DE3413618A1 - Rohrfoermiges rauchgeraet - Google Patents

Rohrfoermiges rauchgeraet

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DE3413618A1
DE3413618A1 DE19843413618 DE3413618A DE3413618A1 DE 3413618 A1 DE3413618 A1 DE 3413618A1 DE 19843413618 DE19843413618 DE 19843413618 DE 3413618 A DE3413618 A DE 3413618A DE 3413618 A1 DE3413618 A1 DE 3413618A1
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DE
Germany
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tobacco
smoking device
jacket
slide
ventilation openings
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Withdrawn
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DE19843413618
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English (en)
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Helmut 4750 Unna Habbes
Adolf 2800 Bremen Reif
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/28Tubular pipes, e.g. in the form of cigars

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein rohrförmiges Rauchgerät mit einem belüfteten von einem Mantel umgebenen Tabakraum und mit einem Mundstück an seinem einen axialen Ende.
  • Bekannte Rauchgeräte sind Pfeifen und Zigaretten.
  • Pfeifen besitzen den Nachteil, daß bei Wind oder bei Luftstößen Asche aus dem Pfeifenkopf geblasen wird.
  • Zudem ist eine ständige Kontrolle der Brennverhältnisse durch ein regelmäßiges Saugen erforderlich, um ein Ausgehen der Pfeife zu verhindern. Beim Rauchen von Zigaretten entstehen durch das Mitverbrennen von Zigarettenpapier und Klebstoff zusätzliche Schadstoffe. Weggeworfene Verpackungsmaterialien der Zigaretten und die nach dem Rauchen übrigbleibenden Stummel stellen eine beträchtliche Umweltbelastung dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Rauchgerät vorzuschlagen, das einfach im Gebrauch ist, kostengünstiges Rauchen ermöglicht und nur geringe Abfallmengen verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mantel des Tabakraums selbsttragend ausgebildet ist und über seine Länge hinweg mit Belüftungsöffnungen versehen ist, daß ein Teil des Mantels als zu öffnender Deckel ausgebildet ist und daß das dem Mundstück gegenüberliegende axiale Ende des Tabakraums mit einem Frontsieb verschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Rauchgerätes ermöglicht dem Raucher ein kostengünstiges Selbstfüllen des Tabakraums mit Tabak. Es werden auch keinerlei Umhüllungsmaterialien wie Zigarettenpapier o.dgl. benötigt und mitverbrannt, was die entstehende Schadstoffmenge senkt und geschmacklich eine Verbesserung bringt.
  • Gegenüber der Pfeife entfällt die ständige Kontrolle des Brennvorgangs, da die Belüftungsöffnungen ein gleichmäßiges Abbrennen des Tabaks gewährleisten. Auch ein Wegfliegen von Asche oder Tabakpartikeln wird verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel des Tabakraums an einem feststehenden Teil des Mantels angelenkt und erstreckt sich über die Länge des Tabakraums.
  • Dadurch wird ein besonders leichtes Füllen des Tabakraums ermöglicht. Zum Verdichten des Tabaks befindet sich auf der dem Tabakraum zugewandten Innenseite des Deckels ein Vorsprung. Der Mantel des Tabakraums einschließlich des aufklappbaren Deckels ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet.
  • Um beim Saugvorgang den Eintritt von Nebenluft zu verhindern, ist es günstig, wenn die Belüftungsöffnungen des Tabakraums verschließbar sind. Dies geschieht vorzugsweise mittels eines insbesondere am Mantel anliegenden Schiebers, der relativ zum Tabakraum längsverschiebbar ist. Der Schieber weist Durchtrittsöffnungen auf, die durch Verstellen des Schiebers auf die Belüftungsöffnungen des Mantels ausrichtbar sind. Der Schieber und die Belüftungsöffnungen im Mantel erstrecken sich vorzugsweise nur über den vom Deckel abgewandten Bereich des Tabakraums.
  • Der Bereich zwischen dem Tabakraum und dem Rauchkanal im Mundstück ist durch ein Rückschlagventil verschlossen. Das Rückschlagventil verhindert u. a., daß Rauch aus dem Mundstück austritt, solange der Raucher nicht zieht. Das Ventil besteht aus einem Kolben und einer Sitzfläche, gegen die der Kolben vorzugsweise federnd vorgespannt ist. Zieht jetzt der Raucher am Mundstück, so wird der Kolben aufgrund des entstehenden Unterdrucks aus seiner Endlage gebracht und der Tabakrauch kann durch die entstehenden Durchgänge zum Raucher gelangen.
  • Diese Kolbenkonstruktion kann mit dem Schieber gekoppelt werden. Das Zurückziehen des Kolbens zieht dann auch den Schieber zurück und verschließt dadurch die Belüftungsöffnungen im Mantel des Tabakraums. Der Eintritt von jetzt störender Nebenluft durch die Belüftungsöffnungen wird verhindert, solange der Raucher am Gerät zieht. Setzt er das Rauchgerät wieder ab, so öffnet sich der Schieber unter der Wirkung einer Feder, und dem Tabak wird durch die Belüftungsöffnungen Luft zum Brennen zugeführt. Aus Gründen besserer thermischer Isolierung des Rauchgerätes kann der Mantel des Tabakraumes aus einer inneren und einer äußeren Hülse gebildet werden, zwischen denen der Schieber angeordnet ist.
  • Die Belüftungsöffnungen in den beiden Hülsen fluchten dabei zweckmäßigerweise miteinander, während die Durchtrittsöffnungen im Schieber auf diese Belüftungsöffnungen ausrichtbar sind. Der Schieber nimmt vorzugsweise den gesamten radialen Raum zwischen den beiden Hülsen ein.
  • Die Achsen des Mantels des Tahakraums, des Kolbens und des Mundstücks fallen vorzugsweise zusammen. Dadurch werden das Herstellen und Handhaben des Gerätes vereinfacht.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Rauchgerät; Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 und Fig. 4 Seitenansichten von zwei Ausführungsformen des Rauchgerätes mit aufgeklapptem Deckel.
  • Das rohrförmige Rauchgerät ist im wesentlichen zylindrisch, besitzt ein Mundstück 10 und einen Tabakraum 20. Die Achsen des Mundstücks und des Tabakraums fallen zusammen (vgl. Fig. 1).
  • Der zylindrische Tabakraum 20 ist auf der dem Mundstück 10 zugewandten Seite durch eine Rückwand 21 (vgl. auch Fig. 2) und auf der dem Mundstück 10 abgewandten Seite durch ein Frontsieb 22 verschlossen. Rückwand 21 und Frontsieb 22 stehen senkrecht zur Achse des Tabakraums 20 und weisen öffnungen auf, deren Größe ein Hindurchtreten von Tabakrauch bzw. Luft ermöglicht, Tabakpartikel und Asche aber zurückhält. In Fig. 2 sind schematisch die Öffnungen 23 in der Rückwand 21 zu erkennen.
  • Ein Teil des Mantels des Tabakraums 20 ist als Deckel 30 ausgebildet, der um eine senkrecht zur Achse des Tabakraums 20 stehende Achse 31 aufgeklappt werden kann (vgl. Fig. 3). Der Deckel 30 kann mit Hilfe einer Ausbuchtung 32 am Mantel des Tabakraums 20 und einer am freien Ende des Deckels 30 befindlichen Ausnehmung 33 verschlossen und eingerastet werden. Von der Innenseite des Deckels 30 ragt ein von einer Preßplatte 35 und schräg in Richtung auf die Achse des Rauchgerätes bzw.
  • schräg aufeinanderzu weisenden Wandabschnitten 37 bzw.
  • 38 gebildeter Vorsprung 34 in den Tabakraum 20 (vgl.
  • Fig. 1). Im verschlossenen Zustand liegen die Wandabschnitte 37, 38 des Vorsprungs 34 an Dichtungsplatten 36, 39 an, die vom Mantel des Tabakraums 20 in den Tabakraum ragen.
  • Der dem Deckel 30 gegenüberliegende Teil des Mantels des Tabakraums 20 besteht aus einer inneren Hülse 41 und einer äußeren Hülse 42, zwischen denen ein Schieber 40 beweglich angeordnet ist. Der Schieber 40 füllt den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Hülse 41, 42 weitgehend aus. Die Hülsen 41, 42 weisen Belüftungsöffnungen 43 auf, die aufeinander ausgerichtet sind. Der Schieber 40 besitzt Durchtrittsöffnungen 44, die durch Längsverschiebung des Schiebers 40 zu den Belüftungsöffnungen 43 ausgerichtet werden können.
  • Das dem Mundstück 10 zugewandte Ende des Schiebers 40 ist L-förmig zur Achse des Tabakraums 20 hin abgewinkelt.
  • In einem den übergang zwischen Tabakraum 20 und Mundstück 10 bildenden Abschnitt des Rauchgerätes ist ein Rückschlagventil vorgesehen. Es besteht aus einem beweglichen Kolben 50 und einer gerätefesten kegelförmigen Sitzfläche 51. Der Kolben 50 ist mittels einer Feder 52 gegen die kegelförmige Sitzfläche 51 vorgespannt.
  • Der Kolben 50 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig und in der Achse des Rauchgerätes bewegbar. Von der kleineren Stirnfläche des Kolbens 50 ragt ein zylindrischer Vorsprung 53 in Richtung auf den Tabakraum 20.
  • Das L-förmig abgewinkelte Ende des Schiebers 40 ist an dem Vorsprung 53 befestigt.
  • Ein fest mit dem Mundstück 10 verbundenes Lagerstück 55 ist axial durchbohrt. Auf der dem Vorsprung 53 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 50 ist ein Führungsdorn 54 axial angeordnet und in der Axialbohrung des Lagerstücks 55 verschiebbar. Die Axialbohrung des Lagerstücks 55 ist als Stufenbohrung ausgeführt, wodurch ein Anschlag 59 entsteht, der die Bewegung des Kolbens 50 weg von der kegelförmigen Sitzfläche 51 begrenzt. Eine ebenfalls axiale Sackbohrung 56 durchsetzt den Führungsdorn 54 endet im Kolben 50.
  • Von der kegelförmigen Dichtfläche des Kolbens 50 gehen Bohrungen 57, 58 aus, die in die Sackbohrung 56 münden.
  • Bei geschlossenem Rückschlagventil 50/51 enden diese Bohrungen 57, 58 also blind.
  • Das offene Ende der Sackbohrung 56 mündet in die Axialbohrung des Lagerstücks 55. Diese führt zu einem Filterraum 11 im Mundstück 10. Die gegenüberliegende Seite des Filterraums 11 ist über einen Rauchkanal 12 mit der mundseitigen Öffnung 13 des Rauchgerätes verbunden.
  • Die Funktionsweise des Rauchgerätes ist folgende.
  • Solange der Raucher nicht an dem Mundstück zieht, ist das Rückschlagventil 50, 51 gemäß Fig. 1 geschlossen, und der mit dem Kolben 50 gekoppelte Schieber 40 steht in seiner einen Endstellung, in der seine Durchtrittsöffnungen 44 zu den Belüftungsöffnungen 43 des Tabakraums ausgerichtet sind. Der Tabakraum wird dadurch ausreichend mit Luft versorgt.
  • Zum Einfüllen des Tabaks wird nun der Deckel 30 hochgeklappt (vgl. Fig. 3) und loser Tabak in den Tabakraum 20 eingefüllt. Anschließend wird der Deckel 30 zugeklappt und mittels Ausbuchtung 32 und Ausnehmung 33 eingerastet. Die Preßplatte 35 des Vorsprungs 34 drückt beim Zuklappen den Tabak zusammen.
  • Am Frontsieb 22 wird jetzt der Tabak entzündet. Dabei zieht der Raucher an der mundseitigen Öffnung 13 des Mundstücks 10. Der entstehende Unterdruck wirkt auf die Rückseite des Kolbens 50, so daß dieser gegen die Wirkung der Feder 52 von der kegelförmigen Sitzfläche 51 abgehoben wird.
  • Dadurch steht der Rauchkanal 12 des Mundstücks 10 mit dem verbrennenden Tabak im Tabakraum 20 in Verbindung.
  • Gleichzeitig zieht der sich bewegende Kolben 50 mittels des Vorsprungs 53 den Schieber 40 in dessen zweite Endstellung. Die Durchtrittsöffnungen 44 im Schieber 40 fluchten jetzt nicht mehr mit den Belüftungsöffnungen 43 in den Hülsen 41 und 42. Der Eintritt von (nun störender) Nebenluft in den Tabakraum 20 ist damit verhindert.
  • Die Luft tritt jetzt nur noch durch das Frontsieb 22 ein und bewirkt die Verbrennung des Tabaks im Tabakraum 20. Der Tabakrauch gelangt durch die Öffnungen 23 in der Rückwand 21 und zwischen der kegelförmigen Sitzfläche 51 sowie dem Vorsprung 53 hindurch in die Bohrungen 57 und 58 des Kolbens 50. Durch die Sackbohrung 56, den Führungsdorn 54 und das Lagerstück 55 gelangt der Tabakrauch nun in den Filterraum 11, schließlich dann durch den Rauchkanal 12 zur mundseitigen Öffnung 13 des Mundstücks 10 und zum Raucher.
  • Setzt der Raucher das Rauchgerät ab, so baut sich der Unterdruck hinter dem Kolben 50 ab, das Rückschlagventil 50/51 schließt und der Schieber 40 gelangt zurück in seine erste Endstellung. Die Belüftungsöffnungen 43 in den Hülsen 41 und 42 und die nun mit diesen fluchtenden Durchtrittsöffnungen 44 im Schieber 40 erlauben einen zusätzlichen Luftzutritt und bewirken ein gleichmäßiges sauberes Weiterbrennen des Tabaks.
  • In der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind die Belüftungsöffnungen abweichend von den Figuren 1 bis 3 nicht auf der dem Deckel 30 gegenüberliegenden Seite des Mantels des Tabakraums 20 angeordnet, sondern in zwei einander gegenüberliegenden seitlichen Bereichen des Mantels, wie Fig. 4 für die eine Seite des Rauchgerätes deutlich macht. Jeder der beiden Reihen von Belüftungsöffnungen 43' ist ein eigener Schieber 40' zugeordnet. Bezüglich der grundsätzlichen Ausbildung und Anordnung sind die Schieber 40' identisch mit dem Schieber 40, wie es durch strichpunktierte Linien in Fig. 4 angedeutet ist. Ein Verstellen der Schieber 40' führt also ebenfalls dazu, daß die Belüftungsöffnungen 43' entweder offen oder verschlossen sind und daß also demgemäß entweder Luft von außen radial nach innen in den Tabakraum 20 gelangen kann oder nicht.
  • Beide Schieber 40' sind in einer der Fig. 1 völlig analogen Weise gemeinsam an dem Vorsprung 53 des Kolbens 50 befestigt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bewegt der Kolben 50 also beide Schieber 40' gemeinsam und gleichzeitig.
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Claims (16)

  1. Rohrförmiges Rauchgerät Ansprüche 1. Rohrförmiges Rauchgerät mit einem belüfteten von einem Mantel umgebenen Tabakraum und mit einem Mundstück an seinem einen axialen Ende, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Tabakraums (20) selbsttragend ausgebildet und über seine Länge hinweg mit Belüftungsöffnungen (43) versehen ist, daß ein Teil des Mantels als zu öffnender Deckel (30) ausgebildet ist und daß das dem Mundstück (10) gegenüberliegende axiale Ende des Tabakraums (20) mit einem Frontsieb (22) verschlossen ist.
  2. 2. Rauchgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Tabakraums (20) einschließlich des Deckels (30) zylinderförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Rauchgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (30) an einem feststehenden Teil des Rauchgerätes aufklappbar angelenkt ist und sich über einen wesentlichen Teil der Länge und der Breite des Tabakraums (20) erstreckt.
  4. 4. Rauchgerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Tabakraum (20) zugewandten Innenseite des Deckels (30) ein Vorsprung (34) mit Preßplatte (35) zum Verdichten des Tabaks vorgesehen ist.
  5. 5. Rauchgerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (43) des Tabakraums (20) verschließbar sind.
  6. 6. Rauchgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (43) des Tabakraums (20) mittels eines insbesondere am Mantel anliegenden Schiebers (40) verschließbar sind.
  7. 7. Rauchgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) relativ zum Mantel längsverschiebbar ist.
  8. 8. Rauchgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) Durchtrittsöffnungen (44) aufweist, die durch Verstellen des Schiebers (40) auf die Belüftungsöffnungen (43) des Mantels ausrichtbar sind.
  9. 9. Rauchgerät nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) sich nur über den vom Deckel (30) abgewandten Bereich des Mantels des Tabakraums (20) erstreckt.
  10. 10. Rauchgerät nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Tabakraums (20) von einer inneren und einer äußeren Hülse (41, 42) gebildet ist, und daß der Schieber (40) zwischen der inneren und der äußeren Hülse (41, 42) angeordnet ist.
  11. 11. Rauchgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) in radialer Richtung den Zwischenraum zwischen innerer und äußerer Hülse (41, 42) ausfüllt.
  12. 12. Rauchgerät nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang zwischen Tabakraum (20) und Rauchkanal (12) im Mundstück (10) von einem federnd in seine eine Endlage vorgespannten Kolben (50) verschlossen ist und daß der Kolben (50) von dem beim Saugen während des Rauchvorgangs entstehenden Unterdruck unter Freigabe des Durchganges aus seiner Endlage bewegbar ist.
  13. 13. Rauchgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (50) mit dem Schieber (40) gekoppelt ist.
  14. 14. Rauchgerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des Mantels des Tabakraums (20), des Kolbens (50) und des Mundstücks (10) zusammenfallen.
  15. 15. Rauchgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Deckel (30) diametral gegenüberliegende Bereich des Mantels des Tabakraums (20) verschlossen ist und daß sich die Belüftungsöffnungen (43') mindestens in einem der beiden seitlichen Mantelabschnitte zwischen dem genannten Bereich und dem Deckel (30) befinden (Fig. 4).
  16. 16. Rauchgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Bereiches des Deckels (30) je eine Reihe von Belüftungsöffnungen (43') vorgesehen, beide Reihen von Belüftungsöffnungen mittels je eines Schiebers (40') verschließbar und beide Schieber gemeinsam mit dem Kolben (50) gekoppelt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810154A1 (de) * 1998-03-04 1999-09-16 Cui Mini-Multifunktionsvorrichtung zum besseren Rauchen von allen Tabakartikeln ohne Aschenbecher
CN104323424A (zh) * 2014-09-02 2015-02-04 深圳市麦克韦尔科技有限公司 烟具
WO2018041107A1 (zh) * 2016-08-30 2018-03-08 云南中烟工业有限责任公司 一种自动退出烟蒂的装置
NL1043581B1 (nl) * 2020-03-02 2021-10-14 I Nvention B V Inrichting voor het inzuigen van rook of damp van een verbruiksmiddel zoals cannabis, omvattende een behuizing voor het herbergen van het verbruiksmiddel en/of filtermateriaal, bij voorkeur voorzien van dichtvouwbare uitsteeksels aan ten minste één uiteinde

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