DE3614092A1 - Verfahren und anordnung zum ausmessen von auf druckerzeugnissen mitgedruckten farbmessstreifen - Google Patents

Verfahren und anordnung zum ausmessen von auf druckerzeugnissen mitgedruckten farbmessstreifen

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DE3614092A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Ausmessen von auf Druckerzeugnissen mitgedruckten Farbmeßstreifen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 3.
Zur Beurteilung der Druckqualität von Druckerzeugnis­ sen werden im allgemeinen am Rand der Druckerzeugnis­ se Farbmeßstreifen mitgedruckt, die eine Reihe von Meßfeldern unterschiedlicher Farbe und Art aufweisen. Für eine densitometrische Auswertung dieser Farbmeß­ streifen werden Abtastdensitometer verwendet. Zur korrekten Ausmessung der Farbmeßstreifen muß der vom Densitometerkopf erzeugte Meßfleck exakt auf den Farbmeßstreifen ausgerichtet werden; d.h. während des Abtastvorganges des Densitometerkopfes in Längsrich­ tung des Farbmeßstreifens ist eine seitliche Ausrich­ tung des Densitometerkopfes erforderlich, so daß der Densitometerkopf exakt dem Farbmeßstreifen folgen kann.
Aus der EP-OS 01 49 424 ist hierzu ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt, bei denen neben dem Farb­ meßstreifen zusätzlich eine Codespur erforderlich ist, um eine seitliche Steuerung des Densitometer­ kopfes zu ermöglichen. Im Offsetdruck spielen aber die Papierkosten eine große Rolle, so daß eine neben dem Farbmeßstreifen zusätzlich mitgedruckte Codespur spur einen weiteren Papierverlust darstellt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, das Verfahren sowie die Anordnung der gattungsgemäßen Art derart weiter­ zubilden, daß für die seitliche Positionierung des Densitometerkopfes auf eine Codespur verzichtet und demzufolge der Papierverlust gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 bzw. 3 gelöst. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung werden mit Hilfe von zwei Senso­ ren, die quer zu der Abtastrichtung des Densitometer­ kopfes angeordnet und im Bezug auf die Laufrichtung des Densitometerkopfes vor diesem installiert sind, zwei separate Meßflecken abgetastet. Der Außenab­ stand dieser beiden Meßflecken ist dabei kleiner/ gleich der Breite des Farbmeßstreifens. Die Sensoren messen die Remission der beiden Meßflecken, wobei anschließend von den gewonnenen Meßwerten die Differenz gebildet wird, um den Betrag der Abweichung von der optimalen Position des Densitometerkopfes zu erhalten. Durch einen Vergleich des Differenzwerts der vorhergehenden Messung bzw. Abtastung mit dem Differenzwert der momentanen Messung wird auf die Richtung der seitlichen Verschiebung des Densitometerkopfes geschlossen. Das heißt, läuft einer der beiden Meßflecken aus dem Farbmeßstreifen heraus, so erfaßt der diesem Meßfleck zugeordnete Sensor einen anderen Remissions­ wert als der Sensor, der den voll im Meßfeld liegenden Meßflecken abtastet. Der Meßflecken des Densitometer­ kopfes ist demnach optimal positioniert, falls die Differenz der beiden Signale der Sensoren den Wert Null erreicht. Ist der Differenzwert der momentanen Messung kleiner als der der vorhergehenden Messung, so ist die Richtung der seitlichen Korrekturbewegung richtig.
Mit Hilfe der Erfindung kann somit für die seitliche Positionierung des Densitometerkopfes auf eine zu­ sätzliche Codespur verzichtet werden. D.h. die seit­ liche Positionierung des Densitometerkopfes erfolgt allein anhand des Farbmeßstreifens.
Da innerhalb eines Feldes mehrmals gemessen bzw. ab­ getastet wird, ist eine feinfühlig reagierende Nach­ führung möglich.
Ferner bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit, bei einer ersten Messung eines neuen Auftrags den in einem Spielraum von ca. 30 mm von der Bogenkante beliebig angeordneten Farbmeßstreifen selbsttätig zu suchen, die Lageposition abzuspeichern und bei Folgemessungen lagerichtig zu starten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Farbmeßstreifen, auf dem der Meßfleck des Densitometerkopfes sowie die Meßflecken für die Nachführung des Densitometerkopfes abgebildet sind;
Fig. 2 ein Meßfeld des Farbmeßstreifens, bei dem die Meßflecken für die Nachführung des Densitome­ terkopfes seitlich versetzt sind;
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Densitometer­ und Nachführkopfes;,
Fig. 4 den Nachführkopf in Stirnansicht und
Fig. 5 ein Schaltdiagramm, das die elektrische Verknüpfung der den Sensoren des nachführ­ kopfes zugeordneten Schaltungselemente wiedergibt.
In Fig. 1 ist ein Farbmeßstreifen FMS dargestellt, der mehrere Meßfelder MF aufweist. Die Meßfelder haben beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa eine Breite von 6 mm und ein Länge von 4 mm. Die Längs­ richtung des Farbmeßstreifens ist mit X, die Rich­ tung quer dazu mit Y bezeichnet. Für ein richtiges Ausmessen der Meßfelder MS muß der Meßfleck F des Densitometerkopfes exakt im Meßfeld zu liegen kommen, wie dies anhand des zehnten Meßfeldes der Fig. 1 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist dem eigentlichen Densitometerkopf 1 ein Nachführkopf 2 zum Positionie­ ren des Densitometerkopfes 1 bezüglich des Meßfeldes zugeordnet, wobei der Nachführkopf 2,in Laufrichtung des Densitometerkopfes gesehen, an der Vorderseite des Densitometerkopfes 1 befestigt ist. Der Densitometer­ kopf 1 und der Nachführkopf 2 bilden somit eine Bau­ einheit und sind an einem Schlitten (3) gelagert, der zur Abtastung in Längsrichtung (X-Richtung) des Farbmeß­ streifens FMS beweglich ist. Ferner kann die Bauein­ heit aus Farbmeßkopf 1 und Nachführkopf 2 durch Steuersignale, die vom Nachführkopf 2 stammen, über einen Positionierantrieb 11 quer zum Farbmeßstreifen FMS eingestellt werden. Der für die densitometrische Messung vorgesehene Meßfleck D, der vom Densitometer­ kopf 1 erzeugt und abgetastet wird, ist im zehnten Meßfeld der Fig. 1 dargestellt, während zwei für die Nachführung des Densitometerkopfes 1 verwendete Meß­ flecken N, die vom Nachführkopf 2 erzeugt und abge­ tastet werden, im ersten Meßfeld der Fig. 1 abgebil­ det sind. Der für die densitometrische Messung ver­ wendete Meßfleck D verläuft im wesentlichen über die Breite B des Meßfeldes, wobei an den beiden seitlichen Randbereichen ein Sicherheitsabstand verbleibt. Die beiden für die Nachführung des Densitometerkopfes 1 verwendeten Meßflecken N weisen zueinander einen Außenabstand auf, der im wesentlichen der Breite B des Meßfeldes bzw. Farbmeßstreifens entspricht. Die Außenkanten der beiden Meßflecken N weisen eben­ falls einen geringen Sicherheitsabstand zu den Außen­ kanten des Farbmeßstreifens auf. Die Breite B des Meßflecken D entspricht dabei dem Innenabstand der Meßflecken N des Nachführkopfes 2. Der Meßfleck D des Densitometerkopfes 1 weist zu den Meßflecken N des Nachführkopfes 2 einen Abstand von mehreren Meßfeldern MF auf.
Da der Aufbau des Densitometerkopfes weitgehend un­ abhängig vom Aufbau des Nachführkopfes ist, und ver­ schiedenartig sein kann, wird von einer detaillierten Beschreibung des in Fig. 3 beispielhaft dargestellten Densitometerkopfes abgesehen.
In Fig. 4 ist schematisch ein Beispiel für den Aufbau des Nachführkopfes 2 wiedergegeben. Mittels einer Lichtquelle 13, einer Blenden-Linsenoptik sowie eines Filters 12 werden zwei getrennte Meßflecken N auf dem Farbmeßstreifen FMS abgebildet, wobei der Außen­ abstand der beiden Meßflecken N kleiner/gleich der Breite des Farbmeßstreifens FMS ist. Auf jeden der beiden Meßflecken N ist ein Sensor 4 bzw. 5 ausgerich­ tet, der die Remission des entsprechenden Meßflecken N mißt. Befinden sich beide Meßflecken N während des Abtastvorganges auf dem Farbmeßstreifen, so sind die von den beiden Sensoren 4, 5 gemessenen Remissions­ werte gleich. Daraus wird geschlossen, daß keine seitliche Korrektur für den Densitometer- und Nach­ führkopf 1, 2 erforderlich ist. Läuft hingegen bei der Abtastbewegung ein Meßflecken N des Nachführkopfes 2 über den Rand des Farbmeßstreifens FMS hinaus, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, so erzeugt der diesem Meßflecken zugeordnete Sensor einen anderen Remissions­ wert.
Anhand der Fig. 5 wird nachfolgend die weitere Ver­ arbeitung der von den beiden Sensoren 4 und 5 erzeug­ ten Ausgangssignale beschrieben, die den gemessenen Remissionswerten der Meßflecken N entsprechen. Nach einer entsprechenden Verstärkung durch Verstärker 6 und 7 werden die Ausgangssignale der beiden Sensoren 4 und 5 einem Differenzglied 8 zugeführt. Die Aus­ gangsgröße des Differenzglieds 8 gibt dann den Korrekturbetrag für den Positionierantrieb 11 zur seit­ lichen Verstellung des Densitometer- und Nachführ­ kopfes 1, 2 wieder. Um auch eine Information über die Richtung der Korrektur zu erhalten und da außerhalb des Farbmeßstreifens sowohl ein höherer als auch niedri­ gerer Remissionswert vorliegen kann, wird die Aus­ gangsgröße des Differenzglieds 8 einer Vergleichs­ einrichtung 9 und einem Speicher 10 zugeführt. In der Vergleichseinrichtung 9 wird der bei der vorhergehen­ den Messung bzw. Abtastung erhaltene Differenzwert, der von dem Speicher 10 abgerufen wird, mit dem momentan gemessenen Differenzwert verglichen. Ist der momentan gemessene Differenzwert kleiner als der Differenzwert der vorhergehenden Messung, so verläuft die Korrektur in die richtige Richtung, da eine stetige Minimierung des Differenzwertes auf den Wert Null angestrebt wird. Mit Hilfe des Ausgangssignals des Differenzglieds 8 und des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 9 wird der Positionierantrieb 11 hinsichtlich Betrag und Richtung gesteuert.
Wie aus vorstehender Beschreibung ersichtlich, wird zur seitlichen Positionierung des Densitometerkopfes lediglich als Bezug der Farbmeßstreifen verwendet.
Außerdem bietet das vorstehend erläuterte Verfahren die Möglichkeit, bei einer ersten Messung eines neuen Auftrages, den in einem Spielraum von 30 mm von der Bogenkante beliebig angeordneten Farbmeß­ streifen selbsttätig zu suchen, die Lageposition ab­ zuspeichern und bei Folgemessungen lagerichtig zu starten. Bei diesem Suchvorgang wird der Farbmeß­ und Nachführkopf zunächst so weit in den Bogen positioniert, daß er sich mit Sicherheit im Bereich des Farbmeßstreifens befindet. Anschließend wird der Farbmeßstreifen in Querrichtung beginnend von der Bogenkante angefahren und von den Sensoren abgetastet. Dabei werden in geeigneter Weise positive und negative Remissionssprünge der einzelnen Sensoren registriert und mit den Remissionsdifferenzen beider Sensoren logisch verknüpft, wodurch die Lage des Farbmeßstrei­ fens eindeutig bestimmbar ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Ausmessen von auf Druckerzeugnissen mitgedruckten Farbmeßstreifen, bei dem ein Densi-­ tometerkopf zum Ausmessen der einzelnen Meßfelder des Farbmeßstreifens mittels einer von einem an der Stirnseite des Densitometerkopfes befestigten Nachführkopf abgeleiteten Regelgröße quer zu seiner Laufrichtung ausgerichtet wird, so daß der vom Densitometerkopf erzeugte Meßfleck innerhalb des Meßfeldes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung der Regelgröße
  • - zwei getrennte Meßflecken auf dem Druckerzeugnis abbildet, die in Querrichtung zum Farbmeßstreifen angeordnet sind und deren Außenabstand kleiner/ gleich der Breite des Farbmeßstreifens ist,
  • - die Remission der beiden Meßflecken mißt,
  • - die Differenz von den beiden Remissionsmeßwerten bildet, um den Betrag der Regelgröße zu erhalten, und
  • - das Ergebnis der Differenz der vorhergehenden Messung mit dem Ergebnis der Differenz der momen­ tanen Messung vergleicht, um die Richtung der Regelgröße zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß während der Vorschubbewegung des Densitometer- und Nachführkopfes innerhalb eines Meßfeldes mehrere Messungen zur Erzeugung der Regelgröße erfolgen.
3. Anordnung zum Ausmessen von auf Druckerzeugnissen mit­ gedruckten Farbmeßstreifer (FMS), mit einem relativ zum Farbmeßstreifen in dessen Längsrichtung beweglichen Densitometer- und Nachführkopf (1, 2), der durch Steuersignale des vor dem Densitometer­ kopf (1) angeordneten Nachführkopfes (2) quer zum Farbmeßstreifen (FMS) mittels eines Positionier­ antriebs (11) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Nachführkopf (2) eine Einrichtung zur Er­ zeugung von zwei getrennten Meßflecken (N) auf dem Druckerzeugnis aufweist, die in Querrichtung zum Farbmeßstreifen (FMS) angeordnet sind und deren Außenabstand kleiner/gleich der Breite des Farb­ meßstreifens ist,
  • - daß zwei Sensoren (4, 5) vorgesehen sind, die die Remission der beiden Meßflecken (N) messen,
  • - daß mit den Ausgängen der beiden Sensoren (4, 5) ein Differenzglied (8) in Verbindung steht und
  • - daß an das Differenzglied (8) eine Vergleichs­ einrichtung (9) für den Vergleich des Differenz­ werts der vorhergehenden Messung mit dem Dif­ ferenzwert der momentanen Messung angeschlossen ist, wobei die Ausgangsgrößen des Differenz­ gliedes (8) und der Vergleichseinrichtung (9) den Positionierantrieb (11) des Densitometer­ und Nachführkopfes (1, 2) hinsichtlich Betrag und Richtung steuern.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtung zur Er­ zeugung von zwei getrennten Meßflecken (N) eine Lichtquelle (13), eine Blenden/Linsenoptik sowie ein Filter (12) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vergleichseinrichtung (9) ein Differenzenspeicher (10) zum Speichern des gemessenen Differenzwerts angeschlossen ist.
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