DE3417572A1 - Verfahren zur innenreinigung von endoskopen - Google Patents

Verfahren zur innenreinigung von endoskopen

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DE3417572A1
DE3417572A1 DE19843417572 DE3417572A DE3417572A1 DE 3417572 A1 DE3417572 A1 DE 3417572A1 DE 19843417572 DE19843417572 DE 19843417572 DE 3417572 A DE3417572 A DE 3417572A DE 3417572 A1 DE3417572 A1 DE 3417572A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Innenreinigung von Endoskopen, insbesondere ein Verfahren zur Reinigung der verschiedenen Kanäle eines Endoskops nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
5
Ein Endoskop weist im allgemeinen verschiedene Kanäle zum Zuführen oder Absaugen von Luft oder Flüssigkeiten auf. Wenn daher ein gebrauchtes Endoskop gereinigt wird, muß nicht nur die äußere Oberfläche des Endoskops sondern auch die Kanäle im Inneren gereinigt werden. Das Wort "reinigen" das hier und im folgenden verwendet wird, umfaßt die Schritte einer Spülung mit Wasser zur Entfernung von Verunreinigungen in den Kanälen, Desinfektion mit einem Desinfektionsmittel nach dem Spülen und dann wieder eine Wasserspülung nach der Desinfektion. Diese Reinigungsschritte werden in der Regel in der oben genannten Reihenfolge ausgeführt. Bei herkömmlichen Metho-
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den zur Reinigung der Innenseiten der Kanäle muß jedoch eine Reinigungsflüssigkeits-Einspritzröhre in den Anschluß eines jeden Kanales eingeführt werden und die Ventile eines jedes Kanals müssen geöffnet werden. Dies macht die Verbindung der Reinigungslösung-Einspritzröhre mit jedem Kanal und eine Schaltbetätigung des VentlLes eines jeden Kanales notwendig. Die Verfahren zum Reinigen der Kanäle eines Endoskops sind daher kompliziert. Mit dem oben beschriebenen herkömmlichen System tritt noch das wichtige IQ Problem auf, daß häufig eine unvollständige Reinigung erfolgt, insbesondere der kleinen Abschnitte der Ventilkörper der Ventile oder des Abschnittes des Zylinders, welcher von dem Ventilkörper bedeckt ist.
Angesichts dieses Problems hat die gleiche Anmelderin eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Kanäle eines Endoskops vorgeschlagen, wobei diese Vorrichtung frei von dem oben erwähnten Problem ist. Dieser Vorschlag erfolgte in der japanischen Offenlegungsschrift 58-15836 vom 29. Januar
1983. Gemäß dieser Vorrichtung wird die Reinigungsflüssigkeit über einen Luft/Flüssigkeitszufuhrzylinder und einen Absaugzylinder in einem Steuerabschnitt des Endoskopes derart zugeführt, daß gleichzeitig das Innere der Kanäle und die inneren Oberflächen der Zylinder gereinigt werden.
Genauer gesagt werden die Ventilkörper, die in dem Luft/ Flüssigkeitszufuhrzylinder und dem Absaugungszylinder eingesetzt sind, herausgezogen und in die offenen Zylinder werden Adapter eingesetzt. Flüssigkeitszufuhrröhren, die mit diesen Adaptern verbunden sind, werden mit einer
„η Flüssigkeitszufuhrpumpe verbunden. Eine Flüssigkeit wird von der Flüssigkeitszufuhrpumpe den entsprechenden Zylindern zugeführt. Die Flüssigkeit strömt dann von den Zylindern zu der Absaugungsöffnung und der Nase am distalen Endbereich des Endoskopes und zu der Luftzufuhröffnung,
op- der Flüssigkeitszufuhröffnung und der Absaugungsöffnung
des Anschlußabschnittes durch den Flüssigkeitszufuhrkanal, den Luftzufuhrkanal und dem Absaugungskanal und dabei werden diese Kanäle gereinigt.
Die verschiedenen Kanäle eines Endoskopes haben jedoch meistens verschiedene Innendurchmesser. Genauer gesagt, der Luftzufuhrkanal und der Flüssigkeitszufuhrkanal sind meistens in ihren Durchmessern gering, wohingegen der Absaugungskanal einen großen Durchmesser hat. Bei einem
XO einzelnen Kanal ist der Abschnitt des Kanals, welcher sich in den Einführungsabschnitt des Endoskops erstreckt von geringem Durchmesser und der Abschnitt des Kanals, der sich in das Lichtleitkabel erstreckt, hat einen großen Durchmesser. Wenn daher Flüssigkeit von den Zylindern den entsprechenden Kanälen zugeführt wird, fließt die Flüssigkeit zu dem Kanal oder den Kanalabschnitten, die den geringsten Strömungswiderstand haben und eine ausreichende Menge von Reinigungsflüssigkeit kann nicht in einen Kanal oder in Kanalabschnitte einfließen, welche einen größeren Strömungswiderstand haben. Dies führt zu dem Problem, daß die Kanäle des Endoskopes wieder unvollständig gereinigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Verfahren zur Innenreinigung eines Endoskopes, insbesondere zur Reinigung der Kanäle eines Endoskopes nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Kanäle und Ventilzylinder eines Endoskopes vollständig und einfach zu reinigen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmaie und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schnittdarstellung eine Ansicht eines
Endoskopes zur Darstellung, wie die Kanäle durch ein erstes erfindungsgemäßes Verfahren
gereinigt werden;
Fig. 2 in vergrößerter Schnittdarstellung ein Anschlußstück des Endoskopes gemäß Fig. 1; und 15
Fig. 3 in Schnittdarstellung die Ansicht eines Endoskopes zur Darstellung, wie die Kanäle durch ein zweites erfindungsgemäßes Verfahren gereinigt werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun im folgenden einige vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Endsokop 1 in Schnittdarstellung dargestellt. Das Endoskop 1 weist einen Steuerabschnitt 3, einen Einführabschnitt 2, welcher sich von dem Steuerabschnitt 3 aus erstreckt und ein Lichtleiterkabel 4, welches sich von dem Steuerabschnitt 3 aus erstreckt auf. Verschiedene Kanäle, welche im folgenden noch näher erläutert werden, sind im Innern des Endoskopes 1 angeordnet. Zunächst erstreckt sich ein Luftzufuhrkanal 5 und ein Flüssigkeitszufuhrkanal 6 durch den Einführabschnitt 2, den Steuerabschnitt 3 und das Lichtleiterkabel 4. Die distalen Enden des Luftzufuhrkanales
5 und des Flüssigkeitszufuhrkanales 6 werden zusammengeführt und mit einer Luft/Flüssigkeitszufuhrdüse 7 an einem distalen Endbereich 2a des Einführabschnittes 2 verbunden. Die Luft/Flüssigkeitszufuhrdüse 7 ist derart angeordnet, daß sie auf die äußere Oberfläche eines Beobachtungsfensters (in der Figur nicht dargestellt) zuweist, so daß gegen dieses Fenster Luft oder Flüssigkeit gesprüht werden kann. Das Lichtleiterkabel 4 weist an seinem freien Ende ein Anschlußstück 9 auf. Das Anschlußstück 9 weist erste und zweite Luftzufuhranschlüsse 10 und 11 auf, welche beide mit dem Luftzufuhrkanal 5 in Verbindung stehen, es weist einen Flüssigkeitszfuhranschluß 12 auf, welcher mit dem Flüssigkeitszufuhrkanal 6 in Verbindung steht und es weist einen Ansauganschluß auf, welcher mit einem Absaugkanal, welcher später noch beschrieben wird, in Verbindung steht. Wenn das Anschlußstück 9 mit einer in der Figur nicht dargeteilten Lichtquelleneinheit verbunden wird, ist der erste Luftzufuhranschluß · 10 mit eienr Luftzufuhrpumpe in der Lichtquelleneinheit verbunden. Der zweite Lufzufuhranschluß 12 ist mit einem in der Figur nicht dargestellten Flüssigkeitszufuhrbehälter verbunden.
Ein Absaugkanal 15 ist derart ausgebildet, daß er sich durch die gesamte Länge des Einführabschnittes 2, den
Steuerabschnitt 3 und das Lichtleiterkabel 4 erstreckt. Der Endbereich des Absaugkanales 15, der auf der Seite des Einführabschnittes 2 angeordnet ist, dient als Instrumenteneinführkanal 15b. Das distale Ende des Ingg strumenteneinführkanales 15b steht mit einer Absaugöffnung 17 in der distalen Endwand es Einführabschnittes 2 in Verbindung. Das proximale Ende des Instrumenteneinführkanales 15b öffnet sich nach außen im Bereich des Steuerabschnittes 3 und bildet dabei eine Pinzetten-3g öffnung 18. Die Pinzettenöffnung 18 wird mit einem ent-
■45 - Lj - fernbaren Verschluß 18a verschlossen.
Der Instrumenteneinführkanal 15b ist mit dem proximalen Ende des verbleibenden Abschnittes des Absaugkanales 15 über einen Absaugzylinder, d. h. einen Absaugventilzylinder 19 verbunden- Ein Luft/Flüssigkeitszufuhrzylinder oder Luft/Flüssigkeitszufuhrventilzylinder 20 ist in der Mitte zwischen dem Luftzufuhrkanal 5 und dem Flüssigkeitszufuhrkanal 6 eingesetzt. Die Ventilzylinder 19 und 20 sind nahe beieinander an einer steitlichen Oberfläche des Steuerabschnittes 3 angeordnet. Die oberen Ende der Ventilzylinder 19 und 20 öffnen sich zu der Außenseite des Steuerabschnittes 3 hin. Der Absaugventilzylinder 19 ist von zylindrischer Form mit einer Bodenwand und weist einen Flansch 21 auf, der integral ans einem oberen Ende oder seiner oberen Kante ausgebildet ist. Der Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 ist ähnlich von zylindrischer Form mit einer Bodenwand und weist einen Flansch 22 auf, welcher integral an seinem oberen Ende ausgebildet ist. An den Ventilzylindern 19 und 20 sind Verschlüsse 23 und 24 angeordnet, um deren offenen Enden zu verschließen. Eingriffsschlitze 23a und 24a, welche mit den Flanschen 21 und 22 in Eingriff bringbar sind, sind an den inneren Oberflächen der Verschlüsse 23 und 24 ausgebildet, um zu verhindern, daß die Verschlüsse unbeabsichtigt entfernt werden, selbst dann, wenn der Druck in den Zylindern 19 und 20 ansteigt.
OQ Kolben (nicht dargestellt) sind normalerweise in dem Absaugventilzylinder 19 und dem Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 eingesetzt. Diese Kolben dienen dazu, eine Verbindung zwischen Aufwärtsstromabschnitten und Abwärtsstromabschnitten des Luftzufuhrkanales 5, des
gg Flüssigkeitszufuhrkanales 6 und des Absaugkanales 15
freizugeben oder zu blockieren. Wenn jedoch die Abdeckungen 23 und 24 auf den Zylindern 19 und 20 angeordnet werden, werden diese Kolben vorher entfernt.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Reinigen des Endoskopes 1 beschrieben.
Zunächst werden, wie in Fig. 1 dargestellt, die Verschlüsse 23 und 24 auf den Zylindern 19 und 20 angeordnet. Ein Ende eines Flüssigkeitszufuhrrohres 25 wird wiederentfernbar mit der Absaugöffnung 17 flüssigkeitsdicht verbunden. Der andere Endabschnitt des Rohres 25 wird hermetisch in einem Flüssigkeitsbehälter 26 eingeführt und das offene Ende des Rohres wird in Flüssigkeit eingetaucht. Ein Ende eines Luftzufuhrrohres 28, dessen anderes Ende mit einer Luftpumpe 27 verbunden ist, ist in den Behälter 26 flüssigkeitsdicht eingesetzt. Das offene Ende des Rohres 28 öffnet sich in dem oberen Raum innerhalb des Behälters 26. Ein Verbindungsrohr 29 ist mit den ersten und zweiten Luftzufuhranschlüssen IO und 11, dem Flüssigkeitszufuhranschluß 12 und dem Absauganschluß 13 verbunden, so daß Flüssigkeit zwischen diesen Anschlüssen strömen kann. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist das Verbindungsrohr 29 einen Hauptkanalabschnitt 30 und erste bis dritte Verbindungsabschnitte 31, 32 und 33 auf, welche von dem Hauptabschnitt abzweigen. Die ersten und zweiten Abschnitte 31 und 32 sind mit dem Absauganschluß 13 und dem ersten Luftzufuhranschluß 10 verbunden. Der dritte Abschnitt 33 ist mit dem zweiten Luftzufuhranschluß und dem Flüssigkeitszufuhranschluß 12 über eine Kappe 34 verbunden, welche auf einem Mundstück 35 des Anschlußstückes 9 befestigt ist. Wenn nun die Luftpumpe 27 betätigt wird, wird das Innere des Flüssigkeitsbehälters 26 durch die von der Pumpe zugeführte Luft unter
Druck gesetzt. Daher strömt die Flüssigkeit in dem Behälter 26 aus diesem durch das Flüssigkeitszufuhrrohr 25 und in den Abwärtsstromabschnitt 15b des Absaugkanales 15. Danach strömt die Flüssigkeit in den Aufwärtsstromabschnitt 15a über den Absauqventilzylinder 19.
Weiterhin strömt sie in den ersten Verbindungsabschnitt 31 des Rohres 29 und betritt dann die Aufwärtsstromabschnitte 5a und 6a über die zweiten und dritten Verbindungsabschnitte 32 und 33. Danach strömt die Flüssigkeit von den Aufwärtsstromabschnitten 5a und 6a durch den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder 20 in die Abwärtsstromabschnitte 5b und 6b und strömt schließlich aus der Düse 7 aus. Aufgrund dieser Strömungsverhältnisse werden die" Kanäle 5, 6 und 15 entlang ihrer ge-■ samten Länge gereinigt und gleichzeitig wird das Innere der Zylinder 19 und 20 gereinigt.
In der obigen Beschreibung ist-die Flüssigkeit Wasser oder ein Desinfektionsmittel. Im allgemeinen wird Desinfektion mit einem Desinfektionsmittel durchgeführt. Der Begriff "Reinigung", der hier verwendet wird, umfaßt jedoch sowohl Waschen mit Wasser und Desinfektion oder Sterilisation.
Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden die offenen Enden der Ventilzylinder 19 und 20 geschlossen und die Luftzufuhranschlüsse 10 und 11, der Flüssigkeitszufuhranschluß 12 und der Absauganschluß 13 werden miteinander verbunden und Flüssigkeit wird von
gO der Absaugöffnung 17 dem Endoskop zugeführt und strömt aus der Düse 7 über die drei Kanäle 5, 6 und 15 und die Zylinder 19 und 20. Daher werden alle diese Kanäle und Zylinder des Endoskopes leicht gereinigt, indem Flüssigkeit von einer Stelle zugeführt wird. Da die
oc Flüssigkeit aus der Düse 7 herausströmt, können Verun-
reinigunqen vollständig von dieser Düse entfernt werden
In der ersten Ausführungsform wird die Flüssigkeit von der Absaugöffnung zugeführt. Die Flüssigkeit kann jedoch auch von der Düse zugeführt werden. In diesem Falle können alle Kanäle und Zylinder des Endoskopes wie in der ersten Ausführungsform leicht gereinigt werden.
Fig. 3 zeigt, wie ein Endoskop 1 durch ein weiteres erfindungsgemäßes Verfahren gereinigt wird. In dieser Ausführungsform werden zunächst die offenen Enden der Ventilzylinder 19 und 20 durch die Verschlüsse 23 und 24 verschlossen. Danach wird eine wiederentfernbare Kappe 36 auf dem distalen Ende 2a des Einführabschnittes 2 angeordent, so daß die Düse 7 und die Absaugöffnung 17 sich in das Innere dieser Kappe öffnen. Ein Ende eines Flüssigkeitszufuhrrohres 25 wird mit der Kappe 36 verbunden und der andere Endabschnitt dieses Rohres wird flüssigkeitsdicht in einen Flüssigkeitsbehälter 26 eingeführt. Das offene Ende des Rohres 25 taucht in die Flüssigkeit ein. Ein Luftzufuhrrohr ist mit einem seiner Enden mit einer Luftpumpe 27 verbunden. Das andere Ende des Rohres 28 ist in dem Behälter 26 eingesetzt und öffnet sich in dem oberen Raum in dem Behälter.
Wenn nun die Pumpe 27 betätigt wird, wird das Innere des Behälters 2 6 durch die von der Luftpumpe zugeführte
3Q Luft unter Druck gesetzt. Daher wird die Flüssigkeit in dem Behälter 26 ausgetrieben und strömt über das Flüssigkeitszufuhrrohr 25 in die Kappe 36. Danach strömt die Flüssigkeit in die Düse 7 und die Absaugöffnung 17 und in die Abwärtsstromabschnitte 5b, 6b
gg und 15b des Luftzufuhrkanales 5, des Flüssigkeitszufuhr-
kanales 6 und des Absaugkanales 15. Die Flüssigkeit, welche in den Abwärtsstromabschnitt 15b eingeströmt ist, fließt durch den Absaugventilzylinder 19 in den Aufwärtsstromabschnitt 15a und danach aus der Absaugöffnung 13. Gleichzeitig strömt die Flüssigkeit, welche in die Abwärtsstromabschnitte 5b und 6b eingeflossen ist, durch den Luft/Flüssigkeitszufuhrventilzylinder 20 in die Aüfwärtsstromabschnitte 5a und 6a und fließt aus den ersten und zweiten Luftzufuhranschlüssen IO und 11 und den Flüssigkeitszufuhranschluß 12 ab.
In dieser zweiten Ausführungsform werden die Kanäle 5, 6 und 15 und die Zylinder 19 und 20 genau wie in der ersten Ausführungsform gereinigt.
Owohl die ersten und zweiten Ausführungsformen angewendet werden, um ein Endoskop zu reinigen, welches kein Gaszufuhrventil oder einen Gaszufuhrkanal aufweist, kann die vorliegenden Erfindung auf ähnliche Weise bei einem Endoskop angewendet werden, welches ein derartiges Gaszufuhrventil und einen Gaszufuhrkanal aufweist. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden, um ein Endoskop zu reinigen, welches keinen Absaugventilzylinder oder einen Absaugkanal· hat. Weiterhin kann die vorliegende Erfindung bei einem Endoskop angewendet werden, in welchem ein Luftzufuhrkanal und ein Flüssigkeitszufuhrkanal mit zwei Düsen in Verbindung stehen, welche am distalen Ende des Einführabschnittes des Endoskopes angeordnet sind. Die Einrich-
oQ tung zum Zuführen der Flüssigkeit muß nicht unbedingt eine Luftpumpe sein, beispielsweise wäre auch eine kolbenbetätigte Spritze denkbar.
-AH-
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Innenreinigung eines Endoskopes mit ■—s einem Steuerabschnitt, einem Einführabschnitt, welcher sich von dem Steuerabschnitt aus erstreckt und an seinem distalen Ende eine Nase aufweist, mit einem Lichtleiterkabel, welches sich von dem Steuerabschnitt erstreckt und ein Anschlußstück an seinem distalen Ende aufweist, mit einem Luftzufuhrkanal, welcher sich in das Endoskop erstreckt und dessen eines Ende mit der Nase in Verbindung steht und dessen anderes Ende mit dem Anschlußstück in Verbindung steht, mit einem Flüssigkeitszufuhrkanal, welcher sich in das Endoskop erstreckt und dessen eines Ende mit der Nase in Verbindung steht und dessen anderes Ende sich in das Anschlußstück hinein öffnet, mit einem Absaugkanal, welcher sich in das Endoskop erstreckt und dessen eines Ende sich zu dem distalen Ende des Einführabschnittes hin öffnet und dessen anderes Ende sich zu dem Anschlußstück hin öffnet,
• Hiiro iTiinklun/l-rcinkfurt ollice
Hum Miini'hc-n/Μιιηκ I) Ollnc
A(len;iueri)llee lf> IMS37O( jlx-ru r.st-1
Tel. (κ.ΐ7ΐ/'5(Μ) ι Telex
St'MiWHHMmssi' -I Γ. "IeI UHKiI/< >J< >!· I I)-Ktno I reisinvV Iele\ Γ>-> <>Γ>47 |>.i\vd (I
Tele)4r;iMimiidresse: Ktwiimur — l'oslsi hc( K muik heu i:i(ior>J-KO2 Telelax: OHK>l/62(15Mi (('■!'. li + .'i) — Teletex M(>IHOO = |>,iw<iMl'C
mit einem Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder, welcher in dem Steuerabschnitt angeordnet ist und mit dem Luftzufuhrkanal und dem Flüssigkeitszufuhrkanal in Verbindung steht und der ein offenes Ende aufweist, welches sich zu der Außenseite des Steuerabschnittes hin erstreckt, und mit einem Absaugventilzylinder, welcher in dem Steuerabschnitt angeordnet ist und mit dem Absaugkanal in Verbindung steht und dessen eines Ende sich zu der Außenseite des Steuerabschnittes hin öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren aufweist:
- einen ersten Schritt des Verschließens der offenen Enden des Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinders (20) und des Absaugventilzylinders (19); und
- einen zweiten Schritt des Zuführens von Flüssigkeit von wenigstens entweder der Düse (7) und einem Ende des Absaugkanales (15) in das Endoskop (1) und des Schickens der Flüssigkeit durch die drei Kanäle (5,6, 15), den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder und den Absaugventilzylinder, wodurch das Innere dieser Kanäle und der Ventilzylinder von der Flüssigkeit gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem eine Verbindungseinrichtung (29) auf dem Anschlußstück (9) angeordnet wird, so daß die Flüssigkeit zwischen den anderen Enden des Luftzufuhrkanales
gO (5), des Flussigkeitszufuhrkanales (6) und des Absaugkanales (15) fließen kann, und daß der Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem Flüssigkeit von einem Ende des Absaugkanales zugeführt wird und von der Düse (7) über die drei Kanäle, den Luft/Flüssigkeits-Zufuhr-
OC ventilzylinder (20), den Absaugventilzylinder (19) und
die Verbindungseinrichtung abgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem eine Flüssigkeitszufuhrvorrichtung (25, 26, 27, 28) mit einem Ende des Absaugkanales (15) verbunden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem Flüssigkeit von der Düse (7) und einem Ende des Absaugkanales (15) zugeführt wird und von den anderen Enden des Luftzufuhrkanales (5), des Flüssigkeitszufuhrkanales (6) und des Absaugkanales über die drei Kanäle, den Luft/Flüssigkeits-Zufuhrventilzylinder (20) und den Absaugventilzylinder (19) abgegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem eine Abdeckung (36) auf dem distalen Ende des Einführabschnittes (2) angeordnet wird, so daß die Düse (7) und ein Ende des Absaugkanales (15) sich in das Innere dieser Abdeckung öffnen, und daß der Schritt einen Prozeß beinhaltet, bei welchem eine. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung (25, 26, 27, 28) mit der Abdeckung verbunden wird.
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