DE3418222A1 - Riemenscheibe fuer ein regelgetriebe - Google Patents
Riemenscheibe fuer ein regelgetriebeInfo
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Description
"Riemenscheibe für ein Regelgetriebe"
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein stufenlose Regelgetriebe von der Art, wie sie insbesondere für den gesteuerten
Antrieb eines beliebigen Organs mittels eines beliebigen Motors, beispielsweise bei einem Kraftfahrzeug
zum Antreiben,ausgehend vom Kraftfahrzeugmotor eines beliebigen
Hilfsaggregats, wie beispielsweise eine Lichtmaschine,
eine Wasserpumpe, Kompressor, oder ein Ventilator, mit welchen Aggregaten üblicherweise ein solches Kraftfahrzeug
ausgerüstet ist, verwendet werden.
Wie an sich bekannt wird ein derartiges stufenloses Regelgetriebe
üblicherweise von zwei Riemenscheiben gebildet, von denen das eine antreibend und das andere angetrieben ist,
und einem Riemen, der als Endlosriemen über beide Riemenscheiben läuft, wobei jede dieser Riemenscheiben eine Nabe
und um diese herum einander gegenüberliegend angeordnet zwei ringförmige Flansche besitzt, von denen zumindest einer,
der Einfachheit halber als beweglicher Flansch bezeichnet, bezüglich der Nabe^ gesteuert von in axialer Richtung wirkenden
Federmitteln.axial bewegbar ist.
Ein derartiges Regelgetriebe ist insbesondere in dem franz.
-" 2 —
Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
(nur PA Dipl.-Ing. S. Staeger)
Patent vom 9.April 1976 Nr. 76 10 392, veröffentlicht
unter der Nr. 2 347 578,beschrieben.
Praktisch sind die bewegbaren Plansche der treibenden
und der angetriebenen Riemenscheibe jeweils in einander zugeordneter Weise zwischen zwei Extremlagen verschiebbar,
wobei es sich um bezüglich der zugeordneten festen Flansche bei der einen um eine vordere und bei der
anderen um eine rückwärtige Position handelt/ dies
so zu verstehen; daß wenn der bewegbare Flansch
der antreibenden Riemenscheibe in einer vorgerückten Position ist, sich der bewegbare ilansch der angetriebenen
Riemenscheibe in der rückwärtigen Position befindet und umgekehrt. Bei jeder dieser Positionen nimmt der
betreffende Riemen eine vorbestimmte Konfiguration ein, in welcher diese einem bestimmten Übersetzungsverhältnis
entspricht.
Beim Anhalten kann beispielsweise der bewegbare Flansch der treibenden Riemenscheibe in einer vorgerückten
Position sein und zwar unter der Belastung der in axialer Richtung wirkenden Federmittel, die zugeordnet
sind, während der bewegbare Flansch der angetriebenen Riemenscheibe dann sich in der rückwärtigen Position befindet;
das übersetzungsverhältnis ist dann am größten.
Wenn während des Betriebs der bewegbare Flansch der treibenden Riemenscheibe sich unter der Einwirkung von
geeigneten Steuerorganen von seiner vorgerückten Position in seine rückwärtige Position verschiebt, so verschiebt
sich demgegenüber der bewegbare Flansch der getriebenen Riemenscheibe aus seiner rückwärtigen Position in seine
vorgerückte Position, wobei dann das übersetzungsverhältnis in entsprechender Weise abnimmt.
Die vorliegende Erfindung zielt insbesondere auf solche Regelgetriebe ab, bei denen die dem bewegbaren Flansch
der einen und/oder der anderen Riemenscheibe zugeordneten, in axialer Richtung wirkenden Federmittel ein ringförmiges
Teil besitzen, als Tellerfeder bezeichnet, das zum einen mittels eines Umfangsbereichs kippbar gegen
einen solchen bewegbaren Flansch axial anliegt und, zum anderen mittels eines Zentralbereichs, der in radiale
Finger aufgeteilt ist, kippbar axial gegen ein Teil anliegt, als Abstützteil bezeichnet, welches in axialer
Richtung mit der entsprechenden Nabe verbunden ist.
Dies ist insbesondere in dem oben erwähnten franz. Patent Nr. 76 10 39 2 der Fall.Dies ist ebenfalls in der
franz. Patentanmeldung vom 18.November 1981
Nr. 81 21 590 der Fall. Im ersten Fall erfolgt die Kippanlage der Tellerfeder direkt, Metall auf Metall.
Im zweiten Fall erfolgt die Kippanlage vorteilhafterweise unter Zwischenschaltung von axialen Abstandsorganen
aus elastischem Material, die sich fortlaufend kreisförmig erstrecken, das eine am Außenumfang der
Tellerfeder einer ersten Seite von ihr, das andere an dem Innenumfang dieser Tellerfeder auf der anderen Seite von
ihr,, und welche vorzugsweise beide axial und in Umfangsrichtung sowohl mit der Tellerfeder als auch dem bewegbaren
Flansch, was das erste betrifft, und dem Abstützteil, was das zweite betrifft, verbunden sind.
In beiden Fällen werden die zur gewünschten Veränderung des Übersetzungsverhältnisses eingesetzten Steuermittel
von Reglergewichten gebildet, die auf die Zentrifugalkraft ansprechen und in entsprechender Weise
auf die Tellerfeder der einen und/oder der anderen
Riemenscheibe einwirken.
Derartige Reglergewichte können zum Beispiel zu diesem Zweck an der Tellerfeder der antreibenden Riemenscheibe
befestigt sein, sie sind dann vorspringend an derjenigen der Flächen der radialen Finger dieser Tellerfeder angeordnet,
die dem entsprechenden bewegbaren Flansch zugeordnet ist.
In einer Variante, oder in Kombination, können ähnliche Reglergewichte an der Tellerfeder der angetriebenen
Riemenscheibe : befestigt sein; sie sind dann vorspringend an derjenigen der Flächen dieser Tellerfeder angeordnet,
die dem zugeordneten bewegbaren Flansch abgewandt ist.
Unabhängig davon, welche Ausführungsform gewählt wird,
treten derartige Reglergewichte selbsttätig in passiver Weise durch einfache Trägheit in Aktion: sie sind diesseits
einer bestimmten Drehzahl ohne Wirkung und entwickeln ihre Wirkungen lediglich jenseits dieser.
Das Steuerkriterium des Übersetzungsverhältnisses, das von einem solchen Regelgetriebe sichergestellt wird,
ist somit in einem solchen Fall wesentlich mit der Drehzahl ihrer Riemenscheiben verbunden, beispielsweise
von derjenigen ihrer antreibenden Riemenscheibe, wenn diese die einzige ist, welche mit Regelgewichten
ausgestattet ist.
Es sind jedoch daneben auch Regelgetriebe bekannt, deren Steuerung mit Hilfe von hydraulischen Steuermitteln
sichergestellt wird, die in gesteuerter Weise eine geeignete zusätzliche Belastung auf die betreffende
Tellerfeder aufbringen.
Eine solche Anordnung ist insbesondere aus dem franz. Patent vom 28.Februar 1978 Nr. 78 05 765, veröffentlicht
unter der Nr. 2 382 631, bekannt.
In diesem franz. Patent ist zu diesem Zweck am Ende der Nabe des bewegbaren Flansches des entsprechenden
Teils eine hydraulische Steuerkammer vorgesehen, welche zum einen zwischen einem radialen Bund, welcher einen
Kolben bildet, an dieser Nabe, und zum anderen einem mit einer Hülse verbundenen Flansch, welche Hülse den Zylinder
bildet, ausgeformt ist,wobei das entgegengesetzte Ende dieser Hülse das zugeordnete Abstützteil für die betreffende
Tellerfeder bildet.
Daraus resultiert insbesondere eine nicht zu vernachlässigende
Vergrößerung des axialen Raumbedarfs der Anordnung, was zu Schwierigkeiten beim Einsetzen dieser
Anordnung führen kann,wenn das Einsetzen in einem engen Raum stattfinden muß, wie es insbesondere bei Kraftfahrzeugen
der Fall ist.
Darüber hinaus ergibt sich daraus eine wesentliche Vergrößerung des diametralen Raumbedarfs um die Nabe des
bewegbaren Flanschs herum, was zu Schwierigkeiten in gleichem Ausmaß führen kann.
Letztendlich ergibt sich daraus eine Reduzierung der radialen Abmessungen der Tellerfeder, bei im übrigen
gleichen Bedingungen, was schwerwiegender und weniger leicht kontrollierbar deren Arbeitsbedingungen beeinflussen
kann.
Die vorliegende Erfindung hat allgemein die Schaffung einer Anordnung zur Aufgabe, die vorteilhafterweise eine
pneumatische oder hydraulische Steuerung einer Riemenscheibe für ein Regelgetriebe sicherstellt, ohne zu den
oben nacheinander aufgezählten Nachteilen zu führen.
Genauer zielt die Erfindung auf eine Riemenscheibe eines Regelgetriebes ab, mit einer Nabe zwei um diese
herum einander gegenüberliegend angeordneten ringförmigen Flanschen, von denen zumindest einer, als bewegbarer
Flansch bezeichnet, unter Einwirkung von axial wirkenden Federmitteln axial bewegbar ist, wobei die Federmittel
ein ringförmiges Teil, als Tellerfeder bezeichnet, aufweisen, das zum einen mit einem Umfangsbereich axial
kippbar gegen den bewegbaren Flansch und zum anderen mittels eines Zentralbereichs axial kippbar gegen ein
als Anschlagteil bezeichnetes Teil anliegt, das mit der Nabe im Zusammenwirken mit einer Steuerkammer axial verbunden
ist, welche letztere über eine Leitung mit einer Druckquelle verbindbar ist. Die erfindungsgemäße Aufgabe
wird bei einer solchen Riemenscheibe dadurch gelöst, daß die Kammer, die gleichzeitig der bewegbare Flansch,
die Tellerfeder, deren Abstützteil und die Nabe bildet, zumindest teilweise abgedichtet ist und selber die zugeordnete
Steuerkammer bildet.
Auf diese Weise ist es vorteilhafterweise möglich, bezüglich der Anordnung, die in dem oben erwähnten franz.
Patent Nr. 2 382 631 beschrieben sind, ohne den radialen Raumbedarf der Anordnung zu ändern, die Steuerung der
Anordnung mit einem relativ geringen Druck sicherzustellen, welcher Druck in jedem Fall genügend gering
ist, um zu diesem ZweckjWenn es gewünscht ist, die Druck-
quel 1 en oder Unterdruckquellen zu verwenden, die üblicherweise
in den Kraftfahrzeugen verfügbar sind/ wie beispielsweise der Unterdruck des Motors oder ein eventueller Ladedruck.
Zwar sind .Riemenscheiben bei Regelgetrieben bekannt,
bei denen der bewegbare Flansch, die Tellerfeder, das Abstützteil und die Nabe gemeinsam eine zumindest
teilweise abgedichtete Kammer bilden, wie es beispielsweise in dem franz. Patent Nr. 1 593 739 vom 18.November'68
der Fall ist.
Aber in diesem franz. Patent Nr. 1 59 3 739 ist die gewünschte Dichtheit im wesentlichen eine Druckdichtheit,
um das Eindringen von Schmutz in die betreffende Kammer von außen nach innen zu verhindern. Die Umkleidung, mit
der zu diesem Zweck die Tellerfeder ausgestattet ist, erstreckt sich somit lediglich auf ihre Außenseite und
ist auf das zugeordnete Abstützteil verlängert, und eventuell auf den bewegbaren Flansch, jenseits des Anschlags
der genannten Tellerfeder an diesem Anschlagteil und auf den genannten bewegbaren Flansch.
Es versteht sich, daßy wenn eine solche Umkleidung wirdsam
in der Lage ist, jedem Eindringen von Schmutz von außen nach innen in die betreffende Kammer zu widerstehen,
sie demgegenüber nur eine unsichere Dichtigkeit von innen nach außen bietet, dergestalt, daß diese
Kammer keine Steuerkammer bilden kann, weshalb auch keine Verbindung mit einer Druckquelle vorgesehen ist.
Es sind zwar des weiteren Riemenscheiben für Regelgetriebe
bekannt, bei denen der bewegbare Flansch und die Nabe zwischen sich eine abgedichtete Kammer einschließen.
Dies ist z.B. in dem franz. Patent Nr. 1 245 954 vom
20.Januar 1960 der Fall.
Aber in dieser franz. Patentanmeldung 1 245 954 wird diese betreffende Kammer nicht gleichzeitig von der Tellerfeder
gebildet, sondern von einem Deckel, der, indem er sich in Querrichtung jenseits der Tellerfeder erstreckt, fest
mit dem bewegbaren Flansch verbunden ist, derart, daß es sich dabei um eine nicht verformbare Kammer handelt,
und nicht geeignet, eine Steuerkammer zu bilden, weshalb
im übrigen wie auch im vorhergehenden Stand der Technik keine solche vorgesehen ist.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung kann demgegenüber die Steuerung der betreffenden Riemenscheibe, d.h. der
übergang seines beweglichen Flansche von einer der Extremlagen in die andere durch Veränderung der Belastung
seiner Tellerfeder durch einfaches Aufbringen eines vorbestimmten Drucks in die Kammer bewirkt werden, welche
gleichzeitig von dem bewegbaren Flansch, der Tellerfeder, dem Anschlagteil, und der Nabe der Anordnung gebildet
wird, wobei dieser Druck positiv sein kann, wenn es sich um einen bezüglich der Umgebungsatmosphäre überdruck
handelt oder negativ sein kann, wenn es sich um einen Unterdruck handelt.
Wenn zu diesem Zweck eine pneumatische Druckquelle verwendet wird, ist es nicht erforderlich, daß die Kammer
total dicht ist,Leckverluste sind durchaus statthaft.
Wenn diese Druckquelle demgegenüber eine hydraulische Druckquelle ist, muß die von der Riemenscheibe umschlossene
Kammer demgegenüber absolut oder quasi absolut dicht sein.
w VWS* V *
Welche Ausführungsform auch gewählt wird, es kann hinsichtlich
dieser Dichtheit vorteilhafterweise gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung aus den axialen Abstandorganen aus elastischem Material nutzen gezogen werden,
die geeigneterweise für die Bildung der axialen Kippanschläge der Tellerfeder verwendet werden.
Zu diesem Zweck weist die Tellerfeder erfindungsgemäß auf beiden ihrer Flächen in Kontinuität mit diesen axialen
Abstandselementen aus elastischem Material eine fortlaufende Umkleidung auf.
Auf diese Weise wird deren Dichtheit.ebenso diejenige
seiner axialen Kippanschläge auf dem bewegbaren Flansch und auf dem Abstützteil in geeigneter Weise sichergestellt,
sowohl in der einen Richtung, von außen nach innen, als auch in entgegengesetzter Richtung, von innen nach
außen, was besonders gewünscht ist.
Diese Abstützungen der Tellerfeder auf den bewegbaren Flansch und das Abstützteil sind somit kippbar, sowohl
radial als auch axial federnd verformbar und dicht, ein Druck auf den genannten bewegbaren Flansch kann wirksam
durch Variation des Drucks im Inneren der Kammer erzielt werden, die von der Anordnung gebildet wird.
Desgleichen sind Dichtmittel zwischen dem bewegbaren Flansch und der Nabe vorgesehen, wobei diese Dichtmittel
beispielsweise erfindungsgemäß eine ringförmige Lippendichtung aufweisen können, welche im Inneren der von dem
bewegbaren Flansch der Nabe der Tellerfeder und deren Abstützteil gebildeten Kammer von dem bewegbaren Flansch
getragen wird, und welcher mittels seiner tippen auf
die Nabe drückt.
Die Steuerung eines Regelgetriebes, bei dem zumindest die eine der Riemenscheiben erfindungsgemäß ausgebildet
ist, kann vorteilhafterweise beispielsweise, wenn es sich um ein Regelgetriebe zum Antrieb eines Kompressors
bei einem Kraftfahrzeug handelt, von dem Druck getrieben werden, der von dem Kompressor erzeugt wird, oder von
Unterdruck auf dem Niveau des Steuergases.
In dem Fall, wo der Kompressor ein Ladedruckkompressor ist, kann eine optimale Steuerung des Ladedrucks sichergestellt
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt durch ein Regelgetriebe, das mit erfindungsgemäßen Riemenscheiben ausgerüstet
ist, und zwar in einer Extremstellung ihrer bewegbaren Flansche,
Fig. 2 eine Ansicht analaog derjenigen in Fig.1 betreffend
die andere Extremstellung der Flansche, und
Fig. 3 eine teilweise Ansicht analog derjenigen in Fig. 1 betreffend eine AusführungsVariante.
Wie in diesen Figuren dargestellt, umfasst das Regelgetriebe, bei dem diese Erfindung angewendet wird, eine
treibende Riemenscheibe 10A;eine angetriebene Riemenscheibe
1OB und einen Riemen, der endlos über diese beiden Riemenscheiben 10A,1OB läuft.
In an sich ebenfalls bekannter Weise weist die treibende Riemenscheibe 1OA eine Nabe 12A auf, die beispielsweise
wie dargestellt mittels einer Schraube 13A auf dem
Ende einer beliebigen Antriebswelle 14A befestigt ist, um mit dieser drehfest verbunden zu sein; um diese
Nabe 12A sind einander gegenüberliegend zwei ringförmige Flansche 15A,16A angeordnet von denen zumindest der
Flansch 15A in der dargestellten Ausfuhrungsform bezüglich
der Nabe 12A axial bewegbar ist und daher der Einfachheit halber als bewegbarer Flansch bezeichnet wird.
In der dargestellten Ausführungsform weist der Flansch 15A
zu diesem Zweck in seinem Zentralbereich einen axialen Bund 17A auf, der sich praktisch entgegengesetzt zum
Flansch 16A erstreckt und mittels welchem er beispielsweise durch Verschweißen mit einer Hülse 18A verbunden
ist, wobei er mittels dieser verschiebbar auf der Nabe 12A aufgesetzt ist, sei es mit Spiel, sei es unter Zwischenschaltung
von Auflagerringen 19A, die an den Enden einer solchen Hülse 18A vorgesehen sind (wie dargestellt).
In der dargestellten Ausführungsform ist der bewegbare
Flansch 15A einstückig mit seinem axialen Bund 17A verbunden, und weist an seinem Außenumfang in gleicher
Richtung sich erstreckend wie jener eine axiale Randum bieung 24A auf.
Der zugeordnete Flansch 16A , der Einfachheit halber als fester Flansch bezeichnet, ist in der dargestellten Ausführungsform
axial und drehfest, d.h. in Umfangsrichtung
'-V- "J5. 3A18222
mit der Nabe 12A verbunden, beispielsweise, wie dargestellt,
kann er zu diesem Zweck mittels seines Innenumfangs auf der Nabe 12 stumpf aufgebördelt sein.
Einander gegenüberliegend weisen die Flansche 15A,16A kegelstumpfförmige Flanken 22A, 23A mit zueinander inverser
Steigung auf, wobei gleichzeitig der Riemen 11
einen trapezförmigen Querschnitt besitzt (vgl.Zeichnung).
Wie ebenfalls an sich bekannt wird der bewegbare Flansch 15A von in axialer Richtung wirkenden Federmitteln gesteuert,
die ihn ständig in Richtung des festen Flansches 16A belasten; diese in axialer Richtung wirkenden Federmittel
weisen ein ringförmiges Teil 26A, als Tellerfeder bezeichnet, auf, das zum einen mittels eines Außenumfangsbereichs
27 kippbar in axialer Anlage gegen den bewegbaren Flansch 15A, genauer gesagt gegen den Rand der
axialen Randumbiegung 24Ayanliegt, und welcher zum anderen
mittels eines Zentralbereichs 28A kippbar in axialer Anlage gegen ein Teil 3OA, der Einfachheit halber als
Abstützteil be zeichnet^ anliegt, welches in axialer Richtung
fest mit der Nabenscheibe 12 verbunden ist.
In an sich bekannter Weise ist der Außenumfangsbereich 27A der Tellerfeder 26A in Umfangsrichtung fortlaufend
ausgebildet und bildet einen Belleville-Ring, während
sein Zentralbereich 28A in radiale Finger aufgeteilt ist.
Die axialen Kippanschläge der Tellerfeder 26A auf dem
bewegbaren Flansch 15A und dem Abstützteil 3OA werden in der dargestellten Ausfuhrungsform jeweils von einem
axialen Abstandselement aus elastischem Material gebildet, jeweils mit 31A,32A bezeichnet, und zwar gemäß Aus-
-vs- ~λθ>-
fuhrungsformen, wie sie in der oben erwähnten franz.
Patentanmeldung 81 21 590 beschrieben worden sind.
Diese axialen Abstandselemente 31A,32A erstrecken sich
praktisch fortlaufend kreisförmig, das erste auf einer ersten Seite der Tellerfeder 26A, und zwar auf der
Seite, die dem bewegbaren Flansch 15A zugewandt ist, und das zweite auf der anderen Seite dieser Tellerfeder
26A und somit auf der Seite, die diesem bewegbaren Flansch 15A abgewandt ist.
Praktisch sind diese Abstandselemente aus elastischem Material 31A, 32A in axialer und in Umfangsrichtung sowohl
mit der Tellerfeder 26A zum einen wie auch mit dem bewegbaren Flansch 15A und dem Abstützteil 3OA zum anderen
fest verbunden.
In der dargestellten Aus führ ungs form haften beide direkt an der Tellerfeder 26A an.
Das gleiche gilt betreffend des Abstützteils 30 hinsichtlich des axialen Abstandselements 32A.
Demgegenüber ist betreffend des bewegbaren Flanschs 15A ein Verbindungsteil 33A, beispielsweise aus Metall,
zwischen diesem und dem Abstandselement 31A vorgesehen.
Ein solches Verbindungs.teil 33A, das im Axialschnitt ein
Winkelprofil der dargestellten Form besitzt, kann beispielsweise durch Verschweißen mit dem bewegbaren Flansch
15A, genauer gesagt mit der axialen Randumbiegung 24A verbunden sein, wobei es dann dieses Verbindungsteil ist,
das an dem axialen Abstandselement 31A anhaftet.
In der dargestellten Ausfuhrungsform reduziert sich das
Abstützteil 3OA auf einen einfachen ebenen Ring, der beispielsweise mittels Verbördelns auf dem entsprechenden
Ende der Nabe 12A befestigt ist.
In an sich bekannter Weise können die axialen Abstandselemente 31A, 32A einfach^beispielsweise durch einfache
Vulkanisation insitu;zwischen den fraglichen Teilen,
nämlich zum einen der Tellerfeder 26A und zum anderen dem Verbindungsteil 33A und dem Abstützteil 3OA anhaften.
Aufgrund des Einsetzens solcher axialer Abstandselemente
31A,32A werden die Kippanschläge der Tellerfeder 26A an dem bewegbaren Flansch 15A und an dem Abstützteil 3OA abgedichtet,
und sie ermöglichen ein eventuelles radiales und/oder axiales Verschieben der Tellerfeder 26A zwischen
dem bewegbaren Flansch 15A und dem genannten Abstützteil 3OA.
Praktisch wird die Tellerfeder 26A ebenfalls in der dargestellten Ausführungsform abgedichtet.
Erfindungsgemäß, und aus Gründen, die nachfolgend deutlich werden, weist diese in der dargestellten Ausführungsform auf beiden ihrer Seiten fortlaufend mit den axialen
Abstandselementen 31A,32A eine kontinuierliche Umkleidung
35A auf.
Diese fortlaufende Umkleidung 35A, in deren Innerem die Tellerfeder 26A eingeschlossen ist, überbrückt oder übergreift
die Spalten, zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden radialen Fingern, die den Zentralbereich 28A
dieser Tellerfeder 26A bilden.
Praktisch wird die kontinuierliche Umkleidung 35A einstückig
mit den axialen Abstandselementen 31A/32A während der Herstellung dieser ausgebildet.
Die angetriebene Riemenscheibe 1OB besitzt einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie die treibende Riemenscheibe
1OA. Sie weist somit eine mittels einer Schraube 13B drehfest auf einer Welle 14B verkeilte Nabe 12B und
einen einer Tellerfeder 27B, die sich an einer fest mit der Nabe 12B verbundenen Abstützteil 3OB abstützt,
ausgesetzten bewegbaren Flansch 15B auf, wobei die Tellerfeder von einer fortlaufenden Umkleidung 35B umschlossen
ist, die einstückig mit den axialen Abstandselementen aus elastischem Material 31B,32B ausgebildet
ist, die ihrerseits zwischen ihr und dem bewegbaren Flansch 15B und dem Abstützteil 3OB eingesetzt ist.
Des weiteren ist ein fester Flansch 16B vorgesehen.
Es können lediglich untergeordnete Unterschiede vorhanden sein.
Beispielsweise ist(wie dargestellt,das Abstützteil 3OB,
anstatt ein ebener Ring zu sein, in der dargestellten Ausführungsform ein schalenformiges Teil.
Des weiteren ist der bewegbare Flansch 15 direkt an der ihm zugeordneten Hülse 18B in deren Mittelbereich angehängt.
Erfindungsgemäß ist bei zumindest einer der beiden Riemenscheiben 1OA,1OB die Kammer 38A,38B, die gleichzeitig der
bewegbare Flansch 15A,15B,die Tellerfeder 26A,26B, das Abstützteil 3OA,3OB und die Nabe 12A,12B bilden, zumindest
teilweise abgedichtet und bildet auf diese Weise die Steuerkammer, die geeignet ist, über eine Leitung 39A,39B
mit einer beliebigen Druckquelle verbunden zu werden.
In der dargestellten Ausführungsform werden diese Anordnungen
sowohl bei der treibenden Riemenscheibe 1OA, als auch bei der angetriebenen Riemenscheibe 1OB angewendet
.
In dieser Ausfuhrungsform wird zum Verbinden der entsprechenden
Steuerkammer 38A,38B mit einer Druckquelle von dem Hohlraum 4OA,4OB Gebrauch gemacht, der üblicherweise
in axialer Richtung in der Nabe 12A,12B für die Aufnahme der Schraube 13A,13B zum Befestigen einer
solchen Nabe an der betreffenden Welle 14A,14B vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist der Hohlraum 4OA,4OB selber zumindest
teilweise dicht gehalten, und es ist ihm ein Leitungsanschluß 42A,42B zugeordnet, der seinerVerbindung
mit der betreffenden Druckquelle dient; der Leitungsanschluß 42A,42B springt abgedichtet aus dem Hohlraum 4OA,
4OB hervor, und die Leitung oder der Kanal 39A,39B der der Steuerkammer 38A,38B zugeordnet ist, steht über einem
solchen Hohlraum 4OA,4OB mit dem Leitungsanschluß in Strömungsverbindung/wobei er selber im Inneren der Nabe
12A,12B ausgebildet ist.
In der dargestellten Ausführungsform münden diese Kanäle
39A,39B in die Steuerkammer 38A,38B am axialen Ende einer solchen Steuerkammer 38A,38B in der Nähe des zugeordneten
Abstützteils 3OA,3OB.
Auf der Seite der Schraube 13A,13B, die auf dem Boden des
Hohlraums 4OA,4OB eingesetzt ist, wird die zumindest teilweise
Abdichtung dieses Hohlraums 4OA,4OB von einem Dichtring 43A,43B sichergestellt, der ringförmig um den
Schaft der Schraube 13A,13B zwischen deren Kopf und dem
Boden des Hohlraums 4OA,40B eingesetzt ist.
Um ein übermässiges Zusammendrücken dieses Dichtrings
43A,43B zu vermeiden,ist ein rohrförmiger Abstandsring
44A,44B zwischen dem Kopf der Schraube 13A, und dem Boden des Hohlraums 4OA,4OB eingesetzt.
Auf der der Schraube 13A,13B abgewandten Seite des Hohlraums
4OA,4OB wird die zumindest teilweise Dichtheit dieses Hohlraums 4OA,4OB von einem Stopfen 45A,45B sichergestellt,
der in die öffnung des Hohlraums 4OA,4OB eingeschraubt
ist und der in axialer Richtung von dem zugeordneten abgedichteten Leitungsanschluß 42A,42B durchdrungen
wird.
Zwischen einem solchen Leitungsanschluß 42A,42B, der
auf diese Weise in der Achse der zugeordneten Nabe 12A, 12B eingesetzt ist und dem Stopfen 45A,45B, der von
ersterem durchdrungen wird, ist vorzugsweise,wie dargestellt
;ein Kugellager 47A,47B eingesetzt.
Ein solches Kugellager 47A,47B kann selber abgedichtet
sein, um die gewünschte Dichtheit sicherzustellen.
Dies ist die Lösung, die bei der angetriebenen Riemenscheibe 1OB in der dargestellten Ausführungsform angewandt
wird.
In einer Variante, kann bei der Riemenscheibe 1OA,wie in
dieser Ausführungsform dargestellt,zwischen dem Stopfen 45A
und dem Leitungsanschluß 42A ein Lippenring 48A eingesetzt sein, der eine sich drehende Dichtung bildet.
Beispielsweise kann, wie dargestellt und wie an sich bekannt,ein solcher Lippenring zum einen von einem Ring
49 gebildet werden, der sich an dem Stopfen 45A abstützt und zum anderen von einem kegelstumpfförmigen Bereich 50,
der den Leitungsanschluß 42 mittels seines ausgedünnten Bereichs klemmen! umringt.
Es können aber auch andere Typen von Dichtungen eingesetzt werden, falls dies gewünscht wird.
Des weiteren kann bei der angetriebenen Riemenscheibe 35B das Einsetzten eines abgedichteten Kugellagers ausreichen.
Welche Ausbildungsform auch gewählt wird, es kann der Leitungsanschluß 42A,42B mit einer beliebigen Druckquelle
verbunden sein.
Darüber hinaus umfassen die Dichtmittel, die zwischen dem bewegbaren
Flansch 15A,15B jeder Riemenscheibe 1OA,1OB und der entsprechenden Nabe 12A,12B eingesetzt sind, in der
dargestellten Ausführungsform einen ringförmigen Lippenring
53A,53B, der von dem bewegbaren Flansch 15A,15B getragen wird, genauer gesagt von der ihm zugeordneten
Hülse 18A,18B, und zwar im Inneren der zugeordneten Steuerkammer 38A,38B, wobei die Lippendichtung mittels
ihrer Lippe gegen die Nabe. 12A,12B drückt.
Wie dargestellt;erstreckt sich die Lippendichtung 53A,53B
in Richtung des Abstützteils 3OA,3OB, und somit in Richtung des Kanals 39A,39B, der die Strömungsverbindung
zwischen der Steuerkammer 38A,38B mit dem Hohlraum 4OA,4OB
der betreffenden Nabe 12A,12B herstellt.
Vorzugsweise ist an dem bewegbaren Flansch 15A der treibenden Riemenscheibe 1OB wie dargestellt ein Distanzring
55A vorgesehen, der fest mit dem bewegbaren Flansch 15A verbunden ist und durch zum Anschlag kommen gegen
das zugeordnete Abstützteil 3OA geeignet ist, eine überdeckung des Kanals 38A, der die Strömungsverbindung
zwischen der Steuerkammer 38 und dem Hohlraum 4OA der Nabe 12A hergestellt, durch diesen bewegbaren Flansch 15A, genauer
durch die mit ihm verbundene Lippendichtung 53A zu verhindern.
In der dargestellten Ausführungsform ist dieses Abstandselment 55A, welches beispielsweise durch Verschweißen mit
dem axialen Bund 17A des bewegbaren Flansches 15A verbunden ist, ein rohrförmiges durchlöchertes Abstandselement,
wobei sein auf das Abstützteil 3OA weisendes Ende nebeneinander angeordnet bogenförmige Ausnehmungen 56
besitzt.
Die in Figur 1 dargestellte Ruhestellung ist beispielsweise so eingerichtet, daß, wie dargestellt,aufgrund
der Charakteristika der Tellerfedern 26A,26B zum einen, und dem Druck P ,P ,der zum andern in den Steuerkammern
38A,38B herrscht, der bewegbare Flansch 15A der treibenden Riemenscheibe 1OA in einer vorgerückten Extrem position
ist, nahe dem zugeordneten festen Flansch 16A, während demgegenüber der bewegbare Flansch 15A der angetriebenen
Riemenscheibe sich in der rückwärtigen Extremposition befindet, von dem zugeordneten Flansch 16B entfernt.
In solchen Lagen, die beispielsweise durch den Anschlag der Hülse 18A des bewegbaren Flanschs 15A der treibenden
Riemenscheibe 1OA gegen den zugeordneten festen Flansch 16A bestimmt werden, wie dargestellt, ist das übersetzungsverhältnis
von der treibenden Riemenscheibe zu der getriebenen Riemenscheibe 1OB maximal. -
Um dieses Obersetzungsverhältnis in Richtung niedrigerer
Werte zu verändern, genügt es, entweder den Druck PÄ
in der Steuerkammer 38A der treibenden Riemenscheibe 1OA zu reduzieren, oder den Druck P_ in der Steuerkammer 38B
der angetriebenen Riemenscheibe 1OB zu erhöhen, oder gleichzeitig auf beide dieser Drücke einzuwirken.
Die bewegbaren Flansche 15A,15B, werden somit einem axialen Druck ausgesetzt, der sie in Richtung entgegengesetzt
ihrer Extremlage drängt, wobei alles entsprechend der Belastung der Tellerfedern 26A,26B; denen sie ausgesetzt
sind, und der entsprechend verändert ist, gesteuert abläuft, gemäß dem Druck in der Steuerkammer 38A,
38B.
Somit ist es erfindung»sgemäß möglich, eine Steuerung
des Regelgetriebes sicherzustellen, d.h. die Steuerung seines Übersetzungsverhältnisses mittels beliebiger
Druckmittel.
Wenn die eine oder die mehreren zu diesem Zweck eingesetzten Druckmittel pneumatisch sind, ist es möglich,
sich mit geringen Leckverlusten in den Steuerkammern 38A,38B, falls dies gewünscht ist, zufriedenzugeben;
in diesem Sinne ist zu verstehen, daß die Dichtheit dieser Kammern lediglich nur teilweise zu sein braucht.
Wenn demgegenüber die eine oder mehreren entsprechenden Druckquellen hydraulische Druckquellen sind, ist es vor-
zuziehen, daß die Dichtheit der Steuerkammern 38A,38B
absolut oder quasi absolut ist.
Es versteht sich, daß in dem Fall, bei dem die eine oder die mehreren eingesetzten Druckquellen pneumatisch sind,
es sich dabei sowohl um Quellen positiven als auch um Quellen negativen Drucks handeln kann, wobei dann die
Steuerung des Regelgetriebes durch Unterdruck vorgenommen wird.
Wie somit zu erkennen ist, sind es in der dargestellten Ausführungsform lediglich die Tellerfedern 26A,26B,
die die in axialer Richtung wirkenden Federmittel bilden, denen die zugeordneten bewegbaren Flansche 15A,15B
ausgesetzt sind, ohne daß ihnen beliebige Schraubenfedern zugeordnet werden, wie es üblich ist, um diese
bewegbaren Flansche 15A,16A in ihre ursprüngliche Ruheposition zurückzustellen; aber, es ist bei Bedarf
möglich, derartige Federn vorzusehen.
Des weiteren bildet der Lippendichtring, der zwischen
jedem bewegbaren Flansch und der zugeordneten Nabe eingesetzt ist, vorteilhafterweise eine Abstreiföffnung, wobei
diese sich unter der Druckwirkung vorteilhafterweise mittels ihrer Lippe um die Nabe herum anlegt, was besonders
günstig für die gewünschte Dichtheit ist.
Darüber hinaus wird keinerlei Fliehgewicht vorgesehen, die treibenden und die antreibende Riemenscheibe
können, falls dies gewünscht ist, vorteilhafterweise identisch ausgebildet sein, was günstig zur Reduzierung
ihrer Herstell- und Montagekosten ist.
Es versteht sich, daß auch die Gewichte in üblicher Weise angeordnet werden können, sollte dies notwendig sein.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsvariante ist insbesondere
zur Steuerung mittels Unterdruck ausgelegt.
Wenn es sich dabei beispielsweise, wie dargestellt um die treibende Riemenscheibe 1OA handelt, stützt sich
die Lippendichtung 48A dann vorzugsweise an dem Anschlußstück 42A unter Zwischenschaltung eines Federrings 58A
ab, der in Eingriff mit einer Nut dieses Anschlußstücks 42A steht, wobei der Lippenring mit seiner Lippe gegen
den Stopfen 55 A drückt, welcher in der dargestellten Ausführungsform in der Nabe 12A eingesetzt und gegen eine
Innenschulter 59 dieser Nabe 12A gehalten ist, wobei ein Federring 6OA in Eingriff mit einer darin vorgesehenen
Nut ist.
Gleichzeitig wirkt zwischen der Hülse 18A des bewegbaren Flansche 15A und der Nabe 12A keine Lippendichtung mehr
wie vorher sondern eine zylindrische Dichtung 531A1
die beispielsweise aus Carbon oder aus Polytetrafluoräthylen hergestellt ist und selber von einem torischen
Ring 63A übergriffen wird, der ihn ständig in Richtung
der Nabe 12A belastet.
Die Anordnung, die in einer Nut 64A der Hülse 18A eingesetzt
ist, ist vorteilhafterweise sowohl für eine Steuerung durch Druck als auch für eine Steuerung durch
Unterdruck geeignet.
Die vorliegende Erfindung ist im übrigen nicht auf die
dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt,
sondern umfasst alle AusführungsVarianten
und/oder die Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Wenn insbesondere ein einfacherer axialer Anschlag für
die gewünschte Dichtheit ausreicht, so können die eingesetzten Abstandselemente aus elastischem Material lediglich in Umfangsrichtung für den Durchgang des Moments an der Tellerfeder, dem bewegbaren Flansch und an dem
Abstützteil befestigt sein, zwischen welchem sie wirken.
die gewünschte Dichtheit ausreicht, so können die eingesetzten Abstandselemente aus elastischem Material lediglich in Umfangsrichtung für den Durchgang des Moments an der Tellerfeder, dem bewegbaren Flansch und an dem
Abstützteil befestigt sein, zwischen welchem sie wirken.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEj 1)| Riemenscheibe für ein Regelgetriebe, mit einer Nabe (12), zwei um diese herum einander gegenüberliegend angeordneten ringförmigen Flanschen (15,16), von denen zumindest einer, als bewegbarer Flansch bezeichnet, unter Einwirkung von axial wirkenden Federmitteln axial bewegbar ist, wobei die Federmittel ein ringförmiges Teil (26), als Tellerfeder bezeichnet, aufweisen, das zum einen mit einem Umfangsbereich (27) axial kippbar gegen den bewegbaren Flansch (15) und zum anderen mittels eines Zentralbereichs (28) axial kippbar gegen ein als Anschlagteil (30) bezeichnetes Teil anliegt, das mit der Nabe (12) im Zusammenwirken mit einer Steuerkammer (38) axial verbunden ist, welche letztere über eine Leitung (39) mit einer Druckquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer, die gemeinsam der bewegbare Flansch (15), die Tellerfeder (26), deren Abstützteil (30) und die Nabe (12) bilden, zumindest teilweise dicht ist und selber die zugeordnete Steueikammer (38) bildet.
- 2) Riemenscheibe nach Anspruch 1, wobei die axial kippbaren Anschläge der Tellerfeder (26) auf dem bewegbaren Flansch (15) und auf dem Abstützteil (30) jeweils von einem axialen Abstandselement aus elastischem Material (31,32) gebildet werden und zumindest in Umfangsrichtung sowohl mit der Tellerfeder (26) als auch mit dem bewegbaren Flansch (15) hinsichtlich des einen und mit dem Abstützteil (30) hinsichtich des anderen Elements verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend mit diesen axialen Abstandselementen aus elastischem Material (31,32) die Tellerfeder (26) auf beiden Seiten eine fortlaufende Umkleidung (35) aufweist, die ihre Dichtheit wie auch die Dichtheit ihrer axialen kippbaren Anschläge auf dem bewegbaren Flansch und auf dem Abstützteil sicherstellt, und daß Dichtungsmittel zwischen dem bewegbaren Flansch (15) und der Nabe (12) vorgesehen sind.
- 3) Riemenscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem bewegbaren Flansch (15) und der Nabe (12) vorgesehenen Dichtungsmittel einen Dichtungsring (53,531A) umfassen.
- 4) Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5 3) ein ringförmiger Lippenring ist, der von dem bewegbaren Flansch (15) im Inneren der Steuerkammer (38) getragen ist und der mittels seiner Dichtlippe auf die Nabe (12) drückt.
- 5) Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (531A) ein zylindrischer Dichtring ist, der von einem torischenRing (63A) übergriffen wird.
- 6) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Steuerkammer (38) zugeordnete Kanal (39) diese mit einem Hohlraum (40) der Nabe (12) verbindet, welcher zumindest teilweise abgedichtet ist, und dem ein Leitungsanschluß (42) zugeordnet ist, der der Strömungsverbindung mit einer zugeordneten Druckquelle dient, wobei der Leitungsanschluß (42) abgedichtet aus dem Hohlraum hervortritt.
- 7) Riemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsanschluß (42) in der Achse der Nabe (12) angeordnet ist.
- 8) Riemenscheibe nach mindestens einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Steuerkammer (38) zugeordnete Kanal (39) an dem axialen Ende der Steuerkammer (38) vorgesehen ist, das dem Abstützteil (28) am nächsten liegt und daß dem bewegbaren Flansch (15) ein Abstandselement (55) zugeordnet ist, das mit dem bewegbaren Flansch fest verbunden ist, und das durch zur Anlage kommen gegen das Abstützteil geeignet ist, ein Abdecken des Kanals(39) zu verhindern.
- 9) Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (55) ein rohrförmiges gelochtes Abstandselement ist.
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