DE3424086A1 - Einrichtung zur ermittlung einer unregelmaessigkeit fuer einrichtungen zur ermittlung von betriebsparametern einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur ermittlung einer unregelmaessigkeit fuer einrichtungen zur ermittlung von betriebsparametern einer brennkraftmaschine

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Description

Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit für Einrichtungen zur Ermittlung von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine 10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zu Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in einer Einrichtung zur Ermittlung von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Einrichtung dieser Art, durch die eine fehlerhafte Diagnose der Ermittlung eines Fehlers einer Einrichtung zur Ermittlung eines Betriebsparameters durch Überwachung eines durch diese Einrichtung erzeugten Ausgangssignales verhindert werden kann, wenn die Drehzahl der Maschine unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
Es ist bereits ein Steuersystem zur Kraftstoffversorgung bekannt, das im Zusammenhang mit einer Brennkraftmaschine, insbesondere einer Benzinmaschine, verwendbar ist, bei dem die Kraftstoffeinspritzperiode einer Kraftstoffeinspritzvorrichtung zur Steuerung einer Kraftstoffeinspritzmenge, d.h. des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses einer an die Maschine gelieferten Luft/Kraftstoff-Mischung dadurch bestimmt werden kann, daß zuerst ein Basiswert der oben genannten Ventilöffnungsperiode als Funktion der ermittelten Werte der Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Maschine und des absoluten Druckes des Ansaugrohres bestimmt wird, daß
zu diesem dann Konstanten und/oder Koeffizienten hinzuaddiert werden und/oder daß dieser mit Konstanten und/oder Koeffizienten multipliziert wird, wobei die Konstanten und/oder Koeffizienten als Funktionen der ermittelten Werte der Drehzahl der Maschine, des absoluten Druckes des Ansaugrohres, der Temperatur der Maschine, der Drosselventilöffnung, der Bestandteilkonzentration (Sauerstoffkonzentration) des Auspuffgases, usw. durch eine elektronische Recheneinrichtung bestimmt werden.
Unter den zuvor angegebenen Betriebsparameter der Maschine ändern sich die Werte solcher Parameter,wie der Drehzahl der Maschine, des absoluten Druckes des Ansaugdurchganges und .der Änderung der Drosselventilöffnung, von Augenblick zu Augenblick in Abhängigkeit von dem Betrieb der Maschine. Diese Parameterwerte haben daher einen Haupteinfluß auf das Betriebsverhalten der Maschine, insbesondere auf die Antriebsleistung während der Beschleunigung und Verlangsamung, den Kraftstoffverbrauch und die Auspuff-Emissionscharakteristiken, wenn sie nicht genau und sofort nach einer Änderung ermittelt werden. Zu diesem Zweck werden bei dem bekannten Verfahren die Werte solcher Betriebsparameter der Maschine nach der Erzeugung jedes eine vorbestimmte Drehwinkelposition anzeigenden Impulses,z.B. jedes Impulses des die Position des oberen Totpunktes anzeigenden Signales (TDC), ermittelt und wird die Kraftstoffeinspritzmenge unter Anwendung dieser ermittelten Werte bestimmt, um die geforderte Antriebsleistung der Maschine sicherzustellen.
Bei einem Steuersystem zur Kraftstoffversorgung der obengenannten Art kann der Ausgangswert eines Parametersensors zur Ermittlung des Wertes eines Betriebsparameters der Maschine einen abnormen bzw. unregelmäßigen Wert aufweisen, der eine Unterbrechung in der Verdrahtung oder dergleichen zuzuschreiben ist. Wenn die Kraftstoffein-
spritzmenge unter Anwendung dieses abnormen Wertes bestimmt wird, wird der Betrieb der Maschine dahingehend schädlich beeinträchtigt, daß die Antriebsleistung usw. verschlechtert wird, weil die eingespritzte Kraftstoffmenge nicht länger einen angemessenen bzw. richtigen Wert aufweist. In diesem Fall müssen daher Messungen vorgenommen werden, um den Betrieb der Maschine selbst dann sicherzustellen, wenn ein Fehler in dem Ermittlungssystem für den Parameter, das den Parametersensor enthält, entsteht. Es gibt auch Fälle, in denen das Ausgangssignal eines Parametersensors einen abnormalen Wert nicht nur, wenn ein Fehler auftritt, sondern auch zeitweise infolge eines Rauschens oder dergleichen anzeigt. In solchen Fällen werden geeignete Einrichtungen benötigt, die zwischen einem tatsächlichen Fehler in dem Ermittlungssystem für. den Parameter und einer Anzeige einer Abnormalität unterscheiden können, die einem so ein Rauschen bewirkenden übergang bzw. Ausgleich zuzuschreiben sind. Um solchen Phänomenen bzw. Erscheinungen zu begegnen ist ein bekanntes Datenverarbeitungssystem, das beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung 55-115101 beschrieben ist, betätigbar, wenn ein Ausgangswert von einem Parametersensor eine abnormale Größe anzeigt, um durch einen Zeitgeber die Zeitperiode zu messen, in der der Sensor ununterbrochen den abnormalen Wert erzeugt, und um so lange der gemessene Wert nicht eine vorbestimmte Zeitperiode lang vorherrscht, darauf zu verzichten, den Ausgangswert als einen Fehler anzeigend zu erkennen und um die Kraftstoffeinspritzmenge durch Anwendung eines normalen Wertes zu bestimmen, der vorherrschte unmittelbar bevor der abnormale Wert durch das Ausgangssignal des Parametersensors angezeigt wird. Aus der japanischen Patentveröffentlichung 54-141926 ist außerdem ein System zur Bestimmung der Kraftstoffmenge unter Anwendung eines voreingestellten Wertes an Stelle des Ausgangswertes eines Parametersensors, wenn der Ausgangswert des Sensors außerhalb eines vorbestimmten
Bereiches von normalen Werten fällt, bekannt.
Mit den oben beschriebenen Geräten, insbesondere mit dem zuerst beschriebenen Gerät, kann vermieden werden, daß eine zeitweise Abnormalität des Ausgangssignales eines Parametersensors, die einem Rauschen oder dergleichen zuzuschreiben ist, fälschlicherweise als ein Versagen bzw. Fehler des Ermittlungssystems für den Parameter betrachtet wird. In einem Fall jedoch, in dem das Gerät einen Parameterwert synchron mit einem TDC-Signal ermittelt, wie dies oben erläutert wurde, treten die folgenden Probleme auf. Insbesondere wird eine Situation angenommen, in der der Wert eines bei der Erzeugung eines Impulses des TDC-Signales gerade vor einem Stillstand der Maschine ermittelten Parameters eine Unregelmäßigkeit anzeigt, die der Eingabe eines Rauschens oder dergleichen in das Ermittlungssystem zuzuschreiben ist, und daß die Maschine zum Stillstand gebracht wird, bevor der nächste Impuls des TDC-Signales erzeugt wird. Wenn dies zutrifft, dann wird der abnormale Wert, der sich aus der Eingabe des Rauschens oder dergleichen ergibt, so lange beibehalten, wie der Zündschalter der Maschine geschlossen ist. Da der Zeitgeber ununterbrochen die Dauer des abnormalen Wertes messen wird, so lange der abnormale Wert andauert, wird der gemessene Wert der Zeit eventuell die vorbestimmte Zeitperiode überschreiten. Als Ergebnis wird das Ermittlungssystem für den Parameter als fehlerhaft erkannt und es wird eine Hilfsoperation, wie beispielsweise ein Sicherheitsschritt, durch den ein Fehler kompensiert werden soll, wenn eine Unregelmäßigkeit tatsächlich in dem Ermittlungssystem für den Parameter auftritt, unnötigerweise ausgeführt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in einer Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung von Betriebs-
parametern einer Brennkraftmaschine anzugeben, durch die eine genaue Bestimmung der Unregelmäßigkeit dadurch erfolgen kann, daß eine fehlerhafte Diagnose in der Bestimmung, ob das Ermittlungssystem abnormal arbeitet, verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in einer Ermittlungseinrichtung für Betriebsparameter zur Ermittlung eines Wertes eines Betriebsparameters einer Brennkraftmaschine synchron mit der Erzeugung eines Impulses eines vorbestimmte Drehwinkelpositionen der Maschine anzeigenden Signales. Eine Vergleichereinrichtung bestimmt, ob der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht. Eine erste Zeitgebereinrichtung spricht auf Ergebnisse der durch die Vergleichereinrichtung ausgeführten Bestimmung an, um dann, wenn der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, die Zeit zu messen, die von dem Augenblick an abgelaufen ist, zu dem der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb des vorbestimmten Bereiches fällt. Eine Entscheidungseinrichtung trifft die Entscheidung, daß die Ermittlungseinrichtung für den Betriebsparameter fehlerhaft ist, wenn die durch die erste Zeitgebereinrichtung gemessene, abgelaufene Zeit eine erste vorbestimmte Zeitperiode überschreitet. Eine zweite Zeitgebereinrichtung ist vorgesehen, um jedesmal zurückgesetzt zu werden, wenn ein Impuls des zuvor genannten, die Drehwinkelposition anzeigenden Signales erzeugt wird, um die Zeit zu messen, die von dem Augenblick an abgelaufen ist, bei dem sie zurückgesetzt wird. Die zweite Zeitgebereinrichtung kann den Meßvorgang der ersten Zeitgebereinrichtung beenden, wenn die durch die zweite Zeitgebereinrichtung gemessene, abgelaufene Zeit eine zweite vorbestimmte Zeitperiode erreicht, die kürzer ist als die erste vorbestimmte Zeitperiode.
Vorzugsweise kann eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit außerdem eine Einrichtung zur Erzeugung von Bezugstaktimpulsen bei festen Zeitintervallen enthalten. Die zweite Zeitgebereinrichtung zählt eine Anzahl von durch diese Einrichtung erzeugten Impulsen.
Die zweite Zeitgebereinrichtung kann so angeordnet sein, daß sie durch die erste Zeitgebereinrichtung bemessene, abgelaufene Zeit auf Null zurückstellt und den MeßVorgang der ersten Zeitgebereinrichtung beendet, wenn durch die zweite Zeitgebereinrichtung Impulse gezählt werden, deren Anzahl der zweiten vorbestimmten Zeitperiode entspricht.
Die Ermittlungseinrichtung für die Betriebsparameter kann vorzugsweise eine Einrichtung zur Ermittlung eines Wertes des Druckes in dem Ansaugdurchgang der Maschine, eine Einrichtung zur Ermittlung der Ventilöffnung eines Drosselventiles in dem Ansaugdurchgang und eine Einrichtung zur Ermittlung einer an die Maschine durch den Ansaugdurchgang gelieferten Ansaugluftmenge enthalten.
Die obengenannten Merkmale, weitere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführliehen Beschreibung und den Figuren hervor. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der gesamten Anordnung eines Steuersystemes zur Kraftstofflieferung an eine Brennkraftmaschine, das im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
• Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, das die erfindungsgemäße Art zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in einer Ermittlungseinrichtung für Betriebsparameter der Maschine zeigt;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Generatorkreises, der einen Teil eines elektrischen Kreises in einer elektronischen Steuereinhext der Figur 1 2ur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in der Ermittlungseinrichtung für Betriebsparameter der Maschine zeigt, wobei der Generatorkreis sequentiel-Ie Impulse synchron mit Impulsen
eines TDC-Signales erzeugt;
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das eine Reihe von durch den Generatorkreis der Figur 3 erzeugten sequentiellen Impulsen zeigt; Fig. 5 ein Blockschaltbild, das den Hauptteil eines elektronischen Kreises in der elektronischen Steuereinheit der Figur 1 zeigt;
Fig. 6 eine Schaltungsanordnung, die einen weiteren Generatorkreis zeigt, der einen Teil des elektrischen Kreises in der elektronischen Steuereinheit (Figur 1) zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit in der Ermittlungseinrichtung · für Betriebsparameter der Maschine
zeigt, wobei der Generatorkreis einen einzigen Impuls IR erzeugt, wenn der in der Figur 1 dargestellte Zündschalter der Maschine geschlossen wird; und Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur Ermittlung der Ansaugluftmenge, wobei die Einrichtung in einem Ansaugdurchgang der Maschine stromaufwärts von einem in dem Ansaugdurchgang angeordneten Drosselventil angeordnet
ist.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
In der Figur 1 ist die gesamte Anordnung eines Steuersystemes zur KraftstoffVersorgung dargestellt, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Brennkraftmaschine, die vier Zylinder aufweisen kann, und mit der ein Ansaugrohr 2 verbunden ist, in dem ein Drosselventilkörper 3 angeordnet ist. Ein Sensor 4 für die Drosselventilöffnung (@ th) ist mit einem in dem Drosselventilkörper 3 vorgesehenen Drosselventil 31 verbunden, um dessen Ventilöffnung zu ermitteln. Außerdem ist der Sensor 4 elektrisch mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU) verbunden, um an diese ein elektrisches Signal anzulegen, das den ermittelten Wert der Drosselventilöffnung anzeigt.
Kraftstoffeinspritzventile 6 sind in dem Ansaugrohr bzw. Ansaugdurchgang 2 vorgesehen, wobei jedes Ventil geringfügig stromaufwärts von einem nicht dargestellten Ansaugventil eines entsprechenden Zylinders der Zylinder der Maschine und zwischen der Maschine 1 und dem Drosselventil 3' angeordnet ist, um Kraftstoff an den entsprechenden Zylinder der Maschine zu liefern. Jedes der Kraft- <■ stoffeinspritzventile 6 ist mechanisch mit einer nicht dargestellten Kraftstoffpumpe und elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit 5 derart verbunden, daß seine Ventilöffnungsperioden durch von der elektronisehen Steuereinheit 5 gelieferte Signale gesteuert werden.
Ein Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) steht andererseits über eine Leitung 7 mit dem Inneren des Ansaugdurchganges 2 an einem Ort stromabwärts vom Drosselventil 31 in Verbindung. Der Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) kann den absoluten Druck in dem Ansaugdurchgahg 2 ermit-
teln und wandelt den ermittelten absoluten Druck in ein elektrisches Signal um, das an die elektronische Steuereinheit 5 angelegt wird. Ein Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft (TA) ist in dem Ansaugdurchgang 2 an einem
5 Ort stromabwärts von dem Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) angeordnet. Der Sensor 9 wandelt die ermittelte Temperatur der Ansaugluft in ein elektrisches Signal um, das an die elektronische Steuereinheit 5 geliefert wird.
Ein Sensor 10 für die Kühlwassertemperatur (TW) der Maschine, der aus einem Thermistor oder dergleichen bestehen kann, ist in dem Zylinderblock der Maschine 1 in die Umfangswand eines Zylinders der Maschine eingebettet, dessen Inneres mit Kühlwasser gefüllt ist. Der Sensor ermittelt die Kühlwassertemperatur und liefert ein elektrisches Signal an die elektronische Steuereinheit 5, das die Kühlwassertemperatur anzeigt.
Ein Sensor 11 für die Drehzahl (RPM) der Maschine und ein Sensor 12 zur Unterscheidung der Zylinder (CYL) sind an einer Kurbelwelle oder einer Nockenwelle, von denen keine dargestellt ist, der Maschine 1 angeordnet. Der Sensor 11 kann einen Impuls bei einem, besonderen Kurbelwinkel der Maschine immer dann, wenn sich die Kurbelwelle über 180° dreht, d.h. bei jedem Impuls eines die Position des oberen Totpunktes anzeigenden Signales (TDC) erzeugen. Der Sensor 12 kann einen Impuls bei einem besonderen Kurbelwinkel eines besonderen Zylinders der Maschine erzeugen. Die obengenannten, durch die Sensoren 11 und 12 erzeugten Impulse werden an die elektronische Steuereinheit 5 angelegt.
Ein Dreiwege-Katalysator 14 ist in einem Auspuffrohr 13 der Maschine 1 angeordnet, um Bestandteile HC, CO, und NOx, die in den Auspuffgasen enthalten sind, abzuscheiden. Ein O2-Sensor 15 ist in das Ansaugrohr 13 an einem Ort
eingeführt, der stromaufwärts von dem Dreiwege-Katalysator 14 liegt, um die Sauerstoffkonzentration in den Auspuffgasen zu ermitteln, und um ein einen ermittelten Konzentrationswert anzeigendes Signal an die elektronische Steuereinheit 5 zu liefern.
Außerdem sind mit der elektronischen Steuereinheit 5 ein Sensor 16 zur Ermittlung des Atmosphärendruckes (PA) und ein Zündschalter 17 zum Starten der Maschine verbunden. Diese liefern an die elektronische Steuereinheit 5 elektrische Signale, die den durch den Sensor 16 ermittelten Atmosphärendruck und den Einschalt/Ausschalt-Zustand des Schalters 17 jeweils anzeigen.
Wie dies nachfolgend erläutert werden wird, bestimmt die elektronische Steuereinheit 5, ob die durch diese verschiedenen Sensoren gelieferten Maschinenbetriebsparameter abnorm sind oder nicht. Wenn keine Abnormität herausgefunden wird, berechnet die elektronische Steuereinheit 5 die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT der Kraftstoffeinspritzventile 6 unter Anwendung der unten angegebenen Gleichung (1) bei jeder Erzeugung eines Impulses des TDC-Signales in Antwort auf die Betriebszustände der Maschine.
TOUT = Ti χ Κ. + TK2 (1)
Dabei stellt Ti einen Basiswert der Kraftstoffeinspritzperiode dar. Ti wird als eine Funktion des absoluten Druckes PBA des Ansaugdurchganges und der Drehzahl Ne der Maschine berechnet. K1 und TK2 stellen jeweils Korrekturkoeffizienten und Korrekturwerte dar, die von den Werten der Betriebsparametersignale der Maschine, die von den oben erwähnten verschiedenen Sensoren, d.h. von dem Sensor 4 für die Drosselventilöffnung, dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugdurchganges, dem Sensor 9 für die Temperatur der Ansaugluft, dem Sensor 10 für die Kühlwassertemperatur der Maschine, und dem Zündschalter 17-,
herrühren, abhängen. K1 und TK2 werden unter Anwendung von vorbestimmten Gleichungen in Antwort auf Betriebsparametersignale der Maschine berechnet, um die Startbarkeit, die Emissionscharakteristiken, den Kraftstoffverbrauch, die Beschleunigbarkeit usw. der Maschine zu optimieren»
Die elektronische Steuereinheit 5 liefert Antriebssignale an die Kraftstoffeinspritzventile 6, um diese Ventile mit einem Tastfaktor zu öffnen, der der auf die oben angegebene Weise berechneten Kraftstoffeinspritzperiode TOUT entspricht.
In der Figur 2 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das die Art zeigt, in der bestimmt wird, ob der Wert PBA des durch den Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugdurchganges gelieferten Signales des absoluten Druckes abnorm ist oder nicht. Ein dieser Bestimmungsart entsprechendes Programm wird in der elektronischen Steuereinheit 5 bei jeder Erzeugung eines Impulses des TDC-Signales ausgeführt.
Zuerst wird bestimmt, ob die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 für den absoluten Druck des Ansaugdurchganges (PBA) in einem normalen Bereich von Spannungen liegt, die erzeugt werden können, wenn die Maschine in einem normalen Zustand arbeitet,oder nicht. Genauer gesagt wird beim Schritt 1 des Ablaufdiagrammes bestimmt, ob die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 größer ist als ein oberer Grenzwert VPBAH (z.B. 4,9 Volt) des normalen Spannungsbereiches oder nicht, und wird beim Schritt 2 bestimmt, ob VPBA kleiner ist als ein unterer Grenzwert VPBAL (z.B. 0,1 Volt) des normalen Spannungsbereiches oder nicht. Wenn die Antworten auf die Schritte 1 und 2 beide negativ sind bzw. "Nein" lauten, d.h., wenn die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 für den absoluten Druck (PBA) in dem normalen Spannungsbereich liegt, wird festgestellt, daß
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das den Sensor 8 für den absoluten Druck (PBA) enthaltende Ermittlungssystem keine Abnormität aufweist, und es wird die Ausführung des Programmes zur Bestimmung einer Abnormität beendet. Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 1 oder beim Schritt 2 bejahend ist bzw."Ja" lautet, schreitet das Programm zum Schritt 3 fort, bei dem bestimmt wird, ob eine Zähleinrichtung, nämlich ein Me-Zähler, der weiter unten erläutert werden wird, sein Aufwärtszählen bis zu einem vorbestimmten Wert beendet hat oder nicht.
Der Wert des Zählstandes des Me-Zählers wird jedes Mal zurückgesetzt, wenn ein Impuls des TDC-Signales erzeugt wird. Speziell entspricht der Wert des Zählstandes in dem Me-Zähler einem Zeitintervall zwischen einem Zeitpunkt, bei dem der unmittelbar vorhergehende Impuls des TDC-Signales erzeugt wurde/Und einem Zeitpunkt, bei dem der gegenwärtige Impuls des TDC-Signales erzeugt wird. Der reziproke Wert des gezählten Wertes ist proportional zur Geschwindigkeit bzw. Drehzahl der Maschine. Je größer der gezählte Wert ist, um so kleiner ist die Drehzahl bzw. die Geschwindigkeit der Maschine. Wenn der gezählte Wert kleiner ist als ein vorbestimmter Zählstand (z.B. eine 1,5 see. entsprechende Anzahl), d.h., wenn der Vorgang des Hochzählens zu der vorbestimmten Anzahl nicht in dem Intervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des TDC-Signales endet (d.h., wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 3 "Nein" lautet), schreitet das Programm zum Schritt 4 fort. Bei diesem Schritt wird bestimmt, ob eine vorbestimmte Zeitperiode, z.B. 2 see, vom Start der Ausführung dieses Schrittes abgelaufen ist oder nicht. Die Messung der abgelaufenen Zeit beim Schritt 4 wird in einem Fall ausgeführt, in dem dieser Schritt ununterbrochen bei jeder Erzeugung eines Impulses des TDC-Signales ausgeführt wird. Wenn der Schritt 4 nicht ausgeführt wird, wird der früher beim Schritt 4 gemessene Wert der abgelaufenen Zeit auf Null zurückgestellt. Wenn die beim Schritt 4 getroffene Entscheidung negativ ist bzw. "Nein" lautet, schreitet das
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Mp ■ Programm zum Schritt 5 fort, bei dem der ermittelte Wert des absoluten Druckes PBA auf den Wert der vorhergehenden Schleife, d.h. auf einen normalen Wert eingestellt wird, der vorherrschte, unmittelbar bevor der ermittelte Wert des absolutem Druckes PBA eine Abnormität aufwies. Die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT wird auf der Basis der Gleichung (1) unter Anwendung des unmittelbar vorhergehenden Wertes berechnet.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 4 "Ja" lautet, wenn nämlich die Ausgangsspannung des Sensors 8 für den absoluten Druck außerhalb des normalen Wertebereiches liegt, und wenn dieser Zustand während der obengenannten vorbestimmten Zeitperiode von 2 see. angedauert hat, wird festgestellt, daß das Ermittlungssystem des Sensors 8 für den absoluten Druck fehlerhaft ist, und es werden beim Schritt 6 Alarm- und Sicherheitsschritte ausgeführt. Verschiedene Alarmschritte, von denen beispielsweise einer darin besteht, eine Warneinrichtung, wie beispielsweise eine Alarmlampe, zu betätigen, können ausgeführt werden. Es können auch verschiedene Sicherheitsschritte durchgeführt werden, von denen beispielsweise einer darin besteht, den absoluten Druck PBA auf einen vorbestimmten Wert, der bereits in einem Speicher gespeichert wurde, einzustellen und die Kraftstoffeinspritzperiode TOUT auf der Basis der Gleichung (1) unter Anwendung des vorbestimmten Wertes zu berechnen.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 3 "Ja" lautet, d.h., wenn der Me-Zähler zu dem vorbestimmten Wert zur Zeit, zu der der gegenwärtige Impuls des TDC-Signales erzeugt wird, hochzählt, wird der Schritt 5 ausgeführt, ohne daß das Programm zum Entscheidungsschritt 4 fortschreitet. Da auf diese Weise auf die Ausführung des Ent-Scheidungsschrittes 4 verzichtet wird, wenn der Wert des in dem Me-Zähler aufgezeichneten Zählstandes größer ist
als der vorbestimmte Zählstand, wenn nämlich die Drehzahl Ne der Maschine unter einem Wert liegt, der dem reziproken Wert des vorbestimmten Zählstandes entspricht, Kann die unnötige Ausführung von Sicherheitsschritten oder anderen Schritten beim Schritt 6 sogar dann verhindert werden, wenn der Wert der Ausgangsspannung des Sensors 8 für den absoluten Druck zeitweilig außerhalb des normalen Wertebereiches fällt, gerade bevor die Maschine angehalten wird und wenn ein solches Anhalten der Maschine tatsächlich eintritt, während die Ausgangsspannung des Sensors 8 zeitweise außerhalb des normalen Wertebereiches fällt.
Die Figuren 3, 5 und 6 zeigen Schaltungsanordnungen eines Beispieles einer Schaltungsanordnung der elektronischen Steuereinheit 5 zur Ausführung der Bestimmung einer Abnorm mität in Bezug auf die Ausgangsspannung des Sensors 8 für den absoluten Druck PBA (Figur 2). Die Figur 4 zeigt ein Zeitdiagramm von Signalen, die dem Betrieb des in der Figur 3 dargestellten Kreises zugeordnet sind.
Die Figur 3 zeigt ein Beispiel einer Kreisanordnung zur Erzeugung von sequentiellen Taktimpulsen CPO und CP1 synchron mit jedem Impuls des TDC-Signales. Die sequentiellen Taktimpulse CPO, CP1 werden durch den Kreis der Figur 5 angewendet, der dazu dient zu bestimmen, ob die Ausgangsspannung des Sensors 8 für den absoluten Druck der Figur abnorm ist. Das TDC-Signal vom Sensor 11 für die Drehzahl der Figur 1 wird an einen Wellenformer 501 angelegt, der bei jeder Lieferung eines Impulses des TDC-Signales den Impuls in ein Impulssignal So einer vorbestimmten Dauer formt, wie dies in der Figur 4 dargestellt ist. Das Impulssignal So wird an einen Folgetaktgenerator 502 angelegt, um den Generator in Betrieb zu setzen. Jedes Mal, wenn der Impuls des So-Signales als ein Eingangssignal des Folgetaktgenerators 502 erscheint, erzeugt dieser vorbestimmte sequentielle Taktimpulse CPO,CP1 auf der Basis eines Be-
zugstaktsignales CLK mit einer vorbestimmten Periode, das von einem Oszillatorkreis 521 geliefert wird. Das Zeitdiagramm der Figur 4 zeigt die Art, in der die sequentiellen Taktimpulse CPO, CP1 sukzessive synchron mit einem Impuls des TDC-Signales erzeugt werden.
Ein von dem Sensor 8 für den absoluten Druck des Ansaugdurchganges erzeugtes Ausgangssignal VPA wird durch einen Analog-Digital-Wandler (nicht dargestellt) in ein digitales Signal umgewandelt, das in einem in der Figur 5 dargestellten PBA-Register 503 gespeichert wird. Der gespeicherte Wert VPBA wird als Werte A1, A2 an Eingangsanschlüsse 504a, 506a jeweiliger Vergleicherkreise 504, 506 angelegt. Als ein Wert B1 wird der obengenannte vorbestimmte obere Grenzwert VPBAH an einen Eingangsanschluß 504b des Vergleicherkreises 504 angelegt. Dieser Wert wurde in einem VPBAH-Wert-Speicher 505 gespeichert. Als ein Wert B2 wird der zuvor genannte vorbestimmte untere Grenzwert VPBAL, der in einem VPBAL-Wert-Speicher 50 gespeichert wurde, an einen Eingangsanschluß 506b des Vergleicherkreises 506 angelegt. Wenn der Vergleicherkreis 504 feststellt, daß die Beziehung A1 \ B1 gilt, d.h., wenn die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 für den absoluten Druck einen abnormen Wert annimmt, der größer ist als der vorbestimmte obere Grenzwert VPBAH, erzeugt der Vergleicherkreis 504 ein hochpegeliges Signal oder ein Signal mit dem logischen Pegel "1" an seinem Ausgangsanschluß 504c. Wenn der Vergleicherkreis 506 andererseits feststellt, daß die Beziehung A9 < B gilt, d.h., OQ wenn die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 für den absoluten Druck einen abnormen Wert annimmt, der kleiner ist als der vorbestimmte untere Grenzwert VPBAL, erzeugt der Vergleicherkreis 506 ein hochpegeliges Signal oder ein Signal mit dem logischen Pegel "1" an seinem Ausgangsanschluß 506C.
Wenn beide Ausgangssignale von den Vergleicherkreisen 504, 506 einen niedrigen Pegel, nämlich den logischen Pegel "0" aufweisen, d.h., wenn die Ausgangsspannung VPBA des Sensors 8 für den absoluten Druck in dem normalen Wertebereich liegt, der durch den oberen Grenzwert VPBAH und den unteren Grenzwert VPBAL begrenzt wird, erzeugen die hochpegeligen "0"-Ausgangssignale ein tiefpegeliges Signal "0" an dem Ausgang eines OR-Gatters 508. Dieser logische Wert wird an einen Eingangsanschluß eines AND-Gatters 512 angelegt, wodurch dieses geschlossen wird, und an einen Inverter 509 angelegt, dessen Ausgangssignal dabei hochpegelig wird, weshalb das hochpegelige Signal "1" an einen Eingangsanschluß eines AND-Gatters 502 angelegt wird, das deshalb geöffnet wird. An den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters 510 wird bei jeder Erzeugung des TDC-Signalimpulses der Taktimpuls CPO der Figur 3 angelegt. Der Taktimpuls CPO wird an den Rückset zanschluß R eines Flip-Flops 513 und an den Clear-Anschluß CL eines ersten Zählers 515 über das eingeschaltete AND-Gatter 510 und ein OR-Gatter 511 angelegt. Wenn der Taktimpuls CPO an seinem Rücksetzanschluß R erscheint, erzeugt das Flip-Flop 513 ein Signal des Wertes "0" an seinem Q-Ausgangsanschluß. Dieses Signal schließt ein AND-Gatter 514. Nach der Eingabe des hochpegeligen Signales "1" über seinen Clear-Anschluß CL, wird der Zählstand des ersten Zählers 515 auf Null zurückgesetzt, wobei der Übertrag-Ausgangsanschluß (CARY-Ausgangsanschluß) des Zählers auf einem niedrigen Pegel "0" gehalten wird. Dieses Signal mit dem niedrigen Pegel, das durch den ersten Zähler 515 erzeugt wird, wird an ein AND-Gatter 516, das dabei gesperrt wird, und an einen Inverter 520 angelegt, der das Signal in ein Signal mit einem hohen Pegel "1" umwandelt, das an die Eingangsseite eines AND-Gatters 514 gekoppelt wird.
Wenn entweder der Vergleicherkreis 504 oder der Vergleicherkreis 506 ein Ausgangssignal mit einem hohen Pegel oder einem Pegel "1" erzeugt, d.h., wenn die Ausgangsspannung des Sensors 8 für den absoluten Druck einen abnormen Wert aufweist, wird ein Signal mit dem hohen Pegel an den Inverter 509 über das OR-Gatter 508 angelegt, wodurch der Zustand des Ausgangssignales des Inverters in einen niedrigen Pegel "0" geändert wird. Dadurch wird das AND-Gatter 510 gesperrt. Mittlerweile wird das AND-
2Q Gatter 512 durch das an seinem einen Eingangsanschluß entweder vom Vergleicherkreis 504 oder vom Vergleicherkreis 506 ankommende Signal mit dem hohen Pegel durchgeschaltet, so daß ein Signal mit dem hohen Pegel "1" an einen Setz-Anschluß S des Flip-Flops 513 in Antwort auf den an den anderen Eingangsanschluß des AND-Gatters 512 angelegten Taktimpuls CPO angelegt wird. Das Flip-Flop 513 erzeugt daher ein Signal mit dem hohen Pegel "1" an seinem Q-Ausgangsanschluß. Dieses Signal mit dem hohen Pegel bringt das AND-Gatter 514,in Verbindung mit
ΟΛ dem Signal mit dem hohen Pegel, das von dem Inverter 520 zu
durch Invertierung des an den CARRY-Ausgangsanschluß des ersten Zählers 515 erzeugten Signales,in den geöffneten Zustand. Der Zählstand des ersten Zählers 515 wird daher jedes Mal inkrementiert, wenn an ihn ein Impuls des Be- _r- zugstaktsignales CLK von dem Oszillator 521 der Figur 3
über seinen Takt-Eingangsanschluß CK über das geöffnete AND-Gatter 514 angelegt wird.
Wenn der Wert des Zählstandes in dem ersten Zähler 515 n einen vorbestimmten Wert erreicht, der einer vorbestimm-
ten Zeitperiode (2 see.) entspricht, wird das Ausgangssignal an dem CARRY-Ausgangsanschluß des ersten Zählers 515 hochpegelig. Dadurch wird das AND-Gatter 516 durchgeschaltet. Das Signal mit dem hohen Pegel wird auch an den
ot- Inverter 520 angelegt, dessen Ausgangs signal als Ergebnis 35
einen niedrigen Pegel annimmt. Dieses Signal mit dem
niedrigen Pegel sperrt das AND-Gatter 514, wodurch die Lieferung der Impulse des BezugstaktsignaIes CLK an den Takt-Eingangsanschluß CK des ersten Zählers 515 verhindert wird. Während das AND-Gatter 512 geöffnet ist, wird der Taktimpuls CPO über das AND-Gatter 512 auch an das geöffnete AND-Gatter 516 angelegt. Zu dieser Zeit legt das AND-Gatter 516 ein Signal mit dem hohen Pegel "1" an den Setz-Anschluß des.Flip-Flops 517. Dadurch wird bewirkt, daß der Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 517 ein Ausgangssignal mit dem hohen Pegel "1" erzeugt. Dieses Signal mit dem hohen Pegel zeigt an, daß das Ermittlungssystem, zu dem der Sensor 8 für den absoluten Druck gehört, fehlerhaft ist.
Wenn die Ausgangsspannung VPBA des Sensor 8 für den absoluten Druck zu dem normalen Wertebereich, der durch den oberen Grenzwert VPBAH und den unteren Grenzwert VPBAL bestimmt wird, zurückkehrt, bevor der in dem ersten Zähler 515 aufgezeichnete Zählstand den vorbestimmten Wert erreicht, kehren die Ausgangssignale von beiden Vergleicherkreisen 504, 506 zu einem niedrigen Pegel des Wertes "0" zurück. Dadurch wird das Flip-Flop 513 über das OR-Gatter 508, den Inverter 509, das AND-Gatter 510 und das OR-Gatter 511 zurückgesetzt. Das sich am Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 513 ergebende Signal mit dem tiefen Pegel sperrt das AND-Gatter 514 und zur selben Zeit wird der Zählstand des ersten Zählers 515 auf Null zurückgesetzt, wobei das Signal an dem CARRY-Ausgangsanschluß des Zählers auf einem niedrigen Pegel "0" gehalten wird.
In diesem Fall wird das Flip-Flop 517 daher nicht gesetzt.
Das Bezugszeichen 523 der Figur 5 bezeichnet einen zweiten Zähler,, nämlich den Me-Zähler,der bereits früher erwähnt wurde. Bei jeder Erzeugung eines Impulses des TDC-Signales wird der Taktimpuls CP1 von dem Folgeimpulsgenerator 502 der Figur 3 an einen Clear-Anschluß CL des Me-Zählers
3.Ά-
523 angelegt. Der Zählstand des Me-Zählers 523 wird jedes Mal auf Null zurückgesetzt, wenn der Impuls CP1 an ihn angelegt wird, wobei der CARRY-Ausgangsanschluß des Zählers auf einem niedrigen Pegel "0" gehalten wird. Das Signal mit dem niedrigen Pegel am CARRY-Ausgangsanschluß des Me-Zählers 523 wird an einen Inverter 524 angelegt, dessen Ausgangssignal hochpegelig wird, um ein AND-Gatter 522 zu öffnen, dessen einer Eingangsanschluß mit dem Ausgang des Inverters 523 verbunden ist. Das Bezugstaktsignal CLK vom Bezugstaktgenerator 521 der Figur 3 wird an den Takt-Eingangsanschluß CK des Me-Zählers 523 über das geöffnete AND-Gatter 522 angelegt. Jedes Mal, wenn ein Impuls des Bezugstaktes CLK über seinen Takt-Eingangsanschluß CK angelegt wird, wird der Wert des Zählstandes in dem Me-Zähler 523 um einen Zählwert inkrementiert.
Der Wert des durch den Me-Zählers aufgezeichneten Zählstandes wird bei einer Verlängerung des Intervalles zwischen der Erzeugung aufeinanderfolgender Impulse des TDC-Signales, die durch eine Verkleinerung der Drehzahl Ne der Maschine bewirkt wird, größer. Wenn der gezählte Wert einen vorbestimmten Wert (z.B. einen gezählten Wert, der 1,5 see. entspricht) erreicht, wird das Signal an dem CARRY-Ausgangsanschluß des Me-Zählers 523 hochpegelig.
Das Signal mit dem hohen Pegel wirkt über das OR-Gatter 511, um das Flip-Flop 513 zurückzusetzen, und um den Wert des Zählstandes in dem ersten Zähler 515 auf Null zurückzusetzen. Nachdem der Wert des durch den Me-Zähler 523 aufgezeichneten Zählstandes einen vorbestimmten Wert erreicht, wird daher das Flip-Flop 513 in dem zurückgesetzten Zustand gehalten. Das Flip-Flop 513 wird daher selbst dann nicht geseetzt, wenn das Ausgangssignal des Sensors 8 für den absoluten Druck einen abnormen Wert anzeigt. Dies hat zur Folge, daß der ZählVorgang des ersten Zählers 515 blockiert bleibt. Das Flip-Flop 517 erzeugt nicht das die Abnormität anzeigende Signal an
seinem Q-Ausgangsanschluß.
Es wird festgestellt, daß das die Abnormität anzeigende Signal am Ausgangsanschluß des Flip-Flops 517 aufrechterhalten wird, wenn das Flip-Flop 517 einmal gesetzt ist, bis ein IR-Signal, das nur erzeugt wird, wenn der Zündschalter der Maschine vom ausgeschalteten Zustand zum eingeschalteten Zustand geschaltet wird, an den Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 517 gelangt, wie dies weiter unten beschrieben werden wird. Wenn anders ausgedrückt ermittelt wird, daß das Ermittlungssystem des Sensor 8 für den absoluten Druck abnorm ist, wird das die Abnormität anzeigende Signal weiter erzeugt, bis wenigstens der Zündschalter von seinem ausgeschalteten Zustand zu dem eingeschalteten Zustand gebracht wird. Das die Abnormität anzeigende Signal betätigt die Warneinrichtung, d.h. die Alarmlampe (nicht dargestellt), wie dies zuvor im Zusammenhang mit der Figur 2 erläutert wurde. Es wird auch als ein Signal angewendet, auf das hin ein Sicherheitsschritt ausgeführt wird, um das fehlerhafte Ermittlungssystem, das den Sensor 8 für den absoluten Druck aufweist, zu kompensieren.
Die Figur 6 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des· zuvor genannten IR-Signales, wenn der Zündschalter geschlossen wird. Wenn der Zündschalter 17 geschlossen wird, wird eine durch eine Batterie erzeugte Spannung an eine auf eine konstante Spannung geregelte Versorgungsquelle 518 angelegt, die wiederum eine konstante Spannung +Vcc erzeugt. Zur selben Zeit, zu der mit der Erzeugung der konstanten Spannung begonnen wird, wird ein Impuls eines niedrigen Pegels an einem Verbindungspunkt J1 zwischen einem Impulserzeugungskreis, der einen Widerstand R1 und einen Kondensator C1 aufweist, die zwischen Masse und der AusgangsSeite der Versorgungsquelle 518 in Reihe verbunden sind, und einer Diode D1 erzeugt, die parallel
auzum Widerstand R1 zwischen der Außenseite der Versorgungsquelle 518 und dem Verbindungspunkt J1 geschaltet ist. In dem Verbindungspunkt J1 sind der Widerstand R1 und der Kondensator C1 miteinander verbunden. Der Impuls mit dem niedrigen Pegel wird durch einen Inverter 519 in einen Impuls mit einem hohen Pegel, nämlich in das Signal IR, invertiert. Das IR-Signal, das aus diesem einzigen Impuls besteht, wird nur erzeugt, wenn der Zündschalter 17 geschlossen wird, wie dies oben bereits erläutert wurde. Das IR-Signal wird an den Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 517 angelegt, wodurch bewirkt wird, daß der Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops ein Signal mit einem niedrigen Pegel "0" erzeugt.
Obwohl die dargestellte Ausführungsform in Verbindung mit einem Sensor für den absoluten Druck des Ansaugdurchganges als ein Sensor der Sensoren für die Betriebsparameter der Maschine beschrieben wurde, kann die vorliegende Erfindung in einer ähnlichen Weise auch im Zusammenhang mit jedem Sensor der Sensoren für andere Parameter, wie beispielsweise dem Sensor zur Ermittlung der Drosselventilöffnung, angewendet werden. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch im Zusammenhang mit einem Betriebsparame-. ter der Maschine angewendet werden, der durch einen bekannten, in der Figur 7 dargestellten Sensor 70 für die Menge der Ansaugluft erzeugt wird, wobei der Sensor 70 in dem Ansaugdurchgang 2 der Maschine an einem Ort stromaufwärts von dem Drosselventil 3', das in der Figur 7 nicht dargestellt ist, angeordnet ist. Der Sensor 70 weist eine Klappe 70a und ein Potentiometer 70b zur Ermittlung des Betrages der Hin- und Herdrehung der Klappe 70a auf. Der Aufbau und die Arbeitsweise der Einrichtung zur Ermittlung einer Abnormität in diesen Sensoren und in Sensoren für andere Parameter ergibt sich leicht aus der obigen Beschreibung, weshalb eine Beschreibung nicht erfolgt.
- Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Wexciu^aVn,:%ΛΓ-?η:υϊ.~Όκ. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prechtel
    O 4 L 4 U O Ο 8000 MÜNCHEN 86
    POSTFACH 860 820 2 9. JUfll 1984
    Honda Gieken möhlstrasse 22 '
    TELEFON (089) 980352
    Kogyo Kabushiki Kaisha telex52262i
    TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
    No. 27-8/ Kingumae 6-chome,
    Shibuya-ku,
    Tokyo, Japan
    Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit für Einrichtungen zur Ermittlung von Betriebsparametern einer Brennkraftmaschine
    Patentansprüche
    Γ
    '. 1 J Einrichtung zur Ermittlung einer Unregelmäßigkeit einer ^kühleinrichtung zur Ermittlung eines Wertes eines Betriebsparameters einer Brennkraftmaschine synchron mit der Erzeugun von Impulsen eines vorbestimmte Drehwinkelpositionen der Maschine anzeigenden Signales, dadurch gekennzeichnet, daß
    Vergleichereinrichtungen (504, 506) zur Bestimmung, ob der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt oder nicht,' eine erste Zeitgebereinrichtung (515), die auf Ergebnisse der Bestimmung der Vergleichseinrichtungen (504, 506) anspricht, um dann, wenn der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, die Zeit zu messen, die von dem Augenblick an, bei dem der ermittelte Wert des Betriebsparameters außerhalb des vorbestimmten Bereiches fällt, abgelaufen ist,
    eine Entscheidungseinrichtung (517), die entscheidet, daß die Fühleinrichtung fehlerhaft ist, wenn die durch die erste Zeitgebereinrichtung (515) gemessene, abgelaufene Zeit eine erste vorbestimmte Zeitperiode überschreitet, und
    eine zweite Zeitgebereinrichtung (523) aufweist, die so angeordnet ist, daß sie jedes Mal zurückgesetzt wird, wenn ein Impuls des Signales erzeugt wird, um die Zeit zu messen, die von dem Augenblick an abgelaufen ist, zu dem sie zurückgesetzt wird, und daß die zweite Zeitgebereinrichtung (523) den Meßbetrieb der ersten Zeitgebereinrichtung (515) beenden kann, wenn die durch die zweite Zeitgebereinrichtung (523) gemessene, abgelaufene Zeit eine zweite vorbestimmte Zeitperiode erreicht, die kürzer ist als die erste vorbestimmte Zeitperiode.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (521) zur Erzeugung von Bezugstaktimpulsen bei festen Zeitintervallen vorgesehen ist, und daß die zweite Zeitgebereinrichtung (523) eine Anzahl der durch die Einrichtung (521) zur Erzeugung von Bezugstaktimpulsen erzeugten Impulse zählt.
  3. 3. · Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zeitgebereinrichtung (523) die durch die erste Zeitgebereinrichtung (515) gemessene, abgelaufene Zeit auf Null zurückstellt und den Meßbetrieb der ersten Zeitgebereinrichtung (515) beendet, wenn durch die zweite Zeitgebereinrichtung (523) Impulse einer Anzahl gezählt werden, die der zweiten vorbestimmten Zeitperiode entsprechen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (1) einen Ansaugdurchgang (2) aufweist, und daß die Fühleinrichtung für den Betriebsparameter ein Sensor (8) zur Ermittlung eines Wertes des Druckes in dem Ansaugdurchgang (2) ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine einen Ansaugdurchgang (2) und ein in dem Ansaugdurchgang (2) angeordnetes Drosselventil (3) aufweist, und daß die Fühleinrichtung für den Betriebsparameter ein Sensor (4) zur Ermittlung der Ventilöffnung des Drosselventiles (3) ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkraftmaschine (1) einen Ansaugdurchgang (2) aufweist, und daß die Fühleinrichtung für den Betriebsparameter ein Sensor (9) zur Ermittlung der Menge der durch den Ansaugdurchgang (2) an die Maschine (1) gelieferten Ansaugluft ist.
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