DE3421265A1 - Schaltgeraet - Google Patents

Schaltgeraet

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DE3421265A1
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Minoru Nakahata
Chitoshi Ogura
Nobuyuki Marugame Kagawa Orito
Teruaki Nakatado Kagawa Suginaka
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Mitsubishi Electric Corp
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Mitsubishi Electric Corp
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  • Power Engineering (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)

Description

Popp, Sajda, v. Bülow, Hrabal & Partner
Patentanwälte · European Patent Attorneys '
München ■ Bremen*
Popp, Sajda, v. Bülow, Hrabal & Partner, Postfach 8606 24, D-8000 München
Anmelder:
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha 2-3, Marunouchi 2-chome, Chiyodaku,
Tokyo, Japan
Dr. Eugen Popp Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch -Ing Wolf E. Sajda Dipi.-Phys.
Dr. Tarn v. Bülow Dipl.-Ing., Dipi.-wirtsch.-ing.
Dr. Ulrich Hrabal Dipi.-Chem.
Erich Bolte Dipi.-ing:·
BÜRO MÜNCHEN/MUNICH OFFICE:
Widenmayerstraße 48 Postfach/P.O.Box 860624 D-8000 München 86 Telefon: (089) 222631 Telex: 5 213 222 epod Telekopierer: (08"» 221721
Ihr Zeichen Yourref.
Ihr Schreiben vom Your letter of
Unser Zeichen Our ref.
M/SOG-93-DE
Datum Date
07. Juni 1984 vB/ha
Schaltgerät
Prioritäten:
10. Juni 1983, Japan, Nr. 104382/1983, 10. August 1983, Japan, Nr. 147490/1983, 20. Oktober 1983, Japan, Nr. 197772/1983.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere ein Schaltgerät, das besonders für ein Energieverbundnetz geeignet ist.
Ein typisches Energieverbundnetz beziehungsweise Energieverteilui gssystem besteht aus einem ring- oder kreisförmigen Energiaverteilernetz, das an eine elektrische Quelle angeschlossen ist. Das Netz enthält in Reihe miteinander ver-
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schaltete Schaltgeräte, die Schaltergruppen zur Verteilung der elektrischen Energie zu einem beliebigen Energie verbrauchenden System aufweist, welches damit verbunden ist. Grundsätzlich besitzen herkömmliche Schaltgeräte zwei Lastschalter zum Schließen und öffnen des Energieverteilernetzes sowie einen Netz-Speiseschalter, der zwischen die Lastschalter angeschlossen ist. Die Lastschalter liegen in Reihe zueinander in dem ringförmigen Schaltkreis, wobei mindestens ein Paar der Lastschalter stets geschlossen ist, um elektrische Energie durch den Netz-Speiseschalter hindurch zur Last zu liefern. Wenn in dem Verteilernetz irgendeine Schwierigkeit auftritt, so können die Lastschalter selektiv geöffnet oder geschlossen werden, um die gewünschte Energieverteilung zu erhalten.
Ein herkömmliches Schaltgerät besitzt weiterhin eine in Reihe mit dem Netz-Speiseschalter geschaltete Energiesicherung, um die lastseitigen Einrichtungen zu schützen.
Tritt in dem lastseitigen System irgendein Problem auf, so schmilzt die Leistungssicherung in dem Schaltgerät durch und öffnet den Stromkreis. Die geschmolzene beziehungsweise durchgebrannte Sicherung kann nach öffnen des Netz-Speiseschalters durch eine neue Sicherung ersetzt werden, wobei der Netz-Speiseschalter mittels eines geschlossenen Erdungsschalters geerdet ist. Wenn in dem ring-förmigen Netzwerk ein Problem auftritt, so können die Lastschalter selektiv geöffnet oder geschlossen werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Lasten Energie von der Energiequelle durch das Netz erhalten.
Bei den herkömmlichen Schaltgeräten ist ein Schutz eines überlasteten Bereiches schwierig und eine Fernbedienung ist unmöglich, da die erwähnte Leistungssicherung verwendet wird. Da als Hauptisolationsmittel Luft verwendet wird, ist die Struktur recht volumenös und gegenüber Oberflächenverschmutzung empfindlich.
Mit der vorliegenden Erfindung soll daher ein Schaltgerät geschaffen werden, das die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen Schaltgeräte vermeidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Schaltgerät der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß keine Leistungssicherung benötigt wird, so daß die durch diese Sicherung hervorgerufenen Nachteile beseitigt werden.
Dementsprechend soll es bei dem Schaltgerät der Erfindung auch nicht mehr erforderlich sein, Leistungssicherungen auszuwechseln; eine zuverlässige elektrische Isolierung soll allerdings sichergestellt sein und die Gesamtabmessungen des Schaltgerätes sollen kleiner sein.
Die angegebene Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das Schaltgerät nach der Erfindung, das in einem Energieverbundnetz verwendet wird, besitzt zwei Lastschalter zum Verbinden und Trennen eines Energieverteilerschaltkreises; einen Netz-Speiseschalter, der zwischen den beiden Lastschaltern angeschlossen ist und elektrische Energie zuleitet; einen Betätigungsmechanismus zum Betätigen der Schalter; sowie als besonderes Merkmal, daß der Netz-Speiseschalter ein Vakuumschalter ist. Das Schaltgerät kann weiterhin ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse aufweisen, in welchem die Lastschalter und der Vakuumunterbrecher enthalten sind, wobei das Gehäuse mit einem elektrisch isolierenden Gas gefüllt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Energieverteilersystems;
Fig. 2 ein Schaltbild des Schaltgerätes nach der Erfindung;
5
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schaltgerätes nach der Erfindung;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schaltgerätes der Fig. 3; 10
Fig. 5 eine Teilansicht eines Betätigungsmechanismus zur Kopplung der Lastschalter und des Trennschalters in einer Stellung, bei der sowohl die Lastschalter als auch der Trennschalter geöffnet werden;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 in einer Stellung, bei der die Lastschalter geschlossen und der Trennschalter geschlossen sind; 20
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 in einer Stellung, bei der die Lastschalter offen und der Trennschalter geschlossen sind und zwar unmittelbar nachdem der Trennschalter für eine Bewegung in die geöffnete Stellung freigegeben wurde.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort ist schematisch ein typisches, ringförmiges Energieverteilungssystem dargestellt. Ein ringförmiges Energieverteilungssystem 10 wird über einen Leistungstransformator 12 mit Energie versorgt, wobei eine Seite des Transformators mit einer (nicht dargestellten) elektrischen Energiequelle verbunden ist und die andere Seite des Transformators 12 mit einem Schaltkreisunterbrecher 14. Das ringförmige Energieverteilernetzwerk 10 besitzt mehrere Schaltgeräte 16, die mit ihren Eingangsanschlüssen 18 miteinander in einer Schleife in Reihe verschaltet sind. Die Ausgänge 20 der jeweiligen Schaltgeräte 16 sind mit
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mehreren Lasten 22 verbunden und zwar über lastseitige Transformatoren 24.
Das Gchaltgerät 16 besteht - wie aus Fig. 2 erkennbar, aus einem hermetisch abgedichteten Gehäuse 26. Dieses Gehäuse 26 ist mit einem elektrisch isolierenden Gas gefüllt, beispielsweise mit SFg-Gas. Ein Paar von quellenseitigen Anschlußleitern 30 und 32 ist mit seinen entsprechenden Enden mit den Eingängen 18 verbunden und erstreckt sich durch das Gehäuse 26 hindurch. Ein lastseitiger Anschlußleiter 34 ist mit seinem einen Ende an den Ausgang 20 angeschlossen und ragt hermetisch abgedichtet durch das Gehäuse 26 hindurch. Die jeweils anderen Enden der quellenseitigen Anschlußleiter 30 und sind mit Lastschaltern 36 beziehungsweise 38 verbunden, welche über einen Verbindungsleiter 40 miteinander in Reihe geschaltet sind. Die Lastschalter 36 und 38 besitzen je einen Erdanschluß 42 beziehungsweise 44. Der lastseitige Anschlußleiter 34 ist mit seinem anderen, inneren Ende mit dem Verbindungsleiter 40 verbunden und zwar zwischen die beiden Lastschalter 36 und 38. Diese Verbindung erfolgt über einen Netz-Speiseschalter 46, der einen Trennschalter 48 und einen Vakuumschalter 50 aufweist, wobei letzterer in Reihe mit dem Trennschalter liegt. Der Trennschalter 48 besitzt einen Erdungsanschluß 52. Weiterhin enthält das Schaltgerät 16 einen Betätigungsmechanismus 54, mit dem die verschiedenen Schalter 36, 38, 48 und 50 in dem Schaltgerät 16 in die gewünschten Betriebsstellungen gebracht werden.
Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung die bewegbaren Kontakte der Schalter 36 und 38 in ihre Schließstellung bewegt wurden und der Trennschalter 48 als auch der Vakuumschalter 50 des Netz-Speiseschalters 46 geschlossen sind, so wird elektrische Energie aus dem ringförmigen Energieverteilungssystem 10 über den Transformator 24 zur Last 22 geleitet. Wenn die beweglichen Kontakte der Schalter 36, 38 und 48 mit den Erdungsanschlüssen 42,
beziehungsweise 52 verbunden sind, so sind ihre entsprechenden beweglichen Kontakte mit Masse beziehungsweise Erde verbunden. Bei dieser Verbindung ist darauf hinzuweisen, daß der Vakuumschalter 50 erst dann geschlossen werden sollte, wenn zuvor der Trennschalter geschlossen wurde, d. h. nachdem der bewegliche Kontakt des Trennschalters 48 mit dem Verbindungsleiter 40 oder dem Erdungsanschluß 52 verbunden wurde.
Da bei der vorliegenden Erfindung anstelle einer Leistungssicherung ein Vakuumunterbrecher verwendet wird, ist es nicht erforderlich, eine Sicherung auszuwechseln, nachdem ein Leiter in einer solchen Sicherung durchgeschmolzen ist; auch ist entsprechend eine fernbediente Rück-Stellungs-Betriebsweise möglich. Da auch eine zuverlässige elektrische Isolierung vorgesehen ist, können die Gesamtabmessungen des Schaltgerätes kleiner sein. Durch den Vakuumunterbrecher kann ein großer Bereich elektrischer Ströme unterbrochen werden. Da alle Bauteile i-n einem hermetisch abgedichteten Gehäuse, das mit elektrisch isolierendem Gas gefüllt ist, untergebracht sind, wird eine zuverlässige Isolierung erhalten; auch wird die Lebensdauer des Schaltgerätes verlängert.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein Beispiel eines Drei-Phasen-Schaltgerätes 16, das nach der Erfindung aufgebaut ist. Das Schaltgerät 16 besitzt ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse 26, das mit elektrisch isolierendem Gas, wie z. B. SF^-Gas gefüllt ist. Die Wände des Gehäuses 26 stützen elektrische Durchführungen 60 und 62, durch welche die quellenseitigen Anschlußleiter 30 beziehungsweise 32 hindurchragen, sowie eine elektrische Durchführung 64 für den lastseitigen Anschlußleiter 20. Die Enden der lastseitigen Anschlußleiter 30 und 32 innerhalb des Gehäuses 26 sind mit beweglichen Kontaktarmen bzw. -klingen 66 und 68 versehen, die in Schwenklagern 70 bzw. 72 gehalten sind. Die beweglichen Kontaktklingen 66 und 68 sind mit isolierten Betätigungsstangen 74
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bzw. 76 verbunden, welche wiederum mit Betätigungshebeln 78 bzw. 80 verbunden sind, welche an Betätigungswellen 82 bzw. 84 montiert sind. Durch Betätigung der Wellen 82 uiid 84 durch den Betätigungsmechanismus 54, können die beweglichen Kontaktklingen 66 und 68 zwischen einer geschlossenen Stellung gemäß Fig. 3, bei der die Klingen 66 und 68 mit Kontaktelementen an dem Verbindungsleiter 40 in Verbindung stehen, und einer geerdeten Stellung, bei der die beweglichen Kontaktklingen 66 und 68 von dem Verbindungsleiter 40 getrennt und in Berührung mit den Erdungsanschlüssen 42 bzw. 44 stehen, umgeschaltet werden, Der Verbindungsleiter 40 wird über einen Isolator 86 in dem Gehäuse gehalten. Auch die Erdungsanschlüsse 42 und 44 sind durch eine (nicht dargestellte) geeignete Ab-Stützung fest in dem Gehäuse gehalten. Bei der geschlossenen Stellung sind die quellenseitigen Anschlußleiter 30 und 32 über die Kontaktklingen 66 und 68 und den Verbindungsleiter 40 miteinander verbunden. In der geerdeten Stellung sind die quellenseitigen Anschlußleiter 30 und 32 mit Erde verbunden. Die beweglichen Kontaktklingen 66 und 68 können auch in eine geöffnete Stellung positioniert werden, in welcher die beweglichen Kontaktklingen 66 und 68 sowohl von dem Verbindungsleiter 40 als auch von den Erdungsanschlüssen 42 und 44 getrennt sind und somit zwischen der geschlossenen und der geerdeten Stellung stehen.
Das Schaltgerät 16 nach der Erfindung besitzt weiterhin den Trennschalter 48, der eine bewegliche Kontaktklinge 88 aufweist, die so mit dem Betätigungsmechanismus 54 verbunden ist, daß die Klinge 88 wahlweise so bewegt werden kann, daß sie um eine Welle 90 zwischen einer geschlossenen Stellung gemäß Fig. 3, einer geöffneten Stellung und einer Erdungsstellung gedreht werden kann.
Der Betätigungsmechanismus 54 besitzt eine Betätigungswelle 91, die, wenn sie gedreht wird, eine Bewegung des Trennschalters 48 bewirkt. In der dargestellten geschlossenen Stellung steht ein Kontaktelement des Ver-
bindungsleiters 40 in Eingriff mit der Kontaktklinge Hierbei ist der Leiter 40 elektrisch mit dem Vakuumunterbrecher 50 verbunden und zwar mittels eines festen Leiteranschlusses 92 und eines flexiblen Leiters 94, welcher mit einer beweglichen Kontaktstange 96 des Vakuumunterbrechers 50 verbunden ist. Die bewegliche Kontaktstange 96 wird durch eine drehbare Welle 97 des Betätigungsmechanismus 54 betätigt. Wenn die bewegliche Kontaktklinge 88 von dem Betätigungsmechanismus 54 in die geöffnete Stellung bewegt ist, so wird die Kontaktklinge 88 von dem Verbindungsleiter 40 getrennt. Wenn die Kontaktklinge 88 in der Erdungsstellung ist, so steht sie in Eingriff mit dem Erdungsanschluß 42.
Der Betätigungsmechanismus 54 für die Lastschalter 36 und 38 als auch für den Trennschalter 48 ist mit dem Vakuumschalter 50 über eine Betätigungskupplung 98 verbunden, wobei die Kupplung 98 zwischen die Betätigungswellen 91 und 97 angeschlossen ist, so daß der beweg- liehe Kontakt 96 des Vakuumunterbrechers 50 mit einem stationären Kontakt 100 des Vakuumschalters 50 in Kontakt ist beziehungsweise von diesem getrennt ist, je nach Betriebsweise der Schalter 36, 38 und 48.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen die Verbindungskupplung 98 zwischen den Betätigungswellen 91 und 97 zur Kopplung des Vakuumschalters 50 und des Trennschalters 48 der Figuren 3 und 4. Wie im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 beschrieben, bewirkt eine Drehung der Betätigungswelle 91 öffnungs- und Schließbewegungen der beweglichen Kontaktklinge 90 des Trennschalters 48 und zwar über die Verbindungsglieder, die die Betätigungswelle 91 mit der Klinge 90 verbinden. In ähnlicher Weise bewirkt eine Drehung der Betätigungswelle 97 öffnungs- und Schließbewegungen der beweglichen Kontaktstange 96 des Vakuumunterbrechers 50 und zwar durch Verbindungsglieder zwischen der Betätigungswelle 97 und der beweglichen Kontaktstange 96. Diese Betätigungs-
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wellen 91 und 97 sind durch Verbindungsorgane 98 miteinander verbunden, wobei letztere einen Hebel 102, der an der Betätigungswelle 91 ist, ein Verbindungsglied 104, das schwenkbar mit seinem einen Ende mit der Spitze des Betätigungshebels 102 mittels eines Stiftes 106 verbunden ist, ein Verbindungsglied 108, das mit seinem einen Ende mittels eines Stiftes 110 an der Mitte des Verbindungsgliedes 104 verbunden ist und einen Hebel 112, der mittels eines Stiftes 114 schwenkbar mit seinem einen Ende an das andere Ende des Verbindungsgliedes 108 angeschlossen ist und der mit seinem anderen Ende mit der Hauptwelle 97 verbunden ist, aufweist. Die Betätigungsorgane 98 besitzen weiterhin eine Verriegelung 116, die schwenkbar an einem stationären Stift 120 gehalten ist, weiter einen Trigger-Hebel 122, der schwenkbar an einem stationären Stift 124 gelagert ist sowie einen Federhebel 126. Die Verriegelung 116 ist im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 120 der Fig. 5 vorgespannt und zwar durch eine Torsionsfeder 128. Ein Ende der Torsionsfeder 128 steht in Eingriff mit der Verriegelung 116, während ihr anderes Ende mit dem Federhebel 126 über einen Stift 130 an einem Ende des Hebels 126 verbunden ist. Das andere Ende des Federhebels 126 ist schwenkbar mit dem Stift 110 verbunden, der das Betätigungsorgan 104 mit der Verbindungskupplung 108 verbindet. Der Trigger-Hebel 122 ist auch durch eine Torsionsfeder 132 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Feder 132 ist um den Stift 124 herumgewickelt und steht mit ihrem einen Ende mit einem stationären Stift 134 und mit ihrem anderen Ende mit einem Stift 136 in Verbindung, welcher an dem Trigger-Hebel 122 befestigt ist. Die Betätigungskupplung 98 besitzt weiterhin eine Zugfeder 138, die den Trennschalter 48 schließt. Diese Feder liegt zwischen einem stationären Stift 140, der an einem Gehäuseteil des Schaltgerätes befestigt ist und einem Stift 142, der an einem Ende des Betätigungsorganes 104 befestigt ist und zwar dort am weitesten entfernt von demjenigen Ende, an dem der Stift 106 angebracht ist.
■■ ■■ ■ S421265 In der dargestellten Stellung steht der Stift 142 in Eingriff mit der Verbindungskupplung 108 und verhindert eine weitere Drehung im Uhrzeigersinn des Betätigungsorganes 104 relativ zu dem Organ 108. Der Stift 106, der den Betätigungshebel 102 und die Betätigungskupplung 104 verbindet, besitzt eine an ihm angebrachte Rolle 144, die in rollendem Kontakt mit einer Nockenfläche 146 der Verriegelung 116 steht. Die Verriegelung 116 besitzt weiterhin erste und zweite Verriegelungsflächen 148 beziehungsweise 150, die mit dem Triggerteil 122 in Eingriff kommen. Die erste Verriegelungsfläche 148 steht in der in Fig. 5 dargestellten Stellung in Eingriff mit dem Triggerteil 122. Die zweite Verriegelungsfläche 150 steht in der in Fig. 6 dargestellten Stellung in Eingriff mit dem Triggerteil 122. Das Triggerteil 122 besitzt ein Eingriffsende 152, das in der in Fig. 6 dargestellten Stellung die zweite Verriegelungsfläche 150 des Verriegelungsteiles 116 berührt .
Wenn in der Stellung der Fig. 5 der Betätigungsmechanismus 54 veranlaßt, daß sich die Betätigungswelle 97 im Uhrzeigersinn dreht, um den Vakuumschalter 50 über die Kupplung gemäß Fig. 3 zu schließen, so überträgt der an der Welle 97 angebrachte Hebel 112 die Drehkraft über das Verbindungsorgan 108, das Betätigungsorgan 104 und den Betätigungshebel 102 zu der Betätigungswelle 91, um letztere im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung der Betätigungswelle 91 im Uhrzeigersinn wird durch die Kupplung 60 auf die bewegliche Kontaktklinge 88 des Trennschalters 48 (Fig. 3) übertragen, wodurch die Klinge 88 in die in Fig. 3 dargestellte geschlossene Position gebracht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Längenverhältnisse zwischen den Hebeln 112, 102 und den Organen 104, 108 sowie die Winkelbeziehungen der Hebel 102 und 112 bezogen auf die Wellen 91 beziehungsweise 97 exakt festgelegt sind, so daß die bewegliche Kontaktklinge 88 das Kontaktelement an den Verbindungs-
leiter berührt, um den Trennschalter 48 zu schließen, bevor der Vakuumschalter 50 geschlossen wird.
Nach dam Schließen des Vakuumschalters 50 und des Trennschalters 48 wird das Betätigungsorgan 104 in eine obere Stellung bewegt, bei welcher Federenergie in der Torsionsfeder 128 gespeichert wird. Nach vollständiger Drehung des Betätigungshebels 102 im Uhrzeigersinn wird das Verriegelungsteil 160 um den Stift 120 herum im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Rolle 144 an dem Stift 106 die Nockenfläche 146 des Verriegelungsteiles 116 berühren kann und folglich das Eingriffsende 152 des Triggerteiles 122 die zweite Verriegelungsfläche 150 berührt, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch das Verriegelungsteil 116 und der Betätigungshebel 102 der dargestellten Stellung gehalten werden, in welcher der Trennschalter 48 und der Vakuumschalter 50 in ihrer Schließstellung sind.
Wenn der Vakuumunterbrecher 50 durch einen Auslösemechanismus, der in dem Betätigungsmechanismus 54 untergebracht ist, ausgelöst wird, so dreht sich die Hauptbetätigungswelle 97 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 7 dargestellte Stellung, die der der Fig. 5 ähnlich ist. Diese Drehung der Welle 97 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt auch eine Drehung des Betätigungsorganes 104 um den Stift im Gegenuhrzeigersinn, wobei dieser Stift, zusammen mit der in der gleichen Stellung wie in Fig. 6 gehaltenen Welle 91 bei dieser Betriebsweise stationär gehalten wird. Diese Drehung des Betätigungsorganes 104 im Gegen- \-"hrzeigersinn bewirkt, daß die Zugfeder 138 gedehnt wird Kurz bevor das Betätigungsorgan 104 seine Drehung vervollständigt, stößt es den Triggerstift 136 an dem Triggerteil 122 an, so daß dieses um den Stift 124 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und zwar gegen die im Uhrzeigersinn wirkende Kraft der Feder 132. Sodann wird die Verbindung beziehungsweise der Eingriff zwischen
der zweiten Verriegelungsfläche 150 des Verriegelungsteiles 116 und dem Eingriffsende 152 des Triggerteiles 122 gelöst, so daß das Verriegelungsteil 116 unter der vorspannenden Kraft der Feder 128 gelöst wird. Da die Feder 128 zu diesem Zeitpunkt aufgrund der unteren Stellung des Stiftes 130, der an dem Federhebel 126 ange bracht ist, gespannt ist sowie aufgrund des im Gegenuhrzeigersinn gedrehten Betätigungsorganes 104, dreht sich das Verriegelungsteil 116 im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 120, wobei die Rolle 144 an dem Betätigungs hebel 102 längs der Nockenfläche 146 des Verriegelungsteiles 116 rollt. Wenn sich die Rolle 144 von der Nocken fläche 146 des Verriegelungsteiles 116 fortbewegt beziehungsweise von dort abhebt, so wird das Betätigungsorgan 104 im Uhrzeigersinn gedreht und zwar augrund der in der Feder 138 gespeicherten Kraft, womit auch die Betätigungswelle 91 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und damit den Trennschalter 48 öffnet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Dimensionierung der einzelnen Komponenten des oben beschriebenen Betätigungsmechanismus so gewählt ist, daß die Zeit zwischen dem öffnen des Vakuumschalters 50 und dem öffnen des Trennschalters 48 nicht kleiner als ein Zyklus ist.
Mit der oben beschriebenen Anordnung ist der Trennschalter über eine spezielle Kupplung mit einem Vakuumunterbrecher gekoppelt, so daß die Betätigungsintervalle des Trennschalters und des Vakuumunterbrechers stabil sind. Hierdurch wird eine Strom- und Spannungsunterbrechung sichergestellt. Auch ist der für die Montage der Schalter benötigte Raum verringert.
Sämtliche in den Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f 1. /Schaltgerät für ein elektrisches Energieverteilernetzwerk mit zwei Lastschaltern (36, 38) zur Verbindung beziehungsweise Auftrennung des Energieverteilernetzwerkes, mit einem Netz-Speiseschalter (46) , der zwischen die beiden Lastschalter (36, 38) angeschlossen ist, zur Zufuhr von elektr-scher Energie zu diesen und mit einem Betätigungsmechanismus (54) zur Betätigung der Schalter (36, 38, 46), dadurch gekennzeichnet, daß der Netz-Speiseschalter (46) einen Vakuumschalter (50) enthält.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein hermetisch abgeschlossenes Gehäuse
    (26) vorgesehen ist, das die Lastschalter (36, 38) und den Vakuumschalter (50) aufnimmt, wobei das Gehäuse (26) mit elektrisch isolierendem Gas (28) gefüllt ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Netz-Speiseschalter (46) zusätzlich einen Trennschalter (48) aufweist, der in Reihenschaltung mit dem Vakuumschalter (50) verbunden ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalter (36, 38) und der Trennschalter (48) mit Erde (42, 44, 52) verbindbar sind.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (54) eine Kupplung (98) enthält, die zwischen den Lastschaltern (36, 38) und dem Trennschalter (48) verbunden ist.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (98) einen Mechanismus (91, 97, 102, 104, 108, 112) aufweist, der so angeordnet ist, daß er den Trennschalter (48) erst dann öffnet, wenn der Vakuumschalter (50) geöffnet ist.
DE19843421265 1983-06-10 1984-06-07 Schaltgeraet Granted DE3421265A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP58104382A JPS59230424A (ja) 1983-06-10 1983-06-10 リング・メイン開閉装置
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