DE3424215A1 - Schwenkpatronenlager fuer steilfeuerwaffen - Google Patents

Schwenkpatronenlager fuer steilfeuerwaffen

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DE3424215A1
DE3424215A1 DE19843424215 DE3424215A DE3424215A1 DE 3424215 A1 DE3424215 A1 DE 3424215A1 DE 19843424215 DE19843424215 DE 19843424215 DE 3424215 A DE3424215 A DE 3424215A DE 3424215 A1 DE3424215 A1 DE 3424215A1
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Germany
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cartridge chamber
swivel cartridge
swivel
lever
locking
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DE19843424215
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Werner Heberlein
Klaus Von Dipl Ing Dr Laar
Cavit Winter
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/74Obturating or packing devices for gas leak prevention in breech mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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Description

P 793
So/Hr.
DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg Schwenkpatronenlaqer für Steilfeuerwaffen
Die Erfindung betrifft ein Schwenkpat ronenlacjer für Steil feuerwaffen, insbesondere für Mörser, welches am unteren Cnde walzenförmig ausgebildet ist und sich am Bodenstück des Mörsers abstützt, und mit seinem oberen Ende aus der zum Waffenrohr koaxialen Lage ausr-ichwenkbar ist.
Ein Schwenkpatronenlager dieser Art ist aus der tschechischen Patentschrift 73 513 bekannt.
Dabei geht insbesondere aus den Figuren hervor, daß ein im unteren Bereich der Steilfeuerwaffe angeordnetes Patronenlager über einen unteren Drehpunkt aus der zum Waffenrohr koaxialen Lage bis zu einem begrenzten Öffnungswinkel ausschwenkbar ist. Aus dieser tschechischen Patentschrift ist allerdings nicht entnehmbar, wie das Schwenkpatronenlager stirnseitig zum Waffenrohr abgedichtet werden soll.
\b Ferner ist nirht erkennbar, wie das Srhwenkpatronenlager in der eingeschwenkten Lage verriegelt wird und in welcher Weise die Auslösung eines Schusses bei eingeschwenktem Patronenlager zur erfolgen hat.
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es deshalb Aufgabe der Erfindung, bei einem Schwenkpatronenlager der eingangs genannten Art eine ausreichende Abdichtung der Trennstelle zwischen dem Waffenrohr und dem Schwenkpatronenlager zu erreichen, und dazu ferner eine Verriegelung des Schwenkpatronenlagers im Rahmen des Mörsers zu gewährleisten und sicherzustellen, daß die Schußabgabe
nur in der verriegelten Lage des Schwenkpatronenlagers koaxial zum Waffenrohr möglich ist.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Trennstelle zwischen dem Waffenrohr und dem Schwenkpatronenlager durch einen gasdruckgesteuerten Dichtring abgedichtet ist, daß im oberen Bereich des Schwenkpatronenlagers ein Verriegelungshebel angebracht ist, welcher mit V/erriegelungsteilen am Rahmen des Mörsers und mit Abzugsteilen des Mörsers in Wirkverbindung steht und wobei der Öffnungswinkel des Schwenkpatronenlagers durch Anschlag begrenzt ist. Der Dichtring kann dabei in eine axiale Ringnut der Trennebene des Schwenkpatronenlagers eingesetzt sein und über Bohrungen in der Wandung des Schwenkpatronenlagers mit dessen Innenraum in Verbindung und in verriegelter Lage beim Abschuß eines Geschosses unter dem Druck von Treibgasen stehen. Auf diese Art und Weise ist in erfindungsgemäßer Ausführung eine sichere Abdichtung zwischen dem Schwenkpatronenlager und dem Waffenrohr während der Schußabgabe gewährleistet.
Ferner kann der Verriegelungshebel als Doppelhebel ausgebildet und schwenkbar am Patronenlager angebracht sein und geräteseitig ein abgewinkeltes Ende aufweisen, dessen Außenseite bei geöffnetem Schwenkpatronenlager auf der Innenkurve des rahmenfesten Verriegelungsteils aufsteht, während die Innenseite bei geschlossenem
2') Srhwenkpatrononlaqer an der Außenkurve des rahrnenfesten Verrieqelungsteils anliegt. Dadurch wird einmal erreicht, daß das Schwenkpatronenlager in der ausgeschwenkten Lage gegen ungewolltes Einschwenken gesichert ist, während es andererseits in eingeschwenkter Lage für die Abgabe eines Schusses sicher verriegelt werden kann. Eine andere Ausführungsart besteht darin, daß der Verriegelungshebel an seinem geräteseitigen Ende eine Nase aufweist, die bei geschlossenem Schwenkpatronenlager in die Nut des rahmenfesten Verriegelungsteils eingreift.
Um insbesondere die Schußabgabe nur während des verriegelten Schwenkpatronenlagers zu ermöglichen, kann der Abzugshebel von dem Verriegelungshebel räumlich getrennt im unteren Bereich des Schwenkpatronenlagers vorgesehen sein und nur in Abhängigkeit der verriegelten Stellung des Verriegelungshebels betätigbar sein und über die Drehung der Abzugswelle ein Schlagstück gegen den Schlagbolzen bewegen. In anderer Ausbildung dieser Sicherung kann der Abzugshebel in Form einer mit dem Verriegelungshebel direkt verbundenen Stange mit endseitig angebrachtem Hebel ausgebildet sein, der über die Drehung der Abzugswelle ein Schlagstück gegen den Schlagbolzen bewegt. Dabei kann die Stange mit dem Verriegelungshebel gelenkig verbunden sein und eine Nase aufweisen, welche die Stange nur bei völlig geschlossenem und verriegeltem Zustand von einem rahmenfesten Anschlag befreit. Erst bei dieser völlig verriegelten Lage des Schwenkpatronenlagers kann die Stange außerhalb des Anschlages im wesentlichen axial bewegt werden und dadurch letztendlich das Schlagstück gegen den Schlagbolzen bewegen.
In Fortbildung der Erfindung kann auf der Abzugswelle drehfest ein Mitnehmer gelagert sein, der mit einem Hebel ein drehbares und unter der Wirkung einer Feder stehendes Schlagstück ausschwenkt, welches beim Lösen vom Mitnehmer von dessen Abreißkänte gegen den Schlagbolzen zurückschlägt. Um den Abzugshebel in der ausgeschwenkten Ladestellung total zu blockieren und eine ungewollte Schußauslösung zu vermeiden, ist in Ausbildung der Erfindung am Mitnehmer eine nach unten ausgedehnte Nase vorgesehen, die bei Betätigung des Abzugshebels an einem Raststift im Bodenstück des Mörsers zur Anlage kommt. Entriegelt man das Patronenlager durch den Verriegelungshebel und schwenkt es nach oben, so hindert der Raststift über seine Nase den Mitnehmer mit der Abzugswelle am Zurückdrehen und bringt den Mitnehmer bzw. den Abzugshebel gegenüber dem Patronenlager wieder in die Ausgangsposition zurück. Zur Vermeidung von Fehlzündungen beim Laden von Patronen in das Schwenkpatronenlager kann der Schlagbolzen mechanisch zwangsgesteuert sein, indem eine
vom Mitnehmer zurückgeschwenkte Klinke eine angesetzte Nase in eine Schlagbolzennut führt und den Schlagbolzen aus der Zündstellung zurückzieht. Der Schlagbolzen kann zentral in einer im Boden des • Schwenkpatronenlagers eingesetzten Abschlußschraube eingesetzt sein, um somit den Ausbau des Schlagbolzens zu Wartungs- und Reinigungszwecken zu erleichtern.
Durch ein Mörsersystem mit einem Schwenkpatronenlager der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art kann eine Steigerung der Reichweite von Geschossen durch die Verlängerung des Rohres realisiert werden, ohne daß dadurch die Beladung des Patronenlagers mit Geschossen erschwert wird. Ferner wird in vorteilhafter Weise der Gasschlupf vermieden, wie er bei Vorderladern zum schnelleren Einführen der Geschosse auftritt. Das Waffenrohr kann also im wesentlichen mit dem Geschoß kalibergleich ausgeführt sein. Ein Mörsersystem mit dem erfindungsgemäßen Schwenkpatronenlager beinhaltet die Vorteile, daß ein Laden der Steilfeuerwaffe in Deckung erfolgen kann, daß die Hebehöhe der einzusetzenden Geschosse und damit die erforderliche physische Leistung der Bedienungspersonen wesentlich verringert wird und eine Doppelladung grundsätzlich ausgeschlossen ist. Durch das wegen des Schwenkpatronenlagers mögliche längere Waffenrohr können der Mündungsgasdruck gesenkt und die Geschoßenergie vergrößert werden. Die Aufteilung des Waffenrohres vermeidet ferner das Rückströmen von Wärme in das Schwenkpatronenlager.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt, die im Nachfolgenden weiter erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Schnittdarstellung eines
Mörsers mit Schwenkpatronenlager in Demonstration des Beladevorganges;
...5 35
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der linie 11/11 der Fiq. 7 durch das Schwenkpat. rcmenlager in geöffneter Ladestellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Bodenstück des Schwenkpatronenlagers gemäß der Linie 111/111 in Fig. 7;
Fig. 4 eine Ansicht auf den Abzugshebel im unteren Bereich des Schwenkpatronenlagers; 10
Fig. 5 eine Ansicht des Schwenkpatronenlagers in geschlossener Stellung, teilweise im Schnitt, aus der Richtung des Pfeiles V in Fig. 7;
J5 Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Schwenkpatronenlagers gemäß der Linie VI/VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Schwenkpatronenlagers gemäß der Linie VII/VII in Fig. 5; 20
Fig. 8 das Schwenkpatronenlager mit anderer V/erriegelungsausführung, teilweise im Schnitt;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung des Schwenkpatronenlagers nach Fig. 8, ähnlich der Schnitt
linie I I/II in Fig. 7.
Das Schwenkpatronenlager 1 ist am unteren Ende walzenförmig ausgebildet und stützt sich am Bodenstück 2 des Rahmens 3 ab. Das Waffenrohr 4 wird durch einen Bajonett-Verschluß 5 mit dem Rahmen 3 verbunden und durch eine Rohrhalteklinke 6 gegen Verdrehung gesichert. Die Abdichtung zwischen dem Waffenrohr 4 und dem Schwenkpatronenlager 1 wird durch einen gasdruckgesteuerten Dichtring 7 gewährleistet.
♦ · »
Durch einen Verriegelungshebel 8 wird das Öffnen und Schließen des Patronenlagers und das exakte Ausrichten zwischen dem Waffenrohr 4 und dem Schwenkpatronenlager 1 ausgeführt und ferner verhindert, daß das Schwenkpatronenlager 1 nach dem Öffnen allein wieder in die rohrparallele Lage zurückschwenkt. Durch einen Anschlag 9 wird beim Öffnen des Schwenkpatronenlagers 1 ein unzulässig großer Öffnungswinkel verhindert.
Zum Auslösen eines Schusses wird der Abzugshebel 10 nach unten gedrückt. Dadurch wird die Abzugswelle 11 gedreht und der Mitnehmer nach unten geschwenkt. Der am vorderen Ende des Mitnehmers 12 drehbar gelagerte Hebel 13 nimmt durch die seitlich herausragende Nase das drehbare Schlagstück 15 mit und spannt über den am Schlagstück befindlichen Ausleger 16 die Feder 17. Hat der Arm 18 des Hebels den Anschlag 19 erreicht, so wird er bei weiterer Drehung des Mitnehmers so geschwenkt, daß die Nase 14 von der Abreißkante 20 des drehbaren Schlagstückes 15 abgleitet und das Schlagstück 15 freigibt. Bei der Entspannung beschleunigt die Feder 17 das Schlagstück 15, welches auf den Schlagbolzen 21 aufschlägt und damit die Zündung einleitet. Durch die zweite Nase am Druckstück 22 wird das Schlagstück 15 in die Null-Lage zurückgeschwenkt. Bei dem Zurückschwenken des Mitnehmers 12 gleitet die Nase 14 des Hebels 13 über die Abschrägungen 23 und 24 an der Abreißkante 20 des Schlagstückes 15 vorbei und wird durch die Feder 25 nach dem Abgleiten von der Abreißkante 20 wieder in die Ausgangsposition gedreht.
Nach der Einführung eines Geschosses 39 in das Schwenkpatronenlager 1 wird der Verriegelungshebel 8 nach oben geschwenkt. Dadurch wird die Arretierung des Schwenkpatronenlagers 1 gelöst und dieses gleitet praktisch durch das Eigengewicht in die koaxiale Stellung zum Waffenrohr 4. In dieser Stellung wird der Verriegelungshebel 8 nach unten geschwenkt, wodurch der geräteseitige Teil des Hebels mit seiner Fläche 51 an der bogenförmigen Kurve 52 des Verriegelungsteils 48 angliegt. Die Waffe ist damit feuerbereit.
Nach der Betätigung des Abzugshebels 10 kommt die Nase 31 des Miinehmers 12 am Raststift 32 zur Anlage. Wird nun das Sehwenkpatrollenlager 1 durch den Verriegelungshebel 8 entriegelt und nach oben geschwenkt, so hindert der Raststift 32 über die Nase 31 den Mitnehmer 12 mit der Abzugswelle 11 am Zurückdrehen und bringt den Mitnehmer 12 bzw. den Abzugshebel 10 gegenüber dem Schwenkpatronenlager 1 in die Ausgangsposition. Nun ist das Schwenkpatronenlager bereit zum Laden. In dieser Stellung ist der Abzugshebel 10 total blockiert. Bringt man nun das geladene Schwenkpatronenlager 1 wieder in die koaxiale Stellung zum Waffenrohr 4 und verriegelt es durch den Verriegelungshebel 8 mit dem Verriegelungsteil 48, so ist die Steilfeuerwaffe erneut feuerbereit.
Um Fehlzündungen beim Laden des Schwenkpatronenlagers 1 zu vermeiden, wird der Schlagbolzen 21 mechanisch zwangsgesteuert. Schwenkt man das Schwenkpatronenlager 1 nach dem Abfeuern nach außen, so dreht der zurückschwenkende Mitnehmer 12 die Klinke 33 im Uhrzeigersinn. Die versetzte Nase 34 der Klinke 33, die in der Schlagbolzennut 35 angeordnet ist, bringt den Schlagbolzen 21 in die Ausgangsposition. 20
Die erforderliche präzise Abdichtung der Trennstelle 26 zwischen dem Waffenrohr 4 und dem Schwenkpatronenlager 1 wird durch den gasdruckgesteuerten Difhtring 7 gewährleistet. Hat die Labyrinthdichtung 27 des Geschosses 39 die Bohrungen 28 passiert, so strömt Treibgas durch die Bypaßbohrungen 29 in den Raum 30 hinter dem Dichtring 7 und bringt ihn zur Anlage auf den Dichtflächen. Dadurch wird erreicht, daß die Trennstelle 26 vor dem Passieren der Geschoßdichtung gasdicht verschlossen ist.
Der gesamte Abzug ist gekapselt, so daß weder bei geschlossenem noch bei geöffnetem Schwenkpatronenlager 1 Schmutz in den Abzugsmechanismus eindringen kann. Die übrigen Baugruppen wurden erfindungsgemäß vorteilhaft so gestaltet, daß Schmutz die Funktionen nicht beeinträchtigen kann.
• · .
Zum Ausbau des Schlagbolzens 21 wird bei herausgeschwenktem Patronenlager die Abschlußschraube 36 herausgeschraubt und der Gewindebolzen 37 um einen definierten Weg verschoben. Anschließend kann der Schlagbolzen 21 herausgenommen und gereinigt werden. Soll der gesamte Abzug gewartet werden, so wird das ganze Bodenstück 38 ausgebaut, wozu entsprechende Schrauben herausgedreht werden müssen. Nach dem Herausziehen der Abzugswelle 11 können alle Teile des Abzugs demontiert werden.
Eine konstruktive Abwandlung dieses erfindungsgemäßen und oben geschilderten Gegenstandes zeigen die Figuren 8 und 9. Hierbei wird gleichzeitig durch den Verriegelungshebel 40 der Abzug getätigt und ein Geschoß ausgelöst. Durch den Verriegelungshebel 40 wird somit das Öffnen und Schließen des Schwenkpatronenlagers 1, das exakte Ausrichten zwischen dem Waffenrohr 4 und dem Schwenkpatronenlager 1, sowie das Auslösen des Schusses ausgeführt. Auch hier wird durch einen Anschlag 9 beim Öffnen des Schwenkpatronenlagers 1 ein unzulässig großer Öffnungswinkel verhindert.
Zum Auslösen des Schusses wird der zentrale Verriegelungshebel 40 nach unten gedrückt. Dadurch wird über die Stange 41 und den Hebel die Abzugswelle 11 gedreht und der Mitnehmer 12 nach unten geschwenkt. Der am vorderen Ende drehbar gelagerte Hebel 13 nimmt durch die seitlich herausragende Nase 14 das drehbare Schlagstück 15 mit und spannt über den am Schlagstück 15 befindlichen Ausleger 16 die Feder 17. Hat der Arm 18 des Hebels 13 den Anschlag 19 erreicht, so wird er bei weiterer Drehung des Mitnehmers 12 so ausgeschwenkt, daß die Nase 14 von der Abreißkante 20 des drehbaren Schlagstücks abgleitet und das Schlagstück 15 freigibt. Es wird nun durch die Feder 17 auf den Schlagbolzen 21 geschlagen und dadurch die Anzündung eingeleitet. Durch den zweiten Ausleger am Drückstück 22 wird das Schlagstück 15 wieder in seine Null-Lage zurückgeschwenkt.
Beim Zurückschwenken des Mitnehmers 12 gleitet die Nase 14 des Hebels 13 über die Abschrägungen 23 und 24 an der Abreißkante 20 des Schlagstückes 15 vorbei und wird durch die Feder 25 nach dem Abgleiten von der Abreißkante 20 wieder in die Ausgangsposition gedreht.
Nach der Einführung eines Geschosses 39 in das Schwenkpatronenlager 1 wird dieses durch den Verriegelungshebel 40 in die koaxiale Stellung zum Waffenrohr 4 geschwenkt. Durch zwei seitliche rahmenfeste Führungen und einen Anschlag 43 wird die koaxiale Ausrichtung des Schwenkpatronenlagers 1 zum Waffenrohr 4 erreicht. Wird nun der zentrale Verriegelungshebel 40 zum Auslösen des Schusses nach unten gedrückt, so gleitet die Nase 44 des Hebels in die rahmenfeste Nut
45. Dieses ist nur bei exakter Ausrichtung von Waffenrohr und Schwenkpatronenlager möglich. Dadurch ist eine Zündung bei ungenügender Ausrichtung ausgeschlossen. Durch die Stange 41 und den Hebel 42 wird der Schlagbolzen 21 ausgelöst. Nach dem Schuß wird durch Anheben des Verriegelungshebels 40 über die Stange 41 und den Hebel 42 der Mitnehmer 12 wieder in die Ausgangsposition gebracht.
Durch einen rahmenfesten Anschlag 46 und eine Nase 47 an der Stange 41 wird verhindert, daß der Abzug bei ganz- oder teilgeöffnetem Patronenlager 1 betätigt werden kann. Erst wenn das Schwenkpatrcnenlager 1 die notwendige koaxiale Stellung zum Waffenrohr 4 erreicht hat, kann die Nase 44 in die Nut 45 gleiten und gibt dadurch den Abzug frei. Da der Abzug erst mit dem Niederdrücken des Verriegelungshebels 40 gespannt wird, ist keine weitere Sicherung gegen ungewolltes Auslösen erforderlich.
Aus Fig. 1 ist insbesondere ersichtlich, daß die Bedienungsperson die Waffe bei ausgeschwenktem Patronenlager in voller Deckung laden kann. Die in dieser Figur ebenfalls demonstrierte Situation für den Fall eines nicht-ausschwenkbaren Patronenlagers verdeutlicht,
...10
daß die Bedienungsperson ein Laden des Mörsers bei verlängertem Waffenrohr nur mit Hilfsmitteln und bei Verlassen der Deckung durchführen kann.

Claims (11)

  1. P 793
    Sö/Hr.
    Patentansprüche
    (\j Schwenkpatronenlager für Steilfeuerwaffen, insbesondere für Mörser, welches am unteren Ende walzenförmig ausgebildet ist und sich am Bodenstück des Mörsers abstützt und mit seinem oberen Ende aus der zum Waffenrohr koaxialen Lage ausschwenk-5 bar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die obere Trennstelle (26) zwischen dem Waffenrohr (4) und dem Schwenkpatronenlager (1) durch einen gasdruckgesteuerten Dichtring (7) abgedichtet ist,
    daß im oberen Bereich des Schwenkpatronenlagers (1) ein Verriegelungshebel (8, 40) angebracht ist, welcher mit Verriegelungsteilen (44, 45, 46, 47, 48) am Rahmen (3) des Mörsers und mit Abzugsteilen des Mörsers in Wirkverbindung steht, und daß der Öffnungswinkel des Schwenkpatronenlagers (1) durch einen Anschlag (9) begrenzt ist.
  2. 2. Schwenkpatronenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Dichtring (7) in eine axiale Ringnut der Trennebene 0 des Schwenkpatronenlagers (1) eingesetzt ist und über Bohrungen (28, 29) in der Wandung des Schwenkpatronenlagers (1) mit dessen Innenraum in Verbindung und in verriegelter Lage beim Abschuß eines Geschosses unter dem Druck von Treibgasen steht.
    ...12
  3. 3. Schwenkpatronenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungshebel (8) als Doppelhebel ausgebildet und schwenkbar am Schwenkpatronenlager (1) angebracht ist und geräteseitig ein abgewinkeltes Ende aufweist, dessen Außenseite (49) bei geöffnetem Schwenkpatronenlager (1) auf der Innenkurve (50) des rahmenfesten Verriegelungsteils (48) aufsteht, während die Innenseite (51) bei geschlossenem Schwenkpatronenlager (1) an der Außenkurve (52) des rahmenfesten Verriegelungsteils (48) anliegt.
  4. 4. Schwenkpatronenlager nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Verriegelungsteil (40) an seinem geräteseitigen Ende eine Nase (44) aufweist, die bei geschlossenem Schwenkpatronenlager (1) in die Nut (45) des rahmenfesten Verriegelungsteils eingreift.
  5. 5. Schwenkpatronenlager nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzuqshebel (10) von dem Vrrriegelungshebel (8) räumlich getrennt im unteren Bereich des Schwenkpatronenlagers (1) vorgesehen ist und nur in Abhängigkeit von der verriegelten Stellung des Verriegelungshebels (8) betätigbar ist und über die Drehung der Abzugswelle (11) ein Schlagstück (15) gegen den Schlagbolzen (21) bewegt.
  6. 6. Schwenkpatronenlager nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abzugshebel in Form einer mit dem Verriegelungshebel
    (40) direkt verbundenen Stange (41) mit endseitig angebrachtem Hebel (42) ausgebildet ist, der über die Drehung der Abzugswelle (11) ein Schlagstück (15) gegen den Schlagbolzen (21) bewegt.
    ...13
  7. 7. Schwenkpatronenlager nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stange (41) mit dem Verriegelungshebel (40) gelenkig verbunden ist und eine Nase (47) aufweist, welche die Stange (41) nur bei völlig geschlossenem und verriegeltem Zustand von einem rahmenfesten Anschlag (46) befreit.
  8. 8. Schwenkpatronenlager nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Abzugswelle (11) drehfest ein Mitnehmer (12) gelagert ist, der mit einem Hebel (13) ein drehbares und unter der Wirkung einer Feder (17) stehendes Schlagstück (15) ausschwenkt, welches bei Lösen vom Mitnehmer (12) von dessen Abreißkante (20) gegen den Schlagbolzen (21) zurückschlägt.
  9. 9. Schwenkpatronenlager nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Mitnehmer (12) eine nach unten ausgedehnte Nase (31) vorgesehen ist, die bei Betätigung des Abzugshebels (10) an einem Raststift (32) im Bodenstück (2) des Mörsers zur Anlage kommt.
  10. 10. Schwenkpatronenlager nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlagbolzen (21) mechanisch zwangsgesteuert ist, indem eine vom Mitnehmer (12) zurückgeschwenkte Klinke (33) eine angesetzte Nase (34) in eine Schlagbolzennut (35) führt und den Schlagbolzen (21) aus der Zündstellung zurückzieht.
  11. 11. Schwenkpatronenlager nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der Schlagbolzen (21) zentral in einer im Boden des Schwenkpatronenlagers (1) eingesetzten Abschlußschraube (36) eingesetzt ist.
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FR858509873A FR2566891B1 (fr) 1984-06-30 1985-06-28 Chambre de mise a feu pivotante pour arme a tir plongeant
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