DE3417354C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Magnetscheider mit einer
einen Förderer aufweisenden Förderanordnung für den Transport
einer Matrix von magnetischen Elementen durch mindestens ein
Magnetfeld, das von einer Magnetfeldeinrichtung erzeugt wird, mit
einem Eingabeeinlaß zur Zufuhr von zu trennendem Material in den
Bereich des Förderers, der sich zum Zuführzeitpunkt im Bereich
des Magnetfeldes befindet, mit Mitteln zum Abführen von Material
von der Matrix im Bereich des Magnetfeldes und mit Mitteln zum
Entfernen von in der Matrix zurückgehaltenen magnetischen Teilen
in einem Bereich außerhalb des Magnetfeldes.
Bei einem bekannten Magnetscheider dieser Art (DE-OS 27 49 661)
sind benachbart zum Förderer zwei Permanentmagneten angebracht,
die sich mit unterschiedlichen Magnetpolen gegenüberliegen, so
daß das Magnetfeld sich quer zur Bewegungsrichtung des Förderers
erstreckt. In einem derartigen Magnetscheider lassen sich nur
verhältnismäßig geringe Magnetfeldstärken im Bereich des
Förderers aufbauen, die noch dadurch verringert werden, wenn der
Abstand der Permanentmagneten zur Vergrößerung der Breite des
Förderers vergrößert wird.
Es ist auch bereits bekannt (DE-OS 25 32 493), bei einem
Magnetscheider statt Permanentmagneten einen Elektromagneten ein
zusetzen. Da jedoch auch bei diesem Magnetscheider die Anordnung
des Magneten in gleicher Weise vorgenommen wird, erfordern hohe
Magnetfeldstärken im Bereich des Förderers hohe Leistungen
und/oder einen geringen Abstand der Magnetpole. Letzteres kann
nur durch Verringerung der Breite des Förderers und damit der
Kapazität des Magnetscheiders erreicht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Magnetscheider derart
auszubilden, daß auch bei großer Breite des Förderers ohne
nennenswerte Leistungserhöhung eine hohe Magnetfeldstärke im
Bereich des Förderers erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Magnetscheider der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die
Magnetfeldeinrichtung ein Paar im Abstand voneinander und im
wesentlichen koaxial zueinander angeordneter Zylinderspulen
aufweist und daß der Förderer im wesentlichen quer zu den Achsen
der Zylinderspulen zwischen diesen hindurchbewegt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetscheider werden somit zur
Erzeugung der Magnetfeldstärken Zylinderspulen eingesetzt,
zwischen denen der Förderer seitlich eingeführt werden kann,
wobei sich auf einfache Weise hohe Magnetfeldstärken erzeugen
lassen, ohne daß eine Verbreiterung des Förderers zu einer
nennenswerten Verringerung der Feldstärken führen würde und/oder
eine nennenswerte Erhöhung der zur Erzeugung einer ausreichenden
Feldstärkedichte benötigten Leistung erforderlich machte. Die
Vergrößerung des Durchmessers der Zylinderspulen führt lediglich
zu einer Vergrößerung der verbrauchten Leistung infolge Ver
größerung der Länge und damit des Widerstandes des Leiterdrahtes.
Da sich die Zylinderspulen in der erfindungsgemäßen Anordnung
einfach isolieren lassen, können auch supraleitende Zylinder
spulen eingesetzt werden, die sich zusammen mit den erforderli
chen Einrichtungen zur Aufrechterhaltung niedriger Temperaturen
für die Supraleitfähigkeit ohne weiteres anordnen lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen
Magnetscheider.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig.
1.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der das Magnetfeld erzeugenden
Einrichtungen des Magnetscheiders aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die das Magnetfeld erzeugen
den Einrichtungen aus Fig. 3 entlang der Linie IV-IV.
Fig. 5 zeigt in einem Schnitt den Förderer des Magnetscheiders
aus Fig. 1 mit dem darauf bewegten magnetischen
Drahtnetz-Matrixelement.
Fig. 6 zeigt schematisch ein anderes Förderband
zur Verwendung in dem Magnetscheider aus
Fig. 1.
Fig. 7 zeigt eine schematische Seitenansicht eines
anderen Ausführungsbeispiels eines Magnetschei
ders.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, enthält der
Magnetscheider 1 eine Förderanordnung mit einem einen Förderer
bildenden endlosen, flexiblen Förderband 2, das in Richtung
des Pfeiles "A" bewegbar ist und ein geradliniges,
horizontales Arbeitstrum hat, das durch die zum Magnet
scheider 1 gehörenden, ein Magnetfeld erzeugenden
Einrichtungen 3 geführt wird. Entlang der Bewegungsbahn
des Förderbandes 2 sind Führrollen 4 angeordnet, die
den endlosen Umlauf des Förderbandes 2 bewirken.
Der Magnetscheider 1 hat einen Eingabeeinlaß 5, durch
den Material auf das in den Bereich der Einrichtungen
3 eintretende Förderband 2 aufgebracht werden kann.
Ein erster Wassereinlaß 6 dient zum Spülen des Förder
bandes 2 innerhalb der ein Magnetfeld erzeugenden
Einrichtungen 3, während ein zweiter Wassereinlaß
7 für das Spülen des Förderbandes 2 nach dem Austritt
aus den Einrichtungen 3 vorgesehen ist. Ein erster,
trichterförmiger Abgabeauslaß 8 nimmt das im wesentli
chen nicht magnetische, geförderte Material auf und
transportiert es ab, das vom Förderband 2 im Bereich
des Magnetfeldes mittels des aus dem ersten Wassereinlaß
6 austretenden Wassers weggespült wird, während ein
zweiter trichterförmiger Abgabeauslaß 9 das magnetische
Material aufnimmt und abtransportiert, das nach dem
Austritt aus den Einrichtungen vom Förderband 2 wegge
spült wird.
Das Rückführtrum des Förderbandes durchläuft eine
Waschstation 10 und eine Reinigungsstation 11, wobei
die Reinigung durch Wasser oder durch Wasser mit Zu
sätzen z. B. Säuren und Laugen bewirkt werden kann,
um die Reinigungswirkung zu unterstützen. Es ist auch
möglich, eine mechanische Reinigung vorzunehmen.
Die ein Magnetfeld erzeugenden Einrichtungen 3 sind
in Fig. 1 im Schnitt und in Fig. 3 als Ansicht ge
zeigt, wobei sie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet
sind. Sie enthalten ein Paar von Eisen umgebener
Solenoide oder Zylinderspulen 12, die koaxial zueinander angeord
net sind und durch eine Verkleidung 13 in ihrer Betriebs
stellung zueinander gehalten werden. Die Verkleidung
13 hat eine Öffnung 14, durch die das Förderband zwi
schen den Zylinderspulen 12 hindurchtreten kann.
Eine weitere Schlitzöffnung 15, die deutlicher in
Fig. 3 zu erkennen ist, ist in der Verkleidung 13
ausgebildet und verläuft durch die Mitte der funktionell
oberen Zylinderspule quer zur Öffnung 14. Die Schlitzöffnung
15 dient zur Aufnahme und zum Verteilen von Spülwasser,
das vom ersten Wassereinlaß 6 oberhalb der Einrichtungen
3 kommt.
Die Verkleidung 13 hat eine weitere, trichterförmige
oder konische Öffnung 16 mit quadratischem Querschnitt,
die durch die Mitte der funktionell unteren Zylinderspule und
koaxial bezüglich der Schlitzöffnung 15 verläuft und die
im Betrieb das im wesentlichen nicht magnetische Mate
rial zur Ableitung in den ersten Abgabeauslaß 8 aufnimmt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Form der ein Magnetfeld
erzeugenden Einrichtungen 3 im einzelnen.
In Fig. 5 ist das Förderband 2 des Magnetscheiders
1 zusammen mit einem rechteckförmigen Drahtnetzelement
17 gezeigt, dessen im Betrieb untere Kante durch die
Mittel 18 am Förderband 2 angebracht ist. Die Förderan
ordnung enthält ferner ein Paar Rahmenelemente 19
zur seitlichen Halterung des Drahtnetzelementes 17
in einer aufrechten Stellung bezüglich der Oberfläche
des Förderbandes 2. Das Drahtnetzelement 17 ist somit
an drei Seiten von der Förderbandanordnung umschlossen,
während seine im Betrieb obere Kante frei bleibt.
Die Rahmenelemente 19 sind im wesentlichen L-förmig,
wobei die Schenkel des "L" einen spitzen Winkel ein
schließen. Damit daher das Rahmenelement 19 an der
zugehörigen Seitenkante des Drahtnetzelementes 17
anliegen kann und damit die Schenkel des "L" einen
rechten Winkel bilden, muß auf das Rahmenelement 19 in
Richtung des Pfeiles "B" Druck ausgeübt werden. Dieser
Druck wird zweckmäßigerweise mittels nicht dargestellter
Führungen oder Rollen erzeugt, die sich an entsprechen
den Stellen innerhalb der Öffnung 14 der Verkleidung 13
der Einrichtungen 3 befinden.
Im Betrieb des Magnetscheiders 1 wird ein Schlamm
aus zugeführtem Material, der eine Mischung aus mehr
oder weniger magnetischen Teilchen enthält, dem die
Matrix tragenden Förderband 2 bei Eintritt in die das
Magnetfeld erzeugenden Einrichtungen 3 zugeführt, so daß
die Teilchen in eine im wesentlichen nicht magnetische
Fraktion und eine magnetische Fraktion getrennt werden
können.
Im Inneren der Einrichtungen 3 wird das die Matrix
bildende Drahtnetzelement 17 magnetisiert und die
stärker magnetischen Teilchen haften an ihm. Die weniger
magnetischen Teilchen fallen infolge Schwerkraft frei
durch im Förderband 2 vorgesehene Löcher 20 und werden
in der trichterförmigen Öffnung 16 der Einrichtungen
3 zur abschließenden Abgabe in den ersten Abgabeauslaß
8 gesammelt. Spülwasser vom oberhalb der Einrichtungen
3 befindlichen ersten Wassereinlaß 6 kann dazu dienen,
den Grad der Trennung der weniger magnetischen Teilchen
von den stärker magnetischen Teilchen zu regulieren.
Wenn die beladene Matrix aus den das Magnetfeld er zeugen
den Einrichtungen 3 austritt, wird sie entmagnetisiert
und die stärker magnetischen Teilchen werden zumindest
zu einem erheblichen Anteil aus den Matrixelementen
ausgewaschen. Die stärker magnetischen Teilchen werden
dem zweiten Abgabeauslaß 9 zugeführt und mit Wasser
vom oberhalb des zweiten Abgabeauslasses 9 angeordneten
zweiten Wassereinlaß 7 kommendem Wasser gewaschen.
Um das Entfernen von Resten aus den Drahtnetzelementen
17 zu unterstützen, werden diese nach dem Austritt
aus den Einrichtungen 3 von den Rahmenelementen 19
freigegeben, und der Abstand zwischen dem oberen Kanten
benachbarter Drahtnetzelemente 17 kann sich nach außen
erweitern, insbesondere in denjenigen Bereichen, in
denen die Bewegungsrichtung des Förderbandes 2 mittels
der Führrollen 4 geändert wird.
Zweckmäßigerweise können nicht dargestellte Drehventile
auf den Rollenachsen vorgesehen sein, um Preßluft,
Wasser oder andere unter Druck stehende Reinigungsmittel
durch die aufgeweitete Matrix zu pressen und so ein
Entfernen des eingeschlossenen Materials zu erreichen.
Die Waschmittel können von irgendeiner Art sein und
können Entmagnetisierungsmittel verwenden, um alle
magnetischen Teilchen, die infolge von Restmagnetismus
an den Matrixelementen haften, zu entfernen.
Die Waschstation 10 und die Reinigungsstation 11 im
Bereich der Rückführbahn des Förderbandes 2 bewirken
eine weitere Reinigung des Förderbandes, worauf der
gereinigte Bereich für einen neuen Arbeitszyklus bereit
ist.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel kann
in unterschiedlichster Hinsicht abgewandelt werden.
So kann, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Magnetscheider
21 mehrere im Abstand voneinander und entlang einer
horizontal verlaufenden Geraden angeordnete Einrichtun
gen 22 zur Erzeugung von Magnetfeldern enthalten.
In dem dargestellten Fall sind vier unabhängige Stufen
einer Magnetscheideranordnung vorgesehen, von denen
jede entsprechende Eingabeeinlässe 23, Wassereinlässe
24 und 25 und Abgabeauslässe 26 und 27 aufweist, die
für jeden Teil des Förderers eingesetzt werden.
Es ist ohne weiteres klar, daß zwei oder mehr Stufen
in Reihe angeordnet werden können. Im allgemeinen
arbeiten sie jedoch in einem Parallelbetrieb, d. h.
daß jedem Eingabeeinlaß 23 frisches Material zugeführt
wird.
Ein anderes Förderband 28 ist in Fig. 6 gezeigt.
Es enthält eine Basis 29, die durchlässig ist, so
daß beispielsweise Schlamm ohne nennenswerte Störung
durch sie hindurchfließen kann. Diese durchlässige
Basis 29 enthält jedoch Matrixelemente, die irgendeine
geeignete Form haben, zweckmäßigerweise jedoch aus
Metallkugeln 30 bestehen. Die Seitenwände 31 des Förde
rers sind durch Sicken verstärkt, die sich mit Zunahme
der Höhe der Seitenwände 31 vergrößern. Dieser Förderer
kann um die Führrollen entlang einer Bahn
bewegt werden, durch die sich ein endloser Aufbau
ergibt. Zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden 31
sind Trennwände 32 vorgesehen, so daß in der Förderein
richtung Kammern 33 zur Aufnahme von Matrixelementen
30 gebildet werden.
Das Förderband 29 wird im Magnetscheider
21 gemäß Fig. 7 eingesetzt. Dabei ist eine Anordnung
34 am Ende der Arbeitsbahn des Förderers vorgesehen,
so daß die Matrixelemente dort aus dem Förderer heraus
und in eine Schütte 35 fallen. Von hier gelangen sie
zu einer Waschstation 36 und werden über einen Förderer
37 zu einer Stelle der Förderanordnung zurückgeführt,
die vor dem Einlaß in die erste ein Magnetfeld erzeugen
de Einrichtung liegt.
Man erkennt, daß die mit Sicken versehenen oder aufgewei
teten Seitenwände des Förderers entlang der beschriebe
nen Bahn bewegt werden können, ohne daß sie in zerstöre
rischerweise verformt werden.
Die Ausführungsbeispiele können weiter verändert werden,
insbesondere kann die Anzahl und die Ausrichtung der
Waschstationen gegebenenfalls abgewandelt werden.
Statt die Solenoide oder Zylinderspulen in horizontalen
Ebenen anzuordnen, können sie sich auch in vertikalen
Ebenen befinden, und das in Zusammenhang mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel beschriebene Förderband kann durch
ein Metallnetzband ersetzt werden, das irgendeine
geeignete Art von Seitenwänden aufweist. Die Förderan
ordnung kann gegebenenfalls auch karussellartig sein
und sich entweder in einer horizontalen oder einer
vertikalen Ebene befinden. Die Anzahl der Magnetfelder
erzeugenden Einrichtungen kann entsprechend den Anforde
rungen gewählt werden und kann auch nur aus einer
Einrichtung bestehen.
Claims (8)
1. Magnetscheider mit einer einen Förderer aufweisenden
Förderanordnung für den Transport einer Matrix von magneti
schen Elementen durch mindestens ein Magnetfeld, das von
einer Magnetfeldeinrichtung erzeugt wird, mit einem Ein
gabeeinlaß zur Zufuhr von zu trennendem Material in den
Bereich des Förderers, der sich zum Zuführzeitpunkt im
Bereich des Magnetfeldes befindet, mit Mitteln zum Abführen
von Material von der Matrix im Bereich des Magnetfeldes und
mit Mitteln zum Entfernen von in der Matrix zurückgehaltenen
magnetischen Teilen in einem Bereich außerhalb des Magnet
feldes, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetfeldein
richtung ein Paar im Abstand voneinander und im wesentlichen
koaxial zueinander angeordneter Zylinderspulen (12) aufweist
und daß der Förderer (2) im wesentlichen quer zu den Achsen
der Zylinderspulen (12) zwischen diesen hindurchbewegt wird.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderspulen (12) des Paares durch eine Ummantelung
(13) eine gesonderte Einheit bildend miteinander verbunden
sind.
3. Magnetscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ummantelung (13) Öffnungen (14; 15; 16) zum Durchtritt
des Förderers (2), zur Zufuhr von Fluid und zum Abführen von
Material aus der Förderanordnung aufweist.
4. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer (2) karusselförmig und
entweder in einer vertikalen oder einer horizontalen Ebene
drehbar ist.
5. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Förderer ein endloses, flexibles
Förderband (2) ist, das ein im wesentlichen geradliniges
Arbeitstrum hat, das entweder in einer horizontalen oder
einer vertikalen Ebene verläuft.
6. Magnetscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Matrix aus mehreren relativ zuein
ander bewegbaren, getrennten Elementen (17; 30) besteht.
7. Magnetscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Matrixelemente (17; 13) einer Waschstation (10) zuführ
bar sind.
8. Magnetscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der Matrixelemente (17) im wesentlichen
rechteckförmig ist und von einem magnetischen Drahtnetz
gebildet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR. |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |