DE3418201A1 - Vorrichtung zum positionieren von formnadeln in einer giess- oder spritzformschale - Google Patents

Vorrichtung zum positionieren von formnadeln in einer giess- oder spritzformschale

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Positionieren von Formnadeln in einer
  • Gieß- oder Spritzformschale Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren der die Tintenkanäle im Schreibkopf einer Tintenschreibeinrichtung bildenden Formnadel in einer Gieß- oder Spritzformschale.
  • Zur Ausbildung der Tintenkanäle im Schreibkopf von Tintenschreibeinrichtungen, in denen eine Vielzahl derartiger Tintenkanäle zwischen einem Tintenversorgungsteil und den Austrittsöffnungen des Schreibkopfes verlaufen, ist es bekannt, Formnadeln zu verwenden, die vorzugsweise zusammen mit röhrenförmigen piezoelektrischen Antriebselementen für einen Tröpfchenausstoß in einer Gießform positionsgenau fixiert werden (DE-PS 25 43 451). Nach dem Vergiessen einer derart bestückten Form werden die Formnadeln herausgezogen. Das Einführen oder Einfädeln der Formnadeln erfordert ein sehr hohes Maß an manueller Geschicklichkeit. Der damit verbundene fertigungstechnische Aufwand ist erheblich.
  • Eine gewisse Reduzierung dieses Aufwandes ist dadurch möglich, daß jeweils mehrere piezoelektrische Antriebselemente in Form von Piezoröhrchen zu einer sogenannten Piezorohrgruppe zusammengefaßt, eine vormontierte Einheit bilden (DE-OS 32 34 408). Die zumindest teilweise fixierten Piezoröhrchen, durch die die Formnadeln gesteckt werden, ermöglichte dabei eine gewisse Führung der einzuführenden Formnadeln. Eine exakte Positionierung der Formnadeln entsprechend dem Teilungsabstand der Austrittsöffnungen in der einem Aufzeichnungsträger zugewandten Fläche des Schreibkopfes ist aber auch damit nicht sicher gewährleistet. Insbesondere ist nicht sichergestellt, daß die Austrittsöffnungen der auf diese Weise gebildeten Tintenkanäle mit den Öffnungen einer den Schreibkopf abschließenden Düsenplatte übereinstimmen bzw. von den Öffnungen der Düsenplatte stets vollkommen überdeckt werden. Das ist jedoch für die Funktion einer Tintenschreibeinrichtung eine unabdingbare Forderung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Positionierung der Formnadeln dahingehend zu verbessern, daß eine weitgehend optimale übereinstimmung zwischen den Austrittsöffnungen der durch die Formnadeln gebildeten Tintenkanäle und den Öffnungen der Düsen platte gewährleistet ist und daß zugleich der dafür erforderliche Aufwand, insbesondere der fertigungstechnische Aufwand, reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch 2 gekennzeichnet.
  • Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß selbst diejenigen Formnadeln, die unter einem sehr stumpfen Winkel auf die erfindungsgemäß vorgesehene Zentrierplatte auftreffen, ohne nennenswerte Beschädigung relativ leicht durch die Öffnungen der dünnen Zentrierplatte vollkommen hindurchgesteckt werden können und daß die Zentrierplatte in Form einer dünnen Metallplatte äußerst kostengünstig erstellt und nach einmaligem Einsatz verworfen werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß die Positioniergenauigkeit für jeden Schreibkopf nahezu absolut gewährleistet ist.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 einen Teil einer Formschale mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Zentrierplatte in Schnittdarstellung, Fig. 2 einen Teil der Zentrierplatte in Aufsicht.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt den zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teil einer zur Herstellung eines Schreibkopfes vorgesehenen Spritz- oder Gießformschale. Diese besteht aus einer Seitenschale 1 und einem Zentrierdeckel 2, zwischen denen ein Dichtring 3 angeordnet ist. Auf der Innenseite des Zentrierdeckels 2 ist eine dünne Zentrierplatte 4 vorgesehen, die mittels Halteelement 5 gegen die Zentrierplatte 2 gedrückt und dort festgehalten ist. Die Zentrierplatte 4 ist vorzugsweise eine dünne. Metall platte, beispielsweise eine Nickelplatte mit einer Dicke von etwa 0,1 mm. Sie weist eine der Anzahl der Formnadeln 6 und damit auch der Anzahl der vorgesehenen Austrittsöffnungen des Schreibkopfes entsprechende Anzahl von bffnungen 7 auf, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Formnadeln 6 an deren vorderen Ende.
  • Die erfindungsgemäße dünne Zentrierplatte ermöglicht es, die Formnadeln 6 durch die Öffnungen 7 der Zentrierplat te 4 vollkommen hindurchzustecken. Das bedeutet einerseits eine erhebliche Vereinfachung für das Einführen der Formnadeln 6 während des Fädelvorganges, vor allem für die jeweils äußersten und extrem schräg einzuführenden Formnadeln 6, da auch in diesem Falle ein Verrutschen der Formnadelenden vermieden wird. Zum anderen wird damit aber auch eine Beschädigung der relativ teueren Formnadeln vermieden. Diese können also mehrfach verwendet werden.
  • Die Formnadeln 6, denen wie an sich bekannt und hier nicht dargestellt, auch die Antriebselemente in Form von Piezoröhrchen zugeordnet sind, werden in die Formschale eingeführt. Nach dem Vergießen und dem Aushärten werden der Zentrierdeckel 2 und die Zentrierplatte 4 entfernt und die Formnadeln 6 herausgezogen. Da es sich bei der Zentrierplatte 4 um ein relativ billiges Teil handelt, kann diese als Wegwerfartikel verwendet werden. Geringfügige Beschädigungen der Zentrierplatte, die sich beim Einfädeln der spitzen und gehärteten Formnadeln 6 nie ganz vermeiden lassen, können sich somit nicht aufsummieren.
  • Da zur Herstellung jedes Schreibkopfes jeweils eine neue Zentrierplatte verwendet wird, wird auch die Genauigkeit der Positionierung der Formnadeln in der Gieß- oder Spritzformschale deutlich erhöht.
  • Die Öffnungen 7 der Zentrierplatte 4 sind entsprechend der Teilung der Austrittsöffnungen des Schreibkopfes angeordnet. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 2. Die dort gezeigte Zentrierplatte 4 dient zur Herstellung eines Schreibkopfes mit 32 Tintenkanälen. Die hierfür erforderlichen 32 Formnadeln werden in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise eingesteckt, wobei jeweils 8 Formnadeln in einer Ebene liegen. Eine zusätzliche Öffnung in der Zentrierplatte 4 und eine zusätzliche Formnadel dienen zur Ausbildung eines Entlüftungskanals. Die Erfindung ist im Hinblick auf die Herstellung von derartigen Mehrdüsenschreibköpfen besonders vorteilhaft, da aufgrund der engen Teilung der Öffnungen 7 besonders hohe Anforderungen an ein genaues Positionieren gestellt werden. Bereits geringfügige Richtungsabweichungen während des Einfädelvorganges können dazu führen, daß die Wandungen zwischen den einzelnen dUrch die Formnadeln gebildeten Tintenkanäle so gering werden, daß Durchbrüche entstehen. Dieses Problem wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Positionieren der die tintenkanäle im Schreibkopf einer Tintenschreibeinrichtung bildenden Formnadeln in einer Gieß- oder Spritzformschale, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen einer Seitenschale (1) und einem Zentrierdeckel (2) der Formschale eine Zentrierplatte (40 gehalten ist, deren Öffnungen (7) die Spitzen der Formnadeln (6) aufnehmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierplatte (4) eine dünne Metallscheibe ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Zentrierplatte (4) eine Nickel platte ist, deren Dicke etwa 0,1 mm beträgt.
DE19843418201 1984-05-16 1984-05-16 Vorrichtung zum positionieren von formnadeln in einer giess- oder spritzformschale Granted DE3418201A1 (de)

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DE3418201C2 DE3418201C2 (de) 1990-05-17

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Publication number Publication date
DE3418201C2 (de) 1990-05-17

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