DE3414583C2 - - Google Patents

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DE3414583C2
DE3414583C2 DE19843414583 DE3414583A DE3414583C2 DE 3414583 C2 DE3414583 C2 DE 3414583C2 DE 19843414583 DE19843414583 DE 19843414583 DE 3414583 A DE3414583 A DE 3414583A DE 3414583 C2 DE3414583 C2 DE 3414583C2
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Walter Ing.(Grad.) 6907 Nussloch De Anweiler
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tintenleiter für Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorderteiles zu beiden Seiten des Tintenleiters angeordneten, quer oder parallel zur Längsachse des Halters verlaufenden Tintenkammern, mit einem in die obere Hälfte des Tintenleiters eingearbeiteten Tintenzufüh­ rungskanal und mit einem tief in das Innere des Vorderteiles hineinrei­ chenden, vorne mit der Außenluft und hinten mit den Tintenkammern in Ver­ bindung stehenden, durch ein Rohr gebildeten Kanal zur Entlüftung und Be­ lüftung der Tintenkammern.
Tintenleiter mit einem in das Innere des Vorderteiles hineinreichenden durch ein Rohr gebildeten Kanal zur Belüftung und Entlüftung der Tintenkammern sind bekannt. So zeigt zum Beispiel die DE-OS 14 61 628 einen solchen Tintenleiter. Bei diesem ist das Rohr zentral ange­ ordnet. Es ist in eine kurze, ebenfalls zentral angeordnete Bohrung im vor­ deren Teil des die Mündung des Halterschaftes verschließenden Tintenleiters gesteckt. Im Innern des Vorderteiles umschließen quergerichtete kammartige Tintenkammern das Rohr. Sie sind von oben nach unten bis tief in die untere Tintenleiterhälfte hinein in den Tintenleiter eingeschnitten, so, daß an dessen Unterseite nur noch ein schmaler längsverlaufender Steg von geringer Festigkeit die die Tintenkammern bildenden Querrippen des Tintenleiters trägt und zusammenhält. Der Steg ist gleichsam das Rückgrat des Tintenlei­ tergerippes.
Einen Tintenleiter von ähnlicher Bauart wie der obengenannte zeigt die DE-AS 10 07 667. Auch dieser Tintenleiter besitzt im Innern des Vorderteiles angeordnete, bis tief in die untere Tintenleiter­ hälfte hinein eingeschnittene kammartige Tintenkammern, deren Rippen nur von einem schwach ausgebildeten längsverlaufenden Steg an der Unterseite des Tintenleiters getragen und zusammengehalten werden. Ein zentral ange­ ordnetes, im Vergleich zu dem obengenannten Tintenleiter jedoch nur sehr kurzes Rohr (Röhrchen) dient der Belüftung der Tintenkammern. Das Problem bei Füllfederhaltern mit im Innern des Vorderteiles angeordneten Tinten­ kammern ist nicht die Belüftung der Kammern sondern deren Entlüftung. Das kurze Röhrchen kann nicht die Aufgabe erfüllen, die vielen dahinter lie­ genden querverlaufenden Tintenkammern zuverlässig zu entlüften.
Tintenleiter mit einem in den Tintenleiterkörper eingesetzten Rohr der oben beschriebenen Art haben gegenüber anderen Tintenleitersystemen den prinzi­ piellen, bisher nicht erkannten Vorteil, daß an der Mündung des Vorderteiles infolge von Undichtigkeiten im Einsatzbereich der Schreibfeder sich bildende und in der Randzone zwischen Tintenleiter und Vorderteil herumlaufende Tinte nicht in das vordere offene Ende des Entlüftungsrohres gelangen, dieses ver­ schließen und außer Funktion setzen kann.
Das Rohr (Röhrchen) ist bei allen bisher bekannten Ausführungsformen sol­ cher Tintenleiter zentral in der Längsachse des Vorderteiles angeordnet. Das hat den Nachteil, daß im Innern des Vorderteiles nur wenig geeigneter Raum für die Anordnung von Tintenkammern zur Verfügung steht, insbesondere und gerade in der für die Funktion der Tintenkammern wichtigen oberen Hälfte des Tintenleiters, in der sich der Tintenzuführungskanal befindet. Außerdem ist die Anordnung einer Luftkammer über dem hinten offenen, von Tinte freizuhal­ tenden Ende des Rohres nicht möglich. Die Tintenkammern sind bei den bekann­ ten Ausführungen um das Rohr herumgeführt. Sie sind nicht oder nur sehr un­ genügend mit der Tintenführung verbunden, so daß der Zu- und Abfluß der Über­ schußtinte nicht gewährleistet ist.
Tintenleiter sind Massenartikel. Sie werden zusammen mit den anderen Füllhal­ terteilen in großen Stückzahlen gefertigt. Tintenleiter und Vorderteil müssen daher von vornherein so konstruiert sein, daß sie im Spritzverfahren herzu­ stellen sind, und wobei auch die Spritzformen selbst nicht zu kompliziert und zu teuer sein dürfen. Tintenleiter mit einem zentral angeordneten Rohr nach Art der obengenannten Offenlegungsschrift oder der genannten älteren Auslegeschrift lassen sich im Spritzverfahren nicht herstellen.
Aufgabe der Erfindung ist die Konstruktion eines Tintenleiters mit einem Rohr (Röhrchen) zur Entlüftung und Belüftung der Tintenkammern, bei dem einerseits die guten funktionellen Eigenschaften des Entlüftungsrohres zur Geltung kommen und der andererseits im Spritzverfahren mit relativ einfachen Form­ werkzeugen herzustellen ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Am hinteren Ende des Tintenleiters in dessen unterer Hälfte ist in an sich bekannter Weise eine Luftkammer angeordnet, in die das Entlüftungsrohr mit seinem hinteren Ende frei hineinragt. Das frei in die Luftkammer hineinra­ gende Entlüftungsrohr verhindert in besonders zuverlässiger Weise das Ein­ dringen der Tinte in den für die Funktion der Tintenkammern wichtigen Ent­ lüftungskanal.
Der Tintenleiter ist im Spritzverfahren leicht herzustellen, ebenso auch das nachträglich in den Tintenleiter einzusetzende Entlüftungsrohr. Die Mittelebene des Tintenleiters ist zugleich Trennebene zwischen den beim Spritzen sich öffnenden und schließenden Formhälften. Da das Rohr unter­ halb der Mittelebene (= Trennebene) liegt, besitzen die Formteile keine Formelemente, die über die Trennebene hinaus in die jeweilige andere Form­ hälfte hineinragen. Dies bedeutet praktisch, daß die beiden Formhälften mit meist mehreren Formeinsätzen (in Mehrfachformen) zwecks Erzielung eines einwandfreien Formschlusses überschliffen werden können. Das wäre bei einer Form für einen Tintenleiter mit zentral angeordnetem Entlüftungsrohr wegen der aus der jeweiligen Formhälfte herausragenden Formelemente nicht möglich. Solche Tintenleiter sind daher nur mit Hilfe spanabhebender Bearbeitungs­ verfahren herzustellen.
Die obere Hälfte des Tintenleiters ist für die Anordnung von Tintenkammern besonders geeignet, weil in dieser Hälfte angeordnete Kammern mit dem eben­ falls in dieser Hälfte angeordneten Tintenzuführungskanal unmittelbar in Verbindung stehen. Die Anordnung des Entlüftungsrohres in der unteren Tintenleiterhälfte hat daher noch den erheblichen Vorteil, daß gerade in der oberen, für die Aufnahme von Tintenüberschuß besonders geeigneten Tintenleiterhälfte mehr Raum für die überschüssige Tinte zur Verfügung steht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt in Verbindung mit längsverlaufenden Tintenkammern. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Halterschaftvorderteil mit einge­ setztem Tintenleiter in Seitenansicht und zum Teil aufgeschnit­ tenem Tintenleiter im Mündungsbereich des Vorderteiles,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Vorderteil mit Tintenleiter nach den Linien II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach den Linien III-III,
Fig. 4 einen Querschnitt nach den Linien IV-IV,
Fig. 5 einen Querschnitt nach den Linien V-V und
Fig. 6 einen Querschnitt nach den Linien VI-VI der Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Tintenleiter mit 1, ein Halterschaftvorderteil mit 2 und eine Schreibfeder mit 3 bezeichnet. An der Oberseite des Tin­ tenleiters 1 befindet sich ein Tintenzuführungskanal 4 mit einem zum Tintenbehälter führenden Luftkanal 5. Ein Entlüftungskanal 6 verbindet Tintenkammern 10, 11, 12 und 13 mit der Außenluft. Er ist durch ein Rohr 7 gebildet, das mit Paßsitz in einer unterhalb der Mittelebene ME an­ geordneten Bohrung 8 im vorderen Teil des Tintenleiters 1 steckt. Der die Mündung des Halterschaftvorderteiles 2 verschließende, im Mündungsbereich vollrunde Teil 18 des Tintenleiters 1 ragt etwa 1 bis 2 mm aus der Mün­ dung des Halterschaftvorderteiles 2 heraus, so daß Tinte von der Randzone zwischen Halterschaftvorderteil 2 und Tintenleiter 1 her nicht in den Entlüftungskanal 6 ge­ langen und ihn verschließen kann.
Zu beiden Seiten des Tintenleiters 1 und des Rohres 7 sind bekannte längsverlaufende Rippen 9 angeordnet. Sie bilden die Tintenkammern 10, 11 und 12. Der unterhalb der Mittelebene ME liegende Teil der Rippen 9 und auch die Tintenkammern 10 enden etwa 2 bis 3 mm vor dem hinteren Ende des Rohres 7. Die Rippen 9 sind an dieser Stelle mit nach innen vorstehenden Querrippen 15 versehen, die so bemessen sind, daß sie das Rohr 7 mit seitlicher Klemmung in der vorbestimmten Lage festhalten. Die Querrippen 15 verschließen hinten die Tintenkammer 10 und trennen diese von einer Luftkammer 14. In der Tintenkammer 10 befindliche Tinte kann daher nicht in die Luftkammer 14 übertreten.
An der Unterseite des Tintenleiters 1, unterhalb des Entlüftungsrohres 7, befindet sich die längsverlaufende Tintenkammer 13. Sie verbindet die Tintenkammern 10, 11 und 12 auf der einen Seite des Tintenleiters 1 mit den entsprechenden Tintenkammern 10, 11 und 12 auf der anderen Seite. Die Tintenkammer 13 bewirkt ein gleichmäßiges Füllen und Entleeren der Tintenkammern 10, 11 und 12 auf beiden Seiten des Tintenleiters 1.
Das Rohr 7 ragt freistehend über die Rippen 9 und die Querrippen 15 hin­ aus in die Luftkammer 14 hinein. Durch diese Ausbildung des Rohres 7 in Verbindung mit der Luftkammer 14 wird in besonders wirkungsvoller Wei­ se erreicht, daß Tinte nicht in den durch das Rohr 7 gebildeten Entlüf­ tungskanal 6 gelangen und ihn verschließen kann.
Die Entlüftung der Tintenkammern bei sich füllenden Kammern ist das Kern­ problem bei Füllfederhaltern mit im Innern des Halterschaftvorderteiles angeordneten Tintenkammern, gleich welcher Bauart. Die Schwierigkeiten sind bekannt. Die Verwendung eines Rohres zur Entlüftung der Tintenkam­ mern ist bekannt. Die bekannten Tintenleiter solcher Art lassen sich im Spritzverfahren nicht herstellen. Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Der Tintenleiter nach der Erfindung läßt sich im Spritzverfahren leicht her­ stellen. Auch die kurze Bohrung 8, in die das Rohr 7 gesteckt ist. Die Montage des Rohres 7 bereitet keine Schwierigkeiten. Der durch das Ein­ setzen des Rohres 7 erforderliche Mehraufwand bei der Herstellung des Tintenleiters wird mehr als aufgewogen durch die mit dem Rohr 7 erzielten guten funktionellen Eigenschaften des Tintenleiters nach der Erfindung.

Claims (5)

1. Tintenleiter für Füllfederhalter mit im Innern des Halterschaftvorder­ teiles zu beiden Seiten des Tintenleiters angeordneten, quer oder parallel zur Längsachse des Tintenleiters verlaufenden Tintenkammern, mit einem in die obere Hälfte des Tintenleiters eingearbeiteten Tin­ tenzuführungskanal und mit einem tief in das Innere des Vorderteiles hineinreichenden, vorne mit der Außenluft und hinten mit den Tinten­ kammern in Verbindung stehenden, durch ein Rohr gebildeten Kanal zur Entlüftung und Belüftung der Tintenkammern, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) in der unteren Hälfte des Tin­ tenleiterkörpers (1) unterhalb der Mittelebene (ME) angeordnet und mit seinem vorderen Ende in eine ebenfalls in der unteren Tintenleiterhälfte angeordnete kurze Bohrung (8) im vorderen Teil des die Mündung des Hal­ terschaftes (2) verschließenden Tintenleiters (1) mit Paßsitz gesteckt ist.
2. Tintenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Tintenleiters (1) in dessen unteren Hälfte eine in an sich bekannter Weise, praktisch kapil­ laritätsfreie Luftkammer (14) angeordnet ist, in die das Rohr (7) mit seinem hinten offenen Ende ein kurzes Stück frei hineinragt.
3. Tintenleiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Tintenleiters (1) an sich bekannte längsverlaufende Tintenkammern (10, 11, 12) angeordnet sind, die an der Oberseite des Tintenleiters (1) durch einen Querein­ schnitt (16) oder mehrere Quereinschnitte (16) mit dem Tintenzuführungs­ kanal (4) und dem Luftkanal (5) verbunden sind.
4. Tintenleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Rohres (7), zwischen diesem und der Innenwand des Vorderteiles (2) eine längsverlaufende Tintenkammer (13) angeordnet ist, welche die Tintenkammern (10, 11, 12) auf der einen Seite des Tintenleiters (1) mit den entsprechenden Tintenkammern auf der anderen Seite miteinander verbindet.
5. Tintenleiter nach Anspruch 1 oder einem der auf Anspruch 1 folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der unteren Hälfte des Tintenleiters (1) befindlichen Teile der Rippen (9) ein kurzes Stück vor dem hinteren Ende des Rohres (7) enden und an dieser Stelle auf ihrer Innenseite mit schmalen nach innen vorstehenden Querrippen (15) versehen sind, die so weit vorstehen, daß sie das Rohr (7) mit seitlicher Klemmung in der vor­ bestimmten Lage halten und gleichzeitig die durch das Rohr (7) und die Rippen (9) gebildeten Tintenkammern (10) nach hinten begrenzen und von der Luftkammer (14) trennen.
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DE1007667B (de) * 1954-07-14 1957-05-02 Hennefer Schreibwarenfabrik Ra Tintenleiter fuer Fuellfederhalter
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DE3211586C2 (de) * 1982-03-30 1984-03-22 Walter Ing. Anweiler (grad.), 6907 Nußloch Tintenleiter für Füllfederhalter

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