DE3417159A1 - Lineares gleitlager - Google Patents

Lineares gleitlager

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DE3417159A1 DE19843417159 DE3417159A DE3417159A1 DE 3417159 A1 DE3417159 A1 DE 3417159A1 DE 19843417159 DE19843417159 DE 19843417159 DE 3417159 A DE3417159 A DE 3417159A DE 3417159 A1 DE3417159 A1 DE 3417159A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C29/0659Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls with four rows of balls
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein lineares; Gleitlager gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1/8 und. 14 für die Verwendung in verschiedenen gleitenden Teilen, wie z.B. dem Tischschlitten einer Werkzeugmaschine, dem Gleitstück eines Bearbeitungszentrums und dem Gleitstück eines Transportroboters zum hin- und hergehenden Transport eines schweren Gegenstandes.
Allgemein umfaßt ein gewöhnliches Gleitlager Laufbahnen als einen wesentlichen Teil desselben. Diese gewöhnlich aus einer flachen Platte bestehenden Laufbahnen neigen bei einer Belastung zum Verbiegen und Verdrehen, wodurch sich ein unrunder Umlauf der längs der Laufbahn laufenden Kugeln infolge der Änderung des Berührungsdruckes zwischen den Kugeln und der Laufbahn längs ,der Länge der Laufbahn ergibt. Die Laufbahn ist gewöhnlich mittels Schrauben befestigt. Es ist daher sehr schwierig, die Laufbahn mittels Schrauben zu befestigen, insbesondere, wenn die Laufbahn an vielen Punkten festgelegt werden muß. Das Befestigen der Laufbahn mittels Schrauben ist insofern von Nachteil, als eine sehr genaue Einstellung der Schraubenanzugskraft erforderlich ist,.um die Laufbahn richtig anzuordnen und zu befestigen.
Ein weiteres mit den gewöhnlichen linearen Gleitlagern verbundenes Problem ergibt sich aus der Schwierigkeit der Ausbildung der Nuten für nicht belastete Kugeln im Grundkörper des Lagers. Bei der Herstellung gewöhnlicher linearer Gleitlager werden die Nuten für unbelastete Kugeln im Grundkörper des Lagers, mittels Bohren ausgebildet. Es ist ausgesprochen schwierig, Nuten für unbelastete Kugeln in den gewünschten Teilen
des Grundkörpers des Lagers direkt mittels Bohren auszubilden. Diese Schwierigkeit liegt nicht nur in der Genauigkeit der Bearbeitung, sondern steigert weiter in Folge der zum Bohren erforderlichen langen Zeitdauer die Produktionskosten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein lineares Gleitlager der eingangs genannten Art zu schaffen, das die oben aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
Mit der Erfindung soll in vorteilhafter Weise ein lineares Gleitlager geschaffen werden, bei dem jede Laufbahn aus einem bogenförmigen Teil mit einem halbkreisförmigen Querschnitt besteht, wodurch ein ausreichend großer Widerstand gegen eine Biegekraft geschaffen wird, so daß ein glatter Umlauf der Kugeln sichergestellt ist.
Weiter wird in vorteilhafter Weise mit der Erfindung ein lineares Gleitlager geschaffen, bei dem jede Laufbahn leicht und genau einfach durch Befestigen an ihren beiden Enden an entsprechenden auf den Innenflächen der Endabdeckungen vorgesehenen Befestigungsflächen ermöglicht wird.
Weiter wird mit der Erfindung in vorteilhafter Weise ein lineares Gleitlager geschaffen, bei dem eine verbesserte Ausbildung der Nuten für unbelastete Kugeln durch einfaches Schleifen möglich ist, wodurch die Produktionskosten des Grundkörpers des Lagers und daher die Produktionskosten des gesamten Lagers vermindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem in den Ansprüchen 1,8 und 14 gekennzeichneten Gleitlager gelöst.
-γ-
Gemäß der Erfindung wird ein lineares Gleitlager geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen einstückigen Grundkörper mit einem kanalähnlichen Querschnitt/ gebildet mittels rechten und linken Randabschnitten und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten gebildeten Hohlraums, wobei der Grundkörper ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten, die an gegenüberliegenden, dem Hohlraum zugewandten Flächen der Randabschnitte ausgebildet sind, und an beiden Enden der entsprechenden Laufbahn aufnehmenden Nuten, angeordnete und damit in Verbindung stehende Nuten für unbelastete Kugeln aufweist; ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen, wobei jede Laufbahn auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten für belastete Kugeln versehen ist; eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers aufgenommene Spurstange mit an ihren beiden Schulterabschnitten sich über ihre Länge erstreckende, vorgesehene Ansätze, wobei die Spurstange an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs mit 0 Nuten für belastete Kugeln, die den Nuten für belastete Kugeln in der benachbarten Laufbahn entsprechen, versehen sind; ein Paar Endabdeckungen zum Anbringen an die beiden Längsenden des Grundkörpers, so daß sie sich über die Spurstange spreizen, wobei jede der Endabdeckungen auf ihrer Innenfläche mit Kugelumlenknuten zum Verbinden der Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange mit den entsprechenden Nuten für unbelastete Kugeln im Grundkörper, und Laufbahnhaltenuten zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen aufweist, und durch Kugeln, die durch endlose, mittels der aus den Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln, mittels der aus den Nuten für unbelastete Kugeln im Grundkörper gebildeten Kugelkanälen für unbelastete Kugeln und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen gebildeten Kugelumlenknuten gebildete Kugel-
kanäle umlaufen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein lineares Gleitlager geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen einstückigen Grundkörper mit einem kanalähnlichen Querschnitt, gebildet mittels rechten und linken Randabschnitten und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten gebildeten Hohlraums, wobei der Grundkörper ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten, die an gegenüberliegenden, dem Hohlraum zugewandten Flächen der Randabschnitte ausgebildet sind, und an beiden Enden der entsprechenden Laufbahn aufnehmenden Nuten angeordnete und damit in Verbindung stehende Nuten für unbelastete Kugeln aufweist; ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen, wobei jeder Laufbahn auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten für belastete Kugeln versehen ist; eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers aufgenommene Spurstange mit an ihren beiden Schulterabschnitten sich 0 über ihre Länge erstreckende, vorgesehene Ansätze, wobei die Spurstange an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs mit Nuten für belastete Kugeln, die den Nuten für belastete Kugeln in der benachbarten Laufbahn entsprechen, versehen sind; ein Paar Endabdeckungen zum Anbringen an die beiden Längsenden des Grundkörpers, so daß sie sich über die Spurstange spreizen, wobei jede der Endabdeckungen auf ihrer Innenfläche mit Kugelumlenknuten zum Verbinden der Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange mit den entsprechenden Nuten für unbelastete Kugeln im Grundkörper, und Laufbahnhaltenuten zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen aufweist, und durch Kugeln, die durch endlose, mittels der aus den Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln, mittels der aus den
Nuten für unbelastete Kugeln im Grundkörper gebildeten Kugelkanälen für unbelastete Kugeln und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen gebildeten Kugelumlenknuten gebildete Kugelkanäle umlaufen; wobei an jeder Seite des Grundkörpers eine der Nuten für unbelastete Kugeln und eine der zugehörigen Nuten für belastete Kugeln symmetrisch zu der anderen der Nuten für unbelastete Kugeln und den zugehörigen Nuten für belastete Kugeln in Bezug auf eine Bezugslinie, die mit der Kraftlinie der auf die Spurstange einwirkenden Kraft zusammenfällt, angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein lineares Gleitlager geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen einstückigen Grundkörper mit einem kanalähnlichen Querschnitt, gebildet mittels von einem festen Teil abhängigen rechten und linken Randabschnitten und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten gebildeten Hohlraums, wobei der Grundkörper 0 ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten, die in gegenüberliegenden, dem Hohlraum zugewandten Flächen der Randabschnitte ausgebildet sind, und sich zum mittleren Hohlraum öffnen, und Kanäle für nicht belastete Kugeln, bestehend aus im festen Teil des Hauptkörpers ausgebildeten Bohrungen, aufweist; ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen, wobei jeder Laufbahn auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten für belastete Kugeln versehen ist; eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers aufgenommene Spurstange mit an ihren beiden Schulterabschnitten vorgesehenen, sich über ihre Länge erstreckende Ansätze, wobei die Spurstange an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs mit Nuten für belastete Kugeln, die den Nuten für belastete Kugeln in der benachbarten Laufbahn entsprechen, versehen sind; ein Paar Endabdeckungen zum Anbringen an beiden Längsenden des Grundkörpers, so
daß sie sich über die Spurstange spreizen, wobei jede der Endabdeckungen auf ihrer Innenfläche mit Kugelumlenknuten zum Verbinden der Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange mit den entsprechenden Kugelkanälen für unbelastete Kugeln im Grundkörper, und Laufbahnhaltenuten zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen aufweist, und durch Kugeln, die durch endlose, mittels der aus den Nuten für belastete Kugeln in den Laufbahnen und der Spurstange gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln mittels der aus den Kugelkanälen für unbelastete Kugeln im Grundkörper gebildeten Kugelkanälen für unbelastete Kugeln und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen gebildeten Kugelumlenknuten gebildete Kugelkanäle umlaufen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines linearen Gleitlagers ;
25
Fig. 2 eine Frontansicht des linearen Gleit
lagers, wobei eine der Endabdeckungen entfernt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-
III von Fig. 2, wobei die Spurstange weggelassen ist;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-
IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Frontansicht des Grundkörpers
des linearen Gleitlagers;
Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie
VI-VI von Fig. 5;
Fig. 7 eine Frontansicht zur Darstellung
eines Paares der Laufflächen;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Laufbahn, gesehen
in Richtung der Linie VIII-VIII;
Fig. 9 eine schräg geschnittene Ansicht der Laufbahn längs der Linie IX-IX von Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Spurstange;
Fig. 11 eine Frontansicht der Spurstange; 20
Fig. 12 eine Endansicht der Endabdeckung;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie
XIII-XIII von Fig. 12; 25
Fig. 14 eine Schnittansicht zur Darstellung der
Innenfläche der Endabdeckung;
Fig. 15 eine Schnittansicht längs der Linie 0 XV-XV von Fig. 14;
Fig. 16 eine schräg geschnittene Ansicht längs
der Linie XVI-XVI von Fig. 14;
Fig. 17 einen Schrägschnitt längs der Linie XVII-
XVII von Fig. 14;
Fig. 18 einen Schrägschnitt längs der Linie
XVIII-XVIII von Fig. 14;
Fig. 19 eine Seitenansicht eines Käfigs; 5
Fig. 2 0 eine Frontansicht des Käfigs;
Fig. 21 eine Schnittansicht längs der Linie
XXI-XXI von Fig. 19; 10
Fig. 22 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform des linearen Gleitlagers; und
Fig. 23 eine Frontansicht einer weiteren Aus-
führungsform des linearen Gleitlagers.
Das gezeigte Gleitlager umfaßt einen Grundkörper 1. Der Grundkörper 1 ist als einstückiges Teil mit einem kanalähnlichen Querschnitt ausgebildet, das mittels einander gegenüberliegenden Randabschnitten 3 und 4, die zwischen sich einen im wesentlichen rechtwinkligen mittleren Hohlraum 2 begrenzen, ausgebildet ist.
Wie man aus Fig. 5 sieht, sind Laufbahn aufnehmende Nuten 5 und 6 von jeweils im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf den gegenüberliegenden Flächen der Randabschnitte 3 und 4 zu einander in Bezug auf die die Längsachse des Grundkörpers beinhaltende vertikale 0 Ebene symmetrisch ausgebildet. Weiter sind an beiden Seiten der Laufbahn aufnehmenden Nut 5 Nuten 7 und 8 für unbelastete Kugeln, die eine im wesentlichen der Kugel gleiche Krümmung aufweisen, im Grundkörper so ausgebildet, daß sie sich in axialer Richtung des Grundkörpers 1 über seine gesamte Länge erstrecken. Ähnliche Nuten 9 und 10 mit einer im wesentlichen der Kugel
gleichen Krümmung für unbelastete Kugeln sind an beiden Seiten der Laufbahn aufnehmenden Nut 6 ausgebildet. Unter der Annahme, daß die Bezugslinien Y-Y, die die Kraftlinie X-X, der auf die Spurstange einwirkenden Kraft in einem Winkel von 30p schneidet, wie in Fig. 2 und 5 dargestellt, so sind die unbelasteten Nuten 7 bis 10 auf Linie Z-Z angeordnet, die die Bezugslinien Y-Y mit einem Winkel von 60° schneiden.
Der Grundkörper des Lagers ist aus einem leichten Material, z.B. Kunstharz hergestellt. Der leichte Grundkörper 1 vermindert wirksam die Trägheit und kann daher geeignet für das lineare Gleitlager verwendet werden, das mit einer hohen Geschwindigkeit durch wiederholte Halte- und Startstellen bewegt wird.
Zur Aufnahme in den im Hauptkörper 1 ausgebildeten Laufbahn aufnehmenden Nuten 5 und 6 sind ein Paar Lagerlaufbahnen 11 und 12 vorgesehen, die jeweils als bogenförmiges Teil mit einem halbkreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind. Wie in den Fig. 2 und 7 bis 9 dargestellt, sind in den inneren Flächen der Laufbahnen 11 und 12 Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln ausgebildet, die den Nuten 7 bis 10 für unbelastete Kugeln entsprechen, so daß sie sich in der axialen Richtung des Grundkörpers 1 erstrecken. Somit sind die Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln symmetrisch in Bezug auf die Achse des Grundkörpers 1 auf den oben erwähnten Linien Z ausgebildet, die die Bezugslinien Y-Y mit einem Winkel von 60° schneiden, wobei die Bezugslinien Y-Y selbst die Linie X-X der auf die Spurstange 18 wirkenden Kraft mit einem Winkel von 30° schneiden. Die belasteten Kugeln B1 berühren die Flächen der entsprechenden Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln unter einem Berührungswinkel ß, der 45° beträgt (s. Fig. 7). Entsprechend ist die Berührungsfläche zwischen der Fläche jeder Kugel
und der Fläche der zugeordneten Nut für die belastete Kugel aufgrund der elastischen Verformung der Kugel und der Nut vergrößert, wodurch das mittels der Flächeneinheit der Berührungszone aufgenommene Belastungsniveau vermindert wird, so daß die Belastungsfähigkeit des linearen Gleitlagers insgesamt gesteigert wird.
Jede der Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln besteht aus einer Nut mit einem bogenförmigen Querschnitt, deren Krümmungsradius in etwa der Hälfte des Radius der Kugel entspricht. Somit kann jede belastete Kugel mit der Fläche der zugeordneten Nut für belastete Kugeln an zwei Punkten in Berührung treten, wenn die Kugel vorbelastet ist oder wenn sie in irgendeiner Richtung eine Last trägt, so daß sie ohne irgendeinen Schlupf auf der Oberfläche der Nut für die belastete Kugel gut abrollen kann. Aufgrund des Kontakts an zwei Punkten zwischen der Nut für die belastete Kugel und der belasteten Kugel, kann die Kugel unter einer schweren Last eine elastische Berührung herstellen, um eine größere Berührungsbreite auszubilden, um die Festigkeit des linearen Gleitlagers zu steigern. Da die belasteten Kugeln so angeordnet sind, daß sie längs vier Bahnen der Nuten für belastete Kugeln in Berührung mit diesen Nuten an zwei Punkten unter einem geeigneten Berührungswinkel abrollen, können sich die Kugeln elastisch verformen, sogar, wenn ein kleiner Fehler oder eine Versetzung der Befestigungsebene vorhanden ist. Somit kann das Gleitlager geringe Montagefehler oder Versetzungen aufnehmen, wodurch eine glatte Gleitbewegung des Grundkörpers des Lagers sichergestellt ist.
Die Spurstange 18 wird mittels des mittleren Hohlraums 2 des Grundkörpers 1 aufgenommen und ist an einem bewegbaren oder feststehenden Teil der Maschine, z.B.
einer Werkzeugmaschine, mittels Schrauben oder anderen
geeigneten Befestigungseinrichtungen befestigt. Wie man aus den Fig. 2, 10 und 11 sieht, ist die Spurstange 18 an ihren beiden Schultern mit linken und rechten Ansätzen 18a und 18b versehen. An den oberen und unteren Seiten der Ansätze 18a und 18b sind sich axial erstreckende Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln vorgesehen, die den Nuten 13 bis 16 für unbelastete Kugeln in den Laufbahnen 10 und 11 entsprechen, wie dargestellt. Somit wirken die Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln in der Spurstange 18 mit den entsprechenden Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln in den Laufbahnen 11 und 12 zusammen, indem sie vier Reihen linearer Kugelkanäle ausbilden. Wie im Fall der Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln in den Laufbahnen 11 und 12, haben die Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln in der Spurstange 18 einen bogenförmigen Querschnitt und einen Krümmungsradius, der im wesentlichen der Hälfte der der Kugel entspricht. Weiter sind die Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln B. in der Spur-0 stange 18 so angeordnet, daß sie mit den belasteten
Kugeln B1 mit einem Berührungswinkel von ß1 von 45° in Berührung stehen, um die Belastungsfähigkeit zu steigern, wie im Fall der Nuten 19 bis 22 für die belasteten Kugeln B1 in den Laufbahnen 11 und 12. 25
Mehrere Kugeln B werden durch endliche Kugelkanäle, gebildet aus den oben erwähnten Kanälen für belastete Kugeln B1, Kanälen für nicht belastete Kugeln B2, dargestellt durch die Nuten für nicht belastete Kugeln im Grundkörper 1, und die Kugelumkehrnuten, die weiter unten erwähnt werden. Unter diesen Kugeln werden die in den Kugelkanälen befindlichen Kugeln als belastete Kugeln B1 bezeichnet, während die in den Kugelkanälen für nicht belastete Kugeln befindlichen Kugeln als nicht belastete Kugeln B2 bezeichnet werden. Somit kann jede Kugel als belastete Kugel gekennzeichnet werden, wenn
selbige sich in dem Kugelkanal für belastete Kugeln befindet und als nicht belastete Kugel gekennzeichnet werden, wenn selbige sich in dem Kugelkanal für nicht belastete Kugeln befindet.
5
An beiden Längsenden des Grundkörpers 1 des Lagers sind Endabdeckungen 23 und 24 mittels Schrauben oder anderen geeigneten Befestigungseinrichtungen befestigt. Die Endabdeckungen bestehen aus einem Kunstharz oder einer Druckgußlegierung, die mittels Spritzgießen oder Druckguß hergestellt ist. Da beide Endabdeckungen die gleiche Konstruktion haben, wird nur die Konstruktion der einen Endabdeckung 23 unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 18 beschrieben. Die Endabdeckung 23 ist ein ebenes, plattenförmiges Teil, mit einem im wesentlichen kanalähnlichen Querschnitt in der Ebene senkrecht zur Achse der Spurstange 18. Die Endabdeckung 23 hat nämlich rechte und linke Randabschnitte 26 und 27, die zwischen sich einen im wesentlichen rechtwinkligen mittleren 0 Hohlraum 25 ausbilden. In den gegenüberliegenden Flächen der beiden Randabschnitte 26 und 27 sind symmetrische Aussparungen 28 und 29 ausgebildet. Der mittlere Hohlraum 25 der Endabdeckung 23 hat somit eine Form, die gut an die des mittleren Hohlraums 2 des Grundkörpers 1 des Lagers angenähert ist. Wie man deutlicher aus Fig. 14 sieht, hat die Innenfläche der Endabdeckung 23 Aussparungen, die in Richtung der Außenfläche derselben ausgespart sind. Diese Aussparungen bilden Kugelumkehrnuten 30a1, 30a1', 30b1 und 30b11. Im folgenden folgt eine genauere Beschreibung der Anordnung der Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11. 30bf und 30b11. Wie in Fig. 14 gezeigt, sind die Kugelumkehrnuten 30a1, 30a1', 30b1 und 30b11 auf den Linien Z angeordnet, die die Bezugslinien Y-Y in einem Winkel von 60° schneiden, wobei die Bezugslinie Y-Y selbst die Kraftlinie X-X der auf die Spurstange 18 einwirkenden Kraft mit einem
Winkel von 30° schneidet. Die Umkehrnuten 30a1, 30a11, 30b1 und 30b11 erstrecken sich längs der Linien Z über wesentliche Längen. Die anderen Enden der Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11, 30b1 und 30b11, die als Startenden bezeichnet werden, sind mit den anderen Enden der entsprechenden belasteten Nuten 13 bis 16 und 19 bis 22 in den Laufbahnen 11 und 12 und der Spurstange 18 ausgerichtet, während die anderen Enden, die als End-Enden bezeichnet sind, mit den Enden der entsprechenden Nuten 7 bis 10 für nicht belastete Kugeln im Grundkörper 1 des Lagers ausgerichtet sind. Die Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11, 30b1 und 30b11 sind mit ihrem einen Ende mit den Nuten 13 bis 16 und 19 bis 22 für belastete Kugeln und mit ihren anderen Enden mit den Nuten 7 bis 10 für nicht belastete Kugeln verbunden. Somit sind die einen Enden der Kanäle für die belasteten Kugeln, bestehend aus den entsprechenden Nuten 13 bis 16 und 19 bis 2 0 für belastete Kugeln über die Kugelumkehrnuten mit den benachbarten Enden der entsprechenden Kanäle für nicht belastete Kugeln, bestehend aus den Nuten 7 bis 10 für nicht belastete Kugeln verbunden. Die anderen Enden der Kanäle für die belasteten Kugeln sind mit den benachbarten Enden der Kanäle für nicht belastete Kugeln über die in der anderen Endabdeckung 2 4 ausgebildeten Kugelumkehrnuten, die der Konstruktion der Endabdeckung 23 identisch sind, verbunden. Somit werden endlose Kugelumlaufkanäle beispielsweise mittels dem Lastkugelkanal, bestehend aus den Nuten 13, 19 für belastete Kugeln, dem Kanal für lastfreie Kugeln, gebildet durch die Nut 7 für nicht belastete Kugeln und die entsprechenden Kugelumkehrnuten in den beiden Endabdeckungen (s. Fig. 2) ausgebildet.
In der Innenfläche der Endabdeckung 23 sind halbkreisförmige Laufbahnhaltenuten 31 und 32 ausgebildet. Die Mittelpunkte dieser Laufbahnhaltenuten 31 und 32 sind
auf den Bezugslinien Y-Y angeordnet, die die Kraftlinie X-X der auf die Spurstange 18 wirkenden Kraft mit einem Winkel von 30° schneiden, und erstrecken sich in Umfangsrichtung über die Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11 bzw. 30b1, 30b11. In der Innenfläche der Endabdeckung 23 sind weiter Haltenuten 33 und 34 ausgebildet. Jede Haltenut hat einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Achse der Spurstange 18. Die Haltenut 33 hat Flankenabschnitte, die sich quer über die Startenden der Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11 erstrecken. Ähnlich hat die Haltenut 34 Flankenabschnitte, die sich quer über die Startenden der Kugelumkehrnuten 30b1 und 30b1' erstrecken. In der Innenfläche der anderen Endabdeckung 24 sind ebenfalls Bahnhaltenuten 31, 32 und Käfignuten 33, 34 ausgebildet.
In Fig. 2 sieht man, daß ein Paar Käfige 35 und 36 zum Führen der Rollbewegung der belasteten Kugeln B1 auf der Innenfläche der Randabschnitte 26 und 27 des Grundkörpers 1 vorgesehen sind. Wie aus den Fig. 20 und 21 zu sehen ist, sind die Käfige 35 und 36 aus Stahlblech ausgebildet und sind so gebogen, daß sie im Querschnitt eine Hutform aufweisen. Die Käfige 35 und 36 weisen an ihren Flanken Schlitze 35a und 36a auf, die so bemessen sind, daß die Kugeln nicht durch sie hindurchgehen können, und sind weiter mit Zungen 35b, 35b und 36b, 36b an beiden Enden der Schlitze 35a bzw. 36a versehen. Diese Zungen 35b und 36b dienen zur Aufnahme der aus den entsprechenden Kanälen für belastete Kugeln kommenden Kugeln, die mittels der Nuten 13 bis 16 und 19 bis 22 für belastete Kugeln gebildet werden, und leiten die Kugeln zu den entsprechenden zugeordneten Kugelumkehrnuten 30a1, 30a11, 30b1 und 30b11, wodurch eine glatte überführung der Kugeln von den geraden Kanälen für belastete Kugeln zu den gekrümmten Kugelumkehrnuten sichergestellt wird.
Die Käfige 35 und 36 sind an beiden Endabdeckungen 23 und 24 befestigt, indem sie mittels ihrer beiden Enden mittels der Käfignuten 33, 34 in den entsprechenden Endabdeckungen 23 und 24 gehalten werden. Wie oben ausgeführt, spielen die Zungen 35b und 36b der Käfige 35 und 36 eine wichtige Rolle beim Führen der Kugeln während der Überführung von den geraden Kanälen für belastete Kugeln zu den gekrümmten Kugelumkehrnuten und müssen daher die erforderliche Steifigkeit und Festigkeit aufweisen. Aus diesem Grund werden die Käfige 35 und 36 vorzugsweise durch eine Wärmebehandlung, wie z.B. durch das Tenifer-Verfahren (Salzbadnitrierung) versteift.
Beim Zusammenbau werden die Käfige 35 und 36 in den Grundkörper 1 des Lagers eingesetzt und an ihren beiden Enden mittels der Käfignuten 33 und 34 in den Endabdeckungen 23 und 24 befestigt. Hierbei werden die mittleren Achsen der Schlitze 35a, 36a auf den gleichen 0 Linien wie die Mittellinien der entsprechenden Nuten 13 bis 16 und 19 bis 22 für belastete Kugeln angeordnet.
Im folgenden soll der Betrieb der beschriebenen Ausführungsform des linearen Gleitlagers beschrieben werden. 25
Das lineare Gleitlager wird als Einheit auf der Spurstange 18 z.B. eines BearbeitungsZentrums (nicht gezeigt) montiert, und eine Maschine wird auf dem Grundkörper des Lagers befestigt. Wenn das lineare Gleitlager als 0 Einheit längs der Spurstange 18 vorwärts und rückwärts bewegt wird, laufen die belasteten Kugeln B1, die zwischen den Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln in den Laufbahnen 11 und 12 und den Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln in der Spurstange 18 eingeklemmt sind, in eine Richtung, während sie mittels der Käfige 35 und 36 geführt werden. Dann werden die belasteten Kugeln B1
mittels der Zungen 35b, 36b an einem Ende der Käfige 35 und 36 aufgenommen und mittels dieser Zungen in die Kugelumkehrnuten 30a1, 30a1', 30b1 und 30b'1 in der Endabdeckung 24 eingeführt. Somit werden die Kugeln B1 vom geraden Teil des endlosen Umlaufkanals zum Umkehrabschnitt desselben geführt. Die aus den Kugelumkehrnuten 3 0a1, 30a11, 30b" und 30b1' kommenden Kugeln werden dann in die Nuten 7 bis 10 für nicht belastete Kugeln im Grundkörper 1 des Lagers eingeführt und laufen durch diese Nuten für nicht belastete Kugeln als nicht belastete Kugeln B2. Die Kugeln gelangen dann in die Kugelumkehrnuten 30a1, 30a'1, 30b' und 30b11 in der anderen Endabdeckung 23 und nachdem sie längs dieser Nuten eine Umkehrung vollzogen haben, laufen sie wieder in den Kanälen für belastete Kugeln, die zwischen den Nuten 13 bis 16 für belastete Kugeln in den Laufbahnen 11 und 12 und den Nuten 19 bis 22 für belastete Kugeln in der Spurstange 18 ausgebildet werden, um längs dieser Kanäle für belastete Kugeln als belastete Kugeln B1 zu laufen. Die Kugeln laufen längs der endlosen Kugelkanäle in Reihen kontinuierlich um, wie beschrieben, wenn das lineare Gleitlager längs der Spurstange als Einheit vorwärts oder rückwärts bewegt wird.
Fig. 22 zeigt eine zweite Ausführungsform des linearen Gleitlagers. In dieser Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile oder Abschnitte wie jene in den Fig. 1 bis 21.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform nur durch die Anordnung der Kugelnuten. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird nämlich eine Bezugslinie Y-Y angenommen, die mit der Kraftlinie X-X der auf die Spurstange 18 wirkenden Kraft zusammenfällt,
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wobei die Nuten 7 bis 10 für nicht belastete Kugeln im Hauptkörper 1 des Lagers und die Nuten 13 bis 16 und 19 bis 22 für belastete Kugeln in den Lagerbahnen 11 und 12 bzw. der Spurstange 18 ausgebildet sind und auf Linien Z angeordnet sind/ die die Bezugslinie Y-Y mit einem Winkel von 60° schneidet. Eine weitere Beschreibung der anderen Teile ist nicht erforderlich, da die anderen Teile im wesentlichen jenen der ersten Ausführungsform entsprechen.
Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungsform des linearen Gleitlagers. Bei dieser Ausführungsform bestehen die Kanäle für unbelastete Kugeln aus Bohrungen 7' bis 10' für unbelastete Kugeln, die im Hauptkörper 1 mittels Bohren so ausgebildet sind, daß sie sich in Längsrichtung des Grundkörpers 1 erstrecken. Bei dieser Ausführungsform kann natürlich der mit den Nuten 7 bis 10 erreichte Vorteil bei der ersten und zweiten Ausführungsform nicht erreicht werden, wobei jedoch die Vorteile, die durch die Verwendung der vom Grundkörper getrennten Laufbahnen erreicht werden, bei dieser dritten Ausführungsform immer noch erzielt werden. Für den Fachmann ist es klar, daß diese Ausführungsform in den Umfang der Erfindung fällt.
Wie man aus der obigen Beschreibung sieht, werden mit dem linearen Gleitlager die folgenden Vorteile erreicht.
Es wird festgestellt, daß, da die Laufbahnen mit den Nuten für belastete Kugeln als von dem Grundkörper des linearen Gleitlagers getrennte Teile ausgebildet sind, es möglich ist, das Schleifen und Härten, wie z.B. das Abschreckhärten der Kugellaufflächen der Nuten für belastete Kugeln zu bewirken und die Genauigkeit des Schleifens zu steigern und das Härten dadurch zu bewirken, wodurch ein glatter Umlauf der Kugeln für
eine lange Zeitdauer sichergestellt wird.
Es wird weiter festgestellt, daß die Laufbahnen aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt einen größeren Widerstand gegen eine Verdrehkraft aufweisen, auch unter einer hohen Belastung, so daß der Berührungsdruck zwischen den Kugeln und den Nuten für belastete Kugeln längs der Länge der Nuten für belastete Kugeln konstant aufrechterhalten wird. Dies trägt ebenfalls zu einem glatten Umlauf der Kugeln bei.
Da weiter die Laufbahnen korrekt angeordnet und einfach mittels Festhalten ihrer beiden Enden in den Käfignuten in den Endabdeckungen befestigt werden können, wird das Befestigen der Laufbahnen sehr vereinfacht und die mühsame bei gewöhnlichen linearen Gleitlagern erforderliche Arbeit, wie das genaue Einstellen der Anziehkraft der Befestigungsschrauben für eine genaue Anordnung der Lagerlaufflächen vermieden.
Weiter können die Nuten für nicht belastete Kugeln durch Schleifen ausgebildet werden, was wesentlich einfacher durchgeführt werden kann, als das bei gewöhnlichen linearen Gleitlagern erforderliche Bohren. Die Nuten für nicht belastete Kugeln können daher mit höherer Genauigkeit in kürzerer Zeit ausgebildet werden, so daß die Produktionskosten des linearen Gleitlagers in vorteilhafter Weise vermindert werden können.

Claims (1)

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Patentansprüche
Lineares Gleitlager, gekennzeichnet
- einen einstückigen Grundkörper (1) mit einem kanalähnlichen Querschnitt, gebildet mittels rechten und linken Randabschnitten (3, 4) und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten (3, 4) gebildeten Hohlraums(2), wobei der Grundkörper (1) ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten (5, 6), die an gegenüberliegenden, dem Hohlraum (2) zugewandten Flächen der Randabschnitte (3, 4) ausgebildet sind, und an beiden Enden der entsprechenden Laufbahn aufnehmenden Nuten (5, 6), angeordnete und damit in Verbindung
stehende Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B2) aufweist;
- ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen (11, 12), wobei jede Laufbahn (11, 12) auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln versehen ist;
- eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers (1) aufgenommene Spurstange (18) mit an ihren beiden Schulterabschnitten sich über ihre Länge erstreckende, vorgesehene Ansätze (18a, b), wobei die Spurstange (18) an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs (18a, b) mit Nuten (19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1), die den Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln (B1) in der benachbarten Laufbahn (11, 12) entsprechen, versehen sind;
- ein Paar Endabdeckungen (23, 24) zum Anbringen an die beiden Längsenden des Grundkörpers (1), so daß sie sich über die Spurstange (18) spreizen, wobei jede der Endabdeckungen (23, 24) auf ihrer Innenfläche mit Kugelumlenknuten (30a1, a11; 30b1, b11) zum Verbinden der Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) mit den entsprechenden Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B2) im Grundkörper (1), und Laufbahnhaltenuten (31, 32) zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen (11, 12) aufweist, und durch - Kugeln (B1/ B«)f die durch endlose, mittels der aus den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln (B1),mittels der aus den Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B3) im Grundkörper (1) gebildeten Kugelkanälen für unbelastete
Kugeln (B2) und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen (23, 24) gebildeten Kugelumlenknuten (30a1, a11; 30b1, b11) gebildeten Kugelkanälen umlaufen.
2. Lineares Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an jeder Seite der Längsachse des Grundkörpers (1) eine der Nuten (7, 9) für unbelastete Kugeln (B,) und eine der zugehörigen Nuten (13, 19; 15, 21) für belastete Kugeln (B1) symmetrisch zu der anderen der Nuten (8, 10) für unbelastete Kugeln (B_) und den zugehörigen Nuten (14, 20; 16, 22) für belastete Kugeln (B1) in Bezug auf eine Bezugslinie (Y-Y), die die Kraftlinie (X-X) der auf die Spurstange (18) einwirkenden Kraft unter einem Winkel von 30° schneidet, angeordnet ist.
3. Lineares Gleitlager nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet durch ein Paar Käfige (35, 36), die jeweils zwischen der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) an jeder Seite des Grundkörpers (1) angeordnet und an ihren beiden Enden mittels der Innenflächen der Endabdeckungen (23, 24) gehalten werden, wobei die Käfige (35, 36) den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den zugeordneten Laufbahnen (11, 12) und in der Spurstange (18) entsprechende Schlitze (35a, 36a) aufweisen.
4. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Käfige (35, 36) an beiden Enden der Schlitze (35b, 36b) mit Zungen (35a, 36a) versehen sind.
5. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper aus einem leichten Kunstharz besteht.
6. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet , daß der Berührungswinkel jeder Kugel (B.) mit den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B^) in der Laufbahn (11, 12) und in der Spurstange (18) so ausgewählt wird, daß er etwa 45° beträgt.
7. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet , daß jede der in der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) ausgebildeten Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) einen, einen Teil eines Kreises darstellenden Querschnitt aufweist.
8. Lineares Gleitlager, gekennzeichnet durch
- einen einstückigen Grundkörper (1) mit einem kanalähnlichen Querschnitt, gebildet mittels rechten und linken Randabschnitten (3, 4) und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten (3, 4) gebildeten Hohlraums (2), wobei der Grundkörper (1) ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten (5, 6), die an gegenüberliegenden, dem Hohlraum (2) zugewandten Flächen der Randabschnitte (3, 4) ausgebildet sind, und an beiden Enden der entsprechenden Laufbahn aufnehmenden Nuten (5, 6) angeordnete und damit in Verbindung stehende Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B2) aufweist;
- ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen (11, 12), wobei jede Laufbahn (11, 12) auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln (B1) versehen ist;
- eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers (1) aufgenommene Spurstange (18) mit an ihren beiden Schulterabschnitten sich über ihre Länge erstreckende, vorgesehene Ansätze (18a, b), wobei die Spurstange (18) an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs (18a, b) mit Nuten (19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1), die den Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln (B1) in der benachbarten Laufbahn (11, 12) entsprechen, versehen sind;
- ein Paar Endabdeckungen (23, 24) zum Anbringen an die beiden Längsenden des Grundkörpers (1), so daß sie sich über die Spurstange (18) spreizen, wobei jede der Endabdeckungen (23, 24) auf ihrer Innen-0 fläche mit Kugelumlenknuten (30a1, a11; 30b1, b11) zum Verbinden der Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) mit den entsprechenden Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B2) im Grundkörper (1), und Laufbahnhaltenuten (31, 32) zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen (11, 12) aufweist, und durch
- Kugeln (B1, B2), die durch endlose, mittels der aus den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11,
12) und der Spurstange (18) gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln (B1), mittels der aus den Nuten (7, 8, 9, 10) für unbelastete Kugeln (B3) im Grundkörper (1) gebildeten Kugelkanälen für unbelastete Kugeln (B3) und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen (23, 24) gebildeten
Kugelumlenknuten (30a1, a1·; 30b1, b11) gebildete Kugelkanäle umlaufen;
- wobei an jeder Seite des Grundkörpers (1) eine der Nuten (7, 9) für unbelastete Kugeln (B-) und eine der zugehörigen Nuten (13, 19, 15, 21) für belastete Kugeln (B1) symmetrisch zu der anderen der Nuten (8, 10) für unbelastete Kugeln (B2) und den zugehörigen Nuten (14, 20; 16, 22) für belastete Kugeln (B1) in Bezug auf eine Bezugslinie (Y-Y), die mit der Kraftlinie (X-X) der auf die Spurstange (18) einwirkenden Kraft zusammenfällt, angeordnet ist.
9. Lineares Gleitlager nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Paar Käfige (35, 36), die jeweils zwischen der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) an jeder Seite des Grundkörpers (1) angeordnet und an ihren beiden Enden mittels der Innenflächen der Endabdeckungen (23, 24) gehalten werden, wobei die Käfige (35, 36) den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den zugeordneten Laufbahnen (11, 12) und in der Spurstange (18) entsprechende Schlitze (35a, 36a) aufweisen.
10. Lineares Gleitlager nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Käfige (35, 36) an beiden Enden der Schlitze (35b, 36b) mit Zungen (35a, 36a) versehen sind.
11. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper (1) aus einem leichten Kunstharz besteht.
12. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet , daß der
Berührungswinkel jeder Kugel (B1) mit den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in der Laufbahn (11, 12) und in der Spurstange (18) so ausgebildet wird, daß er etwa 25° beträgt.
13. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß jede der in der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) ausgebildeten Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) einen, einen Teil eines Kreises darstellenden Querschnitt aufweist.
14. Lineares Gleitlager, gekennz eichnet durch
- einen einstückigen Grundkörper (1) mit einem kanalähnlichen Querschnitt, gebildet mittels von einem festen Teil abhängigen rechten und linken Randabschnitten (3, 4) und mittels eines mittleren, zwischen den beiden Randabschnitten (3, 4) gebildeten Hohlraums (2), wobei der Grundkörper (1) ein Paar Laufbahn aufnehmender Nuten (5, 6), die in gegenüberliegenden, dem Hohlraum (2) zugewandten Flächen der Randabschnitte (3, 4) ausgebildet sind, und sich zum mittleren Hohlraum (2) öffnen, und Kanäle (7·, 81, 91, 10") für nicht belastete Kugeln (B2), bestehend aus im festen Teil des Hauptkörpers (1) ausgebildeten Bohrungen, aufweist;
- ein Paar aus bogenförmigen Teilen mit einem halbkreisförmigen Querschnitt gebildeten Laufbahnen (11, 12), wobei j ede Laufbahn (11, 12) auf ihrer Innenfläche mit einem Paar Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln versehen ist;
- eine im mittleren Hohlraum des Hauptkörpers (1) aufgenommene Spurstange (18) mit an ihren beiden Schulterabschnitten vorgesehenen, sich über ihre Länge erstreckende Ansätze (18a, b), wobei die Spurstange (18) an den oberen und unteren Seiten jedes Vorsprungs (18a, b) mit Nuten (19, 20, 21 22) für belastete Kugeln (B1), die den Nuten (13, 14, 15, 16) für belastete Kugeln (B1) in der benachbarten Laufbahn (11, 12) entsprechen, versehen sind;
- ein Paar Endabdeckungen (23, 24) zum Anbringen an beiden Längsenden des Grundkörpers (1), so daß sie sich über die Spurstange (18) spreizen, wobei jede der Endabdeckungen (23, 24) auf ihrer Innenfläche mit Kugelumlenknuten (30a1, a11; 30b1, b11) zum Verbinden der Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) mit den entsprechenden Kugelkanälen (71, 81, 9', 10') für unbelastete Kugeln (B3) im Grundkörper (1), und Laufbahnhaltenuten (31, 32) zum Halten der benachbarten Enden der Laufbahnen (11, 12) aufweist, und durch
- Kugeln (B1, B3)/ die durch endlose, mittels der aus den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) gebildeten Kugelkanälen für belastete Kugeln (B1) mittels der aus den Kugelkanälen (71, 81, 91, 10·) für unbelastete Kugeln (B,) im Grundkörper (1) gebildeten Kugelkanälen für unbelastete Kugeln (B3) und mittels der in den entsprechenden Endabdeckungen (23, 24) gebildeten Kugelumlenknuten (30a1, a1·; 30b1, b11) gebildete Kugelkanäle umlaufen.
15. Lineares Gleitlager nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein Paar Käfige (35, 36) , die jeweils zwischen der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) an jeder Seite des Grundkörpers (!) angeordnet und an ihren beiden Enden mittels der Innenflächen der Endabdeckungen (23, 24) gehalten werden, wobei die Käfige (35, 36) den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in den zugeordneten Laufbahnen (11, 12) und der Spurstange (18) entsprechende Schlitze (35a, 36a) aufweisen.
16. Lineares Gleitlager nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Käfige (35, 36) an beiden Enden der Schlitze (35b, 36b) mit Zügen (35a, 36a) versehen sind.
17. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper aus einem leichten Kunstharz besteht.
18. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß der Berührungswinkel jeder Kugel mit den Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) in der Laufbahn (11, 12) und in der Spurstange (18) so ausgewählt wird, daß er etwa 45° beträgt.
19. Lineares Gleitlager nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß jede der in der Laufbahn (11, 12) und der Spurstange (18) ausgebildeten Nuten (13, 14, 15, 16; 19, 20, 21, 22) für belastete Kugeln (B1) einen, einen Teil eines Kreises darstellenden Querschnitt aufweist.
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