DE3412524C2 - - Google Patents

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DE3412524C2
DE3412524C2 DE19843412524 DE3412524A DE3412524C2 DE 3412524 C2 DE3412524 C2 DE 3412524C2 DE 19843412524 DE19843412524 DE 19843412524 DE 3412524 A DE3412524 A DE 3412524A DE 3412524 C2 DE3412524 C2 DE 3412524C2
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Gerhard Ing.(Grad.) 2940 Wilhelmshaven De Ruh
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AEG Olympia Office GmbH
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Olympia AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/435Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of radiation to a printing material or impression-transfer material
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Druckkopf mit mehreren an dessen Gehäuse in Richtung einer Aufzeichnungszeile nebeneinander angeordneten Trägern der im Oberbegriff des Patenanspruchs 1 angegebenen Art.
In Datenverarbeitungsanlagen werden Schnelldrucker benötigt, um elektrische Eingangssignale in eine sichtbare Darstellung umzu­ formen. Für diesen Zweck sind auch Drucker mit optischen Druck­ köpfen mit Erfolg eingesetzt worden. So ist eine optische Schreib­ einrichtung mit einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger, Fotopapier oder Aufzeichnungsträger und einem elektrisch steuer­ baren optischen Bauteil mit Bildpunktelementen, die den Lichtfluß sperren oder durchlassen durch die DE 25 57 254 A1 bekannt. Ein optischer Drucker mit einem magnetisch steuerbaren optischen Bau­ teil ist durch die DE 28 12 206 A1 bekannt. Hierbei wird von einer integrierten Lichtmodulationsmatrix ausgegangen, bei der weder ein abzulenkender Lichtstrahl noch elektrostatische Aufladungen für den eigentlichen Druckvorgang erforderlich sind. Eine derar­ tige integrierte Lichtmodulationsmatrix ist in der DE 26 06 596 A1 beschrieben, die auf der Lichtmodulation durch magnetooptische Speicherschichten, wie z. B. Eisengranatschichten, aufbauen. Diese Schichten bestehen aus einer regelmäßigen Anordnung von Lichtschaltelementen, die über aufgedampfte Leiterbahn- und Wi­ derstandsschichten rein elektronisch geschaltet werden. Bei hoher Integrationsdichte können zeilenförmige Lichtschaltkomponenten mit über tausend Elementen aufgebaut werden. Die Lichtschaltele­ mente sind zwischen einer ständigen Lichtquelle und einem licht­ empfindlichen Aufzeichnungsträger angeordnet und sind durch einen Zeichengenerator derart steuerbar, daß das von der Lichtquelle ständig ausgestrahlte Licht an vorbestimmten Zeichenrasterpunkten bedarfsweise sperr- bzw. durchlaßbar ist. Um eine einzige gerade Bildzeile auf der lichtempfindlichen Oberfläche bilden zu können, sind mehrere nebeneinander in einer Reihe und quer zur Transport­ richtung des Aufzeichnungsträgers angeordnete Lichtschaltelemente erforderlich. Unterhalb der Lichtschaltelemente ist zwischen diesen und dem Aufzeichnungsträger z. B. einer Fotoleitertrommel eine Optik vorgesehen, die zur Abbildung der Lichtschaltelemente auf dem Aufzeichnungsträger dient.
Um auf dem Aufzeichnungsträger eine genau fluchtende Schreibzeile ohne sichtbare Übergänge der Abbildungen der einzelnen Schaltele­ mente zu erzielen, ist eine Justage unumgänglich. Für diesen Zweck wird bei einer bekannten Anordnung die aus einem Licht­ schaltelement und einem Objektiv bestehende Baugruppe justiert. Da diese Baugruppe verhältnismäßig groß ist und die Verstellung nur sehr klein sein darf, ist die Justierung recht zeitraubend und zeitaufwendig.
Weiterhin ist durch die DE 32 14 519 A1 ein Drucker mit einem optischen Druckkopf zum zeilenweisen Aufzeichnen von Bild- und Textinformationen vorgeschlagen worden, die Lichtschaltzeilen durch Anlegen an einer zur eigentlichen Schaltzeile parallelen Körperkante anzuordnen und zu befestigen. Die Lichtschaltelemente werden hierbei einzeln in den Druckkopf eingesetzt, ihr Abbild wird dagegen durch Verstellen der Objektive zueinander justiert. Diese Anordnung hat sich wohl bewährt, weil die hierfür verwende­ ten Lichtschaltelemente mit einem aus Glas bestehenden Lichtein­ koppelteil versehen sind, auf den sich ein Lichteinkoppelstecker justagefrei aufstecken läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Druck­ kopf mit mehreren an dessen Gehäuse angeordneten Trägern mit Lichtschaltelementen zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln auf den Trägern ausricht- und justierbar sind. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der erfindungsgemäße optische Druckkopf ermöglicht eine einfache Montage und schnelle Justage der Lichtschaltelemente auf den Trä­ gern des Gehäuses, derart, daß eine genau fluchtende Schreibzeile ohne sichtbare Übergänge der Abbildungen der einzelnen Licht­ schaltelemente auf dem Aufzeichnungsträger erzielbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 den Druckkopf eines optischen Druckers, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 im Schnitt und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt eine Lichtquelle 1, die z. B. aus einer Halo­ genlampe besteht. Das von dieser Lichtquelle 1 ausgehende Licht­ bündel wird auf eine Eintrittsfläche 2 eines Querschnittswandlers 3 fokussiert, der die kreisförmige Lichtfläche 2 auf eine Licht­ zeile 4 umsetzt. Der Querschnittswandler 3 besteht hierbei in bekannter Weise aus einem Bündel von Lichtleitfasern, welche das Licht über Lichteinkopplungsstäbe 5 z. B. aus Glas zu einem ersten Polarisationsfilter 6 leiten. Danach wird das Licht pola­ risiert und Lichtschaltelemente 7 und Objektive 8 einem zweiten als Analysator dienenden Polarisationsfilter 9 zugeleitet, wodurch das Licht bei Durchlaß eine bestimmte Stel­ le auf einer lichtempfindlichen Schicht 10 einer Trägertrommel 11 belichtet.
Der aus der Lichtquelle 1, dem Querschnittswandler 3, den Po­ larisationsfiltern 6, 9, den Lichtschaltelementen 7 und den Objektiven 8 bestehende optische Druckkopf 12 ermöglich ein zeilenweises Aufzeichnen von Graphik- und Textinformationen auf dem lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger 10, die dann anschließend in bekannter Weise elektrografisch entwickelt und fixiert werden. Zu diesem Zweck ist eine Entwicklungsvor­ richtung 13, ein Papiereinzugsrollenpaar 14 zum Einziehen eines Aufzeichnungsblattes 15, eine Übertragungsstation 16 und eine aus Preßwalzen bestehende Fixiervorrichtung 17 vorgesehen. Außerdem sind um die Trägertrommel 11 noch eine Reinigungs­ station 18 und eine Aufladekorona 19 vorgesehen.
Um eine geschlossene Druckzeile auf dem Aufzeichnungsträger 10 zu erzielen, sind die in Zeilenrichtung nebeneinander ange­ ordneten Lichtschaltelemente 7 vor der Stirnfläche 22 eines Gehäuses 20 einstell- und justierbar gelagert, wodurch eine Ausrichtung dieser Lichtschaltelemente 7 zu der optischen Achse 21 sicher erzielbar ist. Die einzelnen Lichtschaltelemente 7 mit den Lichteinkopplern 5 sind auf einzelnen Trägern 23 zen­ triert zu einer Ausnehmung 24 angeordnet. In diese Ausnehmungen 24 der Träger 23 sind die freien Enden der Querschnittswandler 3 festhaltende Muffen 25 derart einschiebbar, daß die Licht­ schaltelemente 7 den zur Ausleuchtung dienenden Lichtleitern der Querschnittswandler 3 immer mittig gegenüberstehen. Um die Lage der aus Kunststoff bestehenden, eingeklemmten Muffen 25 in den Ausnehmungen 24 noch besser zu sichern, ist eine zu dem Ge­ häuse 20 fest angeordnete Halterung 26 mit Klemmbacken 27, 28 vorgesehen. Zwischen diesen Klemmbacken 27, 28 sind die freien Enden der Querschnittswandler 3 zusätzlich arretierbar, wobei die Klemmbacken 27 durch Arretierschrauben 29 gegen die Klemm­ backen 28 preßbar sind.
Jeder Träger ist über eine erste Justiereinrichtung in Zeilen­ richtung verschieb- und arretierbar. Jede Justiereinrichtung weist einen verstellbaren Exzenter 37 auf, der in eine Füh­ rungsnut 38 der Abwinkelung 33 des Trägers 23 formschlüssig eingreift. Jeder Exzenter 37 ist mit einem durch Finger ver­ stellbaren Rändelrad 39 fest verbunden und auf einem Gewinde­ bolzen 40 verstellbar gelagert. Dieser Gewindebolzen 40 ist in eine Gewindebohrung 42 fest einschraubbar. Die Arretierung der Exzenter 37 erfolgt durch auf die Gewindebolzen 40 auf­ schraubbare Kontermutter 41. Durch Festdrehen der Kontermutter 41 werden gleichzeitig auch die Träger 23 mit der Oberseite 30 des Gehäuses 20 fest verbunden. Vor dieser Arretierung müssen die Träger 23 noch senkrecht zur Zeilenrichtung eingestellt werden. Zu diesem Zweck weisen die Führungsbolzen 32 Auflage­ flächen 36 auf, auf denen die Träger 23 mit den Abwinkelungen 33 derart lagern, daß mit dem Verstellen der Führungsbolzen 32 die Träger 23 beidseitig getrennt senkrecht zur optischen Achse 21 justierbar sind. An den freien Enden weisen die Führungs­ bolzen 32 Ausnehmungen, z. B. Schlitze 37 zum Eingriff handels­ üblicher Werkzeuge wie Schraubendreher auf. Hierdurch wird eine feinstufige Justierung ermöglicht.
Nachdem die Träger sowohl in Zeilenrichtung über die erste als auch senkrecht zu der Zeilenrichtung durch die zweite Justier­ einrichtung eingestellt worden sind, werden die Kontermutter 41 fest angezogen. Das oben beschriebene Ausrichten der Träger 23 mit den Lichtschaltelementen 7 und den Lichteinkopplern 5 kann bereits vor dem Einbau des Gehäuses 20 in die Maschine vorgenom­ men werden. Das Justieren der Träger 23 kann erfindungsgemäß schnell und einfach erfolgen, wobei die Führungsbolzen 32 und die Exzenter 36 an der Oberseite 30 des Gehäuses 20 leicht zu­ gänglich angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung kann das Gehäuse 20 an der Unterseite 43 eine Abstützkante 44 für die freien Enden 45 der an der Ober­ seite 30 des Gehäuses 20 durch die Konterschrauben 41 arretier­ baren Träger 23 für die Lichtschaltelemente 7 aufweisen. Hier­ durch wird das Ausrichten der Träger weiter erleichtert.
Auch kann die Stirnfläche 22 des Gehäuses 20 eben ausgebildet sein, auf der die Träger 23 mit Auflageflächen 46, 47 in der durch die Stirnflächen 22 gebildeten Ebene beliebig justierbar gelagert sind. Die oberen Auflageflächen 47 können eine Abwin­ kelung 33 mit Führungsausnehmungen für an der Oberseite 30 des Gehäuses 20 angeordnete Verstelleinrichtungen aufweisen. Auch hierdurch wird eine leichte Justierung der Träger 23 für die Lichtschaltelemente 7 gewährleistet.

Claims (5)

1. Optischer Druckkopf mit mehreren an dessen Gehäuse in Rich­ tung einer Aufzeichnungszeile nebeneinander angeordneten Trägern, die jeweils eine Vielzahl von Lichtschaltelementen aufweist, wobei letztere derart ansteuerbar sind, daß das Licht punktweise entlang der Aufzeichnungszeile auf einen lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger übertragen wird, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Träger (23) eine sich in Richtung der Aufzeichnungszeile erstreckende Führung (Langlöcher 34, 35) aufweist, durch welche am Gehäuse (20) drehbar gelagerte, bei Drehung den Träger (23) verschiebende Führungsbolzen (32) ragen und daß jeder Träger (23) eine Führungsnut (38) aufweist, in welche ein am Gehäuse (20) über einen Gewindebolzen (40) verstellbar gelagerter und mittels einer Kontermutter (41) arretierbarer Exzenter (37) formschlüssig eingreift.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Exzenter (37) mit einem durch Finger ver­ stellbaren Rändelrad (39) fest verbunden ist.
3. Druckkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsbolzen (32) einerseits Gewin­ de für Gewindelöcher (31) in dem Gehäuse (20) und anderer­ seits an ihren freien Enden Ausnehmungen, z. B. Schlitze (37) zum Eingriff handelsüblicher Werkzeuge aufweisen.
4. Druckkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche (22) des Gehäuses (20), auf der die Träger (23) mit Auflageflächen (46, 47) anlie­ gen, eben ausgebildet ist.
5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Auflagefläche (47) jedes Trägers (23) eine Abwinkelung (33) aufweist, an der die Führungslöcher (34, 35) und die Führungsnut (38) vorgesehen sind.
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