DE3412855C2 - - Google Patents
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
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Description
Die Erfindung betrifft einen Matrixdruckkopf mit Drucknadeln,
zur punktweisen Bildung von Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger
mit einem Magnetblock, in dem alle den Drucknadeln
zugeordnete Elektromagnete zusammengefaßt sind und
der gebildet ist aus einer ringförmigen Grundplatte aus
magnetisch leitendem Material, sowie den einstückig darauf
ausgebildeten inneren und äußeren Polschenkeln und den
Elektromagnetspulen, mit den einzelnen Elektromagneten
zugeordneten Klappankern, gegen deren innere Enden
die durch Rückstellfedern belasteten Drucknadeln
anliegen und die sich jeweils mit ihrer den Drucknadeln
abgewandten Seite an den inneren, den Klappankerdrehpunkt
bildenden Polschenkeln des zugehörigen
Elektromagneten abstützen, und mit einer
koaxial ausgerichteten Kernbuchse, auf der eine
Dämpfungsauflage angeordnet ist, an der sich die Klappanker
in ihrer Ruhestellung abstützen.
Derartige Matrixdruckköpfe erzeugen in Matrixdruckern durch hin-
und hergehende Bewegungen vor dem parallel angeordneten Druckwiderlager
(Schreibwalze) über ein Farbband auf dem Aufzeichnungsträger
Drehpunkte, die bei kontinuierlichen bzw. schrittweisem
Vorschub des Aufzeichnungsträgers alphanumerische Zeichen ergeben.
Neben der Geschwindigkeit für die Hin- und Herbewegung des Matrixdruckkopfes
ist die Frequenz beim Abschießen der einzelnen Drucknadeln
von entscheidender Bedeutung für die Druckgeschwindigkeit.
Für die Druckpräzision und für die Lebensdauer des Matrixdruckkopfes
ist der Aufbau der Drucknadelantriebsbaugruppe von wesentlicher
Bedeutung.
Es sind Matrixdruckköpfe mit Drucknadeln bekannt, deren Aufbau
verhältnismäßig kompliziert ist, so daß an mehreren Stellen Fertigungsungenauigkeiten
auftreten, die summiert beträchtliche
Lagerungsfehler für Drucknadeln, Magnetanker und andere bewegliche
Teile darstellen. Aus diesem Grund arbeiten derartige Matrixdruckköpfe
verhältnismäßig ungenau und unterliegen einem großen
Verschleiß, der teilweise auch durch Erwärmung bestimmt wird, so
daß die Lebensdauer derartiger Matrixdruckköpfe beschränkt ist.
Bei einem bekannten Nadeldruckkopf (DE-AS 28 00 218) ist eine koaxiale
Kernbuchse als Verbindungsglied zwischen einem Nadelführungsgehäuse und
einem Magnetblock eingesetzt, wobei die Kernbuchse mittels einer
Schraube axial dahingehend verstellt werden kann, um die an der Stirnfläche
der Kernbuchse befindliche Dämpfungsauflage in eine für den
Ruhezustand der Anker geeignete Lage einzustellen. Hier läßt nicht nur
die Genauigkeit der Herstellbarkeit zu wünschen übrig, sondern es fehlt
an den zu fordernden Toleranzen, so daß weder eine hohe Lebensdauer bei
fehlenden Maßnahmen für eine Wärmeabfuhr noch eine kostengünstige und
genaue Montage erzielbar sind.
Bei einer ähnlichen bekannten Bauweise (GB-A-20 75 427) liegt zwar
ebenfalls die Funktion einer Kernbuchse als definiertem Anschlag vor,
jedoch bestehen auch hier die bereits zum zuerst genannten Vorschlag
aufgeführten Mängel und Nachteile. Hier wird die Lage der Kernbuchse
sogar noch weiter durch eine weitere elastische Scheibe unter einem
Kopf der Kernbuchse indifferent gemacht.
Aus dem US-Patent 44 11 538 ist es sodann noch bekannt, auf einem
zentralen Körper einen Kühlkörper mittels Schrauben zu befestigen. Hier
besteht der Nachteil einer Gewichtserhöhung durch den schweren
zentralen Körper, wobei allerdings der zentrale Körper nicht die
Funktion eines definierten Anschlags übernimmt und eine
Dämpfungsauflage ebenfalls nicht vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Matrixdruckkopf für Matrixdrucker vorzuschlagen, der zunächst bei
der Genauigkeit der Herstellung der einzelnen Teile bzw. der
einzelnen Baugruppen grundsätzlich wirtschaftliche Toleranzen
erlaubt, der ferner eine funktionelle Stabilität aufweist, d. h.
eine hohe Lebensdauer bei ausreichender Abführung der Wärme, und der letztlich wirtschaftlich montierfähig
ist.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem eingangs bezeichneten Matrixdruckkopf
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ringförmige Grundplatte
mit der Kernbuchse starr verbunden ist, wobei durch
präzise Herstellung oder anschließende Bearbeitung die
den inneren Klappankerenden zugewandte Stirnfläche der
Kernbuchse in einem genauen Toleranzabstand zur Stirnfläche
der Polschenkel des Magnetblocks liegt, daß in der Kernbuchse als Dämpfungsauflage
eine Anschlagscheibe zentriert und fest angeordnet
ist und daß die Kernbuchse zu einem Kühlkörper
mit Kühlrippen weitergeformt ist. Diese Erfindung
weist die Vorteile einer wirtschaftlichen und genauen Herstellung bei
wirtschaftlicher Herstelltoleranz auf, ferner den Vorteil einer
verminderten Montagezeit und der Matrixdruckkopf nach der
Erfindung erreicht eine Stabilität während des Betriebes, die
bislang nicht erreicht werden konnte, so daß eine hohe Lebensdauer
erzielt wird.
Die Wirtschaftlichkeit der Herstellung einer früher aus mehreren
Einzelteilen zusamengesetzten Baugruppe bei entsprechender Maßhaltigkeit,
entsprechender Toleranzgüte und entsprechender Beständigkeit
wird weiterhin dadurch erreicht, daß die einstückige
Grundplatte aus einer Eisen-Silizium-Legierung besteht.
Der Vorteil eines stabilen Aufbaus bei Verringerung der zu
beachtenden Herstellungstoleranzen wird außerdem dadurch
begünstigt, daß die einstückige Grundplatte mit der Kernbuchse
vernietet ist. Es handelt sich praktisch um nur zwei wesentliche
Arbeitsgänge, die zur Herstellung einer für die Montage der
Elektromagnetspulen vorbereiteten Grundplatte erforderlich
sind.
Dieser Gedanke wird nunmehr dahingehend weiterentwickelt, daß eine
wärmeisolierende und die Bewegungen eines Magnetankers dämpfende
Anschlagscheibe mit Ausnehmungen für die Anschlußkabel zu den
Elektromagnetspulen versehen ist. Dieser Vorschlag
weist den Vorteil auf, daß der Matrixdruckkopf gegen Wärmeentwicklungen
der Elektromagnetspulen, die zu einem bestimmten
Teil nicht zu vermeiden sind, zusätzlich geschützt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Querschnitt durch den in Betriebsstellung
befindlichen Matrixdruckkopf (ohne den Bewegungsschlitten
des Matrixdruckers),
Fig. 2 einen Querschnitt (II-II gemäß Fig. 3) durch die getrennt
dargestellte Baugruppe aus Grundplatte mit Kernbuchse und
Anschlagscheibe und
Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
Der Matrixdruckkopf liegt mit seiner Drucknadelführungsbaugruppe
1 dem Druckwiderlager 2 gegenüber, das aus der Schreibwalze 2a
besteht. Der Aufzeichnungsträger 3, üblicherweise eine Papierbahn
3a, wird durch die Schreibwalze 2a transportiert. Vor dem
Aufzeichnungsträger 3 befindet sich außerdem das Farbband 4.
Die Drucknadelführungsbaugruppe 1 weist ein Gehäuse 5a als Teil
des Druckkopfgehäuses 5 auf. Im Gehäuse 5a sind Führungen 6 und
7 für die Drucknadeln 8. Die Spalte der Drucknadeln 8, d. h.
mehrere, wie z. B. fünf bis zwölf, übereinanderliegende Drucknadeln
8 sind außerdem in dem Führungsmundstück 9 sehr nahe an dem
Druckwiderlager 2 geführt. Das Führungsmundstück 9 ist außerdem
an dem Führungsträger 10 befestigt und mittels des Anschlags 11,
der Feder 12, des Elektromagneten 13 und des einstellbaren
Arbeitsluftspalts 14 in zwei Höhenstellungen einstellbar. Die
Höheneinstellung ist jedoch nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Drucknadeln 8 können daher im Führungsmundstück 9 auch höhenunverstellbar
geführt sein.
Die Drucknadelantriebsbaugruppe 15 weist ein Anschlußgehäuse 5b
auf, das mittels Beilagen 16 vom Gehäuse 5a auf einen Abstand
gehalten wird, der es erlaubt, die Stellung der Drucknadeln 8 am
Führungsmundstück 9 grundsätzlich und zu einem beliebigen
Zeitpunkt während der Lebenszeit des Matrixdruckkopfes nachzustellen
oder neu einzustellen. Die Drucknadeln 8 lagern in einem
hinteren Drucknadellager 17 und liegen mit ihrem Nadelkopf 8a über
die Druckfeder 8b jeweils gegen eine Lagerfläche 17a an.
Außerdem ist in dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1) ein Magnetanker
18 vorgesehen, der an dem Nadelkopf 8a anliegt, sich außerdem an
einem üblichen Kunststoffring 19 abstützt und mittels des Elektromagneten
20 betätigbar ist. Die Elektromagnetspulen 21 und die
Magnetjoche 22a bzw. 22b mit weiteren Merkmalen sind zu einem
Magnetblock 23 zusammengefaßt und in Fig. 2 getrennt dargestellt.
In Fig. 2 ist der Magnetblock 23 ohne die Wicklung 21 gezeichnet.
Der Magnetblock 23 besitzt eine ringförmige Grundplatte 24,
an dem die Polschenkel 22a bzw. 22b aus einem Stück angeformt
sind, so daß die ringförmige Grundplatte 24 zusammen mit den
Polschenkeln 22a bzw. 22b einen einstückigen Spulenträger
bilden. Hierbei ist die ringförmige Grundplatte 24 durch eine Preßverbindung
26 mit einer Kernbuchse 27 verbunden. Die Kernbuchse 27 bildet
durch Rippen einen Übergang zu einem Aufnahmekranz 27b. Die
Kernbuchse 27 wird vor Verbindung mit der ringförmigen Grundplatte 24 auf der
Stirnfläche 28 bzw. auf der Stirnfläche 29 bearbeitet, falls nicht
bereits schon durch den Herstellvorgang (Feingießverfahren,
Sinterverfahren) eine Bearbeitung unnötig geworden sein sollte.
Bei der Bearbeitung entsteht ein genauer Toleranz-Abstand 30, wobei die
Toleranzgüte einfach und wirtchaftlich eingehalten werden kann.
Auf der Kernbuchse 27 befindet sich die Anschlagscheibe 31, die
aus einem zähen und verschleißfesten Kunststoff oder dgl. besteht.
Die Kernbuchse 27 ist gleichzeitig zu einem Kühlkörper 32 mit
Kühlrippen 33 weitergeformt. Die Anschlagscheibe 31 bildet einen
Zentrieransatz 31a, eine Anschlagfläche 31b, die selbstverständlich
im Toleranzabstand zur Stirnfläche 29 steht. Die Anschlagscheibe
31 bildet ferner zwischen zwei Rippen jeweils eine Ausnehmung
31c, durch die Anschlußkabel 34a bzw. 34b zu den Elektromagnetspulen
21 verlaufen (Fig. 3).
Eine andere Gestaltungsform einer Anschlagscheibe 35, die jedoch
dieselben Funktionen und Eigenschaften der Anschlagscheibe 31
erfüllt, ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die einzige Abänderung
die Verlegung der Ausnehmungen 31c darstellt: Es sind andere
Ausnehmungen 36 durch einen Ring und durch den Aufnahmekranz 27b
vorgesehen. Sowohl die Ausnehmung 31c als auch die Ausnehmung 36
liegen jedoch innerhalb des größten Durchmessers des Matrixdruckkopfes.
In der Kernbuchse 27 bzw. der Anschlagscheibe 31 sind Durchgangslöcher
37 (Fig. 2 und 3) für Befestigungsschrauben 38 (Fig. 1)
vorgesehen. Die Befestigungsschrauben 38 verbinden den Magnetblock
23 mit dem Anschlußgehäuse 5b.
Claims (4)
1. Matrixdruckkopf mit Drucknadeln zur punktweisen Bildung von
Schriftzeichen auf einem Aufzeichnungsträger mit einem
Magnetblock, in dem alle den Drucknadeln zugeordnete
Elektromagnete zusammengefaßt sind und der gebildet ist aus einer
ringförmigen Grundplatte aus magnetisch leitendem Material sowie
den einstückig darauf ausgebildeten inneren und äußeren
Polschenkeln und den Elektromagnetspulen, mit den einzelnen
Elektromagneten zugeordneten Klappankern, gegen deren innere Enden
die durch Rückstellfedern belasteten Drucknadeln anliegen und die
sich jeweils mit ihrer den Drucknadeln abgewandten Seite an den
inneren, den Klappankerdrehpunkt bildenden Polschenkeln des
zugehörigen Elektromagneten abstützen, und mit einer koaxial
ausgerichteten Kernbuchse, auf der eine Dämpfungsauflage
angeordnet ist, an der sich die Klappanker in ihrer Ruhestellung
abstützen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmige Grundplatte (24) mit der Kernbuchse (27) starr
verbunden ist, wobei durch präzise Herstellung oder anschließende
Bearbeitung die den inneren Klappankerenden zugewandte Stirnfläche
(28) der Kernbuchse (27) in einem genauen Toleranzabstand (30) zur
Stirnfläche (29) der Polschenkel (22a, 22b) des Magnetblocks (23)
liegt, daß in der Kernbuchse (27) als Dämpfungsauflage eine
Anschlagscheibe (31) zentriert und fest angeordnet ist und daß die
Kernbuchse (27) zu einem Kühlkörper (32) mit Kühlrippen (33)
weitergeformt ist.
2. Matrixdruckkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückige Grundplatte (24) aus einer Eisen-Silizium-
Legierung besteht.
3. Matrixdruckkopf nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einstückige Grundplatte (24) mit der Kernbuchse (27)
vernietet ist.
4. Matrixdruckkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wärmeisolierende und die Bewegungen eines Magnetankers
(18) dämpfende Anschlagscheibe (31) mit Ausnehmungen (31c) für die
Anschlußkabel (34a bzw. 34b) zu den Elektromagnetspulen (21)
versehen ist.
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