DE3416564A1 - Verfahren zur herstellung von silizium-aluminiumoxynitrid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von silizium-aluminiumoxynitrid

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DE3416564A1
DE3416564A1 DE19843416564 DE3416564A DE3416564A1 DE 3416564 A1 DE3416564 A1 DE 3416564A1 DE 19843416564 DE19843416564 DE 19843416564 DE 3416564 A DE3416564 A DE 3416564A DE 3416564 A1 DE3416564 A1 DE 3416564A1
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beta
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Thomas L Francis
Alfred L Lacamera
Frankie E Phelps
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B35/515Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics
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    • C04B35/597Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on non-oxide ceramics based on borides, nitrides, i.e. nitrides, oxynitrides, carbonitrides or oxycarbonitrides or silicides based on silicon oxynitride, e.g. SIALONS
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B21/0821Oxynitrides of metals, boron or silicon
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten bzw. feuerbeständigen Materials aus Silizium-Aluminiumoxynitrid und insbesondere ein Verfahren, das die Verwendung von Al203 und SiO2 in Form getrennter Teilchen als Ausgangsreaktanten umfaßt.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren der genannten Art, bei dem mindestens ein Teil der Ausgangsreaktanten in mindestens einen Teil wirksamer bzw. effektiver Reaktanten in einer ersten Erhitzungsstufe in Gegenwart von Stickstoff umgewandelt wird, und die wirksamen Reaktanten in einer zweiten Erhitzungsstufe in ein feuerfestes Material aus Silizium-Aluminiumoxynitrid umgewandelt werdn.
  • Feuerbeständige Materialien bzw. Baustoffe aus Silizium-Aluminiumoxynitrid und insbesondere Materialien innerhalb des Si3N4-AlN-Al203-SiO2-Systems, sind von ständig wachsendem Interesse für Feuerbeständigkeitsanwendungen. Zur leichteren Kennzeichnung werden Zusammensetzungen innerhalb dieses Systems als SiAlON wiedergegeben, wobei eine Anzahl unterschiedlicher Phasen von SiAlON hergestellt und identifiziert worden sind. Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 991 166 eine Phase und Verfahren zu deren Herstellung, wobei diese Phase die allgemeine Formel Si6 zAlzOzN8 z besitzt, wobei z größer als Null und weniger als oder gleich 5 ist. Zahlreiche Zusammensetzungen innerhalb der Bindungen dieser allgemeinen Formel, wie in dieser Patentschrift vorgeschlagen, können hergestellt werden, wobei jede eine kristalline Struktur ähnlich zu beta -Si3N4 aufweist und konsequenterweise als beta'-SiAlON identifiziert wird. Beta'-SiAlON kann als feste Lösung von Al 203 innerhalb einer Matrix aus Si3N4 definiert werden. Die Zusammensetzungsgrenzen der Reaktanten, als effektive Reaktanten bezeichnet, um beta'- SiAlON herzustellen, sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die Zusammensetzungsmengen von Si3N4, AlN und Al2 0 für ir-3 gendeine beta'-SiAlON-Formulierúng können mit Hilfe der Linie AB bestimmt werden, die eine graphische Darstellung der Zusammensetzungen der oben genannten Verbindungen zur Herstellung eines beta'-SiAlON der allgemeinen Formel Si6 zAlzOzN8 ist, wobei z größer als Null und weniger als oder gleich 5 ist.
  • Eine andere Phase, als y-Phasen-SiAlON bekannt und durch die Formel SiAl402N4 angegeben, ist in einem Bericht mit dem Titel "Review: SiAlONs and Related Nitrogen Ceramics", veröffentlich in Journal of Material Sciences, 11, (1976), Seiten 1 135 bis 1 158, beschrieben. Zusammensetzungen von SiAlON innerhalb einer vorgegebenen Phase und von Phase zu Phase zeigen variierende Charakteristika, beispielsweise Abweichungen hinsichtlich der Dichte, welche deren bevorzugte Verwendung bei einer vorgegebenen Anwendung bewirken.
  • Bislang haben von allen SiAlON-Materialien die beta'-SiAlON-Arten das meiste Interesse hervorgerufen, da deren Feuerbeständigkeits- und Korrosionsbeständigkeitseigenschaften ähnlich denen anderer feuerfester Nitridmaterialien, wie etwa Siliziumnitrid und Siliziumoxynitrid, sind.
  • Beta'-SiAlON-Zusammensetzungen weisen jedoch gegenüber Siliziumnitrid und Siliziumoxynitrid zur Herstellung eines feuerfesten Materials einen entscheidenden Vorteil auf, da einige der Zusammensetzungen aus beta'-SiAlON-Material zur Herstellung eines feuerfesten Materials bzw.
  • Baustoffs mit hoher Dichte durch herkömmliche Sinterverfahren verwendet werden können. Um feuerfeste Materialien mit hoher Dichte aus Siliziumnitrid oder Silizimoxynitrid herzustellen, ist die Anwendung von Druck-Sinterverfahren erforderlich.
  • Es wurde eine Anzahl von Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Materialien bzw. Baustoffen aus Silizium-Aluminiumoxynitrid vorgeschlagen. Die US-PS 3 837 871 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Produkts mit einer wesentlichen Menge einer Verbindung, von der in diesem Patent angenommen wird, daß es die quaternäre Verbindung Silizium-Aluminiumoxynitrid ist, mit einer Struktur ähnlich derer von beta -Si3N4, jedoch mit einer erweiterten Gitterstruktur. Dieses Produkt wird gemäß diesem Patent hergestellt durch Heißpressen von Si20N2 (Siliziumoxynitrid) in Gegenwart variierender Mengen von Aluminium.
  • Die US-PS 3 903 230 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Keramikmaterials aus Silizium-Aluminiumoxynitrid durch Sintern oder Heißpressen einer Mischung aus fein verteilten Pulvern von Siliziumnitrid, Aluminiumoxid und Aluminiumnitrid.
  • Die US-PS 3 960 581 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von SiAlON durch Umsetzen von Silizium- und Aluminiumverbindungen in Gegenwart von Kohlenstoff und Stickstoff. Dieses Patent lehrt und betont die Wichtigkeit der Verwendung eines Reaktantenmaterials, bei dem die Silizium- und Aluminiumverbindungen vor der Nitridierung innig vermischt werden, so daß das Aluminiumoxid im Endprodukt im gesamten Siliziumnitrid innig dispergiert ist. Die vorgeschlagenen Reaktantenmaterialien sind Ton, Reishülsen mit einer Lösung, enthaltend ein darin absorbiertes, gelöstes Aluminiumsalz, und ein Prazipitat aus Aluminium- und Siliziumsalzen. In jedem Fall wird gemäß diesem Patent herausgestellt, daß die Reaktanten aus den Silizium- und Aluminiumverbindungen vor dem Nitridieren, um SiAlON herzustellen, innig vermischt werden. Weiterhin muß bei dem Verfahren der US-PS 3 960 581 überschüssiger Kohlenstoff und nichtumgesetztes Siliziumdioxid von der Mischung entfernt werden, nachdem die Mischung nitridiert ist.
  • Die US-PS 3 991 166 beschreibt ein beta'-SiAlON-Produkt, das durch Sintern einer Mischung aus Aluminiumoxid oder einer Verbindung, die sich unter Bildung von Aluminiumoxid zersetzt, und Siliziumnitrid hergestellt wird. Bei einem anderen Verfahren gemäß diesem Patent zur Herstellung von beta'-SiAlON wird Siliziumpulver in Gegenwart von Aluminiumoxidpulver nitridiert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß bei mehreren der vorgenannten Verfahren Siliziumnitrid oder Siliziumoxynitrid als Reaktanten verwendet werden. Keine dieser Verbindungen kommt in der Natur vor,und diese Verbindungen sind in der Herstellung relativ teuer. Das Verfahren gemäß der US-PS 3 960 581 sieht zwar die Verwendung von in der Natur vorkommenden Reaktanten vor, umfaßt jedoch nicht ein Zweistufen-Erhitzungsverfahren zur Herstellung von beta'-SiAlON.
  • Es wäre somit von Vorteil, ein Verfahren zu schaffen, bei dem leicht verfügbare und relativ billige Ausgangsreaktantenmaterialien, umfassend Al203 und SiO2, nitridiert werden, um Silizium-Aluminiumoxynitrid-Materialien ohne die Notwendigkeit einer weiteren Behandlung zur Entfernung von überschüssigem Kohlenstoff und/oder Siliziumoxid herzustellen.
  • Erfindungsgemäß können getrennte Teilchen von Siliziumoxid, Aluminiumoxid und Kohlenstoff als Ausgangsreaktanten zur Herstellung von im wesentlichen beta'-SiAlON verwendet werden. Für erfindungsgemäße Zwecke, soll ein Material, das im wesentlichen beta'-SiAlON ist, ein Material mit ungefähr 80 % oder mehr beta'-SiAlON bedeuten.
  • Alternativ hierzu können Verbindungen, die unter den beim erfindungsgemäßen Verfahren angewandten Temperaturen Siliziumoxid oder Aluminiumoxid bilden, als Quellen für Siliziumoxid oder Aluminiumoxid verwendet werden. Solche Quellen umfassen beispielsweise Silikate, wie etwa Quartz, Cristobalit, Tridymit und amorphes Siliziumoxid als Silizium-Quellen und beispielsweise Aluminiumcarbonat, Aluminiumnitrat, Aluminiumhydroxid oder Hydrargillit (Aluminiumtrihydrat) als Aluminiumoxid-Quellen. Wird nachstehend auf Siliziumoxid (sir2) und Aluminiumoxid (Al203) Bezug genommen, so sollen, ohne darauf beschränkt zu sein, die vorstehend beispielhaft genannten Materialien umfaßt werden. Ein Verfahren zur Herstellung von beta'-SiAlON aus getrennten Teilchen von Al 203 und SiO2 ist Gegenstand einer anhängigen US-Patentanmeldung (Phelps et al). Andere Ausgangsreaktanten können Quellen für Siliziumdioxid und Aluminiumoxid umfassen, wie sie in der US-PS 3 960 581, auf deren Off§barung hiermit Bezug genommen wird, beschrieben sind.
  • Liegen die Ausgangsreaktanten in<Form getrennter Teilchen vor, werden diese gemischt, um wie Teilchen über die gesamte Mischung einheitlich zu verteilen, wobei die Mischung danach mit genügend Wasser vermischt wird, um die Mischung für die Formbildung zu plastifizieren.
  • Werden die Ausgangsreaktanten innig vermischt, wie in der US-PS 3 960 581 beschrieben, so werden die Reaktanten einfach fein vermahlen, falls erforderlich, um die Reaktanten für die Formbildung geeigneterweise vorzubereiten. Die Formbildung kann durch Extrudieren oder andere dem Fachmann bekannte Formgebungsverfahren erfolgen, um die Mischung in Pellets zu formen. Die Pellets werden dann nitridiert, um die Ausgangsreaktanten in vorübergehende oder wirksame Reaktanten umzuwandeln. In einer weiteren Erhitzungsstufe in einer Stickstoffatmosphäre werden die wirksamen Reaktanten in beta'-SiAlON umgewandelt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von beta'-SiAlON aus kostengünstigen, leicht verfügbaren Ausgangsreaktanten, umfassend Al2 03 und SiO2, zu schaffen. Dieses und andere Ziele sowie Vorteile werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine graphische Darstellung, aus der die Zusammensetzungsgrenzen der Ausgangsreaktanten zur Herstellung von beta'-SiAlON nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ersichtlich sind; und Fig. 2 eine graphische Darstellung, aus der die Zusammensetzungsgrenzen der vorübergehenden oder wirksamen Reaktanten zur Herstellung von beta'-SiAlON nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ersichtlich sind.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann beta'-SiAlON als eine feste Lösung von Al 203 innerhalb einer Si3N4-Matrix definiert und durch die allgemeine Formel Si6 zAlzOzN8 z wiedergegeben werden, wobei z größer als Null und weniger als oder gleich 5 ist. Um beta'-SiAlON nach einem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen, werden die Ausgangsreaktanten Al203, Si02 und C in Zusammensetzungsverhältnissen, wie durch die Linie AB in Fig. 1 angezeigt, vorgesehen. Um ein beta'-SiAlON mit z = 2 der Formel Si2AlON3 herzustellen, sind beispielsweise 23 Gew.-% Al203, 24 Gew.-% C und 53 Gew.-% Si02 erforderlich. Es ist vorteilhaft, obwohl nicht wesentlich, Eisen in einer Form, wie etwa Fe203, als Katalysator zur Förderung der Bildung von beta'-SiAlON zuzufügen. Es wird angenommen, daß Oxide anderer Übergangsmetalle, wie beispielsweise Nickel, Chrom oder Mangan, ebenso als Katalysatoren beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können. Es wird nur ein geringer Prozentsatz an Katalysator, beispielsweise etwa 2 % zugesetzt.
  • Die Ausgangsreaktanten SiO2, Al203 und C werden mechanisch durch irgendein geeignetes Mischverfahren vermischt, um die Teilchen einheitlich zu vermischen. Dann werden die Teilchen mit genügend Wasser durch Vermischen entweder während dem Mischen oder daran anschließend, vorzugsweise daran anschließend, vermischt, um die Mischung für das Extrudieren oder andere dem Fachmann bekannte Formverfahren, um für die Nitridierung geeignete Pellets herzustellen, plastisch zu machen. Die Teilchengröße und Teilchenverteilung der Reaktanten kann variieren. Im allgemeinen gilt jedoch, daß je feiner die Teilchen sind, desto vollständiger die Umsetzung bei der Erhitzung ist, wie nachstehend noch erläutert werden wird.
  • Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von fumed Silica, Erdöl-Kohlenstoff und Al 203 als Reaktanten hat sich gezeigt, daß etwa 70 % des Al203-Reaktants innerhalb einer Si3N4-Matrix mit folgender Verteilung der Al203-Teilchen in Lösung gehen : 90 % weniger als 136 um, 507o weniger als 77 um, 30 % weniger als 62 um und 10 % weniger als 42 um. Wird die Teilchengrößenverteilung von Al203 geändert in 90 % weniger als 7 um, 70 % weniger als 4,4 um, 50 % weniger als 3,3 um, 30 % weniger als 2,3 um und 10 % weniger als 1,3 um, erhöht sich die Menge an Al203, die innerhalb der Si3N4-Matrix in Lösung geht, auf 81 %. Mit einer weiteren Verringerung der Teilchen größe und -verteilung von 90 % weniger als 1,1 um, 70 % weniger als 0,52 um, 50 % weniger als 0,37 um, 30 % weniger als 0,29 um und 10 % weniger als 0,20 um, erhöht sich der Prozentsatz an Al 203 in der festen Lösung innerhalb der Si3N4-Matrix auf mehr als 95 %.
  • Um eine bevorzugte mittlere Teilchengröße und Teilchenverteilung für SiO2 zu bestimmen, wurde das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung von Erdöl-Kohlenstoff, Al203 mit einer mittleren Teilchengröße von 0,37 um und SiO2 mit einer Teilchengrößenverteilung von 90 % weniger als 88 ,um, 70 % weniger als 44 um, 50 °, weniger als 27,6 um, 30 % weniger als 11 um und 10 % weniger 3,9 um, durchgeführt. Mit der vorgenannten SiO2-Teilchenverteilung wurden 92,3 % des SiO2 nitridiert und 86 % des Al203 gingen in eine feste Lösung innerhalb einer Si3N4-Matrix über. Bei einer Änderung der SiO2-Teilchenverteilung zu 90 % weniger als 24,7 um, 70 °/ weniger als 11 um, 50 % weniger als 5,7 um, 30 % weniger als 3,9 um und 10 % weniger als 2,3 um, wurden 100 % des SiO2 nitridiert und 86 % des Al203 gingen in eine feste Lösung innerhalb einer Si3N4-Matrix über.
  • Auf Grundlage der oben genannten Beobachtungen beträgt die bevorzugte,mittlere Teilchengröße für Al203 bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weniger als 3,5 um, wobei eine mittlere Teilchengröße des A1203 von weniger als 0,5 um, insbesondere weniger als 0,37 um am meisten bevorzugt ist. Die bevorzugte, mittlere Teilchengröße für SiO2 beträgt weniger als 27,6 um und insbesondere bevorzugt weniger als 5,7 um. Die bevorzugte SiO2-Quelle ist fumed Silica mit einer mittleren Teilchengröße von 0,1 um Nach dem Mischen und der Formgebung der Ausgangsreaktanten zu Pellets werden die Pellets bei einer niedrigen Temperatur, wie etwa beispielsweise 1100 C, getrocknet, um jeglichen Überschuß an Feuchtigkeit auszutreiben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Pellets dann in eine Reaktionskammer, die zur Nitridierung und Erhitzung der Pellets in einem zweistufigen Erhitzungszyklus geeignet ist, eingebracht. Stickstoff kann als Gas oder in Form einer Verbindung, wie etwa beispielsweise Ammoniak, die sich bei der Reaktionstemperatur zu Stickstoffgas reduziert, vorgesehen werden.
  • Es ist bevorzugt, daß der Stickstoff kontinuierlich unter einem positiven Druck vorgesehen wird, um sicherzustellen, daß der Stickstoff die gesamten Reaktanten während des Reaktionszyklus einheitlich kontaktiert. Ein für die Durchführung der obigen Zwecke geeigneter Reaktor ist ein Fließbettreaktor oder ein Packungsbettreaktor, der mit einer Vorrichtung zur Verteilung des Stickstoffgases nahe dem Boden des Reaktors und einem Stickstoff- und Abgas- auslaß nahe dem Kopf versehen ist. Nach dem Einbringen einer ersten Füllung der Pellets in den Reaktor in eine obere Erhitzungszone, um ein geeignetes Bett zu bilden, wird Stickstoff unter einem positiven Druck durch das Bett hindurch verteilt, um den Reaktor von seiner normalen Atmosphäre zu reinigen.
  • Nach Einstellung einer Stickstoffatmosphäre innerhalb des Reaktors wird die Temperatur der Reaktanten mittels einer geeigneten Heizvorrichtung auf eine Temperatur von mindestens 1 2000 C, vorzugsweise mindestens 1 14000 C in der oberen Erhitzungszone des Reaktors erhöht. Es wird angenommmen, daß durch das Beibehalten der Reaktanten bei einer gegebenen Temperatur von mindestens 1 200° C über einen ausreichend langen Zeitraum, ein Teil der Ausgangsreaktanten zu einem Teil der zur Erzeugung von beta'-SiAl-ON notwendigen, wirksamen Reaktanten reduziert wird. Die zur Durchführung dieser anfänglichen Reaktion erforderliche Zeitspanne variiert mit der angewandten Temperatur.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein Erhitzen bei einer Temperatur von 1 4000 C über beispielsweise 1-1/2 Stunden ausreichend ist, um die anfängliche Reaktion in dem Verfahren auszuführen.
  • Es wird angenommen, daß die oben beschriebene, anfängliche Nitridierungsstufe Si3N4, AlN und CO als Ab- bzw.
  • Nebengase erzielt und durch folgende Gleichungen angegeben werden kann: N2 (al Sio2 + C Si 3N4 + CO N2 (.b) Al203 + C + N2 AlN + CO.
  • Es ist zu erwähnen, daß zusätzlich zu Si3N4 und AlN, Al 203 ebenso als wirksamer Reaktant zur Bildung von beta'-SiAlON erforderlich ist, und daß Al203 in einer zur Bildung des notwendigen A1N überschüssigen Menge vorgesehen wird, so daß ein Teil des Al203 als wirksamer Reaktant nach der anfänglichen Reaktion verbleibt.
  • Im Anschluß an die oben beschriebene anfängliche Nitridierungsstufe wird die erste Füllung der Pellets nach unten zu einer zweiten Erhitzungszone bewegt und die Reaktantentemperatur bis auf maximal 1 6500 C, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 1 550 bis 16000 C erhöht und innerhalb dieses Temperaturbereichs über eine ausreichende Zeit beibehalten, um die wirksamen Reaktanten in beta'-SiAlON umzuwandeln. Gleichzeitig mit der Fortbewegung der ersten Füllung der Pellets in die zweite Erhitzungszone werden zusätzliche Ausgangsreaktanten in die erste Erhitzungszone eingebracht. Es wird angenommen, daß eine gewisse Umwandlung der effektiven Reaktanten bei niedrigen Temperaturen von 1 2000 C aufzutreten beginnt, jedoch hat sich gezeigt, daß bei Erhöhung der Temperatur weniger Zeit erforderlich ist, um eine überwiegend vollständige Umwandlung der wirksamen Reaktanten in beta'-Si-MALON zu bewirken. Innerhalb eines Bereichs von 1 550 bis 1 6000 C ist eine Erhitzungszeit von 1-1/2 Stunden ausreichend, um ein im wesentlichen Einphasen-beta'-SiAlON zu erzielen. Somit kann die Verweilzeit der Reaktanten in Jeder Erhitzungszone so reguliert werden, daß sie im wesentlichen gleich ist, und das Verfahren kann im kontunierlichen Chargenbetrieb durchgeführt werden. Bei einer alternierenden Methode zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens können die Ausgangsreaktanten in die erste Erhitzungszone mit einer Geschwindigkeit, die zur Durchquerung der ersten Erhitzungszone und zur Bewirkung der Umwandlung der wirksamen Reaktanten geeignet ist, eingeführt werden. Die wirksamen Reaktanten bewegen sich dann kontinuierlich in die zweite Erhitzungszone und durchqueren die zweite Zone in einer ausreichenden Zeit, um die Reaktanten überwiegend zu beta'-SiAlON umzuwandeln.
  • Es ist zu ersehen, daß die Ausdehnung der Erhitzungszonen so eingestellt werden kann, um sicherzustellen, daß die Pellets in jeder Erhitzungszone über eine ausreichende Zeitlänge, sowie sie mit einer einheitlichen Geschwindigkeit vordringen, verbleiben. Obwohl die Erhöhung der Temperatur nach der Nitridierung hinsichtlich der Bewirkung einer Umwandlung der vorübergehenden oder wirksamen Reaktanten zu einem im wesentlichen Einphasen-beta'-SiAlON vorteilhaft ist, fördert eine Erhöhung der Temperatur über etwa 1 6500 C die Bildung anderer SiAlON-Phasen, was jedoch für die erfindungsgemäßen Zwecke schädlich ist.
  • Während der Enderhitzungsstufe nach dem Nitridieren wird eine Stickstoffatmosphäre in dem Reaktor aufrechterhalten, um ein stöchiometrisches Gleichgewicht gemäß der Gleichung: Si3N4 + A1203 + AlN + beta'-SiAlON.
  • zu erhalten.
  • Bei der vorangehenden Beschreibung wird die zweistufige Nitridierung und der Erhitzungszyklus der Reaktanten erfolgreich und kontinuierlich in einem Reaktor, etwa einem vertikalen Schachtreaktor, durchgeführt. Falls erwünscht, kann das Verfahren nach der anfänglichen Nitridierungsstufe bei der Herstellung der wirksamen Reaktanten unterbrochen werden und die wirksamen Reaktanten können dann in einen darauffolgenden Reaktor überführt werden, um die letztendliche Umwandlung zu beta'-SiAlON durchzuführen.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung von beta'-SiAlON nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform.
  • Beispiel 500 g beta'-SiAlON der Formel Si2AlON3 wurden aus getrennten Teilchen von Al203, fumed SiO2, Erdöl-Kohlenstoff und einem Fe 2O3-Katalysator hergestellt.
  • Die genannten Ausgangsreaktionsteilchen aus Al203, fumed SiO2 und Je 203 wurden mit folgenden mittleren Teilchengrößen vorgesehen: Al203 - ungefähr 1 um, SiO2 - 0,1 um und Fe203 - 2,5 um.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wurden die Mengen der für die Umsetzung erforderlichen Materialien zur Herstellung von 500 g Si2AlON3 wie folgt bestimmt: 115 g Al203, 265 g SiO2 und 120 g Kohlenstoff.
  • Die Reaktionsmaterialien in den oben genannten Mengen zuzüglich 2 7o oder 10 g Fe2o3-Katalysatormaterial wurden in eine Keramik-Kugelmühle mit 4,9 1 Inhalt eingebracht und einheitlich vermischt. Die resultierende Mischung wurde dann mit genügend Wasser, um die Mischung plastisch zu machen, vermischt. Hiervon wurden durch Extrudieren Pellets mit den Abmessungen von etwa 3,1 mm Durchmesser x 18,75 mm Länge hergestellt.
  • Danach wurden die Pellets getrocknet, um überschüssiges Wasser abzutreiben und in einen geschlossenen Reaktorbehälter eingebracht, der mit einem Einlaß unterhalb des Pelletbettes, um eine einheitliche Zirkulation des gasförmigen Stickstoffes durch die Pellets zu ermöglichen, und einem Auslaß nahe dem Kopf des Behälters, um ein Abziehen von Stickstoff und der Reaktionsgasprodukte zu ermöglichen, versehen war.
  • Der die Pellets enthaltende Behälter wurde in eine Erhitzungskammer eingeschlossen. In den Behälter wurde Stickstoff, bei einem Druck der zur Aufrechterhaltung eines Stickstoffstroms durch den Behälter während der gesamten anschließenden Erhitzungszyklen ausreichend ist, eingeführt.
  • Nachdem man festgestellt hat, daß die Luft in dem Reaktionsbehälter verdrängt war, wurde die Temperatur in der Erhitzungskammer bis zu einem Ausmaß, das erforderlich war, um die Temperatur der Pellets auf 1 4000 C zu erhöhen, gesteigert, wobei diese Pelletstemperatur über 1-1/2 Stunden aufrechterhalten wurde.
  • Danach wurde die Pelletstemperatur auf 1 6000 C erhöht und über 1-1/2 Stunden hierbei aufrechterhalten. Danach wurden die Pellets auf Raumtemperatur abgekühlt und hinsichtlich ihrer Zusammensetzung analysiert. Durch Röntgenstrahlenbeugung wurde festgestellt, daß das hergestellte Material zu über 90 % aus beta'-Si2AlON3 bestand, wobei der Rest aus 3Al203 2Si02 (Mullit), alpha-Fe, SiC und anderen, nicht-identifizierten Phasen bestand. Leerseite

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung von Silizium-Aluminiumoxynitrid Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Materials aus überwiegend beta'-SiAlON, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man als Ausgangsreaktanten SiO2, Al 203 und C in Form getrennter Teilchen vorsieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der SiO2-Ausgangsreaktant aus der Gruppe der Materialien Quartz, Cristobalit, Tridymit und amorphes Siliziumoxid gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der A1203-Ausgangsreaktant aus der Gruppe der Materialien Aluminiumcarbonat, Aluminiumnitrat, Aluminiumhydroxid und Hydrargillit gewählt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausgangsreaktanten in einer einheitlichen Mischung vorgesehen werden, die Mischung in einem Reaktor bei Temperaturen zwischen 1 200 und 1 400 C über eine ausreichende Zeit nitridiert wird, um mindestens einen Teil der Ausgangsreaktanten in mindestens einen Teil effektiver Reaktanten umzuwandeln und daß diese effektiven Reaktanten in Gegenwart von Stickstoff bei Temperaturen von 1 400 bis 1 6500 C über eine ausreichende Zeit erhitzt werden, um diese effektiven Reaktanten in ein feuerfestes Material aus überwiegend beta'-SiAlON umzuwandeln.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Erhitzen der effektiven Reaktanten in Gegenwart von Stickstoff bei Temperaturen von 1 550 bis 1 6000 C durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mittlere Teilchendurchmesser des Al203-Ausgangsreaktants weniger als 3,5 um beträgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mittlere Teilchendurchmesser des Al203-Ausgangsreaktants weniger als 1 um beträgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der mittlere Teilchendurchmesser des Al203-Ausgangsreaktants weniger als 0,5 um beträgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die effektiven Reaktanten Si3N4, AlN und Al203 sind.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man weiterhin einen Katalysator, gewählt aus der Gruppe Eisenoxid, Nickeloxid, Chromoxid, Manganoxid, Kobaltoxid, Vanadiumoxid und irgendwelche andere übergangsmetalloxide, vorsieht.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man Eisenoxid als Katalysator vorsieht.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgangsreaktanten mit Zusammensetzungsverhältnissen, wie entlang der Linie AB aus Fig. 1 angegeben, vorgesehen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Nitridieren das Vorsehen von Stickstoff unter einem Druck, der ausreichend ist, um einen Stickstoffstrom durch den Reaktor aufrechtzuerhalten, umfaßt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß überwiegend beta'-SiAlON kontinuierlich gebildet wird, indem man die Ausgangsreaktanten in einem Reaktor zur Nitridierung vorsieht und mit einer Geschwindigkeit, die der Ausbringungsgeschwindigkeit des beta'-SiAlON aus dem Reaktor gleichkommt bzw. angepaßt ist, erhitzt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausgangsreaktanten Siliziumdioxid und Aluminiumoxid gewählt werden aus der Gruppe: Ton mit einem Verhältnis von Aluminiumoxid zu Siliziumdioxid, wie durch die Punkte entlang der Linie AB aus F'ig. 1 definiert; eine verkokste Mischung aus Reishülsen und Ton, wobei die Mischung ein Verhältnis von Aluminiumoxid zu Siliziumdioxid, wie durch die Punkte entlang der Linie AB aus Fig. 1 definiert, aufweist; und ein Präzipitat mit einem Verhältnis von Aluminiumoxid zu Siliziumdioxid, wie durch die Punkte entlang der Linie AB aus Fig. 1 definiert.
DE19843416564 1982-12-16 1984-05-04 Verfahren zur herstellung von silizium-aluminiumoxynitrid Ceased DE3416564A1 (de)

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