DE3419537C2 - Aus Rohr hergestellte Lenkspindel für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Aus Rohr hergestellte Lenkspindel für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus Rohr hergestellte
Lenkspindel für Kraftfahrzeuge, die zwei fluchtende Rohrstücke
beinhaltet, die über ein die einander zugeordneten Enden über
greifendes Zwischenteil miteinander verbunden sind.
Lenkspindeln der in Rede stehenden Art werden in der einschlä
gigen Branche üblicherweise als Sicherheitslenkspindeln be
zeichnet, da sie so auszulegen sind, daß eine Deformierbarkeit
bei einem Unfall möglich ist.
An einem Ende ist das Lenkrad des Kraftfahrzeugs aufgesetzt,
während das andere Ende mit dem Eingangsglied des Lenkgetriebes
verbunden ist. Auf die Lenkspindel ist eine Sperriegelraste
aufgesetzt, welche eine oder mehrere Ausnehmungen aufweist, in
die der Sperriegel des Lenkschlosses bei gewissen Lenkradstel
lungen des abgestellten Kraftfahrzeugs eingreift. Die Lenkspin
del muß hinsichtlich ihres Querschnittes und ihrer Festigkeit
so ausgelegt sein, daß sie ein wesentlich größeres Drehmoment
übertragen kann, als zur Überwindung der Lenkkräfte notwendig
ist, da bei einem Diebstahlversuch und Gewaltanwendung ein re
lativ großes Drehmoment erzeugt wird. Die Auslegung muß daher
so erfolgen, daß dieses Drehmoment über die Sperriegelraste und
das Lenkschloß auf den Fahrzeugkörper übertragen werden kann,
ohne daß eine Beschädigung oder ein Bruch von Teilen erfolgt.
Aus diesem Grunde ist das Widerstandsmoment gegen Torsionen
von Lenkspindeln sehr groß. Die dadurch gegebene Dreh- und
Biegesteifigkeit ist jedoch in dem Bereich, der zwischen der
Sperriegelraste und dem Lenkgetriebe liegt, aus Sicherheits
gründen zu vermeiden. Es sind daher aufwendige Maßnahmen not
wendig, um die Dreh- und Biegesteifigkeit in diesem Bereich
praktisch wieder herabzusetzen. Das Widerstandsmoment von
Lenkspindeln wurde deshalb so gewählt, daß zwar die Übertra
gung eines Drehmomentes möglich ist, welches im Hinblick auf
die Lenkkraft zu groß ist, jedoch nicht ausreichend ist, um
einen Bruch oder eine Deformation von Teilen der Lenkspindel
oder des Lenkschlosses durch Gewaltanwendung zu verhindern.
Eine aus der DE 26 49 962 A1 bekannte Sicherheitslenksäule be
steht aus zwei fluchtenden Rohrstücken, die an den einander zu
gewandten Enden gabelförmig ausgebildet sind und mittels eines
als Doppelgabel ausgebildeten Zwischenteils miteinander verbun
den sind. Die Verbindungen der beiden Rohrstücke mit den zuge
ordneten Seiten des Zwischenstückes erfolgt über zwei aus
Kunststoff bestehende Hülsen. Die beiden Rohrstücke
werden in den einander zugewandten Endbereichen durch trapez
förmige Verbindungsstücke durchdrungen. Die aus Kunststoff ge
fertigten Verbindungshülsen erstrecken sich auch über diese Be
reiche. Das Verbindungsstück des lenkradseitigen Rohrstückes
ist mit einer Schneide und die Hülse mit Einkerbungen versehen,
so daß beim Auftreten einer hohen axialen Belastung der Lenk
säule das Verbindungsstück durch die Schneide zerstört wird, so
daß die Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken aufgehoben
wird. Bei dieser vorbekannten Sicherheitslenksäule kommt es zu
einem Bruch oder zu einer Deformation von Teilen der Sicher
heitslenksäule oder des Lenkschlosses bei einem durch Gewaltan
wendung erhöhten Drehmoment.
Ausgehend von der durch die DE 26 49 962 A1 vorbekannten Lenk
spindel liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese im Be
reich der Sperriegelraste so zu gestalten, daß eine erhöhte
Kraftabtragung auf die Raste bei einem Diebstahlversuch weder
zu einer Deformation der Raste noch zu einer Freigabe des
Sperriegels führt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß das Zwischenteil als eine eine Sperriegelraste bil
dende, mit mindestens einem Längsschlitz versehene, den Verbin
dungsbereich der Rohrstücke übergreifende Muffe ausgebildet
ist, daß die durch jeweils einen Längsschlitz gebildeten
Längskanten der Muffe durch Schweißung derart miteinander ver
bunden sind, daß sie gegen Verschiebung und Verdrehung auf der
Lenkspindel gesichert ist, daß die Rohrstücke unterschiedliche
Widerstandsmomente gegen Torsion aufweisen und daß deren einan
der zugewandten Flächen als schräg zur Mittellängsachse der
Lenkspindel verlaufende Berührungsflächen ausgebildet sind.
Es ist nunmehr möglich, daß das das Lenkrad tragende Rohrstück
aus einem Rohr mit einem erheblich größeren Widerstandsmoment
gegen Torsion hergestellt wird, als das Rohrstück zwischen der Sperrie
gelraste und dem Lenkgetriebe. Durch die schräge
Ausbildung der Berührungsflächen ist ein hohes Maß an Sicher
heit gegeben, da die Lenkkräfte nicht ausschließlich durch die
Schweißnähte übertragen werden. Auch bei einer Gewaltanwendung
ist kein Bruch oder eine Deformation von beanspruchten Teilen
zu erwarten, da die Muffe entsprechend auslegbar ist. Die Über
tragung des erhöhten Drehmoments vom Lenkrad zum Lenkschloß er
folgt durch die Schweißnahtflächen.
Die Übertragung des Lenkmoments vom Lenkrad zum Lenkgetriebe
erfolgt einerseits von einem Rohrstück zum anderen über die Be
rührungsflächen und andererseits von dem das Lenkrad tragenden
Rohrstück über die Schweißnaht und die Sperriegelraste zum an
deren Rohrstück. Daraus ergibt sich, daß die durch die jewei
lige Drehrichtung im Zugbereich liegende Schweißnaht mit einer
Querkraft beaufschlagt wird, die wesentlich geringer ist als
die zulässige Querkraft. Es kann davon ausgegangen werden, daß
sie nur 25% des zulässigen Wertes erreicht. Daraus folgend
stellen die Berührungsflächen eine Sicherung der Schweißverbin
dung dar, d. h. die durch Bindefehler, wie z. B. Kerbe und den
sogen. Schweißfaktor herabgesetzte und nicht genau ermittelbare
Verminderung der Kraftübertragung kann unberücksichtigt blei
ben. Die notwendige Sicherheit ist demzufolge immer gegeben.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprü
chen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße, aus zwei Rohrstücken zusammengesetzte
Fig. 2 die Verbindung der Rohrstücke mittels zweier Halbschalen in
Explosivdarstellung,
Fig. 3 den Verbindungsbereich der Rohrstücke in Ansicht zeigend,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in der Fig. 1.
Eine in der Fig. 1 als ein Ausführungsbeispiel dargestellte Lenkspin
del ist aus zwei Rohrstücken 1, 2 unterschiedlicher Länge hergestellt.
Die Rohrstücke 1, 2 sind in noch näher beschriebener Weise fluchtend
miteinander verbunden. Die einander zugewandt liegenden Enden der
Rohrstücke 1, 2 sind mittels eines unter einem Winkel von 45° zur Mit
tellängsachse verlaufenden Gehrungsschnittes abgeschrägt, wie insbe
sondere aus der Fig. 2 erkennbar, in der eine erste Möglichkeit zur
Verbindung der Rohrstücke 1, 2 aufgezeigt ist. Danach werden zwei sich
zumindest über den Bereich der schräggeschnittenen Enden erstreckende
Halbschalen 3, 4 an einander gegenüberliegenden Seiten auf die Rohr
stücke 1, 2 außen aufgebracht. Die Abmessungen sind so getroffen, daß
die einander zugewandt liegenden Längskanten parallel und in einem
Abstand zueinander verlaufen. Diese Form der Halbschalen 3, 4 läßt
sich durch spangebendes Auftrennen eines Rohrabschnittes in besonders
einfacher Weise erzielen. Die Längskanten sind durch je eine nach dem
Zusammenfügen der Rohrstücke 1, 2 gelegte Schweißnaht 5 miteinander so
verbunden, daß auch die Rohrstücke 1, 2 miterfaßt werden, wodurch die
Halbschalen 3, 4 gegen Verschieben in Spindellängsrichtung und gegen
Verdrehung gesichert sind. Wie weiterhin noch erkennbar, ist jede
Halbschale 3, 4 mit einem, bezogen auf den Umfang mittig liegenden
und in Längsrichtung verlaufenden Langloch 6, 7 versehen. In eines
dieser Langlöcher rastet je nach Stellung der Lenkspindel im abge
stellten Zustand des Kraftfahrzeuges ein nicht dargestellter Sperr
riegel des Lenkschlosses ein. Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Langlö
cher 6, 7 rechteckförmig mit abgerundeten Ecken gestaltet und erstrec
ken sich über einen Großteil jeder Halbschale. Im zusammengefügten
Zustand der Lenkspindel liegen die Langlöcher 6, 7 einander diametral
gegenüber.
In der Fig. 5 ist eine weitere Möglichkeit der Verbindung der Rohr
stücke 1, 2 dargestellt. Anstelle der Halbschalen 3, 4 ist hier eine
Muffe 12 eingesetzt, die aus einer mit einem Längsschlitz versehenen
Rohrhülse gebildet ist. Nach dem Aufschieben auf die Lenkspindel im
Verbindungsbereich der Rohrstücke 1, 2 werden die durch den Längs
schlitz gebildeten Längskanten mittels der Schweißnaht 5 verbunden,
die so gelegt ist, daß auch eine Verbindung mit den Rohrstücken 1, 2
erzielt wird. Die Muffe 12 ist demzufolge gegen Verschiebung in
Längsrichtung und gegen Verdrehung gesichert. Auch die Muffe 12 ist
mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Langlöchern 6, 7 verse
hen, deren Form aus der Fig. 4 erkennbar ist. Bei dieser Ausführung
wird in besonders einfacher Weise die Verbindung hergestellt, da le
diglich ein Teil benötigt wird. Wie die Fig. 5 zeigt, sind die Lang
löcher 6, 7 um einen Winkel von 90° zur Schweißnaht 5 versetzt.
Das kürzere Rohrstück 1 ist an seinem freien Ende zweimal stufenförmig
mit geringer werdenden Durchmessern abgesetzt. Das Ende ist mit einem
Gewinde 8 und einer sich daran anschließenden Kerbverzahnung 9 verse
hen, um das nicht dargestellte Lenkrad drehfest aufzusetzen und ge
gen Abziehen sichern zu können. Das längere Ende der Lenkspindel ist
zunächst an seinem dem Rohrstück 1 zugewandt liegenden Ende im
Durchmesser gleich gehalten wie das Rohrstück 1. Daran schließt sich
ein kegelstumpfförmiges Teil an, welches in ein Wellrohr 10 übergeht.
Das freie Ende des Rohrstückes 2 ist mit einem nicht näher erläuter
ten Anschlußflansch 11 versehen.
Wie aus den Figuren erkennbar, ist die Wandstärke des kürzeren, das
nicht dargestellte Lenkrad aufnehmende Rohrstück 1 größer als die des
Rohrstückes 2, da zur Übertragung einer erhöhten Drehkraft während
eines Diebstahlversuches durch dieses Teil wesentlich größere Kräfte
zu übertragen sind als von dem fluchtenden Rohrstück 2. Im praktischen
Einsatz wird das von dem Rohrstück 1 auf das Rohrstück 2 zu übertra
gende Drehmoment über die aneinanderliegenden, schräg zur Mittellängs
achse der Lenkspindel verlaufenden Flächen teilweise übertragen. Der
Rest wird durch die Schweißnähte 5 übertragen, wobei diese gleichzei
tig eine Verdrehung und ein axiales Verschieben verhindern. Das Rohr
stück 1 kann nicht nur aufgrund der größeren Wandstärke ein größeres
Drehmoment übertragen, sondern auch aufgrund seiner geringeren Länge,
da das durch Krafteinwirkung erfolgende Ausknicken praktisch unmöglich
ist. Zur weiteren Stabilitätserhöhung ist es noch vorteilhaft, die
Wandstärke der Halbschalen 3, 4 bzw. der Muffe 12 größer zu wählen
als die Wandstärke des Rohrstückes 1. Hierdurch ist eine Deformierung
der Langlöcher 6, 7 bei Gewaltanwendung wesentlich erschwert.
Bezugszeichenliste
1 Rohrstück
2 Rohrstück
3 Halbschale
4 Halbschale
5 Schweißnaht
6 Langloch
7 Langloch
8 Gewinde
9 Kerbverzahnung
10 Wellrohr
11 Anschlußflansch
12 Muffe
2 Rohrstück
3 Halbschale
4 Halbschale
5 Schweißnaht
6 Langloch
7 Langloch
8 Gewinde
9 Kerbverzahnung
10 Wellrohr
11 Anschlußflansch
12 Muffe
Claims (12)
1. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel für Kraft
fahrzeuge, die zwei fluchtende Rohrstücke beinhaltet, die
über ein die einander zugeordneten Enden übergreifendes
Zwischenteil miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenteil als eine eine Sperriegelraste
bildende, mit mindestens einem Längsschlitz versehene, den
Verbindungsbereich der Rohrstücke (1, 2) übergreifende Muffe
(3, 4, 12) ausgebildet ist, daß die durch jeweils einen
Längsschlitz gebildeten Längskanten der Muffe (3, 4, 12)
durch Schweißung derart miteinander verbunden sind, daß sie
gegen Verschiebung und Verdrehung auf der Lenkspindel ge
sichert ist, daß die Rohrstücke (1, 2) unterschiedliche
Widerstandsmomente gegen Torsion aufweisen und daß deren
einander zugewandten Flächen als schräg zur Mittellängsachse
der Lenkspindel verlaufende Berührungsflächen ausgebildet
sind.
2. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffe aus zwei Halbschalen (3, 4) gebildet ist, de
ren Längskanten durch Schweißung miteinander und mit den Rohrstücken
(1, 2) verbunden sind.
3. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffe (12) aus einer mit einem Längsschlitz verse
henen Rohrhülse gebildet ist, deren Längskanten durch eine Schweiß
naht (5) derart miteinander verbunden sind, daß die Muffe (12) an den
Rohrstücken (1, 2) festgelegt ist.
4. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Berührungsflächen der Rohrstücke (1, 2) vorzugsweise
und bei einem Winkel von 45° zur Mittellängsachse der Lenkspindel
verlaufen.
5. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Muffe (3, 4 bzw. 12) mindestens eine Ausnehmung (6,
7) aufweist.
6. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen
(6, 7) vorgesehen sind.
7. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Ausnehmung als ein sich über die gesamte Wandstärke
der Muffe (3, 4) bzw. (12) erstreckendes Langloch (6, 7) ausgebildet
ist.
8. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Widerstandsmoment gegen Torsion des das Lenkrad
tragenden Rohrstückes (1) größer ist als das des fluchtenden Rohrstüc
kes (2).
9. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vergrößerung des Widerstandsmoments gegen Torsion
durch Vergrößerung der Wandstärke und/oder Erhöhung der Festigkeit
des Rohrstückes (1), ggf. auch durch Einsatz eines Vollstabes erzielt wird.
10. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke
der Muffe (3, 4 bzw. 12) gleich oder größer ist als die Wandstärke des
das Lenkrad tragenden Rohrstückes (1).
11. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längskanten der Muffe (3, 4) bzw. (12) parallel und
im Abstand zueinander verlaufen.
12. Aus Rohr hergestellte Lenkspindel nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitt
punkte zwischen den Berührungsflächen der Rohrstücke (1, 2) und den
Schweißnähten (5) an diametral einander gegenüberliegenden Stellen
der Lenkspindel liegen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843419537 DE3419537C2 (de) | 1984-05-25 | 1984-05-25 | Aus Rohr hergestellte Lenkspindel für Kraftfahrzeuge |
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DE3419537A1 DE3419537A1 (de) | 1985-11-28 |
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DE3419537C2 (de) * | 1984-05-25 | 1996-01-18 | Reiche & Co | Aus Rohr hergestellte Lenkspindel für Kraftfahrzeuge |
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1985
- 1985-09-24 FR FR8514626A patent/FR2587670B1/fr not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Publication date |
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Owner name: REICHE GMBH & CO. KG AUTOMOTIVE COMPONENTS, 32791 |
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