DE3413890C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/14—Disintegrating in mills
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- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines
Schleifsegments insbesondere auf dem Tragkörper eines bei
der Herstellung von Holzschliff verwendeten Schleifelements
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Holzschliff wird bekanntlich durch Drücken von Holz gegen
ein rotierendes Schleifelement hergestellt, d. h. gegen einen
Schleifstein mittels einer Druckvorrichtung z. B. einen hydraulischen
Zylinder. Die Kühlung des Schleifelements erfolgt von
außen durch Wasserstrahlen. Als rotierendes Schleifelement
dient herkömmlicherweise ein Schleifstein. Früher wurden
Natursteine oder Betonsteine verwendet, heutzutage dagegen
fast ausschließlich keramische Materialien. Die als Schleifelemente
im allgemeinen verwendeten keramischen Segmente
sind meistens durch Spannelemente an dem Zylindertragkörper
befestigt, der aus Eisenbeton oder aus Metall besteht. Ein
Problem der heutzutage verwendeten Befestigungslösungen,
die z. B. in den US-Patenten 24 21 885, 27 45 226, 27 69 286 und
32 77 611 dargestellt sind, ist die ungleiche
Wärmedehnzahl des Schleifsegments und des als Spannelement
dienenden Befestigungsbolzens. Falls die Vorspannung der
Bolzen nicht groß genug ist, verursacht diese Verschiedenheit
der Wärmedehnzahl das Lösen der Segmente, wenn der
Schleifstein von seiner Einbautemperatur auf seine Betriebstemperatur
erwärmt wird. Die Betriebstemperaturen der heutigen
Druckschleifmaschinen werden ständig erhöht. Dies verursacht
immer mehr Probleme bei der Befestigung der Schleifsgemente,
weil die Wärmedehnzahl des Eisens etwa zweimal so hoch ist
wie die Wärmedehnzahl der keramischen Materialien.
Man hat versucht, das Problem bei neuen Konstruktionen so
zu lösen, daß die Vorspannung der Befestigungsbolzen so
erhöht wird, daß sie das sowohl durch die Fliehkraft als
auch durch den Wärmeausdehnungsunterschied entstehende
Lösen ausgleichen kann. Auf diese Weise werden aber am Segment
schon bei der Einbauphase große innere Spannungen erzeugt,
die später bei der Verwendung des Steins oft zu
Brüchen und Lösen führen.
Der Zweck dieser Erfindung ist, eine Anordnung darzustellen,
durch die die obengenannten, bei der Befestigung der Schleifsegmente
auftretenden Probleme möglichst weitgehend beseitigt
werden.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten
Anordnung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird vor allem der Vorteil
erreicht, daß die bei der Schleifsituation wirkende
Spannkraft in der gewünschten Stärke gewählt werden kann,
wodurch z. B. für das erste Spannelement der Segmente keine
besondere Vorspannung nötig ist, vielmehr garantiert die
Anordnung die Erhaltung der Spannkraft in der Betriebssituation
bei Temperaturerhöhung und erübrigt sogar bei
Bedarf jegliche Vorspannung.
Dabei nehmen die inneren Spannungen der Segmente wesentlich
ab, und es ist möglich, höhere Schleifbelastungen anzuwenden.
Nachstehend sind einige Ausführungsformen der Anordnung nach
der Erfindung mit Hinweis auf Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Befestigungsart der Schleifsegmente
am Tragkörper des Schleifelements;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab den Querschnitt A-A nach
Fig. 1 und die
Fig. 3 bis 5 zeigen einige weitere Ausführungsformen der Anordnung
nach der Erfindung als Querschnittsabbildungen,
wobei in der Fig. 3 die Bezugsbuchstaben
des Berechtigungsbeispiels dargestellt sind.
Mit Bezug auf die Fig. 1 werden die Segmente 1, die bei
dieser Ausführungsform quadratische, aus keramischem
Material hergestellte Stücke sind, mit dem Tragkörper des
Schleifelements, z. B. mit der Fläche eines zylindrischen
Tragkörpers durch eine Befestigungsleiste oder Platte 2 sowie
Spannelementen mit Befestigungsteilen, insbesondere
Bolzen 3, verbunden. Die Befestigungsleiste kann entweder
nach der Figur zwischen den nebeneinanderliegenden Segmenten
oder am Mittelteil der Segmente liegen. Die Form der
Segmente muß nicht unbedingt quadratisch sein, sondern sie
können nach der Erfindung variieren und z. B. sechseckig,
rechteckig oder dergleichen sein.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 werden die nebeneinanderliegenden
Segmente durch das erste Spannelement,
den Bolzen 3, am Tragkörper 4 des Schleifelements befestigt.
An den Rändern der Segmente 1 sind Nuten angeordnet, die
bei zusammengesetzter Stellung der Segmente einen Schwalbenschwanzeinschnitt
bilden. Die Befestigungsleiste oder Platte
2 entspricht mit ihrem Querschnitt im wesentlichen der Form
des Schwalbenschwanzeinschnitts zwischen den Segmenten und
ist am Bolzen 3 mit einer Bohrung versehen.
Der Kopf 16 des Bolzens 3 dient als das erste Spannelement
auf der Oberfläche der Platte 2. Bei dieser Ausführungsform
kann die Platte 2 als das zweite Spannelement oder als
sein Teil dienen.
Das Spannen des Befestigungsbolzens 3 erfolgt am Kopf 16 von
außen durch die Öffnung 5, die durch an den Rändern der
Segmente 1 angeordnete Nuten gebildet wird.
Nach der Fig. 2 ist bei jedem Bolzen 3 auf der Seite der
Anschlußfläche am Trägerkörper 4 eine radiale Bohrung oder
eine Öffnung 6 gebildet, in der eine Hülse 7 zentral angeordnet
ist, die hauptsächlich als das zweite Spannelement
dient. Die Tiefe der Bohrung bzw. der Öffnung ist größer
als die Länge der Hülse 7. Die Hülse 7 ist am Tragkörper 4
auf der Seite der Anschlußfläche der Tragkörperaußenfläche,
z. B. durch das Gewinde 8 und der an der Deckplatte 9 des Tragkörpers
z. B. durch Schweißen befestigt.
Der Außendurchmesser der Hülse 7 ist nach der Befestigungsstelle
wesentlich geringer als der Durchmesser der Bohrung 6.
Am entgegengesetzten Ende der Befestigungsstelle 8 der
Hülse 7 ist das Ausdehnungsteil 11, das sich auf die Seitenflächen
der Bohrung 6 abstützt. Der Bolzen 3 ist am Bodenteil
der Bohrung oder der Öffnung 12 als zweites Spannelement
insbesondere durch ein Gewinde 13 an der Hülse 7 befestigt.
Der Durchmesser der Bohrung 12 der Hülse 7 ist wesentlich
größer als der Durchmesser des Bolzen 3. In der
Spannsituation übermittelt die Hülse 7 die Spannkraft zwischen
dem Tragkörper 4 und den Segmenten 1.
Die Hülse 7 kann sich bei dieser Anordnung in Längsrichtung
der Bohrung bzw. der Öffnung 6 zum Mittelpunkt des Zylindertragkörpers
4 hin ausdehnen. Das Material der Hülse 7 und/oder
der Platte 2 nach dieser Ausführungsform ist somit derart
gegenüber dem Material des Bolzens 3 gewählt, daß seine
Wärmedehnzahl höher ist als die des Bolzenmaterials.
Wenn die Dehnungslänge der Hülse 7 und/oder der Platte 2
in Bolzenrichtung in einem geeigneten Verhältnis zur
Dehnungslänge des Bolzens gewählt wird, hält die Hülse 7
und/oder die Platte 2 die Spannung des Bolzens 3 in gewünschter
Stärke, z. B. in der für den Bolzen 3 vorgewählten
Anfangsspannung bei Erwärmung der Anordnung. Durch Änderung
der Maßverhältnisse zwischen der Hülse 7 und/oder der Platte
2 sowie dem Bolezn 3 ist es auch möglich, die Spannung
der Verbindung bei Temperaturerhöhung zu erhöhen.
In der Fig. 2 ist unter Bezugsziffer 9 eine auf dem Tragkörper
4 eingebaute Schicht gegen Korrosion dargestellt,
z. B. ein Überzug oder Deckblech, das im allgemeinen bei
einem Tragkörper aus Gußeisen verwendet wird. Unter Bezugsziffer
10 ist dagegen eine zwischen den Segmenten und dem
Deckblech aufgetragene Ausgleichs- und Elastizitätsschicht
dargestellt, die aus Gummi bzw. aus einem entsprechenden
Material besteht und deren Aufgabe die Ausgleichung der
Spannungen ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung nach
der Erfindung, wo der Kopf 16 des Bolzens 3 auf die an den
Segmenten gebildeten Ansätze 14 gestützt wird, die zwischen
dem Kopf 16 des Bolzens und der Außenfläche des Tragkörpers
4 gespannt werden. In der Figur sind auch die Bezugsziffern
des folgenden Beispiels dargestellt, α₁ ist die Wärmedehnzahl
des Bolzens 3, α₂ die Wärmedehnzahl des Segments 1
und α₃ die Wärmedehnzahl der Hülse 3. Falls man wünscht,
daß die Spannung des Bolzens wenigstens gleich bleibt bei
Erwärmung der Anordnung bei Temperaturerhöhung von ΔT,
muß dabei die nachstehende Bedingung gültig sein:
Bei L₂ entstehender Wärmeverlängerungsunterschied ΔL₂ muß gleich groß oder größer sein als bei L₁ entstehender Wärmeverlängerungsunterschied ΔL₂, d. h.:
Bei L₂ entstehender Wärmeverlängerungsunterschied ΔL₂ muß gleich groß oder größer sein als bei L₁ entstehender Wärmeverlängerungsunterschied ΔL₂, d. h.:
ΔL₁ ΔL₂ (1)
ΔL₁ = L₁ · (α₁ - α₂) · ΔT (2)
ΔL₂ = L₂ · (α₃ - α₁) · ΔT (3)
⇒L₁ (α₁-α₂) · ΔT L₂ · (α₃ - α₁) · ΔT (4)
Durch die Anwendung der Formel 5 kann die Maßgebung nach
der Anordnung in der Fig. 3 so durchgeführt werden, daß die
gewünschte Spannkraft zustandegebracht wird.
In den meisten Betriebssituationen muß das Material des
zweiten Spannelements - der Hülse und/oder der Platte -
aus so einer Materialgruppe gewählt werden, daß seine Wärmedehnzahl
größer ist als die Wärmedehnzahl des ersten Spannelements,
also des Bolzens 3 und der Materialien der Schleifsegmente.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform der Anordnung nach
der Erfindung dargestellt, wo das Spannen des Bolzens 3′
auf der Innenseite des Tragkörpers 4 erfolgt. Eine derartige
Befestigung kann z. B. durch eine am Mittelteil des
Segments gebildete Nut, eine Öffnung oder dergleichen 15
durchgeführt werden, wobei das erste Anschlußelement des
Bolzens 3′, der Kopf 16, in der genannten Nut angeordnet
ist. Durch den Kopf 16 werden die unterhalb der Nut gebildeten
Ansätze oder Flansche 17 des Segments 1 gegen die
Außenfläche des Tragkörpers gespannt.
Im Segment 1 ist für den Bolzen 3′ eine Öffnung oder eine
Nut 18 vorgesehen, die an der gleichen Stelle wie die
durch den Mantel durchgehende Durchgangsöffnung 25 liegt.
In der Durchgangsöffnung 25 ist auf der Seite der Innenfläche
vom Mantel ein Ausdehnungsteil 19 gebildet, wo die
als das zweite Spannelement dienende Hülse 7′ so angeordnet
ist, daß das zur Außenfläche des Tragkörpers 4 gerichtete
Ende 24 der Hülse 7′ gegen die Endfläche 21 des Ausdehnungsteils
19 gedrückt wird.
Die andere Endfläche 22 der Hülse 7′ liegt an dem zweiten
Anschlußelement, nämlich der Mutter 23 des Bolzens 3 an.
Der Durchmesser der Innenöffnung 26 der Hülse ist größer
als der des Bolzens 3′. Durch Materialwahl der Hülse 7′ und
des Bolzens 3′ nach der Erfindung und durch die gemeinsame
Dimensionierung hält die Ausdehnung in Längsrichtung der
die Spannkraft vermittelnden Hülse 7′ hierbei die Spannkraft
des Bolzens 3′ in gewünschter Stärke aufrecht, z. B.
die ursprüngliche Spannung trotz der Wärmeausdehnung des
Bolzens.
In der Ausführungsform nach der Fig. 5 ist der Bolzen 3′′
an der Außenfläche des Tragkörpers 4 befestigt, z. B. durch
Schweißung 27 oder durch Gewinde (nicht dargestellt) oder
dergleichen. Die Hülse 7′′, die eine mittlere Durchgangsöffnung
28 hat, ist in dem (den) Segment(en) 1 und zwischen
dem Spannelement des Bolzens 3′′, insbesondere zwischen der
Mutter 29 angeordnet. Dabei liegt die eine Endfläche der
Hülse 7′′ an der Mutter 29 und die andere Endfläche 31 an
Ansätzen oder Flanschen 32 des (der) Segment(s)(e) 1
an, wobei die Hülse 7′′ die Spannkraft zwischen dem (den)
Segment(en) 1 und dem Tragkörper vermittelt.
Die Anordnung nach der Fig. 5 funktioniert im Betriebszustand
entsprechend der vorgenannten Ausführungsform.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 kann anstelle
der Hülse 7′′ oder 7′ auch eine Leiste oder eine Platte
verwendet werden, die in den Nuten angeordnet wird, die am
Tragkörper 4 (Fig. 4) oder am Segment/an den Segmenten 1
(Fig. 5) gebildet sind. Die Platte ist mit Durchgangslöchern
für die Befestigungsbolzen versehen. Man kann sich
auch eine solche Ausführung vorstellen, bei der sich bei dem
ersten Spannelement - dem Bolzen 3′, 3′′ - das zweite erfindungsgemäße
Spannelement befindet, das aus einer Kombination
von zwei oder sogar drei separaten Hülsen und/oder Platten
besteht, wobei die Hülsen und/oder Platten z. B. zwischen den
Teilen 16 und 17, 17 und 4 zusätzlich zur Hülse 7′ angeordnet
sind.
Die Ausführungsformen nach den Figuren umfassen natürlich
auch für einen Fachmann bekannte Maschinenteile wie Unterlagsscheiben
zwischen Bolzen und Mutter und sonstige in der
Praxis notwendige Teile.
Claims (8)
1. Anordnung zur Befestigung eines Schleifsegments,
insbesondere auf dem Tragkörper eines bei der Herstellung
von Holzschliff verwendeten Schleifelementes, wobei die
Anordnung ein erstes Spannelement umfaßt, wie einen Bolzen
(3, 3′, 3′′) mit Anschlußteilen wie Kopf (16), Gewinde
(13), Mutter (23, 29) oder einer Schweißung (27), durch die
es mit dem Tragkörper (4) des Schleifelementes und
entsprechend mit dem (den) Schleifsegment(en) (1) verbunden
ist, um die Spannkraft zu erzeugen, sowie einem zweiten
Spannelement (2, 7, 7′, 7′′) wie einer Hülse (7) und den
Bolzen (3, 3′, 3′′), das zwischem dem Anschlußteil und dem
Tragkörper (4) des Schleifelementes und/oder zwischen dem
Anschlußteil und dem (den) Schleifsegment(en) (1)
angeorndet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
des zweiten Spannelementes (2, 7, 7′, 7′′) im Verhältnis
zum Material des ersten Spannelementes so gewählt ist, daß
der Einfluß der Temperaturänderung auf die Länge des
zweiten Spannelementes (2, 7, 7′, 7′′) in Richtung der
Spannkraft eine Änderung der Spannkraft zwischem dem
Tragkörper (4) und dem (den) Schleifsegment(en) (1)
hervorruft, die der Änderung der Spannkraft entgegengesetzt
ist, die durch den Einfluß der gleichen Temperaturänderung
auf die Länge des ersten Spannelementes (3, 3′, 3′′)
entsteht.
2. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (7) mit ihrem einen Ende am Ende einer Öffnung
(6) im Tragkörper (4) auf die Seite der Anschlußfläche
zwischen dem Tragkörper (4) und dem Segment (1) befestigt
ist, und daß der Bolzen (3) an der Hülse (7) im Abstand von
der Befestigungsstelle zwischen der Hülse (7) und dem
Tragkörper (4) befestigt ist, wobei die Tiefe der Öffnung
(6) so gewählt ist, daß sie die Wärmeausdehnung der Hülse
(7) wenigstens in Längsrichtung der Öffnung (6) ermöglicht.
3. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (3′) in der Durchgangsöffnung (18) im Tragkörper
(4) angeordnet ist und daß die Hülse (7′) zwischen der
Innenfläche des Tragkörpers (4) und der Mutter (23) des
Bolzens (3′) innerhalb des Tragkörpers (4) und/oder
zwischen dem Tragkörper (4) und dem (den)
Schleifsegment(en) (1) und/oder zwischen dem (den)
Schleifsegment(en) (1) und dem Kopf (16) des Bolzens (3′)
außerhalb des Tragkörpers (4) angeordnet ist.
4. Anordnung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Durchgangsöffnung (18) ein Ausdehnungsteil (19)
gebildet ist, wo die Hülse (7′) angeordnet ist.
5. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsbolzen (3′′) am Tragkörper (4) durch
Schweißung (27), durch Gewinde oder dgl. befestigt ist und
daß die Hülse (7′′) in Verbindung mit dem Bolzen (3′′)
zwischen der Mutter (29) des Bolzens und den
Schleifsegmenten (1) und/oder zwischen den Segmenten (1)
und dem Tragkörper (4) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich oder anstelle des
hülsenartigen Spannelementes (7, 7′, 7′′) ein
plattenförmiger Teil verwendet wird, der Löcher für
Befestigungsbolzen umfaßt.
7. Anordnung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der plattenförmige Teil in den Nuten am Tragkörper (4)
angeordnet ist.
8. Anordnung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material des zweiten Spannelementes (7, 7′, 7′′) im
Verhältnis zum Material des Bolzens (3, 3′, 3′′) und des
Segments (1) so gewählt ist, daß seine Wärmedehnzahl im
Vergleich zum Bolzen größer ist.
Applications Claiming Priority (1)
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