DE3421005A1 - Eisenbahnbauzug zur planumsverbesserung bei gleisanlagen - Google Patents
Eisenbahnbauzug zur planumsverbesserung bei gleisanlagenInfo
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Description
SBM Wageneder
Gesellschaft m.b.H. Laakirchen (Österreich)
Eisenbahnbauzug zur Planumsverbesserung bei Gleisanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf einenEisenbahnbauzug zur
Planumsverbesserung bei Gleisanlagen, mit einem auf dem Gleis verfahrbaren ümbauwagen, welcher mit Einrichtungen
versehen ist, um Material aus dem Unterbau zu entfernen und durch neuen Kies bzw. Schotter zu ersetzen, welcher aus
Materialwagen herantransportiert wird, die an den Umbauwagen angehängt sind.
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achslasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des
Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt durch
Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus Kies,
Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotterbettes. Diese Arbeiten werden bislang durch Abbau des Gleisrostes, Durchführung
der vorerwähnten Arbeiten und Wiedereinbau des Gleises unter zwangsläufiger Inkaufnahme langer Sperrpausen des Baugleises
und des Nachbargleises vorgenommen. ,
Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es ermöglichen, in *
kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std.) des Baugleises
und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbargleises die Planumsverbesserung
vorzunehmen.
In diesem Sinne werden derzeit Eisenbahnbauzüge der eingangs erwähnten Art entwickelt, bei denen die Forderungen der Bahnen
erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die Planumsverbesserung
bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden soll- Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt
sich eine Reihe von Detailproblemen und u.a. die Frage, wie der Vorschub des Umbaufahrzeuges sowie der Materialwagen
bewirkt werden soll. Grundsätzlich wäre es möglich, zur Lösung dieser Aufgabe ein gesondertes Antriebsfahrzeug vorzusehen,
das jedoch so konstruiert sein müßte, daß es erhebliche Kräfte auf die Schienen aufbringen kann, andererseits aber durch
einen Fahrbetrieb, bei dem im Laufe einer Nacht nur eine Strecke von etwa 200 m zurückgelegt wird, schlecht ausgenützt wäre.
Die Erfindung vermeidet den Aufwand für ein gesondertes Antriebsfahrzeug
für den Umbauwagen und die daran angehängten Materialwagen dadurch, daß der Umbauwagen an den in Richtung
der Materialwagen nächstfolgenden Wagen mittels mindestens einer beidseits in Gelenken gehaltenen Hydraulikeinheit angeschlossen
ist, und daß abwechselnd der Umbauwagen und der an diesen angehängte Zug an den Schienen festklemmbar sind,
wobei die Hydraulikeinheiten in Verbindung mit der wechselweisen Verankerung der einzige Antrieb für die Verfahrbewegung
im Einsatz sind.
An sich ist das schrittweise Vorschieben einer Gleisbaumaschine und das anschließende stetige Vorschieben eines Werkzeuges
unter Verwendung von Klemm- und Hydraulikeinrichtungen bekannt
(vgl. DE-OS 2 945-721, DE-AS 1 933 990, DD-PS 38 078). Die erfindungsgemäße Einrichtung erlaubt es jedoch gleichzeitig,
die Masse des Materialzuges zu beschleunigen und so abzubremsen, daß sie genau an der gewünschten Stelle zum
Stillstand kommen. Eine solche Genauigkeit wäre unter Verwendung einer Verschiebelokomotive nicht erzielbar.
Ein besonderer Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung liegt darin, daß die Materialwagen nicht mittels Preßluftbremsen
gebremst sein müssen, um beim Vorschub des Umbauwagens ein Widerlager gegen die erheblichen Vorschub-(Schräm-)Kräfte
zu bilden. Dasselbe gilt für den Umbauwagen, der beim Nachziehen
der Materialwagen nicht rückwärts verschoben wird und als Widerlager dient.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der- Erfindung und insbesondere
die konstruktive Ausgestaltung der Klemmeinrichtung
werden anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Darin ist. Fig. ι eine schematisch dargestellte Seitenansient
dc;; gesamten Zuges zur Planumsverbesserung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Verb i ndungsberei ches zwischen Umbauwagen
und Male rial/.up,, Fig. 3 die entsprechende Draufsicht zu Fjp_ 2,
£. 3 /100 5
Fig. 4 die vergrößerte Längsansicht der Klemmeinrichtung, Fig. 5 die Seitenansicht zu Fig. 4.
Kernstück des in Fig. 1 dargestellten Bauzuges ist der Umbauwagen 41. Dieser trägt unterhalb einer die Drehgestelle 10
verbindenden Brücke 11 eine Schrämeinrichtung-12, welche bei
liegendem Gleis unterhalb von Gleis und Schwellen das Schotterbett und einen Teil des Unterbaues entfernt und über einen
Kettenförderer 14 in den Behälter 16 eines Abraumbeladewagens
15 abgibt. Von dort gelangt der Abraum über einen Endlosförderer
17 in die Selbstentladewagen 19. Diese "sind von einer Lokomotive
20 verschiebbar, welche über die Oberleitung 9 mit Energie versorgt wird. Der Endlosförderer 17 wird
von den abgeschrägten oberen Längsrändern der oben offenen Selbstentladewagen 19 beispielsweise des Typs FaI 167
und im Zwischenberiech zwischen dem letzten Selbstentladewagen 19 und dem-Abraumbeladewagen 15 von Stelzen 18 getragen,
welche auf den Schienen verfahrbar sind. Der Behälter 16 ist auf dem Abraumbeladewagen 15 in Längsrichtung verschiebbar,
damit ein Vorschub des Umbauwagens 41 nicht automatisch zu einem Verschieben des Endlosförderers 17 gegenüber den Selbstentladewagen
19 führt und die Lücken zwischen den Wagen 19 übersprungen werden können.
An den Umbauwagen 41 schließt ein Wagen 8 an, welcher zur Materialübernahme aus den Schotter enthaltenden Materialwagen
5 und aus den mit Kies beladenen Materialwagen 1 dient. Die Materialwagen 1 bzw. 5 sind Flachwagen, beispielsweise des
Typs Remms 665, auf deren Rungen 4 in Längsrichtung verlaufende Endlosförderer aufgesteckt sind. In Fig. 1 sind nur die vorne
liegenden Endlosförderer 3 für den Kies sichtbar, wogegen die
entsprechenden Endlosförderer für den Schotter an der rechten Seite der Materialwagen 5 durch die Endlosförderer 3 verdeckt
sind. Der Kies zur Bildung der Planumschutzschicht wird von einem Lader 2 auf den Endlosförderer 3 aufgebracht und gelangt
über dessen Teil 3' in den von der Schrämeinrichtung 12 ausgehobenen Raum, sodaß er vom Rüttler 13 verdichtet werden kann.
In ähnlicher Weise fördert der Lader 6 Schotter aus dem Material-
wagen 5 in das auf der rechten Seite der Materialwagen 5 verlaufende
Förderband über dessen vordersten Teil 71. Die Übernahme
des Schotters auf dem Wagen 8 erfolgt im Abschnitt 7'
dieses Endlosförderers, welcher den Schotter dem Umbauwagen
zuführt. Das Aufbringen des Schotters auf die durch den Rüttler 13 verdichtete Kiesschicht und dessen vorläufige Verdichtung ist
aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher dargestellt.
Fig. 2 stellt zunächst die Materialübernahme etwas deutlicher dar als die Übersicht gemäß Fig. 1. So ist daraus ersichtlich,
daß der zugeführte Schotter über eine von rechts oben nach unten zur Mitte des Wagens 8 führende Rutsche 25 auf den Teil
71 des entsprechenden Endlosförderers und von dort zur Schotteraufnahme
7" des Umbauwagens 41 gelangt. Ebenso ist die Übergabe des Kieses für die Planumsverbesserung vom Teil 3* an den
Teil 3" des entsprechenden Endlosförderers ersichtlich. Wesentlich
für die Erfindung ist die in Fig. 2 und 3 dargestellte Verbindung des Umbauwagens 41 mit dem daran schließenden Wagen
8 über Hydraulikeinheiten 22 bzw. 22', welche mittels Gelenken 24 an den beiden Wagen befestigt sind und die üblichen
Zug&Stoß-Vorrichtungen ersetzen.
Soll der Umbauwagen 41 entsprechend dem Arbeitsfortschritt vorgeschoben werden, wird der Wagen 8 mittels zweier Paare
von Klemmbacken 29 und 30 (Fig. 4) an den Schienen 27 festgeklemmt. Diese Paare von Klemmbacken sind über ein Joch 35
miteinander verbunden und durch einen Hubzylinder 33 gemeinsam heb- und senkbar. Von den Klemmbacken 29,30 verlaufen
über Gelenke 38 verbundene Lenker 31 schräg nach oben zur Unterseite des abgestützten Wagens, wo sie in Gelenken 37
befestigt sind.
Zum Vorschieben des Umbauwagens 41 werden die Hydraulikeinheiton
22 und 22' ausgefahren. Anschließend wird der Umbauwagen 41 in der eben im Zusammenhang mit dem Wagen 8 beschriebenen
Weise festgeklemmt und nach Lösen seiner Fixierung der aus dem Wagen 8 für die Mater j alübernahme und
.,10Q5
den Materialwagen 1 für den Kies bzw. 5 für den Schotter bestehende
Materialzug nachgeführt und wieder festgeklemmt. Alle diese Vorgänge werden von einem in der Kabine 21 postierten
Bedienungsmann gesteuert.
Eine mögliche konstruktive Ausführung der Klemmeinrichtung ergibt sich aus Fig. 4 und 5. Hier ist ersichtlich, daß das
Klemmen und Freigeben der Schienen 27 durch die Klemmbacken 29 und 30 gesteuert wird, indem ein Klemmzylinder 32 Klemmhebel
26 und 28 wahlweise auseinander-, oder zusammenführt. Wie erwähnt, ist der Aufbau der Klemmeinrichtung symmetrisch,
sodaß die an der linken und rechten Wagenseite angeordneten Paare von Klemmbacken 29,30 gleichzeitig angehoben und abgesenkt
werden können. Hiezu dient der Hubzylinder 33, der über eine Hubstange 34 am Joch 35 angreift. Da die Lenker 31 konstange
Länge aufweisen, muß der Hubzylinder in einem Gelenk 3 verschwenkbar gelagert sein, damit sich beim Hochheben der
Klemmbacken die Klemmhebel 26 und 28 schrägstellen können.
Claims (1)
- Patentanspruch :Eisenbahnbauzug zur Planumsverbesserung bei Gleisanlagen, mit einem auf dem Gleis verfahrbaren Umbauwagen, welcher mit Einrichtungen versehen ist, um Material aus dem Unterbau zu entfernen und durch neuen Kies bzw. Schotter zu ersetzen, welcher aus Materialwagen herantransportiert wird, die an den Umbauwagen angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umbauwagen (41) an den in Richtung der Materialwagen (1,5) nächstfolgenden Wagen (8) mittels mindestens einer beidseits in Gelenken (24) gehaltenen Hydraulikeinheit (22,22') angeschlossen ist, und daß abwechselnd der Umbauwagen (41) und der an diesen angehängte Zug an den Schienen (27) festklemmbar sind, wobei die Hydraulikeinheiten (22,22') in Verbindung mit der wechselweisen Verankerung der einzige Antrieb für die Verfahrbewegung im Einsatz sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE3421005A1 true DE3421005A1 (de) | 1984-12-13 |
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ID=3528921
Family Applications (1)
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DE19843421005 Withdrawn DE3421005A1 (de) | 1983-06-13 | 1984-06-06 | Eisenbahnbauzug zur planumsverbesserung bei gleisanlagen |
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AT (1) | AT376726B (de) |
DE (1) | DE3421005A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101725095B (zh) * | 2009-11-23 | 2012-06-27 | 株洲新通铁路装备有限公司 | 铁路施工机械护轨起复装置及换轨车护轨起复装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1933990B1 (de) * | 1969-07-04 | 1971-01-14 | Windhoff Rheiner Maschf | Einrichtung zum Bearbeiten des Gleisoberbaus |
CH628378A5 (en) * | 1978-11-28 | 1982-02-26 | Sig Schweiz Industrieges | Movable machine for working on railway tracks |
-
1983
- 1983-06-13 AT AT215483A patent/AT376726B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-06-06 DE DE19843421005 patent/DE3421005A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101725095B (zh) * | 2009-11-23 | 2012-06-27 | 株洲新通铁路装备有限公司 | 铁路施工机械护轨起复装置及换轨车护轨起复装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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ATA215483A (de) | 1984-05-15 |
AT376726B (de) | 1984-12-27 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |