen Sollwert den Maschinen-Antrieb unterbricht und vorzugsweise gleichzeitig ein optisches und/oder akustisches Warnsignal in Betrieb setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Präzisions-Zeitmeßgerät (Z) mittels eines Impulsgebers (13) am Ende eines Dosier-Vorganges in Gang gesetzt und am Beginn des nächsten Dosier-Vorganges von aufeinander folgenden Arbeitsspielen außer Betrieb setzbar ist und den so ermittelten Zeit-Interwall (7) mit einem für den ungestörten Betrieb der Maschine vorgegebenen Zeit-Interwall vergleicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0284217A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-28 BARNES, Austen Bernard Funktionsstörungsdetektor

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DE3346759A1 (de) * 1982-12-23 1984-06-28 The Budd Co., Troy, Mich. Verfahren und vorrichtung zur sequentiellen messung der fuer mehrere herstellungsoperationen aufgewendeten zeiten und zur erfassung mechanischer fehlfunktionen in einem automatisierten system

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