DE3418057A1 - Verfahren zur herstellung von polymerdispersionen in nicht waessrigen bindemitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymerdispersionen in nicht waessrigen bindemitteln

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DE3418057A1 DE19843418057 DE3418057A DE3418057A1 DE 3418057 A1 DE3418057 A1 DE 3418057A1 DE 19843418057 DE19843418057 DE 19843418057 DE 3418057 A DE3418057 A DE 3418057A DE 3418057 A1 DE3418057 A1 DE 3418057A1
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Description

Verfahren zur Herstellung von Polymerdispersionen in nicht wäßrigen Bindemitteln
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Polymerdispersionen in nicht wäßrigen Bindemitteln und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von
Dispersionen feinverteilter thermoplastischer Polymere in Bindemitteln für Lithographiefarben, bei dem Polymerteilchen aus der wäßrigen Phase eines Polymerlatex in das nicht mit Wasser mischbare, hydrophobe organische Bindemittel übertragen werden. Die Erfindung betrifft ferner Polymerdispersionen, die durch dieses
Verfahren hergestellt worden sind, und Lithographiefarben, die diese Polymerdispersionen enthalten.
ι- Um. die Trockenfilmeigenschaften von Druckfarben zu verbessern, werden in dem Bindemittel im allgemeinen hochmolekulare Harze und Polymere verwendet. Diese verleihen der Druckfarbe im allgemeinen gute Druckeigenschaften, Zähigkeit und andere erwünschte Eigenschaften. »Q Es ist jedoch auf dem Gebie't der Druckfarben klar erkannt worden, daß die Verwendung hochmolekularer Materialien zu einer hohen Zügigkeit bzw. Klebrigkeit und einer hohen Viskosität führt. Im Hinblick auf die angewandten Druckverfahren und aufgrund anderer Gesichts-
punkte ist jedoch die Viskosität der verwendbaren Druck-Ib
farben eingeschränkt, und dies führt wiederum zu einer Einschränkung der Konzentration und des Typs der Harze und Polymere, die angewandt werden können.
Bei einigen Typen von Druckfarben, beispielsweise bei .
Schmelz-Druckfarben, ist der Grenzbereich hinsichtlich der Verwendung hochmolekularer Polymere erweitert worden. Bei solchen Druckfarben werden hochmolekulare Polymere in einer dispersen Phase verwendet. Diese Phase muß
gut dispergiert sein, um Probleme beim Drucken und andere 25
unerwünschte Eigenschaften der als Produkt erhaltenen Druckfarbe zu verhindern.
Für die Herstellung von Po lymerdispersionen in nicht wäßrigen Bindemitteln ist eine Anzahl von Verfahren bekannt. Bei all diesen Verfahren wird trockenes, pulverförmiges Polymer durch übliche Maßnahmen, beispielsweise durch Mahlen mit einer DreiwaIzenmüh Ie, in dem Bindemittel dispergiert. Beispielsweise ist aus der US-C
30 24 213 ein Verfahren bekannt, bei dem ein trockenes 35
Vinylharz gesiebt wird, um Klumpen zu beseitigen, und
bei dem das Polymer und ein Bindemittel vermischt und dann durch eine Dreiwa I zenmühIe hindurchlauf en gelassen werden. Aus der US-C 37 60 724 ist ein Verfahren bekannt, c bei dem die gewünschte Feinheit der Polymerdispersion durch Mahlen erzielt wir'd, während aus der US-C 42 48 ein Verfahren bekannt ist, bei dem zur Herstellung von Polymerteilchen mit einer optimalen Größe eine regulierte Ausfällung des Polymers aus einer Lösung und/oder ein ,Q Mahl- bzw. Zerkleinerungsvorgang angewandt wird. Aus der US-C 41 62 997 ist ein Verfahren bekannt, bei dem nicht flüchtige, heißtrocknende bzw. thermofiχierbare Bindemittel für Druckfarben dadurch hergestellt werden können, daß tei I chenförmige, glasartige, thermoplastische Polymerr
,,. Bindemittel in einer Weichharzphase und einer Verdünnungsb
mittelphase in einer Mischvorrichtung, beispielsweise einer Farbenausreibvorrichtung (Hoover Automatic Muller)/ dispergiert werden, bis eine gleichmäßige Paste erhalten wird. Die thermoplastischen Teilchen, die in dem aus der US-C 41 62 997 bekannten Verfahren verwendet .
werden, können durch Verdampfen des Wassers aus wäßrigen Dispersionen'von Polymeren des Styroltyps oder durch Verdampfen des Verdünnungsmittels aus durch Emulsions- oder Dispersionspolymerisation hergestellten Systemen von
Polymeren des Po lyacrylattyps erhalten werden, oder sie 25
können durch Mahlen oder Zerkleinern von geeigneten thermoplastischen Polymeren, durch regulierte Ausfällung aus einer Lösung oder durch Dispergieren von geschmolzenem Polymer in einem NichtlösungsmitteI unter Anwendung einer hohen Scherwirkung und anschließendes Abkühlen und Trocknen hergestellt werden. In vielen Fällen ist ein Korngrößen-K lassierverfahren notwendig, um Po lymerteiIchen mit der optimalen Größe zu erhalten.
Diese Verfahren zur Herstellung von Polymerdispersionen 35
- 7 - DE 3925
sind zeitraubend, relativ kostspielig und für die Durchführung im großtechnischen Maßstab unwirtschaftlich. Sie Liefern im allgemeinen Produkte, die keine gleichmäßige Korngrößenverteilung haben und Druckfarben bilden, 5
die nicht die gewünscht-e Feinheit der D i spe rgi e rung oder nicht die gewünschten Fließeigenschaften haben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dispersionen thermoplastischer Polymere in nicht
wäßrigen Bindemitteln. Bei diesem Verfahren werden die· Polymerteilchen ohne Anwendung der bei den bekannten Verfahren notwendigen Schritte der Abtrennung des Polymers, des Trocknens, des Mahlens bzw. Zerkleinerns und des Klassierens direkt aus einem wäßrigen Latex in
das nicht wäßrige Bindemittel übertragen. Durch die Erfindung wird folglich ein wirtschaftlicheres und wirksameres Verfahren für die Herstellung von Dispersionen feinverteilter thermoplastischer Polymere in nicht wäßrigen Bindemitteln wie z.B. Bindemitteln für Litho-
graphiefarben im großtechnischen Maßstab zur Verfugung
gestellt. Diese Dispersionen, die eine gleichmäßige Korngrößenverteilung haben, bilden Druckfarben mit einer guten Druckfähigkeit und ausgezeichneten Fließeigenschaften.
25
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird ein wäßriger Latex eines thermoplastischen Polymers koaguliert; ein Bindemittel für Lithographiefarben oder ein anderes nicht wäßriges Bindemittel wird zugegeben, und die erhaltene
Mischung wird gerührt, bis sie sich unter Bildung einer organischen Phase und einer klaren, feststofffreien Wasserphase trennt. Nach Entfernung der Wasserphase wird das Rühren zuerst unter Atmosphärendruck und dann
unter Vakuum fortgesetzt, und das abgeschiedene Wasser 35
wird entfernt, bis der Wassergehalt der organischen Phase auf weniger als 2 Gew.-% vermindert worden ist. Die erhaltene Dispersion kann dann durch Zugabe eines
Verdünnungsmittels mit niedriger Viskosität bis zur 5
Erzielung der gewünschten Konsistenz und/oder Polymerkonzentration verdünnt werden. Sie kann dann zur Bildung von Lithographiefarben mit Pigmenten und anderen Zusatzstoffen vermischt werden.
Im ersten Schritt dieses Verfahrens wird zu einem wäßrigen Latex eines thermoplastischen Polymers ein Koagulationsmittel gegeben, und die Mischung wird gerührt, bis der Latex vollständig koaguliert ist. In diesem Zeitpunkt hat sich die Konsistenz des Latex von einer
Flüssigkeit zu einer Paste verändert. Wenn eine gleichmäßige Paste erhalten worden ist, werden zu der Paste ein nicht wäßriges Bindemittel, üblicherweise ein verträgliches Bindemittel für Lithographiefarben, und in den meisten Fällen ein Schaumverhinderungsmittel gege-
ben. Das Rühren der Mischung wird fortgesetzt, um von dem koagulieren Latex eine wäßrige Phase abzutrennen. Die wäßrige Phase wird entfernt, und das Rühren wird fortgesetzt, um von der Mischung wiederholt weiteres Wasser abzutrennen, bis etwa 60 bis 70 % des anfänglich
in dem Latex enthaltenen Wassers entfernt worden sind.
Die Mischung wird dann unter einem Vakuum von etwa 80 bis 133 hPa bei einer Temperatur in dem Bereich von etwa 35 bis 40 C gerührt, bis ihr Wassergehalt auf weniger als etwa 2 Gew.-% vermindert worden ist. Die e r haltene Dispersion des Polymers in einem Bindemittel für Lithographiefarben kann bis zur Erzielung der gewünschten Konzentration mit einem Lithographiefarbenfirnis oder einem anderen Verdünnungsmittel mit niedriger Viskosität verdünnt werden.
35
Die Latizes, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind wäßrige Dispersionen, die etwa 5 bis 60 Gew.-% und vorzugsweise 40 bis 60 Gew.-% eines
thermoplastischen Polymers enthalten, das beispielsweise 5
ein Viny I ha logenid-Homopolymer oder -Copolymer, ein Styro l-Homopolymer oder -Copolymer, ein Acrylpolymer oder eine Mischung davon sein kann. Die mittlere Korngröße des Polymers in dem Latex liegt in dem Bereich von etwa 0,05 pm bis etwa 2 um und vorzugsweise in dem Bereich von 0,1 pm bis 0,3 μπ\. Wenn Latizes, die merkliche Mengen von größeren oder kleineren Teilchen enthalten, verwendet werden, haben die aus den Dispersionen hergestellten Druckfarben im allgemeinen weder dip erforderlichen Fließeigenschaften noch den erforderlichen Glanz.
Das Koagulieren des Latex wird durchgeführt, indem zu dem Latex ein Koagulationsmittel gegeben wird, bei dem es sich vorzugsweise um Aluminiumsulfat, hierin als Alaun
bezeichnet, allein oder in Kombination mit einem Fett-20
alkohol mit 4 bis 18 'Kohlenstoffatomen, einer Fettsäure mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, einem Salz eines mehrwertigen Metalls oder einem anderen geeigneten Koagulationsmittel handelt. Das Koagulationsmittel enthält vorzugsweise etwa 1 bis 10 GewichtsteiIe eines Fettalkohols mit
10 bis 14 Kohlenstoffatomen pro Gewichtsteil Alaun. Unter Verwendung eines Koagulationsmittels, das 1,5 bis 5 Gewichtsteile Dodecanol pro Gewichtsteil Alaun enthält, sind optimale Ergebnisse erzielt worden.
Während die Ursachen für die verbesserten Ergebnisse, die erhalten werden, wenn in Kombination mit Alaun ein Fettalkohol mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen verwendet wird, gegenwärtig nicht vollkommen geklärt sind, ist
festgestellt worden, daß der Alkohol das Verfahren de:· 35
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Koagulierens, der Abtrennung von Wasser und der Übertragung der Polymerteilchen in das Bindemittel für Lithographiefarben verbessert.
Das Koagulationsmittel wird in einer Menge eingesetzt, die zu einem raschen und vollständigen Koagulieren des Latex führt. In den-meisten Fällen werden pro TOO Gewichtsteile des Latex etwa 0,5 bis 2 Gewichtsteile Alaun und etwa 0,5 bis 5 Gewichtsteiie eines Fe11a IkohoIs verwendet.
Um ein gleichmäßigeres Koagulat herz u-s teil en, wird der Alaun vorzugsweise in Form einer 25- bis 50 %igen wäßrigen Losung zu dem Latex gegeben.
Das nicht wäßrige Bindemittel, das zu dem im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens koagulierten Latex des thermoplastischen Polymers gegeben wird, ist
n im allgemeinen ein Bindemittel für Lithographiefarben, bei dem es sich um eine Lösung von etwa 5 bis 50 Gew.-% eines harten "oder klebrigmachenden Harzes in etwa 5 bis 60 Gew.-% eines P lastifiζiermitte Is handelt, wobei diese Gewichtsmengen auf das Gewicht der fertigen Lithographie-
nc farbe bezogen sind. Das Bindemittel für Lithograph i e farben enthält vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% des Harzes und 20 bis 50 Gew.-Z des P lastifiζiermi11e Is, auf das Gewicht der Lithographiefarbe bezogen.
Die Menge des Bindemittels für Lithographiefarben, das zu dem koagulierten Latex gegeben wird, hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, wozu die Farbe und andere Eigenschaften, die bei der fertigen Druckfarbe erwünscht sind, gehören. Das Bindemittel, für L i t hog r aph i e f a rben wird in
den meisten Fällen in einer Menge eingesetzt, die etwa 35
1 GewichtsteiL Hartharz pro Gewichtsteil des Polymers in einem koaguIierten Latex Liefert.
Die Hartharze oder kLebrigmachenden Harze, die für die Verwendung in den Bi nde'mi tt e Ln f ür" Li t hographi ef arben geeignet sind, sind die Harze, die auf dem Gebiet der HersteLLung von Lithographiefarben wegen ihrer ausgezeichneten Lithographischen Eigenschaften und ihres
,Q guten Benetzungsvermögens für Pigmente bekannt sind.
Zu diesen Harzen gehören beispielsweise Alkydharze, mit Urethan modifizierte Alkydharze, mit Terpentinharz modifizierte Phenolharze, KohLenwasserstoffKarze, Harzester und Polyketone. Ihre Wahl richtet sich nach Erwägungen
,p- hinsichtlich der Verträglichkeit. Mischungen, die
Schmelzpunkte in dem Bereich von etwa 100 bis 150° C haben, sind für die Formulierung von Druckfarben des Schmelztyps geeignet.
__ Die geeigneten PlastifiziermitteL sind sekundäre PLastifiziermittel oder sterisch behinderte primäre PlastifiziermitteL, die die GummiwaLzen, die bei Druckerpressen verwendet werden, nicht aufquellen und im wesentlichen nicht flüchtig sind. Zu diesen PL.astifiziermitteln g e _ hören a I i pha t i s c he, aromatische und naphthenische Kohlenwasserstofföle, Ester von Dicarbonsäuren wie z.R. I. anakettige Ester von Phthalsäure und Adipinsäure, polymere P lastifiζiermitte I und Mischungen davon. Die Plastifiziermittel haben vorzugsweise eine BrqokfieLd-Viskosität in dem Bereich von etwa 300 bis 600 mPa.s bei 25° C.
Das Hartharz und das Plastifiζiermitte I werden verwendet, um eine zusammenhängende Phase für das Dispergieren des thermoplastischen Polymers zu bilden. Das Harz liefert auch die notwendige Klebrigkeit und Viskosität und die
erforderlichen Fließeigenschaften der Druckfarbe und wirkt als Dispersionsmittel für das Pigment.
Ein Schaumverhinderungsmittel kann in das Bindemittel
für Lithographiefarben eingemischt oder getrennt zu dem koagulierten Latex und dem Bindemittel für Lithographiefarben gegeben werden. Die Menge des verwendeten Schaumverhinderungsmittels liegt in dem Bereich von jQ etwa 0,1 bis 2 Gew.-% und vorzugsweise von etwa 0,5 bis 1 Gew.-%, wobei diese Gewichtsmengen auf das Gewicht der fertigen Druckfarbe bezogen sind.
Im erfindungsgemäßen Verfahren kann irgendeines der je Schaumverhinderungsmittel eingesetzt werden, die in der Industrie für die Regulierung der Schaumbildung in PoIymerlatizes verwendet werden und mit lithographischen Verfahren verträglich sind. Ausgezeichnete Ergebnisse sind beispielsweise unter Anwendung eines Schaumverhinderungs-2Q mittels erzielt worden, bei dem es sich um eine Mischung von Siti eiumdioxidderivaten, Kohlenwasserstoffen und Siliconen (beispielsweise Drew Chemical Defoamer L 418) handeIt.
ng Die durch dieses Verfahren hergestellten Polymerdispersionen enthalten im allgemeinen etwa 40 bis 60 Gew.-% feinverteiltes "thermoplastisches Polymer, etwa 40 bis 60 Gew.-% des Bindemittels für Lithographiefarben, etwa 1 bis 2 Gew.-% eines Fettalkohols und etwa 0,1 bis 1 Gew.-% eines Schaumverhinderungsmittels.
Die Dispersion des feinverteilten thermoplastischen Polymers in dem Bindemittel für Lithographiefarben, die das Produkt des letzten Schrittes dieses Verfahrens ist, wird dann durch Zugabe eines Verdünnungsmittels, das
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beispielsweise ein Lösungsmittel, ein P lastifiζiermittel oder ein Lithographiefarbenfirnis sein kann, auf die gewünschte Konsistenz und/oder die gewünschte Konzentration des Polymers gebracht.
5
Die verdünnte Dispersion kann dann mit einem oder mehr als. einem Pigment und Zusatzstoffen wie z.B. Wachsen, grenzflächenaktiven " Stoffen und körpergebenden Mitteln in den Mengen, die für die -angestrebten Zwecke üblicherweise angewandt werden, kombiniert werden, um Lithographiefarben herzustellen. Diese Lithographiefarben sind durch eine hohe Färbekraft bzw. Ergiebigkeit und ausgezeichnete Fließeigenschaften gekennzeichnet.
·
Zu den Hartharzen, P lastifiζiermitte I n, Verdünnungsmitteln, Pigmenten und Zusatzstoffen, die im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden, gehören diejenigen, die aus der US-C 41 62 997 bekannt sind.
Die Herstellung der Dispersionen eines thermoplastischen Polymers durch das erfindungsgemäße Verfahren und die· Herstellung von Lithographiefarben, die diese Dispersionen enthalten, können in irgendeinem Behälter durchgeführt
werden, der für einen Betrieb mit hohem Drehmoment geeignet 25
ist, der so ausgerüstet ist, daß sowohl bei Atmosphärendruck als auch.bei unter Atmosphärendruck liegenden Drücken gerührt werden und eine Temperaturregelung durchgeführt werden kann, und aus dem Wasser beispielsweise durch Dekantieren entfernt werden kann.
Die "Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In diesen Beispielen sind unter Teilen Gewichtsteile und unter Prozentwerten 6ew.-% zu verstehen.
Be i spi e L 1
62 TeiLe eines VinyLchLorid/VinyLacetat-CopoLymer-Latex mit einem FeststoffgehaLt von 56 % und einer Dichte von 1,18, einer GLasumwandLungstemperatur von 85 C und einem pH-Wert von 7,0 wurden in einen Behälter gefüLLt und gerührt, während 1 TeiL n-Dodecanol und 1,4 TeiLe einer 40 % i g e η wäßrigen ALaunLösung Langsam zu dem Latex gegeben wurden. Das Rühren wurde 20 bis 30 min Lang fortgesetzt, wobei ein voLlkommen homogener, koaguLierter Latex hergesteLLt wurde. ALs das KoaguLieren eintrat, änderte sich die Konsistenz des Latex von einer Flüssigkeit zu einer Paste. Zu der gLeichmäßigen Paste wurden 17 TeiLe eines BindemitteLs für Lithographiefarben, das 10,2 TeiLe eines aromatischen Kohlenwasserstoffharzes (HercuLes Picco 6140) und 6,64 TeiLe eines aromatischen KohLenwasserstofföLs (Monsanto HB 40) enthielt, und 0,16 TeiLe Defoamer L 419 gegeben. Nachdem die Mischung 20 bis 3.0 min Lang gerührt worden war, schied sich eine klare, feststofff re ie Wasserphase ab, die durch Dekantieren aus dem BehäLter entfernt wurde. Das Rühren wurde fortgesetzt, und weitere Mengen von Wasser schieden sich ab und wurden aus dem Behälter entfernt, bis etwa 7.0 % des anfänglich in dem Latex vorhandenen Wassers entfernt worden waren. Die Mischung wurde dann unter einem Vakuum von 80 bis 133 hPa etwa 3 h lang bei 35 bis 40 C gerührt, um ihren Wassergehalt auf weniger als 2 % zu vermindern.
Die erhaltene Dispersion wurde mit einem Bindemittel für Lithographiefarben verdünnt, wobei eine hochviskose, halbdurchsichtige bzw. durchscheinende, fließfähige Dispersion eines VinyIchlorid/VinyLacetat-Copolymers 35
in einem Bindemittel, für Lithographie farbe η gebildet wurde.
j- Das Produkt enthielt 48,4 % des Copolymers, 50,0 % des Bindemittels für Lithographiefärben, 1,4 % n-Dodecanol und 0,2 % des Schaumverhinderungsmittels.
Das Produkt wurde mit einem Kohlenwasserstoff-Lösungs-. p. mittel verdünnt und dann zur Bildung einer Lithographiefarbe mit PhthalocyaninbIau-Pigment und üblichen Zusatzstoffen vermischt.
Be i spi el 2
' ■
62,8 Teile eines Polyvinylchlorid-Latex mit einem
Fest stoffgeha It von 56 % und einer Dichte von 1,18, einer Glasumwandlungstemperatur von 69 C und einem pH-Wert von 7,0 wurden in einen Behälter gefüllt und . _ gerührt, während zu dem Latex langsam 1,6 Teile n-Dodecanol und 1,6 Teile einer 40 %igen wäßrigen Alaunlösung gegeben wurden. Das. Rühren wurde 30 min lang fortgesetzt, wobei ein vollständig koagulierter Latex hergestellt wurde. Zu dem koagulierten Latex wurden
18,4 Teile eines Bindemittels für Lithographiefarben, 2b
bei dem es sich um eine Lösung eines terpentinharzmodifizierten Phenolharzes (Union Camp Unirez 9021) in einem komplexen Phtha latester (Monsanto Santicizer 278) handelte, und 0,2 Teile eines Schaumverhinderungsmittels
gegeben. Die Mischung wurde zuerst bei Atmosphärendruck 30
und dann unter Vakuum gerührt, und das abgeschiedene Wasser wurde von der Mischung abgetrennt-, bis sie weniger als 2 % Wasser enthielt.
Die erhaltene Dispersion wurde mit 15,2 Teilen eines 35
- 16 - DE 3925
Bindemittels für Lithographiefarben verdünnt, wobei eine viskose, halbdurchsichtige bzw. durchscheinende, fließfähige Dispersion von Polyvinylchlorid in einem Litho-„ graphiefarbenfirnis gebildet wurde- Die Dispersion wurde
mit einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel verdünnt und zur Bildung einer Lithographiefarbe mit Barium Iitho I rot-Pigment und üblichen Zusatzstoffen vermischt.
π Beispiel 3
65,3 Teile eines Polystyrol-Latex mit einem Feststoffgehalt von 50,5 % und einem pH-Wert von 11,5 wurde mit 1,5 Teilen n-.Dodecanol und 0,5 Teilen einer 40 %igen
wäßrigen Alaunlösung vermischt, bis ein vollständig 15
koagulierter Latex erhalten wurde. 32,6 Teile eines
Bindemittels für Lithographiefarben, bei dem es sich um eine Lösung eines Harzesters (Hercules Neolyn 23) in einem Kohlenwasserstofföl (Sunoco Sunthene 410) handelte, und 0,5 Teile eines Schaumverhinderungsmittels Λ U
wurden zu dem koagulierten Latex gegeben, und von der Mischung wurde durch das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren Wasser abgetrennt.
Das Produkt war eine viskose, halbdurchsichtige bzw. 25
durchscheinende, fließfähige Dispersion von Polystyrol in einem Bindemittel für Lithographiefarben. Es wurde mit einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel verdünnt und zur Bildung einer Lithographiefarbe mit Diarylidgelb-Piqment und üblichen Zusatzstoffen vermischt. . .
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde als Koagulationsmittel eine 50 %ige wäßrige Alaun-
Lösung eingesetzt. Die Ergebnisse waren vergleichbar.
Beispiel 5 (Vergleichsbeispiel)
Das Verfahren von Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurde als Koagulationsmittel n-Dodecanol eingesetzt. Es trat keine Abscheidung von Wasser ei η.
ig Jedes der anderen thermoplastischen Polymere, Koagulationsmittel und nicht wäßrigen Bindemittel, die vorstehend erwähnt wurden, kann in ähnlicher Weise verwendet werden, um Po lymerdispersionen herzustellen, die für die Herstellung von Lithographiefarben geeignet sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    1 . Verfahren zur Herstellung von Dispersionen feinverteilter Polymerteilchen in nicht wäßrigen Bindemitteln, bei dem ein wäßriger Latex, der etwa 5 bis 60 Gew.-% eines thermoplastischen Polymers enthält, koaguliert wird, zu dem koagulierten Latex ein nicht wäßriges Bindemittel gegeben wird, die Mischung aus koaguliertem Latex und Bindemittel gerührt wird, bis sich eine Wasserphase abscheidet, und die Wasserphase von der Dispersion des Polymers in dem nicht wäßrigen Bindemittel abgetrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der wäßrige Latex koaguliert wird, indem zu dem wäßrigen Latex ein Koagulationsmittel gegeben.wird, das aus Alaun und einem Fettalkohol mit 10 bis 14 kohlenstoffatomen in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gewichtsteilen Alkohol pro Gewichtsteil Alaun besteht, und daß als Dispersionen feinverteilter Polymerteilchen Dispersionen in einem nicht wäßrigen Bindemittel für Lithographiefarben hergestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    (a) Koagulieren eines wäßrigen Latex, der etwa
    Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844
    Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941
    Postscheck (Manchen) Kto. 670-43-804
    - 2 - DE 3925
    5 bis 60 Gew.-% eines thermoplastischen Polymers enthält, durch Zugeben eines Koagulationsmittels, das aus Alaun und einem Fettalkohol mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen in einer Menge von etwa 1 bis 10 Gewichtsteilen Alkohol pro Gewichtsteil Alaun besteht, zu dem wäßrigen Latex,
    (b) Zugeben eines nicht wäßrigen Bindemittels zu dem koagulierten Latex,-
    .
    (c) Rühren der Mischung aus dem koagulierten
    Latex und dem nicht wäßrigen Bindemittel, bis sich eine Wasserphase von der Dispersion des Polymers in dem nicht wäßrigen Bindemittel abscheidet,
    lg (d) Abtrennen des abgeschiedenen Wassers von der D i spe rs i on und
    (e) Wiederholen der Schritte (c) und (d), bis die Dispersion weniger als 2 Gew.-% Wasser enthält.
  3. 3. Verfahren na-ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ,wäßrige Latex im Schritt (a) koaguliert wird, indem zu dem wäßrigen Latex ein Koagulationsmittel gegeben wird, das Alaun und Dodecanol in einer Menge von 1,5 bis 5 Gewichtsteilen Dodecanol pro Gewichtsteil Alaun enthält.
  4. 4. Ve rf ahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Alaun in Form einer 25 - 50 %igen wäßrigen Lösung zu'dem wäßrigen Latex gegeben wird. ·
    . 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß 0,5 bis 2 GewichtsteiIe Alaun und 0,5 bis
  5. 5 Gewichtsteile Dodecanol, auf das Gewicht des wäßrigen Latex bezogen, zugegeben werden.
    35
    ;;■ :." ; 34i8057
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex etwa 5 bis 60 Gew.-% eines Polymers enthält, das aus Vinylhalogenid-Homopolymeren und -Copo lymeren, Sty rol-Homopolymeren und -Copo lymeren, Acry Ipolymeren und Mischungen davon ausgewählt ist, wobei das Polymer eine mittlere Korngröße in dem Bereich von 0,05 /um bis 2 um hat.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex etwa 40 bis 60 Gew.-% Polymer mit einer mittleren Korngröße in dem Bereich von 0,1 /um bis 0,3 /jm ent hält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß das Polymer in dem wäßrigen Latex Polyvinylchloridist. .
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in dem wäßrigen Latex ein Vinyl-
    2^ chlorid/Vinylacetat-C-opolymer ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel für Lithographiefarben eine Lösung von etwa 5 bis 50 Gew.-% eines Hartharzes in etwa 5 bis 60 Gew.-% eines P lastifiziermitteLs ist, wobei diese Gewichtsmengen auf das Gewicht der fertigen Dispersion bezogen sind.
DE19843418057 1983-06-02 1984-05-15 Verfahren zur herstellung von polymerdispersionen in nicht waessrigen bindemitteln Granted DE3418057A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/500,556 US4469826A (en) 1983-06-02 1983-06-02 Process for the production of dispersions of polymers in non-aqueous vehicles

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