DE3416236A1 - Verfahren zum steuern des gravitaetsstroms von pulverigem oder koernigem gut - Google Patents
Verfahren zum steuern des gravitaetsstroms von pulverigem oder koernigem gutInfo
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Description
Verfahren zum Steuern des Gravitätsstroms von pulverigem.
oder körnigem Gut
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Gravitätsstroms von pulverförmigem oder körnigem Gut
(das nachstehend als pulverförmiges Gut bezeichnet wird) und insbesondere ein Verfahren zum Steuern einer
Massenstromgeschwindigkeit des Gravitätsstroms des Guts, das in einem bewegten Bett, einem Wirbelbett oder einem
Gießbett in einem abgeschlossenen Behälter fluidisiert ist. Das Gut wird durch den Gravitätsstrom mit einer
Packungsdichte transportiert, die etwa gleich jener in dem bewegten Bett ist. Der Begriff "bewegtes Bett" bezieht
sich auf eine Schicht aus pulverigem Gut, wobei die. Steiggeschwindigkeit eines zur Fluidisierung dienenden
Gases kleiner als die minimale Geschwindigkeit zur Fluidisierung des pulverigen Guts in einem Behälter ist,
der einen Fiuidisierungsgasverteiler hat. Das fluidisierte
Bett bezieht sich auf eine Schicht des pulverigen Guts, bei der die Steiggeschwindigkeit des Gases höher als die ·
minimale Geschwindigkeit zur Fluidisierung des pulverigen Guts in einem Behälter ist, der einen Fluidisierungsgasverteiler
hat. Das Gießbett bezieht-sich auf eine Schicht
aus pulverigem Gut, bei dem der Bodenteil des Behälters trichterförmig anstelle des Vorsehens des vorstehend genannten
Fluidisierungsgasverteilers ausgebildet ist und das Gas wird über den Mittelteil des trichterfömicicn
BAD ORIGIMAL φ
Bodens eingeleitet, um das pulverige Gut zu fluidisieren.
Als Folge hiervon wird die Packungsdichte (Masse des pulverigen Guts / Gasdichte) in dem Behälter in Abhängigkeit
von dem bewegten Bett, dem Wirbelbett und dem Gießbett gesenkt. Das Wirbelbett·in seiner allgemeinen
Bedeutung umfaßt das bewegte Bett, und das Wirbelbett in einer engeren Bedeutung umfaßt das Gießbett.
Die Bezeichnung "Wirbelbett", die nachstehend verwendet wird, bezieht sich auf die Bedeutung im engeren Sinne.
In einem Hochtemperatur-Hochdruckvergasungsofen, einem
Vorreduzierofen für Eisenerz u.dgl. wird das pulverige Gut durch einen Druckerzeugungsbehälter o.dgl. fluidisiert,
der einen Fluidisierungsgasverteiler hat. Ferner wird das pulverige Gut unter einer hohen Temperatur und
einer hohen Dichte verteilt und transportiert. Wenn das pulverige Gut eine hohe Temperatur>
in einem Bereich von über 10000C hat, ändern sich seine Kohäsion, Adhäsion
und Fluidität im Vergleich zu den Kennwerten im üblichen Temperaturbereich. Ferner sind übliche Systeme zum Steuern
der Stromgeschwindigkeit bzw. des Durchsatzes des pulverigen Guts oder der Teilchen auf die Anwendung im Hinblick
auf die Gutqualität, den Wärmedehnungskoeffizienten, die physikalische und chemische Beständigkeit u.dgl. des Guts
oder der· Teilchen abgestellt und daher war es bisher schwierig, die Stromgeschwindigkeit bzw. den Durchsatz des pulverigen
Gutes zu ermitteln und zu steuern. Im Hinblick darauf, die hohe Dichte des pulverigen Guts während des
Transports des pulverigen Guts unter hohem Druck aufrechtzuerhalten, bleibt nur eine Methode zum Transportieren
des pulverigen Gutes in einer solchen Weise, daß das pulverige Gut aus dem Druckerzeugungsbehälter infolge der
Schwerkraft nach unten ausgegeben wird.
Wenn das pulverige Gut in einer horizontalen oder vertikalen Richtung nach oben transportiert werden soll,
BAD ORIGINAL @M
ist insbesondere eine Gasströmungsgeschwindigkeit erforderlich; die größer als eine Schwebegeschwindigkeit
des pulverigen Guts ist. Ferner muß unter hohem Druck die eingesetzte Gasmenge proportional zu einem absoluten Druck
vergrößert werden. Bei dem Gravitätsstrom jedoch reicht es aus, eine Gasmenge zu verwenden, die die Hohlräume zwischen
den jeweiligen Teilchen des pulverigen Gutes so ausfüllt, daß die Hohlräume vollständig ausgefüllt sind. Bei .
einem Gravitätsstrom in einem Raffinierofen zum Erschmelzen
von feinen Erzen beispielsweise wird als Ausgangsmaterial das pulverige Gut von einem Vorreduzierofen, einem Schmelzreduzierofen,
über eine fallende verlaufende Leitung zugeführt. Bei einem anderen Beispiel wird fein gemahlene Kohle
von einem unter Druck stehenden Behälter nach unten zu einem Hochdruck-Vergasungsofen geleitet. Bisher wurde weder
die Massenstromgeschwindigkeit des Gravitätsstroms des pulveriaen
Gutes erfaßt noch die Stromgeschwindigkeit dessel- ben
gesteuert.
Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend beschriebenen'
Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden und schafft ein Verfahren zum Transportieren von pulverigem
Gut, bei dem die" Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen-Gutes
beim Transport des pulverigen Gutes durch den Gravitätsstrom nach unten über eine Transportleitung oder Transportleitungen
steuerbar ist, die etwa in vertikaler Richtung verlaufen, wobei das Gut im vollständig geschlossen aufgefüllten
Zustand bleibt. * .
Hierzu wird nach der Erfindung ein Verfahren zum Transportieren des pulverigen Gutes angegeben, bei dem ein gebogener
Abschnitt, ein horizontaler Abschnitt, ein geneigter \ Abschnitt, eine feste Drosselstelle, ein Überlauf bzw. ein " j
Wehr u.dgl. in dem unteren Teil einer Gravitätstransportleitung vorgesehen sind, der.sich etwa in. einer vertikalen
Richtung erstreckt, wobei die Dichte des Gravitätsstroms
BAD ORiQIMAL
despulverigen Gutes, das in der Transportleitung fluidisiert'
ist, etwa gleich jener im bewegten Bett ist. Ein Gas wird in den mittleren Abschnitt der Transportleitung
eingeleitet und die Einlaufgeschwindigkeit dieses Gases wird gesteuert, wodurch die Reibungskraft des pulverigen
Gutes an einer zweiten Seite der Gravitätstransportleitung reduziert wird, so daß die Massenstromgeschwindigkeit des
Gravitätsstromes des pulverigen Gutes gesteuert werden kann.
Zur Durchführung dieser Steuerung wird die Strömungsgeschwindigkeit
des pulverigen Guts auf der Basis eines Druckverlustes an einer vorbestimmten Stelle der Transportleitung,
oder auf der Basis einer Schwankungserscheinung infolge von Geräusch oder "Druckschwingungen oder auf der Basis einer
Druckdifferenz zwischen dem Druck am bodenseitigen Endteil der Transportleitung und dem Druck in einer Zusammenflußhauptleitung
e.rmittelt, die mit dem bodenseitigen Ende der Transportleitung in Verbindung steht. Die Strömungsgeschwindigkeit
des pulverigen Guts kann mittels Rückkopplung geregelt bzw. gesteuert worden.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt: . ·
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung einer Ausführungsform einer Anlage zum Transpor-
- tieren von pulverigem Gut nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht eines Beispiels einer Zusatzeinrichtung bzw. eines Ladegebläses bei
der Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig.. 3 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Zusatzeinrichtung bzw. eines
Ladegebläces,
Fig. 4 eine scheinatische Ansicht eines gekrümmten Abschnittes anstelle eines horizontalen Abschnittes,
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung eines schräg verlaufenden Abschnitts anstelle
eines horizontalen Abschnitts,
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer festen Drosselstelle anstelle eines horizontalen
Abschnitts, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung .
- eines Damms bzw. Wehrs anstelle eines horizontalen Abschnitts.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausfuhrüngsform e.iner Anlage
zum Transportieren des pulverförmiger) Guts als Anwendungsform
des Verfahrens nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. -■·■"
Nach Fig. 1 enthält die Anlage zum Transportieren von pulverförmigem
Gut einen geschlossenen oder dicht verschlossenen Behälter 1 als eineWirbelbettanlage zum Speichern und ·
Fluidisieren des pulverförmigen Guts P. Dieser Behälter 1
ist an seinen Seitenflächen mit mehreren Austragsdüsen 2
und 2' zum 'Ausgeben des pulverigen Guts P versehen. Der Behälter ist nicht notwendxgerweise auf eine Wirbelbettanlage
bei dieser bevorzugten Ausführungsform beschränkt, sondern
es kann dort ein bewegtes Bett, ein Gießbett o.dgl. beispielsweise gebildet werden. In der Zeichnung sind zwei
Austragsdüsen gezeigt. Jedoch ist die Anzahl der Austrägst
düsen nicht notwendxgerweise auf zwei beschränkt, sondern es könnte auch eine, drei oder mehr Düsen vorhanden sein.
BAD ORSGSWAL -0
Ein Wirbelbett 3 ist am Bodenteil des Behälters 1 vorhanden und ein Gas G wird von einer Gasdruckquelle 4 der unteren
Seite des Wirbelbetts 3 dem Behälter 1 zugeleitet, wodurch das pulverige oder körnige Gut P im Behälter 1 fluidisiert
wird und das so fluidisierte pulverige Gut P über die Austragsdüsen 2 und 21 zusammen mit dem Gas G ausgetragen
wird. Eine Transportleitung 6 ist mit jeder der Austragsdüsen 2 und 2' über ein Absperrventil 5 verbunden. Die
Transportleitung 6 ist eine Falleitung, die sich etwa nach unten erstreckt. Diese Falleitung 6 ist mit einer Zusammenflußhauptleitung
7 verbunden, die in einer horizontalen Richtung über gekrümrate Abschnitte o.dgl. angeordnet ist. Bei
dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel enthält die Transportleitung 6 einen vertikalen Abschnitt, einen horizontalen Abschnitt,
der mit dem vertikalen Abschnitt über einen gekrümmten Abschnitt an einem Ende sowie am anderen Ende mit der Zusammenflußhauptleitung
7 über einen weiteren gekrümmten Abschnitt verbunden ist. Mit dieser Anordnung wird das pulverige
Gut durch die Gravität in dem fallenden vertikalen Abschnitt in einem vollständig engen aufgefüllten Zustand
transportiert.
Gaszuführungsleitungen 8 und 9 sind jeweils mit den beiden Abschnitten der Transportleitung-6, d.h. den oberen und un-"
teren Endabschnitten des vertikalen Abschnittes der Leitung 6 verbunden und eine weitere Gaszuführungsleitung 10 ist
mit dem gekrümmten Abschnitt verbunden, der den Übergangsabschnitt
vor dem vertikalen Abschnitt zu dem horizontalen Abschnitt 50 der Transportleitung 6 bildet. Gasdruckquellen
14, 15 und 16 sind mit den Gaszuführungsleitungen 8, 9 und 10 über Steuerventile 11, 12 und 13 jeweils verbunden. Ferner
ist ein Diffusor 17 an dem horizontalen Abschnitt der
Transportleitung 6 vorgesehen, um den Förderleitungsdruck zu reduzieren, so daß die Austragsströmungsgeschwindigkeit
des'Gravitationsstroms des Guts kontrolliert werden kann..
Eine Gasdruckquelle 19 ist an den Diffusor 17 über ein Steuerventil 13 angeschlossen.
Druck-Detektorwandler 20 und 21 sind an den oberen und unteren Endabschnitten des vertikalen Abschnitts der Transportleitung
6 vorgesehen und beide sind mit einer Druckdifferenzübertragungseinrichtung
22 verbunden, die eine Differenz zwischen den Drücken ermittelt, die von den Druck-Detektorwandlern
20 und 21 erfaßt worden sind und die erfaßte Druckdifferenz wird in eine Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung
24 über einen Umschalter 23 eingegeben. "
Ferner ist ein Schwankungsdetektor 25 am vertikalen Abschnitt der Transportleitung 6 vorgesehen. Der Schwankungsdetektor
25 ist mit einem Schwankungsdichten-Detektor 26 verbunden. Der Schwankungsdetektor 25 ist so beschaffen und ausgelegt,
daß er Schwankungserscheinungen, wie Geräusch- und/oder' '■■
Druckschwingungen in der Transportleitung 6 erfaßt.· Diese
Schwankungserscheinung steht im Zusammenhang mit der Strömungsgeschwindigkeit des pulverigen Guts und der Schwankungsdichten-Detektor 26 ermittelt eine Schwankungsdichte der
Schwankungen, die durch den Schwankungsdetektor 25 erfaßt werden. Der Schwankungsdichten-Detektor 26 ist auch mit der
Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung 24 über den Umschalter 23 verbunden. Die Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung-24
ist. so beschaffen und ausgelegt, daß sie die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Guts B
in der Transportleitung 6 auf der Basis entweder der Druckdifferenz, die von der Druckdifferenzübertragungseinrichtung
22 ausgegeben wird oder der Schwankungsdichte bei einer spezifischen Frequenz der Schwankung»ermittelt, die von dem
Schwankungsdichten-Detektor 26 abgegeben wird.
Druck-Detektorwandler 27 und 28 sind am horizontalen Abschnitt 50 der Transportleitung 6 und an einem Abschnitt
vorgesehen, der in der Nähe eines Verbindungsabschnittes der Zusammenflußhauptleitung 7 mit der Transportleitung 6
liegt. Die Druck-Detektorwandler 27 und 23 sind mit einem Druck-Differenzwandler 29 verbunden. Der Druck-Differenz-
EPO COPY
wandler 29.ist auch mit der Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung
24 über den Umschalter 23 verbunden und die Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung 24 ermittelt
auch die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Guts P, das in die Zusammenflußhauptleitung 7 von der Transportleitung
6 strömt, und zwar auf der Basis einer Differenz zwischen den übertragenen Druckwerten von den Druck-Detektorwandlern
27 und 28.
Die Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung 24 ist
mit. den Steuerventilen 11, 12, 13 und 18 über einen Umschalter
30 verbunden. Die Massenstromgeschwindigkeitssteuereinrichtung 24 führt eine Rückkopplungsregelung für die Steuerventile
11, 12, 13 und 18 in Abhängigkeit von Rückführungssignalen aus, die "die Strömungsgeschwindigkeit des Guts angeben,
und die von den Druckdifferenzwandlern 22, 29 und dem Schwankungsdichten-Detektor
26 geliefert werden.
Der horizontale Abschnitt 50 der Transportleitung 6 bildet einen örtlichen Widerstand, um den Gravitätsstrom des pulverigen
Guts P in der Transportleitung 6 einen Widerstand entgegenzusetzen . Bei größer werdender Menge wird von den Gaszuführungsleitungen
8, 9 19 und über den Diffusor 17 der Transportleitung 6 zugeführten Gases wird erreicht, daß die
Massenströmungsgeschwindigkeit des pulverigen Gutes P1grosser
wird. Auf diese Weise kann die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Guts durch Betätigen der Steuerventile
11, 12, 13 und 18 gesteuert werden und der Strömungsgeschwindigkeitsregelbereich
des pulverigen Guts P wird durch den horizontalen Abschnitt 50 der Transportleitung 6 vergrößert
.
Ein Hauptleitungszuführungsgas G' wird in die Zusammenflußhauptleitung
7 eingeleitet, wobei das pulverige Gut P, das in die Zusammcnflußhauptleitung 7 von der Transportleitung
6 gelangt ist, gleichmäßig in der Zusammenflußhauptleitung
7 transportiert wird.
EPO COPY
Die Transportleitung 6 erstreckt sich insgesamt gesehen etwa in vertikaler Richtung und ist an ihrem unteren Ende
mit einem horizontalen Abschnitt versehen, der die Aufgabe hat, dem Gravitätsstrom des Guts einen Widerstand entgegenzusetzen,
so daß das pulverige Gut P nach unten in der. Transportleitung 6 mit einer hohen Dichte, beispielsweise
mit einer Dichte transportiert werden kann, die etwa gleich jener der Bewegungsbettanlage ist, wobei der Widerstand am
horizontalen Abschnitt gesteuert wird.
Anstelle des horizontalen Abschnitts kann ein gekrümmter Abschnitt 51 (siehe Fig. 4), ein schräg verlaufender Abschnitt
52 (siehe Fig. 5), eine feste Drosselstelle 53 (siehe_ Fig.- 6) oder ein Wehr 54 (siehe Fig. 7) · verwendet
werden, um dem Gravitätsstrom des pulverigen Guts einen Widerstand entgegenzusetzen.
Diffusoreinrichtungen der verschiedenen Bauarten können
für den Diffusor 17 verwendet werden. Jedoch werden jene Diffusor bevorzugt, die die Auslegung haben, die in den
Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
In Fig. 2 hat der Diffusor 17 einen Windkasten"31 mit einer
Ringform und ist um den horizontalen Abschnitt 50' der Transportle-itung 6 angeordnet. Der Endabschnitt der inneren
Fläche dieses Windkastens 31 ist mittels einer ringförmigen,
porösen Diffusorplatte oder einer fensterförmigen porösen
Diffusorplatte 32 verschlossen."Eine Förderleitung 33 von
dem Steuerventil 13 ist mit 'dem äußeren Umfang des Windkastens 31 verbunden, wobei Gas G in den Windkasten 31
eingeleitet wird. Das Gas G im Windkasten. 31 strömt in die Transportleitung 6 über die poröse Diffusorplatte 32.
Gemäß Fig. 3 ist der Diffusor 17 derart beschaffen, daß in mehrfachen Linien spiralförmig angeordnete Schlitze 34
hinter dem horizontalen Abschnitt 50 der Transportleitung 6
EPO COPY
vorgesehen ist und ein Abschnitt, an dem die Schlitze 34 ausgebildet sind, wird von einem Windkasten 36 umgeben,
der einen Inhenraum 35 hat. Eine Förderleitung 37 von dem Steuerventil 18 ist mit dem Außenumfang des Windkastens 36
verbunden und das Gas G wird in den Innenraum 35 des Windkastens 36 eingeleitet. Das Gas G im Innenraum 35 des Windkastens
36 geht durch die Schlitze 34 und strömt in den horizontalen Abschnitt 50. Da die Schlitze 34 spiralförmig
angeordnet sind, bewirkt das Gas G, das durch die Schlitze 34 gegangen ist, eine Verwirbelung des pulverigen Guts P
in Umfangsrichtung, wobei die Fluidisierung des pulverigen Guts P in beträchtlichem Maße verstärkt wird und der Reibungswiderstand
des pulverigen Gutes an der Leitungswandung wird im horizontalen Abschnitt 50 reduziert, so daß die Massenstromgeschwindigkeit
erhöht werden kann.
Die zuvor beschriebene Auslegung kann für die Massenstromgeschwindigkeitssteuerung
in einer einzigen oder in mehreren Austragsdüsen verwendet werden. Da das pulverige Gut P
von den jeweiligen Austragsdüsen in den Gravitätsstrom abgegeben wird,tritt keine störende Wechselwirkung zwischen
den Transportleitungen in Verbindung mit der Stromqeschwin-
digkeitssteuerung auf. ι j
Der Umschalter 23 gibt ein Signal von einem der Druckdifferenzwandler
22, 29 und dem Schwankungsdichten-Detektor
26 an die StrömungsgeschwindigkeitE
steuereinrichtung 24
ab und der Umschalter 30 bewirkt, daß die Strömungsgeschwindigkeitssteuereinrichtung
24 selektiv ein, zwei oder drei der Steuerventile 11, 12, 13 und 18 steuert.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist beim
Verfahren zum Transportieren von pulverigem Gut nach der Erfindung der örtliche Widerstand, wie ein horizontaler
Abschnitt, ein gebogener Abschnitt, ein schräg verlaufender
EPO COPY
Abschnitt, eine feste Drosselstelle, ein Wehr o.dgl.
in dem unteren Teil der Transportleitung vorgesehen, wodurch die Dichte des Gravi tat sstroins des f luidisierten pulverigen
Guts auf einer gewünschten Rate, beispielsweise einem Dichte-Wert aufrechterhalten werden kann, der etwa gleich jenem
in der Bewegungsbettanlage ist. Ferner wird Gas dem mittleren Abschnitt der Transportierung zugeführt und die Zuführungsgeschwindigkeit
des Gases wird gesteuert, um die Strömungsgeschwindigkeit des pulverigen Gutes zu steuern, so daß
die Strömungsgeschwindigkeit des pulverigen Guts zur Einhaltung eines gewünschten Wertes steuerbar ist.
EPO COPY
- Leerseite
EPO COPY
Claims (13)
1.) Verfahren zum Steuern einer Massenstromgesehwindigkeit
eines Gravitätsstromes eines pulverigen Guts, das
in einem geschlossenen Behälter fluidisiert ist, bei dem ein oder mehrere TransportLeitungen, die etwa nach unten
verlaufen, mit dem Behälter verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist: .
gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist: .
■ Einleiten des fluidisierten pulverigen Guts von
dem Behälter in die Transportleitung in der Form, daß das fluidisierte pulverige Gut durch die Gravität längs der
Transportleitung nach unten fällt,
dem Behälter in die Transportleitung in der Form, daß das fluidisierte pulverige Gut durch die Gravität längs der
Transportleitung nach unten fällt,
BAD ORIGINAL
Aufbringen eines Widerstandes gegen das pulverige Gut, das nach unten fällt, und zwar am Ende des Gravitätsstromes des pulverigen Guts, und
Einleiten eines Gases in den Gravitätsstrom des pulverigen Guts am Mittelabschnitt, wobei die Strömungsgeschwindigkeit
dieses Gases derart eingestellt wird, daß die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Gutes gesteuert
wird.
2. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand, der dem Gravitätsstrom des pulverigen · Gutes
entgegenwirkt, durch einen gekrümmten Abschnitt am unteren Ende der Transportleitung erzeugt wird.
3. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand, der dem Gravitä'tsstrom des pulverigen Gutes
entgegenwirkt, durch einen horizontalen Abschnitt am unteren Ende der Transportleitung erzeugt wird.
4. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstromes eines pulverigen Guts nach Anspruch 1 , .dadurch gekennzeichnet , daß
der Widerstand, der dem Gravitätsstrom des pulverigen Gutes entgegenwirkt, durch einen geneigten Abschnitt am unteren
Ende der Transportleitung erzeugt wird.
5. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand, der dem Gravitätsstrom des pulverigen
Gutes entgegenwirkt, durch eine feste Drosselstelle am unteren Ende der Transportleitung erzeugt wird.
6. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstroms-"eines pulverigen Guts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
der Widerstand, der dem Gravitätsstrom des pulverigen •Guts entgegenwirkt, durch ein Wehr am unteren Ende der
Transportleitung erzeugt wird.
7. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet , daß
in einem weiteren Schritt der Widerstand, der dem Gravitätsstrom des pulverigen Gutes entgegenwirkt, derart gesteuert
wird, daß eine Dichte des Gravitätsstroms des pul-, verigen Gutes aufrechterhalten wird, die etwa gleich einer
Dichte des pulverigen Guts in der Anlage mit dem bewegten Bett ist.
8. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstromes eines pulverigen Guts nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet , daß
der Widerstand dadurch gesteuert wird, daß ein Gas am Ende des Gravitätsstromes des pulverigen Gutes eingeleitet
wird, und daß eine Strömungsgeschwindigkeit dieses Gases geregelt wird.
9. Ver.fah.ren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach Anspruch 1,· dadurch geken* η zeichnet, daß
folgende weitere Schritte durchgeführt werden:
Ermitteln einer Massenstromqeschwindigkeit des pulverigen Guts, und ' ·
Regeln der Strömungsgeschwindigkeit des Gases, · " das in den Gravitätsstrom des pulverigen Guts eingeleitet
wird, und zwar in Abhängigkeit von einem ermittelten Wert der Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Guts.
BAD ORIGINAL #
_ 4 _· ■ ■ .
10. Verfahren zum Steuern der Massenstromgeschwindigkeit eines GravitätsStroms eines pulverigen Guts nach
Anspruch 9, dadurch gekenn 2.e ichnet , daß die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Gutes in
Abhängigkeit von einem Druckabfall in einem vorbestimmten Abschnitt des Gravitätsstromes des pulverigen Gutes ermittelt
wird. ·
11. ' Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit
eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß
die Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Gutes in Abhängigkeit von einem Schwankungsdichtensignal einer
Schwankungsermittlungseinrichtung, das auf der Basis von Geräusch- oder Druckschwingungen infolge des Gravitätsstroms des pulverigen Gutes in der Transportleitung arbeitet,
ermittelt wird.
12. . Verfahren zum Steuern einer Massenstromqeschwindigkeit
eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
das Ende der Transportleitung mit einer Zusammenschlußhauptleitung verbunden ist, um das pulverige Gut in die Zusammenflußhauptleitung
einzuleiten.
13. Verfahren zum Steuern einer Massenstromgeschwindigkeit eines Gravitätsstroms eines pulverigen Guts nach
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß
die Druckdifferenz zwischen dem Ende der Transportleitung und der Zusammenflußhauptleitung ermittelt wird, und daß
die Massenstromgeschwindig.keit des pulverigen Guts, der in die Zusammenflußhauptleitung eingeleitet wird, durch
die Druckdifferenz erfaßt wird, so daß die Stromgeschwindigkeit
des im Gravitätsstrom des pulverigen Gutes eingeleiteten Gases in Abhängigkeit von einem ermittelten Wert
der Massenstromgeschwindigkeit des pulverigen Gutes geregelt wird.
B<5 Pb fW ^i SW Al /if η
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP7788283A JPS59213435A (ja) | 1983-05-02 | 1983-05-02 | 粉粒体流動層の下降流制御方法 |
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DE3416236C2 DE3416236C2 (de) | 1987-07-16 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843416236 Granted DE3416236A1 (de) | 1983-05-02 | 1984-05-02 | Verfahren zum steuern des gravitaetsstroms von pulverigem oder koernigem gut |
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Country | Link |
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JP (1) | JPS59213435A (de) |
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