DE3424644A1 - Lautsprecher-wandgehaeuse aus harz - Google Patents

Lautsprecher-wandgehaeuse aus harz

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DE3424644A1
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loudspeaker
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woofer
housing according
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DE19843424644
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Yutaka Tokorozawa Saitama Matsukawa
Yukio Tsuchiya
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Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
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    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description

jautsprecher-Wandgehäuse aus Harz -
Die Erfindung betrifft ein Lautsprechergehäuse, und insbesondere ein Lautsprecher-Wandgehäuse aus Harz.
Angesichts der Tatsache, daß das LautSprechergehäuse das größte der Bestandteile einer Audio-Anlage ist, ist es erforderlich, daß das Gehäuse auf die innenarchitektonische Ausstattung eines Raumes abgestimmt ist und daß man das Problem des Platzes, der eingenommen werden soll, berücksichtigt, wenn das Gehäuse im Raum angebracht wird. Zu diesem Zweck hat man sich bisher praktisch darum bemüht, die Abmessungen des sogenannten flachen Lautsprechergehäuses in derselben Höhe und Breite zu bemessen, wie jene eines herkömmlichen hi-fi-Lautsprechergehäuses, und seine Tiefe so klein wie nur möglicti zu bemessen, wobei das Gehäuse gegen die Wand oder neben dem Fenster steht. Verglichen mit dem herkömmlichen hi-fi-Lautsprechergehäuse wird die Kapazität des flachen Lautsprechergehäuses um einen Wert in der Größenordnung eines Vielfachen beschnitten. Dessen ungeachtet wurden kürzlich infolge des Fortschritts der Technik und der Konstruktion sowie der Fertigungstechnik
-S 6. 342A6A4
solche hergestellt, welche mit einem groß bemessenen hi-fi-Lautsprechergehäuse vergleichbar sind, was das Klangvolumen und die Tonqualität angeht.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein solches * an der Wand hängendes Lautsprechergehäuse inoeiner flachen Form vorzusehen, welches aus Harz hergestellt ist/ um die Massenfertigung, eine Gewichtsverringerung und eine Vereinheitlichung der Qualität zu erleichtern, und welches praktisch als Innendekoration
der Wand nutzvoll ist und eine hinlängliche akkustische Eigenschaft aufweist.
Das an der Wand hängende Lautsprechergehäuse gemäß der Erfindung ist dazu eingerichtet, mindestens an einer seiner Seiten zu seiner Rückseite hin geneigt zu sein.
Das erfindungsgemäße, an der Wand hängende Lautsprechergehäuse ist dazu eingerichtet, sich einwärts nach mindestens einer seiner Seiten zur Rückseite hin zu neigen, wobei der geneigte Abschnitt mit einer Platte für einen Signalanschluß versehen ist.
Nun wird das an der Wand hängende Lautsprechergehäuse aus Harz, welches die Erfindung verkörpert, in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Die Erfindung betrifft somit ein an der Wand hängendes
Lautsprechergehäuse aus Harz, welches aufgehängt ist, wobei sein Rücken gegen die Wand gerichtet ist. Bei diesem Gehäuse ist mindestens eine seiner Seiten einwärts zur Rückseite hin geneigt.
Mindestens eine der Seiten des Gehäuses ist zur Rückseite hin geneigt, wobei der geneigte Abschnitt mit einer Platte für einen Signalanschluß, bzw. einen Zuleitungsanschluß versehen ist.
Das an der Wand hängende Harz-Lautsprechergehäuse ist
einstückig aus Harz gebildet, ausgenommen einen Resonanzabschnitt, und es ist einstückig eine längliche Rippe angeformt, deren vorderes Ende dazu eingerich- IQ tet ist, gegen den Resonanzabschnitt anzuliegen, wobei Abstände zwischen den gegenüberliegenden Enden der Rippe und den entsprechenden Seiten des Lautsprechergehäuses zueinander unterschiedlich sind.
Das Lautsprecher-Wandgehäuse aus Harz, das mit seiner Rückseite gegen die Wand gerichtet aufgehängt ist, weist eine schwingungssichere Platte auf, die durch ein elastisches Element an einem Resonanzabschnitt an der Vorderseite hiervon angebracht ist.
Das Lautsprecher-Wandgehäuse aus Harz, das mit seiner Rückseite gegen die Wand gerichtet aufgehängt ist, ist an seiner Rückseite mit einer öffnung versehen, die einer Jochbasis entspricht, wobei an der Öffnung ein Abstrahlteil angebracht ist.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In der Zeichnung ist:
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Fig. 1 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung eines die Erfindung verkörpernden Lautsprechergehäuses,
Pig. 2 und 3 eine Draufsicht bzw. eine Frontansicht des teilweise im Schnitt gezeigten Laut
sprechergehäuses ,
Fig. 4 und 5 ein Schnitt und eine Rückansicht des
Lautsprechergehäuses, Fig. 6 eine Detailansicht, die ausschnittweise das LautSprechergehäuse zeigt, Fig. 7 die Ansicht eines Schnitts, der längs
Linie VII-VII in Fig. 6 vorgenommen wurde, Fig. 8a und 8b eine Draufsicht bzw. eine Frontansicht
eines Grillbretts bzw. einer Grillplatte, Fig. 9a, 9b und 9c je ein Abschnitt, der längs der Linien XIa-IXa, IXb-IXb und IXc-IXc in
Fig. 8 verläuft,
Fig. 10a, 10b und 10c eine Draufsicht, eine Frontansicht und eine Seitenansicht eines netzartigen Teils,
Fig. 11 eine schematische Darstellung, die den Zusammenhang zwischen der Oszillationsfrequenz und dem Oszillationspegel der Resonanzplatte zeigt, und
Fig. 12 die Teilansicht eines Schnitts durch das Lautsprechergehäuse, bei welchem eine abge
änderte Ausführungsform eines Abstrahlteiles angebracht ist.
In der Zeichnung sind im wesentlichen die folgenden Teile dargestellt:
1 Lautsprechergehäuse-Hauptteil, 1b geneigter Abschnitt
1d längliche Rippe,
2 Platte für Signalanschluß bzw. Zuleitungsanschluß,
3 Resonanzplatte
3e vertiefter Abschnitt
4 Tieftonlautsprecher
4d Jochbasis
5 Hochtonlautsprecher
6 gedruckte Schaltung,
7 Grillbrett bzw. Grillplatte
7d Anschlagvorsprung
7e Nut
9 netzartiges Teil
9a gebogener Abschnitt
9b Zunge
10 schwingungssichere Platte
11 Klebeband
12 schwingungsschluckende Platte 13 Buntpapier
14, 15 Abstrahlteil
16 Montageabschnitt
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, beispielsweise Fig. 1, ist die Vorderseite des Lautsprechergehäuse-Hauptteils 1 über die gesamte Oberfläche offen. Dieses Lautsprechergehäuse-Hauptteil 1 ist einstückig aus thermoplastischem Harz wie ABS oder dergleichen gebildet und ist in seinem Inneren mit einer Anzahl im wesentlichen gitterartiger Rippen 1a versehen. Das Lautsprechergehäuse-Hauptteil 1 weist an seinen Seiten geneigte Abschnitte 1b auf, die einwärts und zur Rückseite des Gehäuses hin geneigt sind. Infolge der Anordnung dieser geneigten Abschnitte 1b werden die Abstände zwischen den Seiten des Lautsprechergehäuse-Hauptteils 1 in einer Richtung senkrecht zu einer Dämmplatte, wie sie noch später beschrieben wird, für Schallwellen verändert, die vom Lautsprecher, wie er nachfolgend erwähnt wird, abgegeben werden, so daß weder eine stehende Welle mit spezieller Frequenz alleine eingerichtet wird noch das Lautsprechergehäuse-Hauptteil 1 und die Dämmplatte intensiv auf eine nur spezielle Frequenz resonant sind. Dies ist für das Lautsprechergehäuse von Vorteil. Normalerweise ist eine Öffnung oder ein Durchlaß zum Spritzen des Harzes so ausgebildet, daß sie bzw. er der Rückseite des Lautsprechergehäuse-Hauptteils entspricht, wenn
dieses durch Spritzguß hergestellt wird. Wie oben erwähnt, werden jedoch die geneigten Abschnitte 1b an den Seiten des Hauptteils 1 ausgebildet, so daß sie einen glatten Harzstrom beim Gießvorgang liefern und hierbei verhindern, daß das Harz von irgendeiner Einfallstelle betroffen ist.
Eine öffnung 1c ist in einem der geneigten Abschnitte 1b und in der Nachbarschaft einer der Ecken des Hauptteils 1 so ausgebildet, daß sie in ihrem Inneren eine Platte 2 für einen Signalanschluß aufnimmt, welche mit Schrauben (nicht gezeigt) über einem Dichtungsteil 2a befestigt ist.
Eine längliche Rippe 1d ist einstückig mit dem Lautsprechergehäuse 1 in dessen Innenseite so ausgebildet, daß sie sich im wesentlichen parallel zum Hauptbeil 1 in Längsrichtung erstreckt. Wegen des Vorliegen« der länglichen Rippe 1d kann das Gehäuse-Hauptteil 1 insgesamt einstückig geformt und dünnwandig ausgebildet sein. Dies verringert sichtbare Einfallstellen und Verwerfungen auf ein Mindestmaß. Wegen der Möglichkeit der dünnwandigen Ausbildung des Hauptteils kann die Geschwindigkeit beim Abformen erhöht werden, und es ist weniger Harz-Rohmaterial erforderlich, so daß die Kosten in hohem Umfang verringert werden. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist eine Höhlung 1e in der länglichen Rippe 1d ausgebildet, in der Absicht, die längliche Rippe, d.h. das Gehäuse-Hauptteil 1, noch leichter zu machen. Die längliche Rippe 1b ist derart angeordnet, daß die Abstände zwischen den gegenüberliegenden Enden der Rippe und den entsprechenden Seiten des Gehäuses voneinander unterschiedlich sind. Dies verhindert das Aufkommen einer einzigen stehenden Welle mit spezieller Frequenz zwischen einander gegenüberliegenden Seiten und hindert sowohl das Lautsprechergehäuse 1 als auch die Resonanzplatte, die noch später beschrieben wird, an einer kräftigen Resonanz.
mit einer speziellen Frequenz.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 .ersichtlich ist/ ist das Gehäuse-Hauptteil 1 an seinem vorderen Rand mit einem abgesetzten Abschnitt ausgebildet; wenn gegen diesen die ftesonanzplatte3 derart angeordnet ist, daß sie die Vorderseite des Hauptteils 1 abdeckt, dann liegt sie gegen ein Dichtungsteil 3a an (Fig. 1). Die Resonanzplatte 3 ist mit einer Anzahl von Kopfschrauben am Gehäuse-Hauptteil 1 befestigt. Diese Resonanzplatte 3 kann dadurch erhalten werden, daß man beispielsweise ein Brett bzw. eine Platte und dergleichen aus Teilchen durch Preßformung herstellt, und hat die gewünschte schallschluckende Wirkung. Das vordere Ende der länglichen
!5 Rippe 1d liegt gegen die Resonanzplatte 3 an deren Rückseite über ein Dichtungsteil 3b (Fig. 1) an und ist mit einer Kopfschraube (nicht gezeigt) verbunden, um die größte Starrheit des Lautsprechergehäuses insgesamt unter Einschluß der Resonanzplatte 3 zu erhalten.
Eine gewünschte Menge an Glaswolle (nicht gezeigt) ist als schallschluckendes Teil in einen Raum; eingebracht, der durch das Hauptteil 1 und die. Resonanzplatte 3 begrenzt ist.
Fig. 11 ist ein Diagramm, das durch Versuche erhaltene Ergebnisse darstellt, aus einer Zuordnung zwischen der Oszillationsfrequenz und dem Oszillationspegel der Resonanzplatte 3 mit oder ohne die längliche Rippe 1d. Die Resonanzplatte ist gestrichelt gezeigt, wenn keine
Rippe 1d vorgesehen ist, jedoch ausgezogen, wenn sie angebracht ist.
Wie aus.der Versuchsaufzeichnung ersichtlich ist, wird der Oszillationspegel der Resonanzplatte 3 bei Vorliegen der länglichen Rippe 1d hinlänglich unter Kontrolle gehalten.
Al'
Obwohl die längliche Rippe 1a gemäß der Darstellung bei diesem Ausführungsbeispiel ein einziges Element ist, kann, falls erwünscht, entsprechend der Größe des Gehäuses auch eine Anzahl solcher Rippen vorgesehen sein. Falls erforderlich, kann die längliche Rippe 1d unter einem vorgegebenen Winkel zur Längsrichtung des Gehäuse-Hauptteils 1 schräg ausgebildet sein, und nicht im wesentlichen parallel zu einer solchen Längsrichtung.
10
Ein Tieftonlautsprecher 4 und ein Hochtonlautsprecher 5 sind in enger gegenseitiger Nähe an der Resonanzplatte oder nahe einem Ende dieser angeordnet. Der Hochtöner 5 ist dazu eingerichtet, mit seinem rückwärtigen Ende
1^ in einer öffnung 3c einzutauchen, die in der Resonanzplatte 3 ausgebildet ist und ist beispielsweise mit zwei Kopf schrauben 5a an der Resonanzplatte 3 befestigt. In ähnlicher Weise ist auch der Tieftöner 4 dazu eingerichtet, mit seinem rückwärtigen Ende in eine öffnung
2^ 3d einzutauchen, die in der Resonanzplatte 3 ausgebildet
ist, sowie in einen Teil der Resonanzplatte 3 und ist beispielsweise mit vier Kopfschrauben 4a an einem Tragevorsprung 1g befestigt, der sich von dem Inneren des Gehäuse-Hauptteils 1 her erstreckt.Die Resonanzplatte 3 2^ ist mit einem eine Ansenkung bildenden bzw. vertieften Abschnitt 3e versehen, der einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Rahmens 4b des TieftÖners 4, und zwar entsprechend einer Montagelage des TieftÖners 4. Ein Dichtungs-
teil 4c ist zwischen dem vertieften Abschnitt 3e und dem Rahmen 4b des TieftÖners 4 angeordnet- Der vertiefte Abschnitt 3e weist eine Tiefe auf, die im wesentlichen gleich ist der Dicke des Rahmens 4b des TieftÖners 4, so daß die Dicke des Gehäuses insgesamt um ein Maß verringert werden kann, welches im wesentlichen gleich ist der Tiefe des vertieften Abschnitts. Zusätzlich sichert und erleichtert die
342Α6ΑΛ
Anordnung des vertieften Abschnitts 3e die Positionierung des Tieftöners 4 an der Resonanzplatte 3. Es wird vermerkt, daß auch ein angesenkter bzw. vertiefter Abschnitt entsprechend dem Hochtöner 5 ausgebildet werden kann. Wie bereits vorher erwähnt, ist ein Teil der Resonanzplatte 3 gemeinsam mit dem Tieftöner 4 starr am Gehäuse-Hauptteil 1 angebracht, um die Schwingung der Resonanzplatte 3 zu kontrollieren. Außerdem sind ein Abschnitt der Resonanzplatte 3 und
!0 äes Tieftöners 4 mit derselben Halteeinrichtung, insbesondere Kopfschrauben 4a, am Gehäuse-Hauptteil 1 be- . festigt, wobei die Teilezahl für die Befestigungseinrichtung und die Anzahl der Montageschritte um die Hälfte verringert werden. Eine gedruckte Schaltanordnung 6 ist fest an der Rückseite der Resonanzplatte 3 in enger Nähe des Tieftöners 4 angebracht. Die gedruckte Schaltanordnung 6 dient dazu, die Frequenz zu teilen, um ein Signal eines Bereiches, das für den Tieftöner 4 und den Hochtöner 5 geeignet ist, zuzuführen, d.h., sie bildet eine Frequenzweiche.
Ein Grillbrett 7, das aus Harz oder dergleichen gebildet ist, ist an der Hauptfläche der Resonanzplatte 3 so angebracht, daß es den Umfangsrand des Tief- und Hochtöners abdeckt, entsprechend den Montagelagen des Tieftöners 4 und des Hochtöners 5. Das Grillbrett 7 weist insgesamt rechteckige Form und öffnungen 7a auf, die in Abschnitten ausgebildet sind, die den schwingungserzeugenden Flächen des Tieftöners 4 bzw. Hochtöners 5.entsprechen. Die öffnungen 7a sind dazu eingerichtet, ein Teilsegment 7a zwischeneinander zu halten, um diese entsprechend dem Tieftöner 4 und dem Hochtöner 5 vorzusehen. Das Grillbrett 7 sowie die Resonanzplatte 3 sind dazu eingerichtet, an ihrem Umfangsrand mit einer Anzahl von Kopfschrauben 7c an Tragevorsprüngen 1h befestigt zu werden, die im Inneren des Gehäuse-Hauptteils 1 ausgebildet sind. Auf
diese Weise ist der Umf angsrand des Grillbret.tes/ obwohl in einer verhältnismäßig dünnen Form ausgebildet, fest am Gehäuse-Hauptteil 1 befestigt, so daß das Grillbrett 7 daran gehindert ist, beispielsweise einer Verwerfung unterzogen zu werden, die von Änderungen in der Temperatur, Feuchtigkeit und dergleichen in ■ Innenräumen herrührt. Das Grillbrett 7 wie auch ein Teil der Resonanzplatte 3 ist durch dieselbe Halteeinrichtung gehalten, etwa eine Anzahl von Kopfschrauben 7c, am Gehäuse-Hauptteil 1, um somit die Anzahl von Teilen und deren Montageschritte für die Befestigungseinrichtung zu verringern.
Wie insbesondere aus den Fig. 8b und 9a ersichtlich ist, ist das Grillbrett 7 an seiner Rückseite mit Anschlagvorsprüngen 7d mit derselben Zahl wie jene der Schrauben 7c ausgebildet. Diese Vorsprünge sind neben den Schrauben 7c angeordnet, um in diesem Fall die Schrauben 7c zu umgreifen und sich zur Resonanzplatte 3 zu erstrecken. Genauer gesagt, das Grillbrett 7 springt gegenüber der Hauptebene der Resonanzplatte. 3 um die Höhe eines jeden der Vor Sprünge 7d vor, um das Grillbrett 7 an der Schwingung 2u hindern.
wie aus den Fig. 8a, 9a und 9b ersichtlich ist, ist das Grillbrett 7 am Umfangsrand seiner Hauptebene mit einer Nut 7e mit bestimmter Tiefe versehen. Das Grillbrett 7 umfaßt umgekehrt ein rechteckiges netzartiges Teil 9aus Stahl oder dergleichen, das ein wenig
° kleiner ist als das Grillbrett. Wie am besten in Fig. 10a, 10b und 10c gezeigt ist, ist das netzartige Teil 9 dazu eingerichtet, mit seinem Umfangsrand rechtwinklig zu seiner Hauptebene umgebogen zu sein. Dieses netzartige Teil ist am Grillbrett 7 dadurch
angebracht, daß die umgebogenen Abschnitte 9a in den Rand der Nut 9e im Grillbrett 7 eingreifen. Das netzartige Teil 9 ist an den umgebogenen Teilen 9a mit
Zungen 9b ausgebildet, sie sich etwa von sechs Stellen hiervon aus erstrecken. Die Spitze einer jeden Zunge 9b ist auswärtsgebogen. Das Grillbrett 7 trägt umgekehrt Aussparungen 7f, welche in die Nut 9e so übergehen, daß sie den Zungen 9b entsprecher> welche die gleiche Anzahl wie die der Zunge 9b aufweisen. Die Zungen 9b werden einwärts verformt, um hierbei ihre umgebogenen Spitzen in festen Eingriff mit den Rändern der Aussparungen 7f zu bringen.
Bei diesem festen Eingriff der Ränder des netzartigen Teils mit dem Grillbrett 7 ist der Montagezustand des Netzteils 9 am Grillbrett 7 sichergestellt, selbst wenn dieses und das Netzteil 9 noch dünner ausgebildet werden. Dies macht ohne weiteres auch das Lautsprechergehäuse insgesamt dünner.
Die Resonanzplatte 3 ist an der Vorderseite mit Ausnahme jenes Abschnitts/ der vom Grillbrett 7 abgedeckt ist, sowie vom netzartigen Teil 9, mit einer schwingungssicheren Platte 10 aus Glas oder dergleichen ausgebildet, um die Resonanzplatte an der Schwingung zu hindern. Die schwingungssichere Platte 10 ist beispielsweise mit vier Schrauben 10a an der Resonanzplatte 3 befestigt. Jede dieser Schrauben 10a ist dazu eingerichtet, ohne weiteres durch eine Münze befestigt oder gelöst zu werden. Ein Distanzstück 10b aus Harz oder dergleichen, das als Beilage dient, ist zwischen jede Schraube 10a und die schwingungssichere Platte 10
eingeschoben.
Klebstreifen 11, die beispielsweise· aus aufgeschäumten Styrol gebildet sind, und eine schwingungsschluckende Platte 12 aus Hartpapier sind zwischen der schwingungssicheren Platte 10 und der Resonanzplatte 3 angeordnet, während die Klebebänder 11 an der Resonanzplatte 3 angebracht sind. Jedes der Klebebänder 11 und die
schwingungsschluckende Platte 12 sowie die schwingungssichere Platte 10 sind vorgesehen/ um die Resonanzplatte 3 noch weiter zu kontrollieren. Das Material für das Band und die Platte kann ein elastisches Element/ etwa Gummi, sein, wenn es eine Schwin.!* gungswirkung erreicht, und ist nicht auf geschäumtes Styrol und Hartpapier begrenzt. Das Material für die schwingungssichere Platte 10 ist nicht auf Glas beschränkt, sondern es kann auch Kork sein, der zu diesem Zweck verwendet werden kann.
Wenn man die Sichtbarkeit bzw. Durchsichtigkeit der aus Glas hergestellten schwingungssicheren Platte 10 nutzt, dann wird ein farbiges Papier 13 zwischen, der ■^5 Platte 10 und der schwingung s schlucke η Platte 12 gehalten. Jede Farbe kann für das Buntpapier 13 gewählt werden. Es kann eine Fotographie oder ein Bild zwischen dem Buntpapier und der aus Glas hergestellten schwingungssicheren Platte 10 angeordnet sein. Das Buntpapier 13, die Fotographie und das Bild können mit Reißnägeln befestigt werden, wenn die schwingung absichere Platte 10 aus Kork hergestellt ist. Die Rücksei te oder rückwärtige Anordnung des Gehäusehauptteils 1 wird nachfolgend beschrieben. Das Gehäuse-Hauptteils 1 ist an der Rückseite, beispielsweise mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, die mit der Jochbasis 4a des Tieftöners 4 übereinstimmt. Die Öffnung ist dazu eingerichtet, in ihrem Inneren, ein im wesentlichen schüsseiförmiges Abstrahlteil 14 aufzunehmen, das hoch-wärmebeständig und -leitfähig ist. Infolge eines solchen Abstrahlteiles 14 wird die Abstrahlwirkung für die Wärme, die von der Jochbasis 4d des Tieftöners 4 erzeugt wird, und zwar zur Außenseite des Lautsprechergehäuses hin, verbessert, um zu verhindern, daß das aus Harz gebildete Gehäuse-Hauptteil 1 als Ergebnis der Wärme zu einer Verformung, veranlaßt wird.
Fig. 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Abstrahlteiles.
Im Gegensatz zu dem im wesentlichen teller'- bzw. schüsselförmigen Abstrahlteiis 14 ist ein Abstrahlteil
15 in dieser abgewandelten Äusfuhrungsform so ausgebildet, daß sein Umfangsrand so umgebogen ist, daß er den Umfang der Jochbasis 4a des Tieftöners 4 umgibt, um insgesamt beinahe eine Napf- oder Schüsselform an-
IQ zunehmen. Auf diese Weise ist der Umfang der Jochbasis vom Abstrahlteil umgeben, um die Abstrahlwirkung noch weiter zu erhöhen.
Wie aus den Fig. 5 oder 7 ersichtlich ist,·ist das Lautsprechergehäuse-Hauptteil 1 an seiner Rückseite mit vier Montageabschnitten 16 ausgebildet, die auf einem gemeinsamen Kreis und mit gleichen Abständen angeordnet sind, wobei man als Mitte den Schwerpunkt des gesamten Gehäuses anordnet, welches bevorzugt das Gehäuse-Hauptteil, die Resonanzplatte 3, den Tieftöner 4, den Hochtöner 5 sowie die schwingungssichere Platte 10 und dergleichen aufweist bzw. umfaßt. Diese Montageabschnitte sind zur Anbringung des Lautsprechergehäuses an der Wand oder dergleichen vorgesehen.- In diesem Zusammenhang wird vermerkt, daß der in diesem Fall verwendete Begriff "Wand" nicht nur die Innen- und Außenwände von Wohnungen und allgemeinen Gebäuden meinen soll, sondern auch alle jene Wände umgreifen soll, die im wesentlichen senkrecht zum Boden und dergleichen angeordnet sind. Jeder der Montageabschnitte
16 ist aus einer Vertiefung 1h und einem Metall-Befestigungsteil 16b aus Stahl zusammengesetzt. Die Vertiefung 1h ist dadurch gebildet, daß man die Rückseite des Gehäuse-Hauptteils T in zwei Stufen niederdrückt. Das Metall-Befestigungsteil 16b ist an der ersten Stufe der Vertiefung 1h angebracht und hierin durch ein Paar Schrauben 16a gehalten. Das Metall-
Befestigungsteil 16b ist beispielsweise mit einer Öffnung 16c ausgebildet, durch welche der Kopf eines Nagels oder dergleichen hindurchgesteckt werden kann, der in die Wand eingeschlossen ist. Die öffnung 16c verzweigt sich in ein Paar Abschnitte 16d derart, daß eine geringe Bewegung des gesamten Lautsprechergehäuses in Richtung des Schwerpunktes zulässig ist, nachdem der Kopf des Nagels oder dergleichen durch die öffnung 16c hindurchgelangt ist. Die beiden Abschnitte 16d erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zueinander und sind jeweils so bemessen, daß sie eine Breite liefern, die kleiner ist als der Außendurchmesser des Kopfes des Nagels oder dergleichen. Der Kopf des Nagels oder dergleichen ist daher in der Lage, das gesamte Lautsprechergehäuse zu verriegeln bzw., in einer verriegelten Lage zu halten.
Es wird vermerkt, daß die vier Montageabschnitte 16 mit gleichem Abstand auf demselben Umfang angeordnet sind. Dies ermöglicht es, daß das Lautsprechergehäuse sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung an der Wand angebracht werden kann.
Das Lautsprechergehäuse-Hauptteil 1 ist an vier Ecken seiner Rückseite mit Isolatoren 17 versehen.
Wie nachfolgend noch genauer ausgeführt wird, ist das an der Wand hängende, erfindungsgemäße Harz-Lautsprechergehäuse so ausgebildet, daß mindestens ein Ab-
schnitt seiner Seiten einwärts zu seiner Rückseite hin geneigt ist. In anderen Worten, weil die Abstände zwischen den Seiten des Lautsprechergehäuse-Hauptteils in einer Richtung senkrecht zur Resonanzplatte verändert sind, wird weder eine stehende Welle mit einer
speziellen Frequenz alleine durch Schallwellen gebildet, die den Lautsprecher verlassen, noch ist das Lautsprechergehäuse intensiv resonant auf lediglich spezielle Frequenzen.
34246U
Das an der Wand hängende Harz-Lautsprechergehäuse gemäß der Erfindung ist so angeordnet, daß die Signal-Anschlußplatte bzw. die Platte für den Signalanschluß am geneigten Abschnitt ausgebildet ist. Die Platte für den Signalanschluß ist somit von der Vorderseite her nicht sichtbar, so daß deren Aussehen nicht beeinträchtigt wird. Durch die Anbringung der Platte für die Signalstation an der Seite des Gehäuse-Hauptteils kann die Signalschnur angebracht oder abgenommen werden, während das Lautsprechergehäuse an der Wand aufgehängt bleibt, um dessen Benutzbarkeit zu verbessern. Zusätzlich ist der Nachteil, daß sich die Rückseite des Gehäuses nicht in enger Berührung mit dem Gehäuse infolge der Dicke der Signalschnur bzw. des Zuleitungskabels befindet, so daß das Gehäuse unstabil wird oder eine andere Nachbehandlung hierfür erforderlich wird, voll ausgeräumt, und zwar z.B. sogar dann, wenn die Platte für den Signalanschluß bzw. für den Zuleitungsanschluß an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist.
Wie oben erwähnt, ist das Gehäuse an seiner Seite mit einem geneigten Abschnitt versehen, so daß beim Formvorgang eine glatte Harzströmung entsteht, wobei das Harz daran gehindert ist, Einfallmarken zu erzeugen Auf diese Weise ist das Gehäuse dazu eingerichtet, mit seinen Seiten zu seiner Rückseite hin geneigt zu werden, wobei das Gehäuse so dünn wie nur möglich
aussieht, um ein attraktives Aussehen zu erhalten. 30

Claims (10)

Ansprüche
1. Geformtes Lautsprechergehäuse aus Harz, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand des Gehäuses einwärts zx\r Rückseite des Gehäuses hin geneigt ist.
2. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es rechteckig geformt ist und daß alle vier Seitenwände des Gehäuses einwärts zur Rückseite des Gehäuses hin geneigt sind.
3. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (2) für eine Signalstation bzw. für einen Zuleitungsanschluß an mindestens einer" der Seitenwände des Gehäuses vorgesehen ist.
4. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine längliche Rippe (1d) einstückig innerhalb des Gehäuse-Hauptteils
(1) ausgebildet ist und sich in Längsrichtung innerhalb des Gehäuse-Hauptteils parallel zu zweien der Seitenwände erstreckt, und daß ferner eine Resonanzplatte (3) in einer Frontöffnung des Gehäuse-Hauptteils angeordnet ist, wobei die Resonanzplatte eine rückwärtige Fläche aufweist, die gegen die längliche Rippe anliegt.
5. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche der Resonanzplatte (3) starr an der länglichen Rippe (1d) angebracht ist.
6. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 5, ferner ge-
kennzeichnet durch ein Dichtungsteil (3b), das zwischen der länglichen Rippe (1d) und der rückwärtigen Fläche der Resonanzplatte (3) angeordnet ist.
7. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 4, ferner gekennzeichnet durch einen Hochtonlautsprecher (5) und einen Tieftonlautsprecher (4), die in Öffnungen (3c, 3d) der Resonanzplatte (3) angebracht sind.
8. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (3e) in der Resonanzplatte (3) ausgebildet ist, um einen Flansch (4b) des Tieftonlautsprechers (4) aufzunehmen, und daß die Aussparung eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen gleich ist der Tiefe des Flansches des
Tieftonlautsprechers.
9. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch ein Grillbrett (7) mit Öffnungen (7a), die den Lagen der Membran des Hochton- (5) und des Tieftonlautsprechers (4) entsprechen, wobei das Grillbrett an der Resonanzplatte (3) über den Vorderseiten des Hochton- und des Tieftonlautsprechers befestigt ist.
-
10. Lautsprechergehäuse nach Anspruch'9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillbrett (7) am Gehäuse-Hauptteil (1) mit Schrauben (7c) befestigt ist, die die Resonanzplatte (3) durchdringen.
11. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Grillbrett (7) eine Nut aufweist, die rund um dessen vordere Umfangskante ausgebildet ist, und daß ein Frontgrill (9) vorgesehen ist, der einen Umfangsrahmen (9a) aufweist, der dazu eingerichtet ist, in der Nut in Eingriff zu gelangen, um den Frontgrill am Grillbrett zu befestigen.
12. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch eine starre Platte (10) , die an einem Frontabschnitt der Resonanzplatte (3) außerhalb des Bereiches des Hochton- (5) und des-Tieftonlautsprechers (4) befestigt ist.
13. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch eine schallschluckende Einrichtung (11, 12), die zwischen der starren Platte (10) und der Resonanzplatte (3) angeordnet ist.
-|4. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die schallschluckende Einrichtung eine Anzahl von Streifen aus einem schallschluckenden Band (11) aufweist, die parallel zueinander an der Frontfläche der Resonanzplatte (3) angeordnet sind,
sowie eine Platte (12) aus einem schallschluckenden Material, die in Größe und Form der starren Platte (10) entspricht.
15. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Platte (10) aus Glas hergestellt ist.
16. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 15, ferner gekennzeichnet durch eine Anzahl von Schrauben (1Qa) zum Befestigen der starren Platte (10) am Gehäuse-Hauptteil (1), wobei die Schrauben durch die Resonanzplatte (3) hindurchdringen, um die Resonanzplatte starr am Gehäuse-Hauptteil zu befestigen.
17. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse-Hauptteil (1) mit
1^ einer Öffnung in einem rückwärtigen Abschnitt hiervon versehen ist, welche der Lage eines Jochs des Tieftonlautsprechers (4) entspricht, und daß ferner ein Wärme abstrahlendes Teil (14, 15) vorgesehen
ist, welches in der Öffnung angeordnet ist. 15
18. Lautsprechergehäuse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme abstrahlende Teil (15) im wesentlichen das Joch des Tieftonlautsprechers (4)
umgibt. 20
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