DE3424571C1 - Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde - Google Patents

Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde

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DE3424571C1
DE3424571C1 DE19843424571 DE3424571A DE3424571C1 DE 3424571 C1 DE3424571 C1 DE 3424571C1 DE 19843424571 DE19843424571 DE 19843424571 DE 3424571 A DE3424571 A DE 3424571A DE 3424571 C1 DE3424571 C1 DE 3424571C1
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Expired
Application number
DE19843424571
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf Aengeneyndt
Werner 4100 Duisburg Arntzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmitz Soehne J H GmbH
Original Assignee
Schmitz Soehne J H GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Weiterbildende Merkmale sind im folgenden aufgeführt So ist vorgesehen, daß der Muldenhebel als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich der beschickfernen Muldenwange an der Sammelmulde schwenkbar gelagert ist und den Füllquerschnitt gleichsam dachartig, also mit gegen den Muldenboden stumpfen Winkel übergreift.Grundsätzlich kann der Ablegehebel im Bereich der beschickseitigen Muldenwange an der Sammelmulde schwenkbar gelagert sein, nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist jedoch vorgesehen, daß der Ablegehebel an dem oberen Ende des Muldenhebels schwenkbar gelagert ist und in seinen Ablegepositionen mit seinem freien Hebelende den Muldenboden überschneidet, so daß auch im Bereich des Muldenbodens eine kontrollierte Füllung des sich gegen den Muldenboden keilför- mig öffnenden Füllquerschnitts gewährleistet ist. Bei dieser Ausführungsform wird nach Erreichen einer vorgegebenen Teilfüllung der Sammelmulde der Ablegehebel mit dem Muldenhebel sukzessive bis in Entleerungsstellung zurückgeschwenkt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes.
  • runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde, verwirklicht wird, bei der ein unkontrolliertes Fallen der Stangenprofile in den Innenraum der Sammelmulde in einfacher und funktionsgerechter Weise vermieden und erhebliche Geräuschverminderung im Zuge des Ablegens erreicht wird. Tatsächlich bleibt nämlich bei der erfindungsgemäßen Ablegevorrichtung der Füllspalt mit konstanter Spaltbreite selbst bei sukzessiver Freigabe des Füllquerschnitts erhalten. Dadurch wird ein lükkenloses Füllen der Sammelmulde erreicht, und zwar unter Berücksichtigung einer gegen Null gehenden Fallhöhe, so daß Geräuschentwicklung durch das Zusammenbrechen übereinanderstehender Stangenprofilsäulen ausgeschlossen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Sammelmulde bei Beginn des Füllvorganges in Seitenansicht, F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei Beginn des Füllvorganges, F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 im Zuge der fortgeschrittenen Füllung und Fig.4 den Gegenstand nach F i g. 1 bei in Entleerungsstellung befindlichem Ablegehebel und Muldenhebel, F i g. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 1, F i g. 6 den Gegenstand nach F i g. 5 bei Beginn des Füllvorganges, F i g. 7 den Gegenstand nach F i g. 5 bei fortgeschrittener Füllung und F i g. 8 den Gegenstand nach F i g. 5 bei in Entleerungsstellung befindlichem Ablege- und Muldenhebel.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen 1, insbes. runden Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde 2 dargestellt. Die Sammelmulde 2 weist eine auf ihrer Beschickseite schräg abfallende Muldenwange 3 mit negativem Sturz und zumindest einen gegen die Muldenwange 3 schwenkbar angetriebenen Ablegehebel 4 auf, wobei der Ablegehebel 4 mit der beschickseitigen Muldenwange 3 einen Keilspalt bildet und im Zuge des Abschwenkens in verschiedene Ablegestellungen den Füllquerschnitt der Sammelmulde sukzessive freigibt. Die Sammelmulde 2 weist außerdem einen schwenkbar angetriebenen Muldenhebel 5 auf, der in Ausgangsstellung einen konstanten Füllspalt S mit dem oberen Ende der beschickseitigen Muldenwange 3 bildet und nach einer durch die Ausbildung des den Füllquerschnitt begrenzenden Muldenhebels 5 vorgegebener Teilfüllung der Sammelmulde 2 unter Freigabe des gesamten Füllquerschnitts wie der Ablegehebel 4 in Entleerungsstellung zurückschwenkt. Der Muldenhebel 5 ist als Winkelhebel mit stumpfem Winkel ausgebildet und im Bereich der beschickfernen Muldenwange 6 an der Sammelmulde 2 schwenkbar gelagert. Der Ablegehebel 4 ist bei der einen Ausführungsform im Bereich der beschickseitigen Muldenwange 3 an der Sammelmulde 2 schwenkbar gelagert.
  • Nach einer abgewandelten Ausführungsform ist der Ablegehebel 4 jedoch an dem oberen Ende des Muldenhebels 5 schwenkbar gelagert und überschneidet in seinen verschiedenen Ablegepositionen mit seinem freien Hebelende den Muldenboden 7. - Bei beiden Ausführungsformen kann der Antrieb des schwenkbar gelagerten Ablegehebels 4 und Muldenhebels 5 mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Stets wird eine Doppelhebelkonstruktion verwirklicht, die sich durch einfachen und funktionsgerechten Aufbau auszeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde, mit einer auf ihrer Beschickseite schräg abfallenden Muldenwange und zumindest einem gegen die Muldenwange schwenkbar angetriebenen Ablegehebel, wobei der Ablegehebel im Zuge des Abschwenkens in Ablegestellung den Füllquerschnitt der Sammelmulde sukzessive freigibt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Sammelmulde (2) (zusätzlich) einen schwenkbar angetriebenen Muldenhebel (5) aufweist, der in Ausgangsstellung einen konstanten Füllspalt (S) mit dem oberen Ende der beschickseitigen Muldenwange (3) bildet und nach einer durch die Ausbildung des den Füllquerschnitt begrenzenden Muldenhebels (5) vorgegebenen Teilfüllung der Sammelmulde (2) unter Freigabe des gesamten Füllquerschnitts wie der Ablegehebel (4) in Entleerungsstellung zurückschwenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenhebel (5) als Winkelhebel ausgebildet und im Bereich der beschickfernen Muldenwange (6) (an der Sammelmulde) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablegehebel (4) an dem oberen Ende des Muldenhebels (5) schwenkbar gelagert ist und in seinen Ablegepositionen mit seinem freien Hebelende den Muldenboden (7) überschneidet.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde, mit einer auf ihrer Beschickseite schräg abfallenden Muldenwange und zumindest einem gegen die Muldenwange schwenkbar angetriebenen Ablegehebel, wobei der Ablegehebel im Zuge des Abschwenkens in Ablegestellung den Füllquerschnitt der Sammelmulde sukzessive freigibt.
    Es ist eine derartige Ablegevorrichtung bekannt, bei welcher das Hebeende des sich in Schließstellung befindlichen Ablegehebels gegen den oberen Rand der Muldenwand anliegt. Im Zuge der Schwenkbewegung des Ablegehebels von der Schließstellung in die Offenstellung gibt der Ablegehebel nicht nur den Innenraum der Mulde sukzessive frei, sondern bildet mit der zugeordneten Muldenwand einen Füllspalt, der im Zuge des Abschwenkens des Ablegehebels ständig größer wird.
    Folglich muß die Zuführung der Stangenprofile gesteuert werden, wenn verhindert werden soll, daß mehrere Stangenprofile gleichzeitig Zutritt zu dem wachsenden Füllquerschnitt haben und schließlich mit erheblicher Geräuschentwicklung in die Sammelmulde fallen. -Das wird bei einer anderen bekannten Ausführungsform verhindert, bei welcher ein hochschwenkbar gelagerter Hebelarm zur Bildung eines konstanten Füllspaltes für die Stangenprofile zwischen dem oberen Ende der gegenüberliegenden Muldenwange und dem freien Ende des Hebelarmes dient Bei dieser bekannten Ablegevorrichtung ist auf der Seite des Füllspaltes und quer zur Längsachse der Sammelmulde ein Ablegewagen in die Sammelmulde einfahrbar. Der Ablegewagen weist eine sich in Ausgangsstellung mit der zugeordneten Muldenwange überschneidenden Ablegewange auf, die bei in die Sammelmulde einfahrendem Ablegewagen mit der zugeordneten Muldenwange in Richtung der Muldentiefe und Muldenbreite einen Keilspalt bildet, der sich im Zuge des Beladens der Sammelmulde unter sukzessiver Freigabe des Muldeninnenraums öffnet bzw. verbreitert. Der Einsatz eines Ablegewagens ist allerdings aufgrund räumlicher Gegebenheiten nicht immer möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde, der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der ein unkontrolliertes Fallen der Rohre in den sukzessive freigegebenen Füllquerschnitt in einfacher und funktionsgerechter Weise vermieden und folglich die verlangte Geräuschreduzierung erzielt wird.
    Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Ablegevorrichtung dadurch, daß die Sammelmulde zusätzlich einen schwenkbar angetriebenen Muldenhebel aufweist, der in Ausgangsstellung einen konstanten Füllspalt mit dem oberen Ende der beschickseitigen Muldenwange bildet und nach einer durch die Ausbildung des den Füllquerschnitt begrenzenden Muldenhebels vorgegebenen Teilfüllung der Sammelmulde unter Freigabe des gesamten Füllquerschnitts wie der Ablegehebel in Entleerungsstellung zurückschwenkt -Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zumindest bis zum Erreichen einer vorgegebenen Teilfüllung der Sammelmulde der Füllspalt entsprechend dem Stangen- bzw. Rohrdurchmesser konstant gehalten werden muß, um den Durchtritt stets nur eines Rohres im Zuge des Füllvorganges in den sich erweiternden Füllquerschnitt zu erreichen. Während also der Muldenhebel zunächst nur die Aufgabe übernimmt, den Füllquerschnitt mit dem oberen Ende der beschickseitigen Muldenwange konstant zu halten, sorgt der sukzessive von der beschickseitigen Muldenwange abschwenkende Ablegehebel mit seiner zu den Rohren hin gerichteten Vorderseite für einen Schüttwinkel, der die Sammelmulde stets so füllen läßt, daß die Fallhöhe der Rohre im oberen Bereich des Füllquerschnitts gegen Null geht.
    Dazu bildet der Ablegehebel mit der beschickseitigen Muldenwange einen sich sukzessive öffnenden Keilspalt. Wenn eine hinreichende Teilfüllung der Sammelmulde erreicht ist, kann auf den konstanten Füllspalt verzichtet werden, kann also der Muldenhebel wie der Ablegehebel unter weiterer Freigabe des Füllquerschnitts in schließlich Entleerungsstellung zurückgeschwenkt werden.
DE19843424571 1984-07-04 1984-07-04 Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbes. Stäben und Rohren, in eine Sammelmulde Expired DE3424571C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0901879A1 (de) * 1997-09-09 1999-03-17 IEMCA Giuliani Macchine Italia S.p.A. Vorrichtung zum Überführen von Stangen von einer Stützfläche in den Führungskanal einer Stangenzuführvorrichtung
CN100418661C (zh) * 2006-08-02 2008-09-17 杨晓荣 无噪声钢管收集装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8116874U1 (de) * 1981-06-06 1981-10-01 J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg "vorrichtung zum ablegen von langen stangenprofilen, insbes. rohren, in eine sammelmulde"
DE8218619U1 (de) * 1982-06-30 1982-10-14 J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg Vorrichtung zum geraeuscharmen ablegen von stangenprofilen, insbes. runden staeben und rohren, in eine sammelmulde

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8116874U1 (de) * 1981-06-06 1981-10-01 J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg "vorrichtung zum ablegen von langen stangenprofilen, insbes. rohren, in eine sammelmulde"
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