DE3416014C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Längenmeßgeräten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Längenmeßgeräten

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines Meßbandes hoher Präzision wird das Rohband berührungslos mit einem Spritzwerk bedruckt, anschließend wird der Herstellungsfehler im unmittelbaren Anschluß an den Bedruckungsvorgang kontinuierlich geprüft und das Prüfungsergebnis einerseits auf das Rohband mitaufgedruckt und andererseits damit der Bedruckungsvorgang im Sinne einer Fehlerminimierung geregelt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 nach Patent P 34 16 013.2. Die Erfindung zeigt gleichzeitig eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus einem Prospekt der Firma Laser Optronic »Evermark Laserkennzeichnung«, vorgeführt auf der Productronica 1983 in München, ist ein derartiges Verfahren bekannt, bai welchem Längenmeßgeräte in Form einer Schieblehre bzw. eines Meßschiebers stillstehend jeweils taktweise in immer gleicher Weise berührungslos mit einem Druckwerk bedruckt werden. Dabei werden die aufzudruckenden Teilungsstriche, Ziffern- und Zeichenfolgen aus einem Speicher abgerufen. Zum Drukken wird ein aufgeweiteter Laserstrahl benutzt, der bei stillstehendem Längenmeßgerät über ein Schreibfeld bestimmter Größe abgelenkt werden kann.
In der Druckereitechnik (FOGRA-Mitteilungen Nr.
115 »Ermittlung von Innovationen im Bereich der Herstellung von Dmckprodukten«, erschienen März 1984), sind eine Reihe berührungsloser Druckverfahren bekannt, insbesondere elektrostatische Verfahren, Druckverfahren unter Verwendung eines Tintenstrahls sowie Druckverfahren der Magnetographic und der Thermographie. Diese Druckverfahren werden in Verbindung mit den üblichen Anwendungsbereichen der Druckereitechnik beschrieben, bei denen das Schriftfeld eire normale, relativ leicht beherrschbare Größe aufweist
Gemäß dem Patent P 34 16 013.2 wird in Anwendung auf die Herstellung von Meßbändern das Rohband mit sich wiederholenden oder wechselnden Maßteilungslängen mit nicht stillstehendem Vorschub bedruckt Die Transportgeschwindigkeit des Rohbandes wird mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Druckwerkes synchronisiert, und zwar während des Bedruckungsvorgangs.
Alle hergestellten Meßbänder weisen einen mehr oder weniger großen Herstellungsfehler auf, der sich dadurch ergibt, daß der Druck der Maßeinteilung entweder zu weit auseinander oder zu eng beieinander erfolgt ist Im einen Falle zeigt das Meßband eine zu kurze, im anderen Falle eine zu lange Länge an. Es ist bekannt, die Überprüfung der Meßbänder nach den bisherigen Herstellungsverfahren durch einen Bedrukkungsvorgang in der Weise festzustellen, daß eine durchgängige Grobffaßkontrolle durchgeführt wird, der alle Meßbänder unterworfen werden. Dabei geht es darum, Fehler, die größer als 5 mm bezogen auf 10 m Meßbandlänge sind, festzustellen. Außerdem werden stichprobenartige Feinmaßkontrollen durchgeführt, um Fehler als unzulässig festzustellen, die auf eine Länge von 10 m mehr als 1,2 mm betragen. Der Anwender von Meßbändern kennt den Herstellungsfehler eines bestimmten Meßbandes in der Regel nicht. Er kann lediglich aufgrund des Eichgesetzes sowie den einschlägigen DIN- und EG-Normen davon ausgehen, daß sich der Fehler innerhalb der vorgesehenen Bandbreite bewegt Wünscht der Anwender genaueren Aufschluß, dann kann er durch Bestellung eines Werkstatt-Prüfberichts den Herstellungsfehler eines bestimmten Meßbandes herstellerseitig untersuchen lassen und damit in Erfahrung bringen. Sowohl das Ausmessen eines Meßbandes als auch die Anfertigung und die Handhabung des Werkstatt-Prüfberichts sind aufwendig. In manchen Ländern ist es sogar Vorschrift, daß jedes Meßband von den Eichbehörden kontrolliert werden muß, bevor es verkauft werden darf. Hier ergibt sich ein erheblicher Prüfaufwand mit entsprechenden Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und die Vorrichtung nach dem Patent P 34 16 013.2 weiterzubilden, also Meßbänder verschiedener Ausbildung wirtschaftlich mit hoher Maßhaltigkeit herstellen zu können. Dabei geht es weiterhin auch darum, eine praktisch fehlerfreie Herstellung ohne besonderen Aufwand für die variablen Anwendungsfälle zu ermöglichen und weiterhin gleichsam mit jedem Meßband auch einen Prüfbericht über seinen Längenfehler zu erhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im unmittelbaren Anschluß an den Bedruckungsvorgang die Maßeinteilung kontinuierlich geprüft wird und daß damit der weitere Bedruckungsvorgang des Meßbandes im Sinne einer Fehlerminimierung geregelt wird. Die Erfindung sieht zunächst einmal vor, sich von den abwälzenden Druckverfahren des Standes der Technik, die notwendigerweise verschleißbehaftet sind, zu lösen und einen berührungslosen Druckvorgang, der auf an-
deren Gebieten der Technik bereits bekannt ist, auch hier bei der Herstellung von Meßbändern einzusetzen. Verschleißprobleme werden damit vermieden und der Bedruckungsvorgang selbst wesentlich variabler. Der Herstellungsfehler wird unmittelbar im Anschluß an den Bedruckungsvorgang kontinuierlich geprüft, und zwar entweder fortlaufend oder in einzelnen Prüfabschnitten. Dieser Kontrolle wird somit jedes Meßband unterworfen. Der Bedrrckungsvorgang wird im Sinne einer Fehlerminimierung über das Prüfergebnis geregelt, d.h. wenn beispielsweise die Meßstriche zu weit auseinander sind, erfolgt eine Veränderung des berührungslosen Bedruckungsvorgangs in dem Sinne, daß die Striche näher aneinander aufgebracht werden. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Vorgang. Das berührungslose Druckverfahren ist äußerst variabel hinsichtlich Bandtyp. Druckbild usw.
Andererseits ist es aufgrund des berührungslosen Drückens und der Generierung der Zeichen während des Bedruckungsvorgangs möglich, daß Prüfergebnis auch auf das Meßband mit aufzudrücken. Damit ergibt sich der weitere Vorteil, daß jedes Meßband lesbar seinen Herstellungsfehler erkennen läßt, so dzß dieser beim Messen berücksichtigt werden kann, wodurch die Meßsicherheit erheblich gesteigert wird. Das Prüfergebnis wird somit einmal zur Regelung im Sinne einer Fehlerminimierung benutzt und zum anderen zum Aufdrucken auf das Meßband zwecks Herstellung eines Prüfprotokolls.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht ein berührungslos arbeitendes Druckwerk zum Aufbringen der Maßeinteilung auf das Rohband vor und kennzeichnet sich dadurch, daß als Druckwerk ein Spritzwerk vorgesehen ist, daß dem Spritzwerk eine Prüfstrecke zur Messung des Längenfehlers nachgeschaltet ist und daß die Prüfstrecke mit dem Spritzwerk über eine Regeleinrichtung zwecks Fehlerminimierung verbunden ist. Mit dem Spritzwerk kann berührungslos gedruckt werden, d. h. eine Farbflüssigkeit wird aus einer Düse durch einen Spritzvorgang ausgetrieben und gelangt berührungslos auf das Rohband. Solche Färb- oder Tintenspritzköpfe sind aus anderen Bereichen der Technik bekannt Jedes Zeichen, also jeder Buchstabe, Strich usw. wird dabei in eine Vielzahl von kleinen, etwa kreisrunden Punkten aufgeteilt, die u. U. auch versetzt zueinander an Teilen der Spritzköpfe seitlich so aufgespritzt werden, daß sich damit ein Gesamtbild auf dem Rohband ergibt Wesentlich ist, daß die Prüfstrecke zum Messen des Längenfehlers dem Spritzwerk unmittelbar nachgeschaltet ist, so daß anhand des gemessenen Längenfehlers sofort eine Regelkorrektur am Spritzwerk oder im Bereich des Spritzwerks durchgeführt werden kann, so daß !etztendlich die Sollwertabweichung oder der Fehler nicht sehr groß werden kann. Der Längenfehler wird über das Spritewerk gleich mitaufgedruckt, so daß jedes Meßband gleichsam seinen eigenen Prüfbericht aufweist.
Das Spritzwerk ist zweckmäßig programmierbar ausgebildet und weist mehrere Spritzköpfe zum Druck der Angaben auf. Die Unterteilung kann je nach Zweckmä- 6Q ßigkeit getroffen werden, beispielsweise einen oder mehrere Spritzköpfe für die Stricheinteilung und weitere Spritzköpfe für die Maßangaben und sonstigen Zeichen und Hinweise auf dem Band.
Die Prüfstrecke ist automatisch und kontinuierlich ar- O5 beitend ausgebildet, wobei die Regeleinrichtung zur Veränderung des Zeitpunktes des Bedruckungsvorganges und/oder zur Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Rohbandes im Bereich des Spritzwerks vorgesehen ist Hierdurch ergibt sich eine erheblich gesteigerte Herstellgenauigkeit, die insbesondere darauf abzielen kann, Meßbänder mit einem Null-Fehler, also einem vernachlässigbar kleinem Fehler automatisch und ohne großen personellen Aufwand herstellen zu können. Das Spritzwerk kann mikroprozessor- und programmgesteuert arbeiten. Die Änderung des Druckbildes erfolgt durch einfache Programmierung auf einem separaten Programmiergerät. Es ist möglich, alle zeichnerisch dargestellten Symbole, z. B. auch chinesische Schriftzeichen, in das Programm zu übernehmen. Die Programmierung ist im Vergleich zur Herstellung eines jeweils neuen Druckstockes in wesentlich kürzerer Zeit und mit erheblich weniger Aufwand zu realisieren.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Darstellung in der beiliegenden Zeichnung weiter erläutert Das bei der Herstellung eines Meßbandes eingesetzte Rohband wird gemäß den Pfeilen ί und 2 durch die Vorrichtung transportiert wobei '-',jhrungseinrichtungen 3 und 4 den Transport übernehme··!, der mit konstanter Geschwindigkeit oder auch mit variierender, geregelter Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Über die Führungseinrichtung 3 gelangt das Rohband gemäß Pfeil 5 in das Spritzwerk 6, welches aus einer Mehrzahl von Spritzköpfen bestehen kann, die entlang der Bearbeitungsstrecke versetzt angeordnet sind. Aus diesem tritt das berührungslos bedruckte Meßband gemäß Pfeil 7 aus und gelangt im unmittelbaren Anschluß daran in eine Prüfstrecke 8, die zur Feststellung des Herstellungsfehlers, also des Längenfehlers der aufgedruckten Maßeinteilung auf dem Meßband dient Der dabei festgestellte Herstellungsfehler wird dabei über einen nachgeschalteten Spritzkopf 9 einerseits auf das Meßband, welches sich hier gemäß den Pfeilen 10 und Il bewegt, aufgedruckt. Andererseits dient der Hersteilungsfehler der Realisierung eines Regelkreises, bestehend aus den Leitungen 12 und 13, die über die ,Regeleinrichtung 14 zurück zum Spritzwerk 6 führen. Damit ist ein geschlossener Regelkreis gebildet Das Spritzwe. κ 6 wird nun in Abhängigkeit von dem festgestellten Merstellungsfehler im Sinne einer Minimierung dieses Fehlers geregelt bzw. gesteuert. Das Spritzwerk 6 ist programmierbar ausgebildet. Es kann also in sehr einfacher Weise beispielsweise die Schriftart geändert oder von einer Millimeterteilung auf eine Zentimeterteilung umgestellt werden u. dgl. Wie man sieht, ist damit eine kostengünstige und sehr variable Herstellung von Meßbändern hoher Präzision möglich.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Längenmeßgeräten, bei dem ein vorbereiteter Rohkörper mit Teilungsstrichen und mit Ziffern- und Zeichenfolgen berührungslos mit einem Druckwerk bedruckt wird, wobei die Art, die Anzahl, die Höhe und der Abstand der Teilungsstriche, der Ziffern- und Zeichenfolgen während des Bedruckungsvorgangs generiert werden, wobei in Anwendung auf die Herstellung von Meßbändern das Rohband mit sich wiederholenden oder wechselnden Meßteilungslängen mit nicht stillstehendem Vorschub bedruckt wird und die Transportgeschwindigkeit des Rohbandes mit der Arbeitsgeschwindigkeit des Druckwerks synchronisiert wird, und zwar während des Bedruckungsvorgangs, nach Patent P 34 16 013.2, dadurch gekennzeichnet, daß im unmittelbaren Anschluß an den BedEtdcungsvorgang die Maßeinteilung kontinuierlich geprüft wird, und daß damit der weitere Bedruckungsvorgang des Meßbandes im Sinne einer Fehlerminimierung geregelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfergebnis auf das Meßband mit aufgedruckt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, mit einem berührungslos arbeitenden Druckwerk zum Aufbringen der Maßeinteilung auf das Rohband, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckwerk ein Spritzwerk (6) vorgesehen ist, daß dem Spritzwerk (6) eine Prüfstrecke (8) zur Messung des Längenfehler-., nachgeschaltet, und daß die Prüfstrecke (8) mit dem Spritzwerk (6) über eine Regeleinrichtung (14) zweies Fehlerminimierung verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzwerk (6) programmierbar ausgebildet ist und mehrere Spritzköpfe zum Drukken der Angaben aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfstrecke (8) automatisch und kontinuierlich arbeitend ausgebildet ist, und daß die Regeleinrichtung (14) zur Veränderung des Zeitpunktes des Bedruckungsvorgangs und/oder zur Regelung der Durchlaufgeschwindigkeit des Rohbandes im Bereich des Spritzwerks (6) vorgesehen ist.
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