DE3415778A1 - Verfahren zur erzeugung eines halbtonbildes - Google Patents

Verfahren zur erzeugung eines halbtonbildes

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DE3415778A1 DE19843415778 DE3415778A DE3415778A1 DE 3415778 A1 DE3415778 A1 DE 3415778A1 DE 19843415778 DE19843415778 DE 19843415778 DE 3415778 A DE3415778 A DE 3415778A DE 3415778 A1 DE3415778 A1 DE 3415778A1
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Description

Verfahren zur ..Erzeugung eines Halbtonbildes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reproduktion eines Halbtons durch Steuerung der Anzahl von Punkten in einem Bildelement oder einem sogenannten Dichtemodulationssystem, und insbesondere auf ein Verfahren zur Reproduktion eines Halbtons durch Verwendung einer Vielzahl von Punkten verschiedener Dichten. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Reproduktion eines Halbtons, das in der Lage ist, ein Farbbild wiederzugeben .
Beim Stand der Technik werden für das Dichtemodulations-
verfahren zur Reproduktion eines Halbtons mittels der Steuerung der Anzahl der Punkte in einem Bilde lernen t^, wie z.B. das Dither-Verfahren oder ein Dichtemusterverfahren, Punkte mit der gleichen Dichte verwendet. Beispielsweise umfaßt eine Bildzelle bzw. ein Bildelement 3x3=9 Zellen und jede dieser Zellen kann einen Punkt
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enthalten, so daß folglich zehn Tönungsgrade (einschließlich des Musters ohne Punkt) möglich sind. Mit zehn Tönungsgraden kann jedoch keine hohe Bildqualität erreicht werden. Daher kann die Anzahl der Zellen erhöht werden, was jedoch zu einem Größenanstieg der Bildzelle und einer Verringerung des Auflösungsvermögens führt. Es wurde vorgeschlagen, ein systematisches Dither-Verfahren ohne Erhöhung der Zellenanzahl zu verwenden,. um viele Tönungsgrade zu reproduzieren. Bei diesem systematischen Dither-Verfahren kann jedoch ein Pseudomuster erzeugt oder eine Bilddichte in einem Glanzlichtgebiet vergröbert werden, so daß sich keine hohe Bildqualität ergibt. Um diese Probleme zu lösen, wurde vorgeschlagen, die Anzahl der Dichten der Farbstoffe zu erhöhen, um einen großen Tönungsbereich zu erhalten. Mit ansteigender Anzahl der Dichten wird der Reproduktionsbereich der Tönung verbreitert und die- Pseudokontur kann aufgrund eines Unterschieds zwischen den Dichten vermieden werden. Jedoch steigt folglich auch die Anzahl der Tintenköpfe an, eine Signal-Verarbeitungsschaltung wird komplex und die Kosten der Vorrichtung nehmen zu. Ferner führt die Erhöhung der Tintenkopfzahl zu geringerer Zuverlässigkeit. Während die Verwendung von möglichst vielen Farbstoffen mit verschiedenen Dichten für eine Farbe wünschenswert ist, um die Bildqualität zu verbessern, sollen vom Standpunkt der Kosten und der Zuverlässigkeit möglichst wenige Farbstoffe verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Reproduktion eines Halbtons zu schaffen, das die Wiedergabe einer großen Anzahl von Tönungsgraden ohne Erhöhung der Zellenanzahl eines Bildelements und die Reproduktion eines hochqualitativen Bildes im Glanzlichtbereich gestattet. Ferner soll ein Farbbilderzeugungsverfahren geschaffen werden, das die Reproduktion einer
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ausreichenden und zufriedenstellenden Qualität von Bildern ermöglicht und auch hinsichtlich Kosten und Zuvorlässigkeit praktikabel ist.
Diese Aufgabe wird erf indungsgerrtäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 ge InsL.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Punktmuster für entsprechende Tönungsgrade,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen TintenstrahlaufZeichengerätes in erster
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Düse 52,
Fig. 4 ein Steuerblockdiagramm des Tintenstrahlaufzeichengefrätes ,
Fig. 5 einen Kopf eines erfindungsgemäßen Tintenstrahlauf Zeichengerätes in zweiter Ausführungsform, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen TintenstrahlaufZeichengerätes in dritter Ausführungsform.
Bei einer ersten Ausführungsform werden zur Erreichung der ''obigen Ziele Punkte mit hoher Dichte und geringer Dichte verwendet, und ein Bildelement umfaßt eine 3 χ 3 Matrix. Es sei angenommen, daß die Größen der Punkte mit hoher Dichte und derjenigen mit niedriger Dichte
-8-
DE 3897
10
gleich sind, und daß eine optische Reflektionsdichte eines Bildelements mit vier Punkten kleiner Dichte derjenigen eines Bildelements mit einem Punkt großer Dichte entspricht. Somit können die folgenden Tönungsgrade reproduziert werden.
Tönungsgrad Anzahl von
niedriger
Punkten
Dichte
Anzahl
hoher
von Punkten
Dichte
0 0 0
1 1 0
2 2 0
3 3 0
4 4/0 0/1
5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
5/1
7/3
8/4/0
9/5/1
6/2
7/3
8/4/0
5/1
6/2
7/3
4/0
5/1
6/2
4/0
5/1
4/0
0/1 0/1-0/1 0/1/2 0/1/2 1/2 1/2 1/2/3 2/3 2/3 2/3 3/4 3/4 3/4
4/5 4/5
5/6
DE 3897
26 2 6
27 3 6
28 0 7
29 1 7
30 2 7
31
32 0 8
33 1 , 8
34
35
36 0 9
In der obigen Tabelle sind alle möglichen Kombinationen, bei denen mehr als ein Steuerverfahren vorhanden ist, dargestellt, um "diel ^.gleiche Dichte bzw. den gleichen Tönungsgrad bei den Tönungsgraden von 0 bis 36 darzustellen .
Aus den oben angeführten Tönungsgraden sind diejenigen, die zur erfindungsgemäßen Reproduktion des Bildes verwendet werden, in Fig. 1 dargestellt, wobei Q den Punkt mit niedriger Dichte und ^ den Punkt mit hoher Dichte wiedergibt.
Z.B. kann der Tönungsgrad 4 durch entweder vier Punkte niedriger Dichte oder einen Punkt hoher Dichte dargestellt werden. Bei der Erfindung wird er durch vier Punkte niedriger Dichte dargestellt. Auf diese Weise wird das Muster so ausgewählt, daß so viel wie möglich Punkte in einem Bildelement vorhanden sind, so daß ein weißes
Gebiet verkleinert ist und die Punkte niedriger Dichte immer im Glanzlichtbereich ausgewählt sind und die Punkte hoher Dichte in diesem nicht streuen. Folglich ist die
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grobe Struktur des Bildes, die beim Stand der Technik ein Problem ist, vermieden und ein weiches Bild wird erhalten.
Die Tönungsgrade 31, 34 und 35 sind bei diesem Ausführungsbeispiel nicht reproduzierbar, da sie jedoch Muster mit hoher Dichte sind, beeinflussen sie die Bildqualität kaum. Für die Muster niedriger Dichte., ist eine ausreichende Linearität sichergestellt, die in hohem Maße die Bildqualität beeinflußt.
Die Erfindung ist anwendbar bei verschiedenen Aufzeichnungsverfahren wie z.B. einer Tintenstrahlaufzeichnung, einer thermischen Übertragungsaufzeichnung und einer elektrostatischen Aufzeichnung. Die Anwendung bei der Tintenstrahlaufzeichnung wird nachstehend beschrieben.
Fig. 2 zeigt perspektivisch einen Kopf eines TintenstrahlaufZeichnungsgerätes, der ein Heizelement verwendet. Eine Kopfeinheit 51 hat acht Düsen 52, wobei zwei Düsen jeweils für Schwarz, Gelb, Magenta und Cyan vorgesehen sind, wie eine Düse 52 BK für Schwarztintenausstoß mit hoher Dichte, eine Düse 52 BA für Schwarztintenausstoß mit niedriger Dichte und eine Düse 52 YK mit GeIbtintenausstoß hoher Dichte. Dargestellt sind noch eine Tintenzuführleitung 53 und ein Haupttank 54, wobei insgesamt acht Haupttanks, jeweils einer für jede Düse, vorgesehen sind.
Der Aufbau der Düse 52 wird nachstehend anhand von Fig. 3 erklärt. Sie zeigt eine obere Platte 55, eine Grundplatte 56, ein Heizelement 57, eine Öffnung 58 und eine Tinte b9. Beim Anlegen einer Spannung an das Heizelement 57 erzeugt dieses Wärme und Luftblasen werden um es herum gebildet. Nach dem Abschalten der Spannung gehen die
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Luftblasen in sich zusammen. Mit der Bildung und Schrumpfung der Luftblasen wird die Tinte im Bereich der Öffnung 58 aus dieser ausgestoßen. Ein Steuerblockdiagramm eines Druckers, der mit dem Tintenstrahlkopf gemäß Fig. ? arbeitet, ist in Fig. 4 dargestellt und wird nachstehend erklärt.
Ein Videosignal VS, das R, G, B Farbsignale und ein Synchronisationssignal einschließt, wird an eine Zwischenstation 61 (Interface) angelegt. Die Zwischenstation gibt eine Y -Transformation und eine Farbkorrektur der Farbsignale nach Erfordernis aus und prüft sowie hält die Farbsignale in einem internen Prüf/Halteschaltkreis in Abhängigkeit des Synchronisationssignals. Die geprüften und gespeicherten Farbsignale werden durch einen A/D-Umwandler 62 in Digitalsignale umgewandelt und als solche in einem "ZeLl en spei eher 63 durch eine geeignete Anzahl von Zeilen gespeichert.
Der Datensatz in dem Zeilenspeicher 63 wird dann zur Farbumwandlung,' zur V'-Transformation, zur Maskierung und Hintergrundausschaltung für jedes Bildelement in einem Bildverarbeitungsschaltkreis 64 verarbeitet und in Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarz-Aufzeichnungs-
Farbsignale umgewandelt. Das Aufzeichnungsfarbsignal ist ein digitales Signal, das mehrere Bits umfaßt, die einen Tönungsgrad darstellen. Es wird an einen Mustererzeuger 72 angelegt, der ein Muster gemäß Fig. 1 in Abhängigkeit eines angelegten digitalen Eingangssignals erzeugt. Das
Mustersignal wird an einen Kopfantrieb 66 gegeben, der einen Tintenstrahlkopf 69 über das Heizelement 57 gemäß Fig. 3 antreibt. Andererseits gibt eine Systemsteuerung 65, die die Ab i.iuf folge des Druckers steuert, ein Kopfantriebssignal, ein Schlittenmotorantriebssignal und ein Papierzuführsignal in zeitlicher Beziehung zu
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dem Eingangsvideosignal VS aus, wobei diese Signale an den Kopfantrieb 66, einen Schlittenmotorantrieb 67 bzw. an einen Papierzuführmotorantrieb 68 angelegt werden, so daß der Tintenstrahlkopf 69, ein Schlittenmotor 70 und ein Papierzuführmotor 71 in bestimmtem Zeitablauf gesteuert werden, um das reproduzierte Bild gemäß dem Eingangsvideosignal auf ein Auf zeichen- bzw. Zweitmedium zu übertragen.
Bei einem nachstehend erklärten zweiten Ausführungsbeispiel werden zur Lösung der Aufgabe der Erfindung Punkte einheitlicher Dichte für die gelben und schwarzen Farbstoffe verwendet, und Punkte mit zwei verschiedenen Dichten werden für die Cyan- und Magenta-Farbstoffe verwendet. Wie bekannt ist, verändert sich das Auflösungsvermögen eines menschlichen Auges von Farbe zu Farbe. Je höher das Auflösungsvermögen für eine Farbe ist, desto mehr wahrnehmbar bzw." erkennbar ist der Punkt, selbst wenn er klein ist, und desto schwieriger ist die Darstellung einer hellen Tönung. Das Auflösungsvermögen für Blau ist geringer als dasjenige für Grün und Rot, und Cyan, Magenta bzw. Gelb dominieren gegenüber Rot, Grün bzw. Blau. Ferner ist das Auflösungsvermögen gegenüber Gelb geringer als dasjenige für Cyan und Magenta. Folglich kann eine helle Tönung mit einer Dichte des gelben Farbstoffes dargestellt werden. Für Cyan und Magenta sind, wenn nur eine Dichte verwendet wird, die Punkte uneinheitlich, selbst wenn ihre Dichte zur Darstellung der hellen Tönung gering ist. Folglich werden für Cyan bzw. Magenta zwei Dichten und für Gelb eine Dichte verwendet. Das Auflösungsvermögen für Schwarz des menschlichen Auges ist groß, jedoch wird nur eine Dichte für einen hohen Dich'tebereich verwendet, da ein heller Bereich durch eine Kombination von Cyan, Magenta und gelben Punkten reproduziert werden kann.
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Für Gelb wird ein Punkt mit höherer Dichte als für Magenta oder Cyan verwendet, und die Dichtemuster 0 bis 9 gemäß Fig. 1 werden hierzu herangezogen. Für Schwarz wird der Punkt mit hoher Dichte und die Dichtemustor 4 bis 9 gemäß Fig. I verwendet, wobei die Dichtemuster 0 bis 3 aufgrund ihrer groben Struktur nicht verwendet werden.
Nachstehend wird eine Konstruktion des AufZeichengerätes erklärt. Fig. 5 zeigt einen Kopf des Tintenstrahlaufzeichengerätes, der ein Heizelement verwendet. Eine Kopfeinheit 151 hat sechs Düsen 152 wie eine Düse 152BK für Schwarztintenausstoß hoher Dichte, eine Düse 152 YK für Gelbtintenausstoß hoher Dichte, und jeweils für Magenta und Cyan sowohl eine Düse hoher Dichte als auch eine niedrige Dichte. Dargestellt sind noch eine Tintenzuführleitung 153 und" ein.-. Haupttintentank 154, wobei sechs Haupttintentanks, jeweils einer für jede Düse, vorgesehen sind. Die Dichtemuster aufgrund der Dichtemodulation f"ur Punkte in Cyan und Magenta sind identisch denjenigen in Fig. 1. Die'Anordnung der Düsen 152 entspricht derjenigen in Fig. 3 und die Funktionsweise ist gleich derjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel. Ein Steuerblockdiagramm für den Drucker entspricht dem in Fig. 4 gezeigten.
Auf diese Art und Weise kann ein Farbbild hoher Qualität ohne einen deutlichen Anstieg der Köpfezahl reproduziert werden. Da die Punkte hoher Dichte für Cyan, Magenta und Schwarz im Glanzlichtbereich (heller Bereich) nicht verwendet werden, hat das Bild keine grobe Struktur. Anstelle des Mustererzeugers 72 beim Auführungsbeispiel kann eine Dither-Verarbeitungsschaltung verwendet werden. Das dargestellte Aufzeichnungsgerät hat zwar einen Kopf für jeden Farbstoff, jedoch können mehrere Köpfe für
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jeden Farbstoff verwendet werden, wie Fig. 6 zeigt,
Gemäß Fig. 6 hat eine Kopf einheit 101 mehrere Tintenstrahlköpfe, die in einer Unter-Abtastrichtung für jeden Farbstoff angeordnet sind. Sie hat sechs Einheiten, eine jeweils für Schwarz hoher Dichte, Gelb hoher Dichte, Cyan hoher Dichte, Magenta hoher Dichte, Cyan geringer Dichte und Gelb geringer Dichte. Dargestellt sind noch ein Tintentank 107 für jede Kopfeinheit, Signalleitungen 109, ein Schlittenantriebsmotor 104 zum Antrieb eines Schlittens 105, der die Kopfeinheiten trägt, entlang einer Schiene 103 in Zusammenwirkung mit einem Förderriemen 102, ein Aufzeichen- bzw. Zweitpapier 106, eine Walze 120, Zweit-Papierzuführrollen 111 und 112, eine Zweit—Papierrolle 113 und eine Führungsrolle 114. Während für Cyan und Magenta je zwei Dichten verwendet werden und für Gelb und Schwarz je eine·.-; Qichte verwendet wird, ist es beim zweiten Ausführungsbeispiel ausreichend, wenn für Cyan und Magenta mehr Dichten als für Gelb verwendet werden.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel umfaßt die Kopfeinheit 101 mehrere Tintenstrahlköpfe, die das Heizelement gemäß Fig. 3 verwenden. Alternativ kann ein Tintenstrahlkopf, der eine elektromechanische Übertragungseinrichtung wie eine piezoelektrische Einrichtung verwendet, herangezogen werden. Wie oben beschrieben, ist die Erfindung auch anwendbar bei jedem anderen Punktaufzeichnungsgerät als dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät. Erfindungsgemäß können vielfache Tönungsgrade reproduziert werden, ohne die Anzahl der Zellen in einem Bildelement zu erhöhen. Da ferner in dem Glanzlichtbereich kein Punkt hoher Dichte ausgebildet wird, wird eine grobe Struktur ausgeschaltet und die Bildqualität weiter erhöht. Erfindungsgemäß sind die Dichtezahlen Nc, Nm bzw. Ny für Cyan,
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Magenta bzw. Gelb (in dieser Reihenfolge) so ausgewählt, daß die Beziehung gilt: Nc, Nm > Ny. Folglich ist für Magenta und Cyan, bei denen das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges hoch ist, die grobe Struktur im Glanzlichtbereich verringert, so daß eine hohe Qualität des Farbbildes wiedergebbar ist.
Da ferner die Anzahl der Dichten für den gelben Farbstoff geringer als diejenige für Magenta- oder Cyanfarbstoffe ist, ist die gesamte Anzahl von Farbstoffen verringert
ebenso wie die Zahl der Aufzeichnungsköpfe. Folglich ist die Vorrichtung einfach und hat eine große Zuverlässigkeit bei geringen Kosten.
Die Erfindung wurde zwar anhand spezifischer Ausführungsbeispiele beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, daß im Rahmen' der 'Patentansprüche verschiedenste Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
20
Offenbart ist 'ein Verfahren zur Reproduktion eines Halbtonbildes. Jedes Bildelement umfaßt mehrere Zellen, wobei in jeder Zelle ein Punkt ausgebildet wird. Jedem Punkt jeder Farbe sind mindestens zwei Dichten zugewiesen. Wenn mehr als eine Möglichkeit vorhanden ist, um die gleiche Dichte in der Bildzelle darzustellen, wird eine Möglichkeit
ausgewählt, die eine größere Anzahl von Punktzellen in der Bildzelle hat.
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Claims (19)

  1. Patentansprüche
    I l.yVerfahren zur Reproduktion eines Halbtonbildes, gekennzeichnet durch die Schritte: Abgrenzung jedes eine Vielzahl von Zellen'umfassenden Bildelements, Ausbildung eines Punktes in jeder Zelle, Zuordnung von mindestens zwei unterschiedlichen Dichten für jeden Farbpunkt,
    Steuerung der Nicht-Bildung eines Punktes in der Zelle oder der Bildung des Punktes mit einer ausgewählten Dichte in der Zelle, und Auswahl eines Verfahrens, das in einer größeren Anzahl von Punktzellen in dem Bildelement resultiert, wenn mehr als ein Verfahren zur Steuerung der Reproduktion von annähernd der gleichen Dichte in der Bildzelle existiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt der Punktbildung maximal ein Punkt für jede Farbe in jeder Zelle gebildet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Schritt der Punktebildung der Punkt auf einem Zweit-Medium mittels eines Tröpfchens gebildet wird, das von einer Tröpfchenausstoßeinrichtung (51,
    F/22
    -2- DE 3897
    151, 101) ausgestoßen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenausstoßeinrichtung (51, 151, 101) einen ersten Kopf zum Ausstoß eines Tröpfchens höherer Dichte und einen zweiten Kopf zum Ausstoß eines Tröpfchens geringerer Dichte umfaßt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenausstoßeinrichtung (51, 151, 101) sowohl den ersten als auch den zweiten Kopf für jede Farbe in Cyan, Magenta und Gelb umfaßt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenausstoßeinrichtung (51, 151, 101)
    sowohl den ersten als auch den zweiten Kopf für die Farben in Cyan und "Magienta umfaßt, und daß sie einen Kopf zur Ausstoßung eines Tröpfchens mit einer Dichte für die gelbe Farbe umfaßt.
    20
  7. 7. Verfahren zur Reproduktion eines Farbbildes unter Verwendung von Cyan? Magenta-; und Gelbfarbstoffen, gekennzeichnet durch die Schritte: Ausbildung von Punkten in jeder Flächeneinheit, Darstellung eines Tönungsgrades durch die in jeder Flächeneinheit ausgebildete Anzahl von Punkten, Festsetzung von Nc, Nm und Ny, die die Beziehung Nm, Nc ^ Ny erfüllen, wobei Nc, Nm und Ny die Werte der verschiedenen Dichten für Cyan, Magenta und Gelb in dieser Reihenfolge sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet," daß der Tönungsgrad im Darstellungsschritt durch ein Dichtemusterverfahren ausgedrückt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich-
    -3- DE 3897
    net, daß der Tönungsgrad im Darstellungsschritt durch ein Dither-Verfahren ausgedrückt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ny der Dichtewert für Gelb ist und zu eins festgesetzt ist.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Punktbildungsschritt jede Flächeneinheit mehrere Zellen umfaßt und maximal ein Punkt in jeder Zelle gebildet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Punktbildungsschritt Punkte auf einem Auf zeichenmedium gebildet werden, indem Tröpfchen aus einer Tröpfcnenausstoßeinricht.ung (51, 151, 101) ausgrestoß'e-n:°werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tröpfchenausstoßeinrichtung (51, 151, 101) eine Vielzahl ' von Köpfen zum Ausstoßen von Tröpfchen verschiedener Dichten und Farben umfaßt, und daß gilt NHC, NHM > NHY, wobei NHC, NHM und ν Ήγ die Anzahl der Köpfe für Cyan, Magenta und Gelb in dieser Reihenfolge darstellen.
  14. 14. Verfahren zur Reproduktion eines Farbbildes unter Verwendung von Cyan-, Magenta- und Gelbfarbstoffen, gekennzeichnet durch die Schritte: Abgrenzung jedes BiIdelements mit einer Vielzahl von Zellen, Ausbildung eines Punktes aus dem Farbstoff in jeder Zelle, Festsetzung von 1XJc, Nm und Ny und Einhaltung einer Beziehung Nm, Nc y Ny, wobei" Nc, Nm und Ny die Werte der verschiedenen Dichten der Punkte für Cyan, Magenta und Gelb in dieser Reihenfolge darstellen, Steuerung der Nicht-Bildung des Punktes in der Zelle oder der Bildung des Punktes mit
    -4- DE 3897
    einer ausgewählten Dichte in der Zelle, Auswahl eines Verfahrens, das in einer größeren Anzahl von Punktzellen in einem Bildelement resultiert, wenn mehr als ein Verfahren zur Steuerung der Reproduktion von annähernd der
    ° gleichen Dichte in der Bildzelle existiert.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Steuerungsschritt ein „Tönungsgrad durch ein Dichtemusterverfahren ausgedrückt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Steuerungsschritt ein Tönungsgrad durch ein Dither-Verfahren dargestellt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Punktbildungsschritt maximal ein Punkt in jeder Zelle für jed'ö cFarbe gebildet wird.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Ny (Dichtewert für Gelb) gleich eins ist.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Punktbildungsschritt der Punkt auf einem Aufzeichenmedium durch ein Tröpfchen gebildet wird, das aus einer Tröpfchenausstoßeinrichtung (51, 151, 101) ausgestoßen wird.
    ***
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