DE3418602A1 - Verbindung von rohrfoermigen stuetzelementen aus pappe o.dgl., insbesondere fuer verkaufsstaender - Google Patents

Verbindung von rohrfoermigen stuetzelementen aus pappe o.dgl., insbesondere fuer verkaufsstaender

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DE3418602A1 DE19843418602 DE3418602A DE3418602A1 DE 3418602 A1 DE3418602 A1 DE 3418602A1 DE 19843418602 DE19843418602 DE 19843418602 DE 3418602 A DE3418602 A DE 3418602A DE 3418602 A1 DE3418602 A1 DE 3418602A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B9/00Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
    • F16B9/05Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Besch.reibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von rohrförmigen Stangenabschnitten, insbesondere für Verkaufsständer.
  • Aus der DE 31 09 601 Al ist eine einstückige S-pannhülse mit rundem Querschnitt zum Verbinden von rohrförmigen Stangenabschnitten bekannt. Die Spannhülse weist einen Längsschlitz als Ausgleich für ein elastisches Zusammendrücken auf. Der Außendurchmesser ist etwas größer als der Innendurchmesser, der miteinander zu verbindenden, rohrförmigen Stangenabschnitte.
  • Die Längsschlitze sind mit Ecken versehen, um die Haltewirkung innerhalb der Stangenabschnitte zu verbessern.
  • Eine Montage bzw. ein Zusammenstecken der Stangenabschnitte ist hier umständlich, da bei jedem Einschieben in einen Stangenabschnitt die Spannhülse zusätzlich zusammengedrückt werden muß.Beim Verbinden mit jedem weiteren Stangenabschnitt ist es somit leicht möglich, daß der jeweile vorher aufgesteckte Stangenabschnitt durch das Zusammendrücken der Spannhülse heruntergleitet. Die Spannhülse weist durch den Längsschlitz einen offenen Querschnitt auf. Dieser offene Querschnitt weist nur eine sehr geringe Festigkeit auf, so daß die Spannhülse durch aufgebrachte Biege- und Knickbeanspruchungen leicht beschädigt werden kann und cin sicherer Zusammenhalt der Stangenabschnitte nicht gewährleistet ist. Im übrigen ist die Spannwirkung, da die Spannhülse manuell zusammendrückbar ausgebildet ist, gering, so daß ein sicherer Zusammenhalt nicht gewährleistet ist una ein erausgleiten der Spannhülse aus den Stangenabsohnitten leicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der eingangs genannten Art zu sch.affen, die eine einfache Montage der Stützelemente zu einem praktisch einstückigen, sicher zusammenhaltenden Verband ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung aus Verbindungshälften besteht, die jeweils einen Stutzen aufweisen, mit dem sie zu einander korrespondierend in jeweils ein Ende der rohrförmigen Stangenabschnitte gegen Herausziehen gesichert eingeschoben sind, daß jede Verbindungshälfte ein koaxial angeordnetes, im Querschnitt kreissektorförmig ausgebildetes Schalenelement aufweist, daß die Schalenelemente sich zu einem Rohr ergänzen, und daß zumindest an einem Schalenelement eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die mit einer zumindest an einem Stutzen angeordneten Gegenrast zum Eingriff bringbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist eine Montage bzw. ein Zusammenstecken rasch und einfach auszuführen. Die einmal mit den Stutzen korrespondierend in die zu verbindenden Stangenabschnitte eingeschobenen Verbindungshälften machen ein erneutes Behandeln der Verbindungsstelle überflüssig. D,h., daß die Verbindungshälften nicht noch ein zweitesmal verformt werden müssen, um in die Stangenabschnitte gesteckt werden zu können. Das bedeutet, daß die Montage nur mit geringer Sorgfalt ausgeführt zu werden braucht. Die Montage wird weiterhin dadurch erleichtert, daß die koaxial angeordneten Schalenelemente der Verbindungshälften sich beim Zusammenstecken zu einem Rohr erglänzen, womit eine die Montage erleichternde Zwangsführung gegeben ist. Fin sicherer Zusammenhalt der Verbin- dungshälften wird durch die Rasteinrichtung in Zusammenwirkung mit der Gegenrast erreicht. Ein Auseinanderzie.-hen der Verbindungshälften ist damit praktisch ausgeschlossen. Der geschlossene Querschnitt der Stutzen der Verbindungshälften weist eine hohe Festigkeit auf, so daß die Verbindung gegen Biege- und Knickbeanspruchungen unanfällig ist und ein sicherer Zusammenhalt gewährleistet ist.
  • Durch eine Ausführungsform nach Anspruch 2 wird die Haltewirkung der Verbindungshälften in den Stangenabschnitten entscheidend verbessert. Die Spitzen sind so angeordnet, daß die Stutzen bei einer Montage mühelos in die Stangenabschnitte eingeführt werden können, jedoch gegen Herausziehen gesichert sind. Im übrigen sind diese Spitzen herstellungstechnisch einfach geartet.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 3 stellt eine einfache und gleichzeitig sehr wirkungsvolle Verbindung dar. Durch den an der Federzunge angebrachten Rasthaken und durch die am Rasthaken angebrachte Einführungsschräge wird das Zusammenstecken sehr erleichtert; jedoch ist diese Verbindung nur schwer zu lösen.
  • Die Ausführungsform nach Anspruch 4 gewährleistet eine stabile Lagerung der Verkaufsbehälter dadurch, daß die Verkaufsbehälter im montierten Zustand zwischen gegenüberliegenden Auflageflächen unter einer gewissen Vorspannung eingeklemmt sind, Die Stabilität im gesamten Verband des Verkaufsständers wird weiter erhöht.
  • Gemäß Anspruch 5 ist ein optimales Verhältnis bezüglich der Größe des Herstellungswerkzeugs der Verbindungshälften und der erreichten Größe der sluflagefläChe der Verkaufsbehälter gegeben.
  • Die Sicherheit der drehfesten Koppelung der Verbindungshälften wird durch eine Ausführungsform nach Anspruch 6 weiterwerbessert.
  • Schließlich ist noch eine Ausführungsform nach Anspruch 7 zur preiswerten Herstellung der Verbindung bzw. der Verbindungshälften vorteilhaft. Durch die gleichartige Ausbildung und dadurch, daß die Verbindungshälften aus Kunststoff gefertigt sind, können die Herstellungskosten gesenkt werden, da nur eine Art von Herstellungswerkzeugen benötigt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • ES zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Verkaufsständers, Fig. 2 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungshälfte der Verbindung, Fig. 3 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Verbindungshälfte der Verbindung, Fig. 4 emeExplosionsdarstelllmg zweier erfindungsgemäßer Verblndungshälten mit den zu verbindenden Stangenabschnitten und einem zwischen den Verbindungshälften eingebrachten Verkaufsbehälter und Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Rasteinrichtung in verCrößerter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt einen Verkaufsständer 1, der aus einem Basisbehälter 2 und darüber etagenförmig angeordneten Verkaufsbehältern 3 aufgebaut ist. Die Verkaufsbehälter 3 sind durch rohrförmige Stangenabschnitte 4, die vorzug weise in den Ecken der Verkaufsbenälter 3 angeordnet sind, gehalten. Die Stangenabschnitte 4 sind jeweils mittels einer Verbindung 5 (hier nur teilweise sichtbar) zusammengesteckt gehalten, In den Fig. 2 und 3 ist eine Verbindungshälfte 6 dargestellt. Diese weist einen kreisförmigen Stutzen 7 auf, an den eine, in Querrichtung zur Stutzenlängsachse weisende Auflagefläche 8 angrenzt. An die Auflagefläche 8 grenzt ein sich in Längsrichtung erstreckendes Schalenelement 9 an. Das Schalenelement 9 ist im Querschnitt kreissektorförmig ausgebildet (Fig.4;). Das Schalenelement 9 durchragt den Stutzen 7, was in Fig 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist. In Längsrichtung zur Auflagefläche 8 beabstandet ist am Schalenelement 9 eine Rasteinrichtung 10 angeordnet. Die Rasteinrichtung 10 be steht aus einer Federzunge 11, die Bestandteil der Oberfläche des Schalenelementes 9 ist. Am Ende der Federzunge 11 ist ein Rasthaken 12 angebracht, der mit einer Einführungsschräge 13 versehen ist (Fig.5). Am Stutzen 7 sind in Längsrichtung beabstandet widerhakenartige Spitzen 14 angebracht. Die Spitzen 14 sind am Umfang des Stutzens 7 vorzugsweise einander gegenüberliegend an geordnet.
  • In Fig. 3 istseine in Längsrichtung zur Auflagefläche 8 beabstandet angeordnete Gegenrast 15 gezeigt, die als viereckige Ausnehmung in den Stutzen 7 eingebracht ist.
  • Die Stutzen 7 sind an dem der Auflagefläche 8 abgewandtem Ende mit einer Ringphase 17 verstehen, die das Einschieben in den Stangenabschnitt 4 erleichtert. Die Schalenelemente 9 weisen Abstützflächen 18 auf, auf die beim Zusammenste¢ken die entspreehende Abstützfläche des anderen Schalenelements direkt zur Anlage kommt.
  • Im folgenden wird das Zusammenstecken der Stangenabsehnitte mit den Verbindungen und die Montage des Verkaufsständers erläutert.
  • Die Verbindungshälften 6 bzw. die Stangenabschnitte 4 werden entsprechend des Pfeiles F (Fig.4) aufeinandergeschoben, so lange bis die jeweiligen Stangenabschnitte 4 auf der dem Stutzen 7 zugewandten Seite der Auflagefläche 8 bündig anliegen. Die Spitzen 14 graben sich dabei in Innenwände der Stangenabschnitte 4 ein, so daß die Verbindungshälften 6 gegen Herausziehen gesichert sind. Die Verkaufsbehälter 3 weisen Bohrungen 19 auf, die etwa dem Außendurchmesser der Schalenelemente 9 entsprechen. Die Verkaufsbehälter 3 werden mittels dieser Bohrungen auf die Schalenelemente 9 aufgesch.oben, so lange bis sie an der dem Schalenelement 9 zugewandten Seite der Auflagefläche 8 einer Verbindungshälfte 6 anliegen. Anschließend wird der andere zu verbindende Stangenabsehnitt 4 mit der bereits vormontierten Verbindungshälfte 6 mit dem Schalenelement 9 durch die Bohrung 19 geführt-, so daß die Abstützflächen 18 aufeinanderliegen. Die Stangenabschnitte 4 bzw. die Verbindungshälften 6 werden so lange in axialer Richtung gegeneinander verschoben, bis die jeweiligen Rasthaken 12 in die jeweiligen Gegenrasten der zusammenzusteckenden Stangenabschnitte 4 einrasten. Die Materialstärke 20 der Verkaufsbehälter 3 ist vorzugsweise so bemessen, daß der Verkaufsbehälter 3 bei zusammengesteckten Verbindungshälften 6 unter einer Vorspannung zwischen den jeweils gegenüberliegenden Auflageflächen 8 eingespannt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem weiteren Anbringen von Verkaufsbehältern bzw. Verbinden von Stangenabschnitten.
  • Die Rasteinrichtung bzw. die Gegenrasten können auch als an der Außenfläche des Schalenelements so wie an der Innenfläche des Stutzens angeordnete, zusammenwirkende Zahnreihen ausgebildet sein.

Claims (7)

  1. Verbindung von rohrförmigen Stützelementen aus Pappe od.dgl., insbesondere für Verkaufsständer Patentansprüche 1. Verbindung von rohrförmigen Stangenabschnitten,insesondere für Verkaufsständer, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindung (5).aus Verbindungshälften (6) besteht, die jeweils einen Stutzen (7) aufweisen, mit dem sie zueinander korrespondierend in jeweils ein Ende der rohrförmigen Stangenabschnitte (4) gegen Herausziehen gesichert eingeschoben sind, daß jede Verbindungshälfte 6 ein koaxial angeordnetes, im Querschnitt kreissektorförmig ausgebildetes Schalenelement (9) aufweist, daß die Schalenelemente (9) sich zu einem Rohr ergänzen, dessen Außendurchmesser in etwa dem Innendurchmesser des Stutzens (7) entspricht, und das zumindestan einem Schalenelement (9) eine Rasteinrichtung (10) vorgesehen ist, die mit einer zumindest an einem Stutzens (7) angeordneten Gegenrast (15) zum Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Stutzen (7) Spitzen (14) aufweist, die vorzugsweise in Umfangsrichtung einander gegenüberliegend von der Oberfläche des Stutzens (7) abstehen.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e ke n n -z e i c h n e t , daß die Rasteinrichtung (10) aus einer Federzunge (11) mit einem Rasthaken (12) besteht, der mit einer Einführungsschräge (13) versehen ist, und daß die Gegenrast (15) als Ausnehmung (16) ausgebildet ist.
  4. 4. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungshälften (6) mit einer Auflagefläche (8) für Verkaufsbehälter (3) versehen sind, und daß die Auflageflächen (8) in zusammengestecktem Zustand der Verbindungshälften (6) zueinander einen Abstand aufweisen, der in etwa einer Materialstärke (20) des Verkaufsbehälters (3) entspricht.
  5. 5. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflagefläche (8) als Ringbund ausgebildet ist, dessen Breite etwa der Hälfte- des Innendurchmessers des Stutzens (7) entspricht, 6. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1.
  6. bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schalenelemente (9) in die Stutzen (7) hineinragen.
  7. 7. Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindung (5) aus gleichartigen Verbindungshälften (6) besteht, die aus Kunststoff gefertigt sind.
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