DE3424718C3 - Low loader - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Tieflader gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a low loader according to the preamble of claim 1.

Derartige als Tieflader ausgebildete Kippfahrzeuge, die sowohl Lastkraftwagen als auch Anhänger oder Sattelanhänger sein können, werden insbesondere als Universalgeräte eingesetzt, wenn es z. B. darum geht, das Kippfahrzeug sowohl als Transportmittel für Schüttgüter, als auch als Trans­ portmittel für Fahrzeuge und fahrbare Maschinen zu benutzen.Such tipping vehicles designed as low loaders, which are both trucks as well as trailers or semi-trailers, are used in particular as universal devices, if it is e.g. B. is about the tipper both Transport for bulk goods, as well as trans means of transport for vehicles and mobile machines to use.

Im Stand der Technik sind die verschiedensten Univer­ salkippfahrzeuge vorgeschlagen worden. So existieren Kippfahrzeuge, bei denen die Laderampen lose auf der Ladepritsche aufliegen und bei Bedarf an der Rückseite der Ladepritsche eingehängt werden. Das hat zwangs­ läufig den Nachteil, daß bei der Benutzung des Kipp­ fahrzeuges für Schüttguttransporte die Laderampen nicht mitgeführt werden können. Deshalb ist der Vorschlag gemacht worden, die Laderampen in einen Freiraum unterhalb der Ladepritsche einschiebbar zu verstauen. Durch diesen zusätzlichen Raumbedarf kann die flache Bauweise, wie sie für Tieflader gefordert wird, nicht eingehalten werden.The most varied of universities are in the prior art Salkipp vehicles have been proposed. So exist Tipping vehicles in which the loading ramps are loose on the The loading platform is on the back and if necessary the loading platform can be attached. That has compulsive Commonly the disadvantage that when using the tilt vehicle for bulk goods transport the loading ramps cannot be carried. That is why Proposal has been made into the loading docks Space below the loading platform can be pushed in stow away. This additional space requirement can the flat design as required for low loaders will not be complied with.

Aus der US-PS 35 80 404 ist ein Tieflader bekannt, dessen Tiefbett unterhalb der Tangentialebene der Hinterachsbereifung liegt. Zwischen der Hinterachs­ bereifung erstrecken sich in Fahrzeuglängsrichtung Holme, an denen am Tiefladerende eine Quertraverse befestigt ist. An dieser Quertraverse sind zweiteilige Lade­ rampen angelenkt.From US-PS 35 80 404 a low loader is known its low bed below the tangential plane of the Rear axle tires. Between the rear axle Tires extend in the longitudinal direction of the spars, to which a crossbar is attached to the low loader end is. There are two-part drawers on this crossbar ramps articulated.

Bei dem vorbekannten Fahrzeug ist offenbar daran ge­ dacht, daß das aufgeladene Fahrzeug ein Raupenfahr­ werk aufweist und damit die am Tiefladerende befestigte sowie eine davor zwischen den beiden Hinterachsen angeordnete Quertraverse, die als Brücke zur Unterstützung des Raupenfahrwerkes beim Überfahren der hinteren Bereifung dienen, trotz der dazwischenliegenden Hinterräder überfahren kann. Ein mit Rädern ausgestattetes Fahrzeug oder Gerät läßt sich auf diese Weise jedoch nicht ohne weiteres aufladen. Die Druckschrift beschränkt sich daher auf einen Spezialfall, weil sie keinen stufenlosen Übergang von den Laderampen auf die Lade­ fläche des Tiefbettes offenbart und darüber hinaus das Fahrzeug keine kippbare Ladepritsche aufweist.In the previously known vehicle is apparently ge thought that the charged vehicle was a caterpillar drive factory and thus the crossbar attached to the low loader end and a crossbar arranged in front of it between the two rear axles, the as a bridge to support the crawler track serve when driving over the rear tires, despite the rear wheels in between can run over. A wheeled vehicle or device can be done in this way however, do not charge easily. The publication is limited therefore on a special case because they don't stepless transition from the loading ramps to the drawer surface of the low bed and beyond that Vehicle does not have a tilting loading platform.

Ein solches gattungsbildendes Fahrzeug ist jedoch aus dem Prospekt der Firma Müller Mitteltal "Einachs- und Tandem-Tieflader", aus dem Jahre 1975, Bilder 7 bis 9 bekannt. Bei dem dort dargestellten Fahrzeug werden die Laderampen an der hinteren horizontalen Pritschenkante angelenkt. Soll ein Fahrzeug aufgeladen werden, werden die norma­ lerweise senkrecht nach oben stehenden Laderampen nach unten geklappt, so daß sich eine schiefe Ebene von der Ladepritsche zum Erdboden ergibt, auf der das aufzu­ ladende Fahrzeug sicher zur Ladepritsche hochgefahren werden kann. Beim Transport von Schüttgütern, wie Sand oder dergleichen sind die Laderampen in ihrer verti­ kalen Stellung. Soll der Sand abgeladen werden, wird die Ladepritsche seitlich hochgekippt. Dabei machen die Laderampen automatisch die Kippbewegung der Lade­ pritsche mit. Dadurch ergeben sich in vielen Situationen Gefahrenmomente. So z. B., wenn der Kipper nahe an einer Hauswand oder dergleichen steht und das Schüttgut zur Hauswand hochgekippt werden muß. Oder der Kippvorgang vollzieht sich zu einer befahrenen Straße hin. Dann gefährden die ebenfalls zur Straßenseite hin geneigten Laderampen den auf der Straße fließenden Verkehr.Such a generic vehicle is, however, from the prospectus Müller Mitteltal "single-axle and tandem low loader", known from 1975, pictures 7 to 9. In which Vehicle shown there will be the loading ramps hinged to the rear horizontal platform edge. If a vehicle is to be charged, the norma usually vertically upward loading ramps folded down so that an inclined plane from the Loading platform to the ground shows on which to open loading vehicle safely raised to the loading platform can be. When transporting bulk goods such as sand or the like are the loading ramps in their verti kalen position. If the sand is to be dumped, the loading platform tipped up sideways. Do it the loading ramps automatically tilt the drawer open with. This results in many situations Moments of danger. So z. B. if the tipper is close to one House wall or the like is and the bulk material House wall must be tilted up. Or the tipping process takes place on a busy street. Then endanger those who are also inclined towards the street Loading ramps the traffic flowing on the street.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Tiefllader der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die Laderampen beim Seitwärtskippen der Ladepritsche nicht stören.The invention is therefore based on the object Low loaders of the generic type improve that the loading ramps do not when tipping the loading platform sideways to disturb.

Die Erfindung löst diese Aufgabe mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.The invention solves this problem with the aid of the features of the characterizing part of claim 1.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.A preferred embodiment of the invention is Subject of the subclaim.

Das erfindungsgemäße Fahrzeug kann ohne Beeinträchtigung durch seine Laderampen, die durch ihre Anlenkung an einer Quertraverse funktionell von der kippenden Lade­ fläche getrennt sind als Kippfahrzeug, aber außerdem auch bei horizontaler Ladefläche als Transportmittel für Fahrzeuge und fahrbare Maschinen benutzt werden, weil die heruntergelassenen Laderampen infolge ihrer Abstimmung auf die Quertraverse und die zurückgekippte Ladepritsche einen stufenlosen Übergang für aufzuladende Geräte oder Fahrzeuge ermöglichen.The vehicle according to the invention can be used without impairment through its loading ramps, which are linked by their articulation a crossbar functional from the tipping drawer are separated as a tipping vehicle, but also also with horizontal loading area as a means of transport used for vehicles and mobile machines, because the lowered loading docks as a result of their Matching the cross-beam and the tilted back Loading platform a stepless transition for those to be charged Enable devices or vehicles.

Dadurch, daß die Laderampen am Rahmen angelenkt sind und nicht mehr wie bisher üblich an der Pritsche, ver­ bleiben die Laderampen auch beim Kippvorgang der Lade­ pritsche in ihrer vertikalen Stellung. Eine Gefährdung durch die Laderampen unterbleibt somit. Darüber hinaus ist es möglich, Schüttgüter wesentlich näher an Haus­ wände oder dergleichen heranzukippen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Laderampen während des Kippvorgangs heruntergeklappt werden können, so daß direkt im Anschluß an das Abkippen eines Schüttgutes und das Absenken der Ladepritsche ein Fahrzeug auf dieselbe auffahren kann.Because the loading ramps are hinged to the frame and no longer on the platform as usual, ver the loading ramps remain even when the drawer is tilted flatbed in its vertical position. A threat through the loading ramps is therefore avoided. Furthermore it is possible to move bulk goods much closer to home walls or the like. Another The advantage is that the loading ramps during the Tilting can be folded down so that directly after tipping a bulk material and lowering the loading platform a vehicle can drive onto the same.

Die Laderampen werden an den in Fahrtrichtung hinteren Enden der Längsholme mit Hilfe von Scharniergelenken angelenkt. So ergibt sich eine praktische und stabile Befestigung an bereits vorhandenen Fahrzeugteilen, so daß eine Umrüstung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung leicht möglich ist.The loading ramps are at the rear in the direction of travel Ends of the longitudinal bars with the help of hinge joints articulated. This results in a practical and stable Attachment to existing vehicle parts, see above that a retrofit with the device according to the invention is easily possible.

Dabei ragen die Längsholme nach hinten über die hintere horizontale Pritschenkante hinaus, und die Scharnierge­ lenke sind an der hinteren vertikalen Seitenfläche des Querholms befestigt, die auf den über die hintere Pritschenkante hinausragenden Enden der Längsholme auf­ liegend fest angeordnet ist.The longitudinal spars protrude to the rear over the rear one horizontal edge of the platform and the hinge are on the rear vertical side surface of the Crossbars attached to the over the rear Platform edge protruding ends of the longitudinal spars is firmly arranged lying.

Auf diese Weise vereinfacht sich die Befestigung der Laderampen. Denn, wenn die Längsholme bündig mit der hinteren Pritschenkante abschließen oder gar vor dieser enden würden, müßten erhebliche konstruktive Maßnahmen getroffen werden, damit die Laderampen ihre vertikale Stellung erreichen können. Bei bereits über die Pritschenkante hinaus stehenden Längsholmen entfällt ein Großteil dieser Maßnahmen, da lediglich der Querholm über die Enden der Längsholme gelegt zu werden braucht, an der die Laderampen mit Hilfe von Scharnieren angelenkt werden.In this way, the attachment of the Loading docks. Because if the longitudinal spars are flush with the Complete the rear edge of the platform or even in front of it significant constructive measures would have to end be taken so that the loading docks are vertical Can reach position. With already beyond the platform edge standing longitudinal spars a large part of this is eliminated Measures, since only the cross bar over the ends the longitudinal spar must be placed on which the Loading ramps can be hinged.

Sollten die Laderampen längere Zeit nicht benutzt werden, so ist es von Vorteil, wenn die Scharnierge­ lenke lösbar mit dem Rahmen verbunden sind, wie es das Merkmal des Anspruchs 2 vorschlägt. Dann sind die Laderampen einfach abmontierbar und bei erneutem Bedarf leicht anbringbar.Should the loading ramps not be used for a long time , it is advantageous if the hinge steer releasably connected to the frame like it proposes the feature of claim 2. Than are the loading ramps can be easily dismantled and when they are replaced Easily attachable when needed.

Durch Vorbenutzung war ferner bereits ein Kippfahrzeug be­ kannt, welches in einem Tiefbett eine Kippladepritsche aufweist. Diese ist seitlich kippbar. Die Laderampen sind an einem Winkelprofil angelenkt, welches an den über die hintere Kante der Ladepritsche hinausragenden Enden der Längsholme des Fahrzeugrahmens, nämlich an deren aufgehenden Stirnflä­ chen in der Mitte und an den Enden von U-Profilen befestigt ist, welche über Querriegel mit den Längsholmen des Fahrzeug­ rahmens winkelsteif verbunden sind. Die Gelenkgabeln der Scharniergelenke, mit denen die Laderampen angelenkt sind, befinden sich an den aufgehenden Flächen des senkrechten Win­ kels und der horizontalen Fläche des Winkelprofils. Um einen glatten Übergang bei heruntergeklappten Laderampen zu schaf­ fen, muß auf den Oberseiten der nach hinten vorstehenden En­ den der Längsholme eine stationäre Schrägrampe angebracht werden, an die sich ein stationäres Podest anschließt, so daß die Oberseiten der Ladepritsche, des stationären Podestes und die diesem zugewandten Oberkanten der heruntergeklappten Lade­ rampen in einer Ebene liegen. Mit dieser Ausführungsform lassen sich vorhandene Fahrzeuge nicht nachrüsten, die über kein stationäres Podest und keine stationäre Schrägrampe ver­ fügen.A tipping vehicle was already in use knows what a dump bed in a low bed having. This can be tilted to the side. The loading ramps are on an angular profile articulated, which to the over the rear Edge of the loading platform protruding ends of the longitudinal spars of the vehicle frame, namely at the rising end face Chen in the middle and at the ends of U-profiles is, which has crossbars with the longitudinal spars of the vehicle frame are connected angularly rigid. The articulated forks of the Hinge joints with which the loading ramps are articulated, are located on the rising surfaces of the vertical win kels and the horizontal surface of the angle profile. To one to create a smooth transition with the loading ramps folded down fen, must be on the top of the rear protruding En a stationary inclined ramp attached to the longitudinal spars be followed by a stationary platform, so that the tops of the loading platform, the stationary platform and the upper edges of the drawer folded down facing this ramps lie on one level. With this embodiment existing vehicles cannot be retrofitted with no stationary platform and no stationary inclined ramp ver put.

Durch Vorbenutzung war ferner ein Kippfahrzeug bekannt (Typ DHK-3 T), welches an der Vorderseite angelenkte Laderampen aufweist. Die beiden Längsholme des Fahrgestells enden unter der Vorderkante der Ladepritsche an einem Querholm, der unter der Ladefläche angeordnet ist. Dieser Quer­ holm ist mit Kragträgern für eine Traverse versehen, an der die Scharniere der Laderampen angebracht sind.A tipping vehicle (type DHK-3 T) was also known from previous use, which has loading ramps hinged to the front. The two Longitudinal bars of the chassis end under the front edge of the loading platform on a crossbar, which is arranged under the loading area. This cross spar is provided with cantilever beams for a crossbar on which the hinges the loading ramps are attached.

Die Erfindung ist im folgenden anhand von Zeichnungen dargestellt und näher erläutert. Es zeigtThe invention is in the following with reference to drawings shown and explained in more detail. It shows

Fig. 1 die Seitenansicht eines Tiefladers, Fig. 1 is a side view of a low-loader,

Fig. 2 die Seitenansicht des hinteren Endes des Tiefladers und Fig. 2 is a side view of the rear end of the low loader and

Fig. 3 die Rückansicht des Tiefladers. Fig. 3 is the rear view of the flatbed truck.

In der Zeichnung ist ein Tieflader mit dem Be­ zugszeichen 1 versehen. Es besteht aus einem Rahmen 2, der sich aus parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 3 und 4 und aus diese verbindenden Querholmen 5 zusammensetzt. Auf dem Rahmen 2 liegt eine Ladepritsche 6 auf, deren Fläche durch Bordwände 7 und 8 begrenzt ist. Die Längs­ holme 3 und 4 ragen mit ihren hinteren Enden 9 über den hinteren Rand der Ladepritsche 6 hinaus. Auf den Oberseiten der Enden 9 ist ein Querholm 10 angebracht, z. B. angeschweißt, an deren hinterer vertikaler Seiten­ fläche 11 Scharniergelenke 12 und 13 befestigt sind. Die Scharniergelenke 12 und 13 verbinden mit dem Querholm 10 Laderampen 14 und 15. Die Oberfläche der Ladepritsche 6, die oberste Seitenfläche des Quer­ holmes 10 und die Oberkante der heruntergeklappten Laderampen 14 und 15 bilden eine Ebene, so daß sich im heruntergeklappten Zustand der Laderampen 14 und 15 ein glatter Übergang von den Laderampen 14 und 15 zur Ladepritsche 6 er­ gibt. Die Ladepritsche 6 ist mit Hilfe z. B. eines Druckmittelzylinders 16 seitlich kippbar ausgestaltet.In the drawing, a low loader is provided with the reference number 1 . It consists of a frame 2 , which is composed of parallel longitudinal bars 3 and 4 and transverse bars 5 connecting them. A loading platform 6 rests on the frame 2 , the area of which is limited by side walls 7 and 8 . The longitudinal bars 3 and 4 protrude with their rear ends 9 beyond the rear edge of the loading platform 6 . On the tops of the ends 9 , a cross member 10 is attached, for. B. welded, on the rear vertical side surface 11 hinge joints 12 and 13 are attached. The hinge joints 12 and 13 connect to the cross member 10 loading ramps 14 and 15 . The surface of the loading platform 6, the top side surface of the cross member 10 and the upper edge of the folded-down ramps 14 and 15 form a plane so that in the folded-down state of the loading bays 14 and 15 a smooth transition from the loading ramps 14 and 15 to the loading platform 6 he gives. The loading platform 6 is z. B. a pressure medium cylinder 16 laterally tiltable.

Beim universellen Einsatz des Fahrzeuges 1 kommt es häufig vor, daß z. B. Schüttgut zu einer Baustelle gefahren werden muß und auf der Rückfahrt ein Baufahr­ zeug mitgenommen werden soll. Die Baustellen befinden sich häufig an stark befahrenen Straßen oder das Schüttgut muß aus Platzgründen unmittelbar an eine Mauer gekippt werden. Dann wird das Fahrzeug 1 bis nahe an den Straßenrand bzw. an die Mauer herange­ fahren, der Druckmittelzylinder 16 hebt die ent­ sprechende Seite der Ladepritsche 6. Während das Schüttgut abgeladen wird, können die beim Kippvor­ gang in ihrer Stellung verbliebenen Laderampen 14 und 15 heruntergeklappt werden. Ist die Pritsche 6 in ihre horizontale Ausgangsstellung zurückgekehrt, kann sofort mit dem Verladen des mitzunehmenden Baufahr­ zeuges begonnen werden. Das Fahrzeug 1 gewährleistet somit schnelleres Be- und Entladen, sowie den Wegfall der Gefährdung und Belästigung durch mitkippende Laderampen.When universal use of the vehicle 1 , it often happens that, for. B. bulk goods have to be driven to a construction site and a construction vehicle should be taken on the return journey. The construction sites are often on busy roads or the bulk goods have to be tipped directly onto a wall due to lack of space. Then the vehicle 1 will drive up to close to the roadside or to the wall, the pressure cylinder 16 lifts the corresponding side of the loading platform 6 . While the bulk material is being unloaded, the loading ramps 14 and 15 remaining in their position during the tilting operation can be folded down. If the platform 6 has returned to its horizontal starting position, the loading of the construction vehicle to be carried can be started immediately. The vehicle 1 thus ensures faster loading and unloading, as well as the elimination of the hazard and nuisance caused by the loading ramps tipping over.

Claims (2)

1. Tieflader (1) mit einem Rahmen (2), der aus zwei parallel zueinander verlaufenden und in Fahrtrichtung weisenden Längsholmen und mit diesen winkelsteif verbundenen Querholmen (5, 10) besteht, mit einer Ladepritsche (6), die auf dem Rahmen (2) angeordnet und seitlich kippbar ist, mit Laderampen (14, 15), die an der Rückseite mit Scharniergelenken (12, 13) befestigt sind und mit einem stufenlosen Übergang von den Laderampen (14, 15) auf die Ladefläche des Tiefbettes, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterste Querholm (10) des Rahmens (2) zur Anlenkung der Laderampen (14, 15) dient und auf den Oberseiten der über die Hinterkante der Ladepritsche (6) hinausragenden Ende (9) der beiden Längsholme (3, 4) derart befestigt und die Scharniergelenke (12, 13) derart an der hinteren vertikalen Seitenfläche dieses Querholmes (10) angebracht sind, daß die Oberseiten der Ladepritsche (6), des hintersten Querholmes (10) und die diesem Querholm (10) zugewandten Oberkanten der heruntergeklappten Laderampen (14, 15) in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich im heruntergeklappten Zustand der Laderampen (14, 15) ein glatter Übergang von den Laderampen (14, 15) zur Ladepritsche (6) ergibt.1.Low loader ( 1 ) with a frame ( 2 ), which consists of two parallel to each other and pointing in the direction of travel longitudinal spars and with these angularly rigid cross bars ( 5, 10 ), with a loading platform ( 6 ) on the frame ( 2 ) is arranged and can be tilted to the side, with loading ramps ( 14 , 15 ) which are attached to the rear with hinge joints ( 12, 13 ) and with a stepless transition from the loading ramps ( 14, 15 ) to the loading area of the low bed, characterized in that that the rearmost cross member ( 10 ) of the frame ( 2 ) serves to articulate the loading ramps ( 14 , 15 ) and fastens in this way on the upper sides of the end ( 9 ) of the two longitudinal members ( 3, 4 ) projecting beyond the rear edge of the loading platform ( 6 ) and the hinge joints ( 12, 13 ) are attached to the rear vertical side surface of this cross member ( 10 ) in such a way that the upper sides of the loading platform ( 6 ), the rearmost cross member ( 10 ) and this cross member ( 10 ) facing top edges of the folded-down ramps (14, 15) lie in a common plane and in the folded-down state of the loading ramps (14, 15) a smooth transition from the loading ramps (14, 15) returns to the loading platform (6). 2. Tieflader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniergelenke (12, 13) der Laderampen (14, 15) lösbar mit dem hinteren Querholm (10) verbunden sind.2. Low loader according to claim 1, characterized in that the hinge joints ( 12, 13 ) of the loading ramps ( 14, 15 ) are detachably connected to the rear cross member ( 10 ).