DE3422398A1 - Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer schraubenverdichteranlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer schraubenverdichteranlage

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Schraubenverdichteranlage
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb einer Schraubenverdichteranlage, mit wenigstens einem ölgekühlten Schraubenverdichter, der in einen mit dem Verbrauchernetz in Verbindung stehenden Druckbehälter fördert, mit einer die Ansaugmenge des Schraubenverdichters druckabhängig regelnden Einrichtung und einer Vorrichtung zur gleichfalls druckabhängigen Regelung des motorischen Antriebes für den Schraubenverdichter.
  • Schraubenverdichter der gattungsgemäßen Art sollen in ihrem Betrieb zweckmäßigerweise so geregelt werden, daß die Liefermenge des Verdichters möglichst exakt der tatsächlich benötigten Druckluftmenge entspricht. Wenn im Verbrauchernetz keine Luft oder sehr wenig Luft benötigt wird, dann kann es sich als zweckmäßig erweisen, den Verdichter bzw. die Verdichteranlage im Leerlauf laufen zu lassen oder sogar ganz abzuschalten. Die Länge und die Reihenfolge dieser hierbei gewählten Schaltphasen werden durch die eingesetzte Regelung bestimmt; derartige Regelungsanlagen sind geeignet, den Betrieb der Verdichteranlage den jeweiligen Bedarfserfordernissen anzupassen.Bekannt sind im allgemeinen nahezu vollelektronische Regelungsanlagen, welche den gestellten Erfordernissen des variablen Betriebes gerecht werden.
  • Schraubenverdichteranlagen der vorgenannten Art sind nicht nur im stationären Betrieb einsetzbar, sie können auch in Fahrzeugen installiert werden, so in Schienenfahrzeugen.Bei einem derartigen Betrieb existieren mitunter rauhe Einsatzbedingungen und es sind äußerst hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Regelung bzw.
  • des Betriebs gestellt.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, für einen mit Öleinspritzung arbeitenden Schraubenverdichter der gattungsgemäßen Art eine Regelung zu schaffen, welche weitgehend rein pneumatisch arbeitet; es soll dennoch möglich sein, diejenigen Feinregelungen vornehmen zu können, welche im allgemeinen durch äußerst komplizierte und vergleichbar teure elektronische Bauteile bewerkstelligt werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patensanspruches 1 bzw. Patentanspruches 6.
  • Mit Hilfe des Verfahrens zum Betrieb der Verdichteranlage ist es mit Hilfe im wesentlichen rein pneumatischer, trotzdem in ihrer Kennung bzw. Charakteristik einstellbarer Mittel ermöglicht, den oder die Schraubenverdichter der Anlage wirtschaftlich fahren zu lassen, d.h.
  • es ist sowohl Betrieb bei Vollast, im Leerlauf und im Stillsetz- bzw. Aussetzbetrieb ermöglicht. Der Netzdruck-Verbrauch geht im Sinne einer Rückmeldung direkt sowohl in die Regelung der Ansaugmenge für den Schraubenblock des Verdichters als auch für die Antriebsregelung des vorzugsweise elektrischen Antriebsmotors ein.
  • Die Regelvorrichtung enthält hierbei rein pneumatische wirkende Zeitglieder im Bereich der Ansaugvorrichtung; mit Hilfe dieser Zeitglieder, welche die Form von Düsen besitzen, ist es einerseits ermöglicht, eine Druckentlastung des Behälterdruckes zeitlich gesteuert vorzunehmen, andererseits ist es möglich, während dieser Entlastung des Behälterdruckes zeitlich gesteuert eine reduzierte Luftmenge in der Ansaugleitung des Schraubenblocks des Verdichters zur Verfügung zu stellen. Mit Hilfe dieser netzdruckabhängig gesteuerten Anordnung wird sichergestellt, daß der Elektromotor bzw.
  • der Schraubenblock des Verdichters nur mit reduzierter Leistung, also gegenüber geringerem Widerstand als auch mit geringerer Ansaugmenge läuft, wenn der Netzdruck einen vorbestimmten Maximalwert erreicht hat. Es wird hiermit eine "Verselbständigung" von Behälterdruck und Netzdruck in dem Sinne erzielt, daß der Netzdruck mit seiner vollen Druckhöhe zur Verfügung steht, während der Behälterdruck erst dann wieder hochgefahren wird, wenn der Netzdruck den unteren Punkt einer Schaltspanne erreicht hat.
  • Die Rückwirkung des Netzdruckes auf die Ansaugvorrichtung ist rein pneumatisch; sie bedarf nur einfacher und auch einfach einzustellender bzw. zu wartender Bauteile. Die Regelung des Antriebes für den Elektromotor des Schraubenblockes geschieht pneumatisch-elektrisch, vorzugsweise unter Verwendung von Druckschaltern, welche bei pneumatischer Beaufschlagung einen Erregerstrom für die Motorsteuerung des Antriebsmotors freigeben bzw. schließen. Im Sinne dieser Regelung ist es auch möglich, die Motorsteuereinheit rein pneumatisch zu beaufschlagen, wobei die Motorsteuer-Einheit ihrerseits im Sinne einer Druckschalteinrichtung so ausgestaltet sein kann, daß pneumatische Änderungen zu Änderungen in elektrischen Regelgrößen führen. Hierdurch ist ein Minimum elektrischer Schalt- oder Regelteile erforderlich.
  • Durch die mit Hilfe des Netzdruckes bei Rückwirkung auf die Ansaugvorrichtung des Verdichterschraubenblockes erzielbare, zeitlich gesteuerte Druckentlastung des Druckbehälters der Anlage kann in Verbindung mit einem durch den Behälterdruck beaufschlagten Druckschalter der elektromotorische Antrieb zum Stillstand gebracht werden, wenn der Behälterdruck einen vorbestimmten Mindestdruck erreicht. Dies ermöglicht eine sog. Nachlaufregelung bzw. verzögerte Aussetzregelung, welche sich dadurch kennzeichnet, daß der motorische Antrieb dann ausgeschaltet wird, und von Leerlauf auf Stillsetzung übergeht, wenn eine genau einstellbare, der Druckentlastung des Behälterdruckes auf den Mindestdruck entsprechende Zeit verstrichen ist. Die Leistungsaufnahme des Elektromotors für den Schraubenblock bestimmt sich also nach Maßgabe der Schalt spanne für den Netzdruck als auch in Abhängigkeit von einem zeitlich gesteuerten Druckabbau im Behälter, wobei der Druckabbau im Behälter als auch der Druckabbau im Netz miteinander verglichen werden.
  • Zusätzlich sind für die Antriebsregelung für den Elektromotor des Schraubenverdichters Öltemperatur-abhängige Regelgrößen ableitbar, derart, daß der elektromotorische Antrieb selbst dann noch läuft, wenn die zeitlich gesteuerte Druckentlastung für den Behälterdruck bereits abgelaufen ist, solange nicht die erforderliche, gleichfalls vorherbestimmbare Betriebstemperatur für das Öl der Verdichteranlage existiert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 ein Schaltschema der Schraubenverdichteranlage nach der Erfindung; Fig. 2 eine graphische Darstellung der verzögerten Aussetzregelung bzw. Nachlaufregelung, bei welcher der Behälter- und Netzdruck gegenüber dem aufgenommenen Motorstrom in Abhängigkeit einer durch den Behälterdruck fest einstellbaren Zeit aufgezeigt sind; und Fig. 3 eine der Fig. 2 vergleichbare graphische Darstellung, in welcher zusätzlich die Einflußnahme der Ölmindesttemperatur als Regelgröße für den elektrischen Antrieb nach der Erfindung aufgezeigt ist.
  • Bei der in Fig 1 dargestellten Schraubenkompressor-Anlage sind ein Schraubenblqck 1 und ein Druckbehälter 3 vorgesehen. Der Schraubenblock und der Druckbehälter sind mit einer in das Innere des Druckbehälters führenden Druckleitung 5 verbunden. An der Lufteinlaßseite des Schraubenblocks 1 ist eine in einem strichpunktierten Blockbild veranschaulichte Ansaugvorrichtung 7 angeschlossen. Die zu verdichtende Luft wird über eine Saugleitung 11 gesaugt und gelangt über die Ansaugvorrichtung 7 in nachfolgend beschriebener Weise in den Schraubenblock 1. Der Schraubenblock 1 wird mit Hilfe eines Elektromotors 13 angetrieben. Des weiteren sind für vom Druckbehälter in den Schraubenblock zurückzuleitendes Öl ein Ölkühler 15 und ein Olsteuerblock 17 vorgesehen.
  • Im Inneren des Druckbehälters 3 befindet sich ein Grobabscheider 19, gegen welchen aus der Druckleitung 5 ein Gemisch von Druckluft und Öl geleitet wird, derart, daß eine erste Trennung des Öls von der Druckluft erreicht wird. Aus der die weitgehend von Öl gereinigte Druckluft enthaltende Kammer des Druckbehälters führt eine Leitung 21 in einen Feinabscheider 23, in welchem restliches Öl aus der Druckluft entfernt und mit Hilfe der eine Drossel 25 aufweisenden Leitung 27 in den Schraubenblock 1 zurückgeleitet wird. Eine weitere Druckleitung 29 führt über einen Luftkühler 31 zu einem weiteren Druckluftbehälter bzw. zum Verbrauchernetz. Zwischen dem Feinabscheider 23 und dem Luftkühler 31 ist gemäß Fig. 1 ein Rückschlagventil 33 von an sich bekannter Wirkungsweise vorgesehen; dieses Rückschlagventil ist in Wirkverbindung mit einem Mindestdruckventil 35. Das Mindesdruckventil 35 sperrt das Rückschlagventil bis zu einem Behälterdruck von z.B. 3,5 bar (wobei die Sperrung mechanisch mittels Federkraft geschieht). Ab dem sog.
  • Öffnungsdruck von 3,5 bar gibt das Mindestdruckventil 35 das Rückschlagventil 33 frei, d.h. ab 3,5 bar wird der Behälterdruck in die Druckleitung 29 strömungsabwärts des Rückschlagventils eingespeist und gelangt in das Netz bzw. in einen nachgeschalteten Druckluftbehälter.
  • Ein Sicherheitsventil 37 steht gemäß Fig. 1 über eine Leitung 39 mit dem Druckbehälter 3 in Verbindung und wirkt als Sicherheitsorgan, d.h. das Sicherheitsventil 37 öffnet, wenn der Druck im Druckbehälter 3 den Wert von z.B. 11 bar übersteigt.
  • Die vorstehend genannte, in einem Blockbild wiedergegebene Ansaugvorrichtung 7 nach Fig. 1 umfaßt ein Rückschlagventil 41, welches sich in der vom Luftfilter 9 zum Schraubenblock 1 erstreckenden Saugleitung 43 befindet. Fernerhin ist der Ansaugvorrichtung 7 ein Rückschlagventil 45, eine Drossel bzw. Düse 47, ein mit dem Rückschlagventil 45 in Verbindung stehendes Entlastungsventil 49 und in einer Bypass-Leitung 51 ein Rückschlagventil 53 und eine Düse 55 zugeordnet. Die Düse 47 und das Rückschlagventil 45 sind in einer Leitung 57 vorgesehen, welche von dem,Feinabscheider 23 zur Saugleitung 43 zwischen dem Luftfilter 9 und dem Rückschlagventil 41 führt.
  • Gemäß Fig. 1 sind im Druckbehälter 3 zwei Thermofühler 59 und 61 eingesetzt; der in der Darstellung untere Thermofühler 59 ist in nachfolgend beschriebener Weise als Sicherheitselement im Regelkreis vorgesehen und verhindert ein Heißlaufen des Schraubenblocks 1, während der Thermofühler 61 in gleichfalls nachfolgend beschriebener Weise wirkt, um den Schraubenblock l im Kaltlauf zu regeln. Die Thermofühler 59 und 61 sind mittels Steuerleitungen 63 und 65 an eine zur Motorsteuer-Einheit 67 führende Steuerleitung 69 angeschlossen. Hierbei ist die Steuerleitung 63 mit einem UND-Glied 71 verknüpft, während die Steuerleitung 65 mit einem ODER-Glied 73 verknüpft ist.
  • Gemäß Fig. 1 ist fernerhin eine von der Druckleitung 29 abzweigende Leitung 73 vorgesehen, welche in einen Druckregler 75 einspeist. Der Druckregler 75 arbeitet mit einer Schaltspanne von 8,5 - 10 bar, d.h.,daß er bei einem in der Leitung 73 anstehenden Druck von 10 bar durchschaltet, um die Verbindung zwischen der Leitung 73 und der Leitung 77 herzustellen, während er bei einem Absenken des Druckes auf 8,5 bar durch Federkraft wirksam wird, um die Verbindung zwischen der Leitung 73 und der 77 wieder zu unterbrechen. Von der Leitung 77 zweigen zwei Zweigleitungen 79 und 81 ab. Die Zweigleitung 79 führt zu einem Druckschalter 83, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel von pneumatisch-elektrischer Wirkungsweise ist. Der Druckschalter 83 ist in der Lage, ein pneumatisches Signal in ein elektrisches Signal umzuwandeln; hierfür ist der Druckschalter mit einer (nicht dargestellten) elektrischen Einspeisung versehen und speist die Steuerleitung 85 mit einem elektrischen Signal, wenn eine in der Zeichnung schematisch wiedergegebene Federeinrichtung den Schalter entgegen dem pneumatischen Druck in der Zweigleitung 79 in ausreichendem Maße beaufschlagt. In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Schaltposition dargestellt, in welcher die Kraft des pneumatischen Druckes in der Zweigleitung 79 größer ist als die Federkraft, so daß der Druckschalter 83 nicht aktiv ist und folglich die Steuerleitung 85 keine elektrische Einspeisung erfährt.
  • Die von der Leitung 77 gleichfalls abzweigende Zweigleitung 81 steht als pneumatische Leitung mit dem Entlastungsventil 49 in Verbindung, so daß der Druck in der Zweigleitung 81 die im Entlastungsventil 49 wirkende Federeinrichtung zu beaufschlagen vermag, wie nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Von der Zweigleitung 81 zweigt eine Nebenleitung 87 ab, welche ihrerseits das Rückschlagventil 41 bei Beaufschlagung zu sperren vermag, um die Hauptleitungsverbindung zwischen dem Luftfilter 9 und dem Schraubenblock 1 bei einem gegebenen Zustand zu sperren.
  • Eine weitere Leitung 89 mit pneumatischer Beaufschlagung führt vom Druckbehälter 3 zu einem Druckschalter 91, welcher wie der Druckschalter 83 von pneumatisch-elektrischer Wirkungsweise ist, wobei der Druckschalter über eine (nicht dargestellte) elektrische Versorgung eine Steuerleitung 93 zu speisen vermag, wenn die in Fig.
  • 1 dargestellte Wirkposition besteht. In dieser Position überwindet der pneumatische Druck in der Leitung 89 die mechanische Wirkung einer Federeinrichtung, derart, daß sich der Druckschalter 81 in Schaltposition befindet, wenn in der Leitung 89 ein ausreichend hoher Druck existiert. Unterhalb eines bestimmten Druckes, so z.B.
  • unterhalb von 4 bar, überwindet die Federeinrichtung den pneumatischen Druck und der Schalter ist inaktiv. In gleicher Weise ist hierbei die Steuerleitung 93 entregt. Die beiden Steuerleitungen 85 und 93 sind mit einem ODER-Glied 95 verknüpft, welches die Steuerleitung 69 erregt, wenn nur eine der beiden vorgenannten Steuerleitungen 85 bzw. 93 erregt ist oder wenn beide erregt sind.
  • Die Arbeitsweise der vorstehend anhand der Funktionsteile beschriebenen Schraubenverdichteranlage ist wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß im gesamten System keinerlei Druck existiert, also weder im Druckbehälter 3 noch im durch die Druckleitung 29 gespeisten Netz. Ein derartiger Zustand kann nach längerem Stillstand der Anlage oder nach totaler Entlüftung bestehen. Wird bei entsprechender Betätigung der Motorsteuer-Einheit 67 die zum Elektromotor 13 führende Stromleitung erregt und beginnt der Elektromotor 13 zu laufen, dann wird entsprechend das Hauptläufer-Nebenläufer-Paar des Schraubenblocks 1 in Umdrehung versetzt und es baut sich in der Druckleitung 5 und im Druckbehälter 3 ein gewisser Druck auf.
  • Die vom Schraubenblock 1 über die Druckleitung 5 in den Druckbehälter 3 gelangende Luft ist mit dem im Schraubenblock für die Schmierung, Kühlung und Dichtung dienenden Öl vermengt, so daß ein Trennung von Öl und Druckluft erforderlich ist. Eine erste Grobabscheidung des Öls von der Druckluft geschieht innerhalb des Druckluftbehälters 3 mit Hilfe des Grobabscheiders 19 von an sich bekannter Wirkungsweise. Das Gemisch aus Öl und Druckluft prallt hierbei gegen ein Plattenelement, wobei sich das abgetrennte Öl im Unterteil des Druckbehälters sammelt, und die Druckluft, oberhalb des Niveaus des Öls befindlich, mit einem bestimmten Druck in die Leitung 21 gelangt und innerhalb des in Fig. 1 dargestellten Feinabscheiders 23 von an sich bekannter Wirkungsweise einer weiteren Abtrennung von Öl unterworfen wird. Das im Feinabscheider 23 abgetrennte Ö1, welches dem Druck des Behälters unterliegt, wird mit Hilfe der Leitung 27 und der in der Leitung befindlichen Düse 25, welche zur Druckreduzierung dient, in den Schraubenblock 1 zurückgeleitet; dort dient das Ö1 wiederum zur Schmierung des Schraubenpaares mit seinen Lagern. Die Hauptmenge von Ö1, welches sich im Druckbehälter 3 ansammelt, wird über eine Leitung 97 in den Ölsteuerblock 17 eingeleitet und gelangt über eine Leitung 99 direkt oder auf indirekte Weise über den Ölkühler 15 zurück in den Schraubenblock 1. innerhalb des Ölsteuerblocks 17 können sich ein von der Leitung 97 gespeister Öl filter 101 und ein nachgeschaltetes Thermoventil 103 befinden. Das Thermoventil 103 vermagt in an sich bekannter Weise den unter einem bestimmten Druck stehenden Ölstrom, umzuleiten, derart, daß er entweder über den Ölkühler 15 oder direkt in den Schraubenblock 1 geleitet wird. Dies hängt jeweils von der für die Einleitung in den Schraubenblock 1 zulässigen Öltemperatur ab.
  • Die unter einem bestimmten Druck stehende Druckluft steht innerhalb der Druckleitung 29 am Rückschlagventil 33 an, welches mit dem Mindestdruckventil 35 in Wirkverbindung steht. Das Mindestdruckventil 35 ist mittels Federkraft so eingestellt, daß es das Rückschlagventil 33 zum Beispiel bis zu einem Druck von 3,5 bar, dem Öffnungsdruck, sperrt, so daß der Druck aus dem Druckbehälter 3 bis zu einem Druck von 3,5 bar nicht in das Netz freigegeben wird.
  • Steigt der Druck im Druckbehälter 3 auf einen Wert von oberhalb 3,5 bar an, dann wird das Mindestdruckventil 35 in bekannter Weise außer Funktion gesetzt und das Rückschlagventil 33 ist in normaler Weise wirksam. Die Druckluft gelangt ab diesem Druck in das Netz, d.h. es steht dem Verbraucher zur Verfügung, wobei die Druckluft vorteilhafterweise durch einen Luftkühler 31 geleitet wird und nachfolgend in einen Hauptluftbehälter oder dergleichen gelangt. Der in der Druckleitung 29 vorherrschende Druck von mehr als 3,5 bar wirkt in vorstehend beschriebener Weise auf das Mindestdruckventil 35 derart ein, daß dieses gegen die Kraft der Feder in geöffneter Lage gehalten wird, d.h. daß das Mindestdruckventil 35 bei einem Druckabfall unterhalb von 3,5 bar sofort wirksam wird und das Rückschlagventil 33 in diesem Fall wieder sperrt In der Leitung 73 (Fig.l) existiert der Druck der Druckleitung 29 und wirkt entsprechend auf den Druckregler 75 ein. Dieser Druckregler ist so aufgebaut, daß er bei einem Druck von beispielsweise 10 bar gegen die Wirkung von Federkraft öffnet und "durchschaltet", derart, daß eine Leitungsverbindung zwischen der Leitung 73 und der Leitung 77 hergestellt wird. Folglich wirkt der in der Leitung 73 existierende Druck bei diesem Durchschalten auch in der Leitung 77 und in den abzweigenden Zweigleitungen 79 un 81.
  • Sinkt im Verlaufe des Betriebs des Verdichters der Druck in der Leitung 73 bis auf 8,5 bar wieder ab, dann überwiegt die Kraft der vorgesehenen Federeinrichtung und der Druckregler 75 unterbricht die Verbindung zwischen der Leitung 73 und der Leitung 77.
  • In Fig. 2 ist der Anlauf des Schraubenverdichters anhand des Druckverlaufes im Netz und im Druckbehälter, als auch anhand des Motorstromes dargestellt. Ausgehend vom Zeitpunkt Null erhöht sich bei einem Anlaufen des Motors bzw. des Schraubenblocks der Druck im Behälter bis zu einem Wert von 3,5 bar, wobei dieser Wert nach der Zeit t erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt öffnet das n Rückschlagventil 33, wie vorstehend erläutert ist, so daß nunmehr der Druck im Netz gleichfalls ansteigt. Es wird auf den Druckverlauf in in Fig. 2 hingewiesen. Ist das Netz soweit gefüllt, daß gleichfalls ein Druck von 3,5 bar im Netz existtiert, dann steigen die Drücke im Behälter und im Netz mit gleicher Steigung bis zu einem Druck von 10 bar an, d.h. nach einer Zeit von t 0 entsprechend dem sog. Anlauf ist sowohl im Behälter als auch im Netz der Druck von 10 bar erreicht. Nach einer anfänglichen Spitze besitzt der Motorstrom I den mit Vollast in Fig. 2 bezeichneten horizontalen Leerlauf, d.h. der Motorstrom verbleibt im wesentlichen konstant auf Vollast, bis der Druck im Behälter und im Netz den Maximalwert von 10 bar erreicht hat. Bei einem Druck von 10 bar öffnet der Druckregler 75 auf Durchgang, so daß der Druck von 10 bar sowohl in der Leitung 77 als auch in den Zweigleitungen 79 und 81 vorherrscht. Der Druck in der Zweigleitung 81 beaufschlagt im Bereich der Ansaugvorrichtung 7 das Entlastungsventil 49 entgegen der Kraft der schematisch dargestellten Federeinrichtung, was zur Folge hat, daß die Wirkung des Entlastungsventils 49 aufgehoben wird und das Rückschlagventil 45 öffnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht das Rückschlagventil 45 über eine Leitung 105 mit der Saugleitung 43 für den Schraubenblock in Verbindung. Die Leitung 105 kann jedoch auch ins Freie führen. Als Folge dieser Rückführung in die Saugleitung 43 bzw. des Abblasens in die Außenluft wird der Druck in der Leitung 57, im Feinabscheider 23 und dempach im Druckbehälter 3 abgebaut, wie dies der steile Kurvenverlauf in Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt. In der Verbindung zwischen dem Druckbehälter 3 und dem Rückschlagventil ist, wie vorstehend erwähnt wurde, die Düse 47 eingeschaltet. Diese wirkt als Zeitglied in dem Sinne, daß das Abblasen der Druckluft, d.h. die Druckentlastung, zeitlich gesteuert stattfindet. Im einzelnen wird hierzu nachfolgend im Verlaufe der Beschreibung eingegangen.
  • Der Behälterdruck und der Netzdruck "verselbständigen" sich, wie die abfallenden Druckverläufe in Fig. 2 der Zeichnung erkennen lassen, nachdem der Maximaldruck erreicht wurde. Der Behälterdruck sinkt also stärker bzw. schneller ab als der Netzdruck, da der Netzdruck, bedingt durch die Wirkung des Rückschlagventils 33, nicht in den Luftbehälter 3 rückwirken kann. Das Absenken des Netzdruckes hängt folglich einzig und allein vom jeweils bestehenden Verbrauch bzw.
  • von Undichtigkeiten ab. Sinkt also der Netzdruck PN bei immer noch geöffnetem Rückschlagventil 45, so nähert er sich gemäß Fig. 2 dem Druck von 8,5 bar. Bei einem derartigen Druck ist der untere Schaltpunkt des Druckreglers 75 wieder erreicht, d.h. daß der Druckregler 75 mechanisch in eine Position geschaltet wird, in welcher die Verbindung zwischen der Leitung 73 und der Leitung 77 unterbunden ist. Der Druck in der Leitung 77, welcher auch in der Zweigleitung 81 und in der Nebenleitung 87 ansteht, baut sich nunmehr über eine Außenluftverbindung im Druckregler 75 ab. Durch die Druckentlastung in der Zweigleitung 81 wird die mechanische Verriegelung des Entlastungsventils 49 wieder wirksam, derart, daß das Rückschlagventil 45 geschlossen und demnach die Außenluftverbindung der Leitung 57 unterbunden wird. In gleicher Weise ist der Druck nicht mehr gegenüber dem Rückschlagventil 41 wirksam, d.h. das Rückschlagventil 41 öffnet unter Einwirkung einer Federeinrichtung, so daß die ungedrosselte Ansaugverbindung im Bereich der Ansaugvorrichtung 7 wieder hergestellt ist. Die Auswirkungen der vorbeschriebenen Druckänderungen des Behälterdruckes und des Netzdruckes auf die Motorsteuerung sind wie folgt: Der Elektromotor 13 läuft im Bereich der Anlaufphase des Schraubenverdichters auf Vollast, wie durch die Darstellung des Motorstroms I ersichtlich ist. Die Motorsteuer-Einheit 67 ist während -dieses Zeitabschnitts aktiviert, da sich der Druckschalter 83 bei druckloser Leitung 77 in der Schaltposition befindet, in welcher eine (nicht dargestellte) elektrische Verbindung in die Steuerleitung 85 existiert. Ist die Steuerleitung 85 erregt, dann gilt dies gemäß Fig. 2 auch für die Steuerleitung 69. Gibt das UND-Glied die Verbindung zur Motorsteuer-Einheit 67 in nachfolgend beschriebener Weise frei, dann erfolgt durch Einspeisung über die Leitung 97 (Fig.2) die entsprechende Aktivierung des Elektromotors 13, so daß dieser mit Vol]ast läuft. Erreicht der Netzdruck PN den oberen Schaltpunkt des Druckreglers 75 von 10 bar, dann schaltet der Druckregler 75, wie vorstehend dargelegt wurde,auf Durchgang, d.h.
  • daß der Druck aus der Leitung 73 auch in der Leitung 77 ansteht und nunmehr der Druckschalter 83 entgegen der Wirkung einer mechanischen Federeinrichtung ausgeschaltet wird. Dies bedeutet analog dem vorstehend beschriebenen, daß die Steuerleitung 85 nunmehr entregt ist. Wie vorstehend ausgeführt wurde, steht in der Leitung 89 der Druck des Druckbehälters 3 an und wirkt auf den Druckschalter 91 ein. Der Druckschalter 91 ist in seinem Aufbau dem Druckschalter 83 vergleichbar, er arbeitet jedoch mit umgekehrter Wirkungsweise. Der Druckschalter 91 schließt, solange in der Leitung 89 ein Druck von mehr als 4 bar existiert und öffnet unter der Wirkung einer schematisch dargestellten Federeinrichtung, wenn der Druck im Druckbehälter 3 unter den Druckwert von 4 bar abfällt. Ist der Druckschalter 83 infolge des Durchschaltens des Druckreglers 75 erregt, wie dies beispielhaft in Fig. 1 wiedergegeben ist, dann kann gleichwohl die Steuerleitung 69 für die Motorsteuer-Einheit 67 erregt sein, wenn sich der Druckschalter 91 in der gleichfalls in Fig. 1 dargestellten Lage befindet, in welcher ein Druck von oberhalb 4 bar im Druckbehälter 3 besteht und infolgedessen ein Akt;ivieren bzw. Betätigen des Druckschalters 91 mit entsprechender Erregung der Steuerleitung 93 herbeigeführt ist. Da die Steuerleitung 85 und die Steuerleitung 93 beide mit dem ODER-Glied 95 verknüpft sind, wird die Steuerleitung 69 in jedem Fall erregt, falls eine der beiden vorgenannten Steuerleitungen 85 oder 93 erregt ist. In Anwendung auf die Situation der Regelung zwischen dem oberen Schaltpunkt von 10 bar und dem unteren Schaltpunkt von 8,5 bar des Druckreglers 75 bedeutet dies: Zwischen den Druckwerten 10 bar und 8,5 bar im Netz ist zwar die Steuerleitung 85 entregt, da der Druckschalter 83 deaktiviert ist, gleichwohl wird der Elektromotor 13 bei erregter Steuerleitung 93 zum Zwecke des Antriebes mit Strom versorgt. Er läuft während dieser Zeit, der Zeit tl gemäß Fig. 2 im Leerlauf, da der Schraubenblock 1 während dieser Zeitspanne mit geringerer Leistung gefahren werden kann. Vorstehen wurde erläutert, daß der in der Zweigleitung 81 während der Zeit tl herrschende Druck auf das Entlastungsventil 49 einwirkt, um das Rückschlagventil 45 zu entsperren, derart, daß das Rückschlagventil zu öffnen vermag, solange der Druck im Druckbehälter 3 nicht unter einen Wert von unter z.B. 4,5 oder 4 bar absinkt. In der geöffneten Position des Rückschlagventils 45 gelangt die während der Zeit t1 das Rückschlagventil passierende Druckluft ins Freie (nicht dargestellt) bzw. wird über die Leitung 105 (Fig. 1) zurück zur Saugleitung 43 geführt. Gleichzeitig wirkt die in der abzweigenden Nebenleitung 87 existierende Druckluft während der Zeit tl auf das Rückschlagventil 41 in dem Sinne ein, daß dieses sperrt und folglich die anzusaugende Luft nur über die Bypass-Leitung 51 zum Schraubenblock 1 gelangt. In der Bypass-Leitung 51 sind ein Rückschlagventil 53 und eine Drossel bzw. Düse 55 vorgesehen. Da das Rückschlagventil 41 während des zuvor genannten Zustandes verriegelt ist, bestimmt sich die Menge der in den Schraubenblock 1 angesaugten Luft nach Maßgabe der Charakteristiken des Rückschlagventils 53 und der Düse 55. Andererseits arbeitet der Schraubenblock 1 nur gegen einen ungleich geringeren Widerstand, da die von ihm geforderte Druckluft auf dem Wege über den Druckbehälter 3, den Feinabscheider 23 , die Düse 47 und das Rückschlagventil 45 in die Außenluft gelangt bzw. im Kurzschluß wieder in die Saugleitung zurückgeführt wird. Dieser verminderte Leistungsbedarf des Elektromotors spiegelt sich in einem Motorstrom wieder, welcher dem sog. Leerlauf des Schraubenverdichters entspricht ( Fig.2).
  • Dieser Leerlauf bei verringertem Leerlaufstrom dauert während der Zeit tl an, also solange, bis der untere Einschaltpunkt des Druckreglers 75 (8,5bar) erreicht ist. Da der Druckregler 75 bei einem derartigen Druck sperrt, also nicht mehr durchschaltet, wird die Leitung 77 bei mittels des Druckreglers 75 vorgenommener Entlüftung drucklos, was in gleichem Maße für die Zweigleitung 81 und die Nebenleitung 87 gilt. Im Bereich der Ansaugvorrichtung 7 wird folglich aus der Leerlaufphase in die Vollastphase umgeschaltet, d.h. das Rückschlagventil 41 wird entriegelt, so daß die Hauptverbindung über die Saugleitung 43 besteht und das Entlastungsventil 49 sperrt mittels der mechanischen, schematisch dargestellten Federeinrichtung das Rückschlagventil 45, wodurch die zuvor genannte Entlastungsverbindung der Leitung 57 blockiert ist.
  • Der Elektromotor 13 treibt nunmehr den Schraubenblock 1 wieder mit Vollast und entsprechendem Motorstrom I während der Zeit t2 an (Fig. 2).Der Schraubenblock 1 beginnt also wieder mit Vollast zu laufen, wenn der Netzdruck PN in der Darstellung nach Fig. 2 die Horizontale entsprechend dem Druck von 8,5 bar schneidet. Da das Rückschlagventil 45 zu diesem Zeitpunkt schließt, beginnt sich der Behälterdruck PB sofort wieder zu erhöhen. Der Netzdruck PN sinkt auch während der Zeit t2 zunächst noch ab, da der Netzdruck erst dann wieder steigen kann, wenn der Behälterdruck und der Netzdruck gleich sind. Nach der Differenzzeit A tl sind gemäß Fig. 2 Netzdruck und Behälterdruck gleich, sie betragen z.B. 8,2 bar, wonach während der verbleibenden Zeit des Vollastbetriebes der Behälterdruck und der Netzdruck mit gleicher Steigung ansteigen, bis wieder der Netzdruck (und folglich auch der Behälterdruck) den oberen Schaltpunkt von 10 bar erreicht hat. Dieser Vorgang wiederholt sich, d.h. es findet ein Wechsel zwischen Leerlaufbetrieb und Vollastbetrieb während der Zeiten t3, t4 etc. statt. Im zeiFhnerisch in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zeiten tl, t2, t3 und t4 gleich groß bemessen, ohne daß dies zwingend gilt. Natürlich kann die Zeit t2 auch länger sein, also einen längeren horizontalen Abschnitt umfassen als die Zeit tl.
  • Dies gilt bei einem langsameren Aufladen des Netzdruckes, also z.B.
  • bei gleichzeitig stärkerem Verbrauch.
  • Es wurde vorstehend die Regelung des Schraubenverdichters zwischen den Betriebszuständen Vollast und Leerlauf erläutert; im Leerlauf arbeitet der Elektromotor mit einer geringeren Leistungsaufnahme, welche dem niedrigeren horizontalen Verlauf in Fig. 2 entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb der Verdichteranlage ist darüber hinaus geeignet, den Antrieb für den Verdichter vollständig auszuschalten, d.h. den Stillstand herbeizuführen, falls die Bedingungen im Netz und im Behälter hierfür gegeben sind. Da der Stillstand des Motors, also der Aussetzbetrieb, nach Maßgabe einer zeitlichen Vorgabe durch den Druckabbau im Druckbehälter der Anlage erfolgt, wird hier von einer verzögerten Aussetzregelung bzw.
  • Nachlaufregelung gesprochen. Wie anhand von Fig. 2 erkennbar ist, sinkt der Netzdruck PN während der Zeit t5 nur allmählich ab, d.h. es besteht nur ein geringer Verbrauch. Während der Zeit t5 wäre es unwirtschaftlich, den Verdichterblock in Vollast oder im Leerlauf arbeiten zu lassen, dies ungeachtet der Tatsache, daß es nach Ablauf der Zeit t5 erforderlich ist, die Anlage aus dem Stillstand heraus gegen einen vergleichsweisen hohen Widerstand hochzufahren. Ein derartiger vollständiger Stillstand des Antriebes ist bei Abwägung eines wirtschaftlichen Betriebes dann möglich und nötig, wenn die Schalthäufigkeit nicht zu hoch liegt. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, schneidet die Linie des Behälterdruckes PN die Horizontale von 8,5 bar nach Ablauf der Zeit t5. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor wieder mit Vollast gefahren, so daß der Behälterdruck entsprechend dem relativ steilen Verlauf ansteigt und der Netzdruck zunächst noch während der Zeit ß t2 absinkt, bis Netzdruck und Behälterdruck gleiche Größe besitzen und gemeinsam wieder ansteigen. Der Zeitpunkt, zu welchem von Leerlaufbetrieb auf Sti,llstand übergegangen wird, ist gemäß der Erfindung abhängig vom Netzdruck als auch vom Behälterdruck. Anhand von Fig.lwurde vorstehend erläutert, daß der Druckregler 75 bei Erreichen des Netzdruckes von 10 bar durchsteuert, mit der Folge, daß der Druckschalter 83 ausgeschaltet und die Steuerleitung 85 entregt wird. Während der Zeit t5 existiert diese Deaktivierung der Steuerleitung 85, d.h. zwischen dem oberen Schaltpunkt (10 bar) und dem unteren Schaltpunkt (8,5 bar) des Druckreglers 75 bleibt die Steuerleitung 85 entregt. Gleichzeitig ist jedoch die vom Druckschalter 91 gespeiste Steuerleitung 93 erregt, solange wahrend der Zeit t6 (Fig.2) der auf den Druckschalter 91 einwirkende Behälterdruck höher liegt als 4 bar. Als Folge der ODER-Verknüpfung der beiden Druckschalter 83 und 91 bleibt demgemäß die Steuerleitung 69 und somit der elektromotorische Antrieb für den Schraubenblock 1 erregt, d.h. der Antrieb läuft während der Zeit t6 solange im Leerlauf, bis der Behälterdruck den Wert von 4 bar unterschreitet und der Druckschalter 91 inaktiv wird. Der Antrieb des Elektromotors arbeitet also mit einer gewissen Verzögerung, bis tatsächlich der Stillstand des Antriebes herbeigeführt wird. Da die Verzögerung vom Druckabbau im Druckbehälter abhängt, kann sie in dem Maße zeitlich gesteuert werden, in welchem der Behälterdruck über die Düse 47 und das Rückschlagventil 45 abgebaut wird. Die Düse 47 wirkt somit als Zeitglied, welches die Verzögerung für die endgültige Stillsetz- oder Aussetzregelung des Antriebes vorherbestimmt.
  • Natürlich kann die Düse 47 für diesen Zweck einstellbar ausgeführt sein, derart, daß der jeweils eingestellte Düsendurchsatz diejenige Zeit bestimmt, welche für den entsprechenden Druckabbau im Druckbehälter erforderlich ist. Vorstehend wurde erläutert, daß das Rückschlagventil 45 mit einem gewissen Schließdruck arbeitet. Dieser Schließdruck von z.B. 4 bar bestimmt bei durch den Netzdruck entriegeltem Entlastungsventil 49 den Zeitpunkt, bei welchem das Rückschlagventil 45 nicht mehr öffnet, also keine Druckentlastung mehr zuläßt. Es wird auf diese Weise sichergestellt, daß der Behälterdruck während der Stillstandzeit des elektromotorischen Antriebes, also während der Zeit t5 - t6 nicht weiter absinkt.
  • Def Behälterdruck PB verbleibt bei nunmehr geschlossenem Rückschlagventil 45 im wesentlichen konstant und nimmt den in Fig.2 dargestellten horizontalen Druckverlauf ein. Wird der Motor, ausgehend vom Stillstand, wieder hochgefahren, dann wird von einem Behälterdruck von 4 bar aus verdichtet, ein vollständiges Hochfahren des Druckes ist also nicht erforderlich, was einen weiteren wirtschaftlichen Faktor für den Betrieb der Anlage darstellt.
  • Die vorstehend beschriebene verzögerte Aussetzregelung bzw.
  • Nachlaufregelung kann gemäß Fig.3 eine weitere Überlagerung durch eine Regelgröße erfahren, welche von der Öltemperatur im Druckbehälter abhängt. Wie anhand von Fig.l erläutert wurde, erstrecken sich in den im Druckbehälter 3 befindlichen Öl sumpf Thermofühler 59 und 61. Der Thermofühler 59 ist mit dem Regelkreis über ein UND-Glied 71 verknüpft, d.h., daß die zur Motorsteuer-Einheit 67 führende Steuerleitung 69 in jedem Falle entregt ist, falls die Steuerleitung 63 ihrerseits entregt ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Temperatur des abgeschiedenen Öls im Druckbehälter höher als zum Beispiels 1000 Celsius liegt und der Thermofühler 59 entsprechend anspricht. Unterhalb von 1000 Celsius spricht der Thermofühler 59 im Sinne der Erregung der Steuerleitung 63 an, wodurch der elektromotorische Antrieb für den Schraubenblock in jedem Fall dann aktivierbar ist, wenn die zweite Steuerleitung, d.h. die Steuerleitung 69 ihrerseits aktiviert ist.
  • Der weitere Thermofühler 61, der sich in den Ölsumpf erstreckt, regelt den Antrieb des Elektromotors 13 für den Schaubenblock 1 in dem Sinne, daß der Elektromotor unterhalb von zum Beispiel 700 Celsius, also unterhalb der Mindesttempereratur, in jedem Fall läuft, da die vom Thermofühler 61 gespeiste Steuerleitung 65 dann aktiviert ist, wenn die Temperatur im ölsumpf niedriger als 700 Celsius liegt. Die Steuerleitung 65 ist über das ODER-Glied 72 mit der Steuerleitung 69 verknüpft, d.h., daß die Erregung durch die Steuerleitung 65 allein ausreicht, um den Elektromotor 13 dann laufen zu lassen, wenn die Temperatur im Öl sumpf unterhalb von 70" Celsius liegt. Unabhängig davon bestimmt der sich verselbständigende Netzdruck, ob für den Elektromotor eine Leistungsaufnahme entsprechend Leerlauf oder entsprechend Vollast vorliegt. Maßgebend hierfür ist die Rckmeldung des Verbraucherdruckes auf die Ansaugvorrichtung 7, wie vorstehend beschrieben ist. Aus dem Vorstehenden kann ferner gefolgert werden, daß die temperaturabhängige Erregung des elektromotorischen Antriebes auch unbeeinflußt bleibt vom Mindestdruck im Druckbehälter 3; unterhalb von 700 Celsius läuft der Motor selbst dann, wenn an und für sich die Voraussetzungen für den Stillstand des motorischen Antriebes gegeben sind. An die durch den Druckabbau im Druckbehälter verursachte Verzögerung entsprechend der Zeit t6 schließt sich eine weitere Verzögerung entsprechend der Zeit t7 an. Mit Hilfe dieser Regelungsart wird sichergesstellt, daß der Motor erst dann zum Stillstand gebracht ist, wenn zuvor im wesentlichen optimale Betriebstemperaturen erreicht sind. Eine derartige Regelung ist also bevorzugt während der Zeit des Anlaufs der Anlage erforderlich, da die Betriebstemperaturen während der Vollast und während des Leerlaufs im allgemeinen ausreichend hoch liegen, es sei denn, es tritt der entgegengesetzte Extremfall ein, daß die Temperatur im Ölsumpf beispielsweise den Wert von 1000 Celsius übersteigt, wodurch durch Entregung der Steuerleitung 63 der sofortige Stillstand des elektromotorischen Antriebes herbeigeführt wird. Dieses Stillsetzen des Motors ist selbstverständlich zu jedem Zeitpunkt während des Betriebs möglich und auch erforderlich, so könnte es beispielsweise nötig werden, den Motor nach dem Ablauf der Zeit t4 oder während dieser Zeit vollständig auf Stillstand zu setzen, falls sich die Temperatur zu diesem Zeitpunkt über 100" Celsius erhöht hat.
  • Kurzfassunng Bei einer durch eingespritztes Öl gekühlten Schraubenverdichteranlage, bei welcher sowohl die Luft-Ansaugmenge des Schraubenverdichters als auch dessen vorzugsweise elektromotorischer Antrieb druckabhängig geregelt werden, sind rein pneumatisch wirkende Mittel vorgesehen, welche bei Erreichen eines vorherbestimmbaren Netz-Maximaldruckes das Ansaugvolumen zu reduzieren vermögen; der Maximaldruck des Netzes dient gleichzeitig und innerhalb einer durch ihn selbst begrenzten Schaltspanne zur Ableitung einer pneumatisch-elektrischen Regelgröße für den Schraubenverdichterantrieb, derart, daß der Schraubenverdichter unterhalb des Netz-Maximaldruckes mit Vollast, und bei Erreichen des Netz-Maximaldruckes und nachfolgender Druckabsenkung innerhalb der Schaltspanne in Leerlauf arbeitet, wobei im Leerlauf die Reduzierung des Ansaugvolumens im Zusammenwirken mit einer Druckentlastung des Druckbehälters zu einem zeitlich bestimmbaren Aussetzen des Antriebes benutzt werden. Eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung ist in Abhängigkeit von der Temperatur des von der Druckluft getrennten Öls wirksam und verhindert unterhalb einer vorherbestimmbaren Öl temperatur den Ubergang vom Leerlaufbetrieb in den Stillstand.
  • Bezugszeichenliste 1 Schraubenblock 3 Druckbehälter 5 Druckleitung 7 Ansaugvorrichtung 9 Luftfilter 11 Saugleitung 13 Elektromotor 15 t Ölkühler 17 Ölsteuerblock 19 Grobabscheider 21 Leitung 23 Feinabscheider 25 Drossel 27 Leitung 29 Druckleitung 31 Luftkühler 33 Rückschlagventil 35 Mindestdruckventil 37 Sicherheitsventil 39 Leitung 41 Rückschlagventil 43 Saugleitung 45 Rückschlagventil 47 Düse 49 Entlastungsventil 51 Bypassleitung 53 Rückschlagventil 55 Düse 57 Leitung 59 Thermofühler 61 Thermofühler 63 Steuerleitung 65 Steuerleitung 67 Motorsteuer-Einheit 69 Steuerleitung 71 UND-Glied 72 ODER-Glied 73 Leitung 75 Druckregler 77 Leitung 79 Zweigleitung 81 Zweigleitung 83 Druckschalter 85 Steuerleitung 87 Nebenleitung 89 Leitung 91 Druckschalter 93 Steuerleitung 95 ODER-Glied 97 Leitung 99 Leitung 101 Öl filter 103 Thermoventil

Claims (15)

  1. Patent ansprüche g Verfahren zum Betrieb einer Schraubenverdichteranlage, mit wenigstens einem ölgekühlten Schraubenverdichter, der in einen mit dem Verbrauchernetz in Verbindung stehenden Druckbehälter fördert, mit einer die Ansaugmenge des Schraubenverdichters druckabhängig regelnden Einrichtung und einer Vorrichtung zur gleichfalls drMckabhängigen Regelung des motorischen Antriebes für den Schraubenverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzdruck zur Ableitung einer pneumatischen Regelgröße für die Mengenregelung der dem Schraubenblock des Verdichters vorgeschalteten Ansaugvorrichtung als auch in Verbindung mit einer dem Behälterdruck und/oder einer der Oltemperatur entsprechenden Regelgröße zur pneumatisch/elektrischen Regelung des motorischen Antriebes für den Schraubenblock benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzdruck bei Erreichen eines vorbestimmten Maximalwertes zur Änderung der pneumatisch/elektrischen Regelgröße für den vorzugsweise elektromotorischen Antrieb des Schraubenblockes des Verdichters und gleichzeitig zur Erzeugung einer rein pneumatischen Regelgröße für die Ansaugvorrichtung des Schraubenblockes benutzt wird, und daß der Behälterdruck bei Erreichen eines Mindestdruckes gleichfalls zur Änderung der pneumatisch/elektrischen Regelgröße für den Antrieb des Schraubenverdichters benutzt wird, derart, daß die Motorsteuer-Einheit für den Antrieb unterhalb einer vorbestimmten Schalt spanne des Netzdruckes und/oder oberhalb des Mindestdruckes des Druckbehälters erregt wird, während die Motorsteuer-Einheit entregt wird, wenn der Netzdruck den den oberen Druckschaltpunkt der Schaltspanne darstellenden Maximaldruck erreicht und wenn gleichzeitig der Mindestdruck im Druckbehälter .unterschritten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzdruck während des Zeitintervalls der verbrauchsabhängigen Druckabsenkung von Maximaldruck auf den unteren Druckschaltpunkt der Schaltspanne pneumatisch die Ansaugvorrichtung derart regelt, daß nur eine reduzierte Luftmenge für den Schraubenblock des Verdichters zur Verfügung steht, und daß der Netzdruck während dieses Zeitintervalls gleichzeitig eine Regelgröße zur Freigabe einer mit dem Druckbehälter in Verbindung stehenden Druckentlastungsleitung liefert.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckentlastung zeitlich gesteuert durchgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch/elektrische Regelung in Abhängigkeit vom Behälter- und Netzdruck von einer Regelgröße nach Maßgabe einer Mindesttemperatur des von der Druckluft abgetrennten Öls im Druckbehälter überwacht wird.
  6. 6.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der zum Verbrauchernetz führenden Druckleitung (29)abzweigende, durch einen Druckregler innerhalb einer Schaltspanne überwachte Leitung (73,77) an eine Verriegelungseinrichtung eines eine Druckentlastungsleitung des Druckbehälters (3) öffnende oder schließende Ventileinrichtung angeschlossen ist, daß die Leitung (73,77) fernerhin mit einem eine Steuerleitung (69) für die Motorsteuer-Einheit (67) überwachenden Druckschalter (83) in Verbindung steht, daß eine den Behälterdruck führende Leitung (89) mit einem gleichfalls die Steuerleitung (69) für die Motorsteuer-Einheit (67) überwachenden Druckschalter (91) in Verbindung ansteht, und daß die Ausgänge der Druckschalter (83,91) gegenseitig mittels eines ODER-Glieds (95) verknüpft und an die Steuerleitung (69) angeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschalter (83,91) elektrisch gespeist und entgegen dem pneumatischen Druck in den Leitungen (73,77;89) ein- und auschaltbar sind,und daß ihre Ausgänge in Form von Steuerleitungen (85,93) mit dem ODER-Glied (95) verknüpft und über dieses an die Steuerleitung (69) der Motorsteuer-Einheit (67) angeschlossen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß de<r die Leitung (73,77) überwachende Druckregler (75) innerhalb einer vorbestimmten Schaltspanne wirkt, derart, daß bei Erreichen eines oberen Druckschaltpunktes des Druckreglers die Verbindung der Leitung (73,77) sowohl zur Verriegelungseinrichtung der eine Druckentlastungsleitung des Druckbehälters öffnenden oder schließenden Ventileinrichtung als auch die Verbindung zum Druckschalter (83) freigegeben ist, während bei Absinken des Druckes auf den unteren Druckschaltpunkt die Verbindung unterbrochen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem bei Erreichen eines Schaltdruckes die Verriegelung freigebenden Entlastungsventil (49) besteht, und daß die die Druckentlastungsleitung des Druckbehälters öffnende oder schließende Ventileinrichtung als ein Rückschlagventil (45) mit einem vorbestimmten Schließdruck vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Saugleitung (43)für den Schraubenblock (1) des Verdichters ein Rückschlagventil (41) befindet, welches durch Druckbeaufschlagung durch den Druck in einer von der Leitung (73,77) abzweigenden Nebenleitung sperrbar ist, und daß das Rückschlagventil (41) durch eine Bypass-Leitung (51) überbrückt ist, wobei sich in der Bypass-Leitung ein Rückschlagventil (53) und eine Düse (55) befinden, derart, daß bei gesperrtem Rückschlagventil (43) über die Bypass-Leitung (51) ein begrenztes Ansaugvolumen für den Schraubenblock (1) zur Verfügung steht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Druckbehälter zum Verbrauchernetz führende Druckleitung (29) ein Rückschlagventil (33) und ein auf das Rückschlagventil einwirkendes Mindestdruckventil (35) enthält, derart, daß das Rückschlagventil (33) durch das Mindestdruckventil (35) bis zu einem vorbestimmten Öffnungs-Mindestdruck sperrbar ist.
  12. 12f Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen der Druckleitung (29) vorgeschalteten Feinabscheider (23), von welchem eine zur Rückführung des Öls dienende Leitung (27) direkt in den Schraubenblock (1) zurückführt, und von welchem fernerhin eine Druckluft führende Leitung (57) zum Rückschlagventil (45) führt, wobei dem Rückschlagventil (45) eine Düse (47) vorgeschaltet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Thermofühler zur Temperaturmessung des von der Druckluft im Druckbehälter ausgeschiedenen Öls in den Druckbehälter eingesetzt ist, und daß eine vom Thermofühler (59) ausgehende, bei Erreichen einer maximalen Temperatur entregbare Steuerleitung (63) über ein UND-Gied (71) mit der Steuerleitung (69) für die Motorsteuer-Einheit (67) verknüpft ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Thermofühler (61) zur Temperaturmessung des im Druckbehälter von der Druckluft ausgeschiedenen Öls in den Druckbehälter (3) eingesetzt ist, und daß die vom Thermofühler ausgehende, bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur erregbare Steuerleitung (65) mittels eines ODER-Gliedes (72) mit der Steuerleitung (69) verknüpft ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom Öl sumpf innerhalb des Druckbehälters zum Schraubenblock (1) führende, zum Rücktransport des Öls dienende Leitung (97,99) innerhalb welcher ein bei Erreichen einer vorbestimmten Maximaltemperatur auf einen Ölkühler (15) durchschaltendes Thermoventil (103) vorgesehen ist.
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