DE3412320A1 - Gasduese zur behandlung eines laufenden multifilamentfadens - Google Patents

Gasduese zur behandlung eines laufenden multifilamentfadens

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DE3412320A1
DE3412320A1 DE19843412320 DE3412320A DE3412320A1 DE 3412320 A1 DE3412320 A1 DE 3412320A1 DE 19843412320 DE19843412320 DE 19843412320 DE 3412320 A DE3412320 A DE 3412320A DE 3412320 A1 DE3412320 A1 DE 3412320A1
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DE19843412320
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English (en)
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Heinz Dr. E.h. 5630 Remscheid Schippers
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Gasdüse zur Behandlung eines laufenden Multifilamentfadens
  • Gegenstand des Hauptpatentes P 33 35 704.8-26 ist eine Luftdüse zur Erzeugung von knotenartigen Verflechtungen in laufenden Multifilamentfäden.
  • Diese Düse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Fadeneinlegschlitz besitzt, der durch ein Verschlußblech, das der Breite des Einlegschlitzes angepaßt ist, zumindest im Bereich des radialen Lufteinlaßkanals verschließbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Düse nach der Hauptanmeldung derart weiterzubilden, daß sie unter Beibehaltung ihrer kennzeichnenden Merkmale auch zur Behandlung laufender Multifilamentfäden mit einem unter Druck stehenden Gas, insbesondere Heizgas, Heißluft, Dampf, geeignet ist, ohne daß unzulässige Leckagen den Betrieb der Düse im Hinblick auf technische oder wirtschaftliche Effizienz und Produktqualität beeinträchtigen. Insbesondere soll die Düse auch zum Einbringen von Kräuselungen in die laufenden Multifilamentfäden geeignet sein.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die einfache Handhabung und Bedienungsfreundlichkeit.
  • Die erfindungsgemäße Düse ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen den Fadenkanal umgebenden Ringkanal besitzt, der mit dem Fadenkanal durch einen Überströmkanal verbunden ist, und daß der Ringkanal durch zwei zum Fadenkanal parallele Seitenwände abgeschottet ist. Die Seitenwände sind derart angeordnet, daß sie sich vom Innenumfang des Fadenkanals bis auf den Außenumfang der Düse erstrecken und zwischen sich Der zwischen den Seitenwänden gebildete Schlitz fluchtet im übrigen mit dem radial oder sekantial zum Fadenkanal liegenden Einlegschlitz, so daß sich das Verschlußblech über die gesamte Länge der Düse erstrecken kann. Um die Düse insbesondere als Einförderdüse für eine Stau- oder Stauchkammer für den laufenden Multifilamentfaden benutzen zu können, ist der Überströmkanal als Ringspalt ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist dieser Ringspalt dadurch gebildet, daß das den Fadenkanal bildende Innenrohr der Düse eine im Querschnitt konvexe Oberkante besitzt, der je eine in einer Normalebene zum Fadenkanal liegende, den Ringkanal in Achsrichtung begrenzende Gehäusewand mit einer Abreißkante, z.B. einer kreiszylindrischen oder kegeligen Ausnehmung, gegenüberliegt. Hierdurch wird erreicht, daß das aus dem Ringkanal in den Fadenkanal überströmende Gas zum Fadeneinlauf hin einen Unterdruck erzeugt und eine Strömungskomponente in Fadenlaufrichtung erhält.
  • Um das Ansaugen von Fremdgasen, insbesondere kalter Luft zu unterbinden, wird an den Ringkanal ein Kurzschlußkanal angeschlossen, der den Fadeneinlaßkanal mit dem Ringkanal verbindet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Axialschnitt einer Düse; Fig. 2, 3 den Normalschnitt von zwei Ausführungen der Düset Die Düse nach Fig. 1 besitzt den in einem Innenrohr gebildeten Fadenkanal 1, den der Faden (nicht dargestellt) mit Laufrichtung 2 durchläuft. Der Fadenkanal 1 erweitert sich zum Ende des Innenrohres hin zur Stauchkammer 4, in der ein Fadenstopfen 5 gebildet wird. Der Fadenstopfen wird durch den Staudruck der Kammer 4 in Richtung des Pfeils 2 gefördert. Die Stauchkammer besitzt radiale Auslässe 6, die in einen Ringkanal 7 münden. Der Ringkanal 7 wird durch Öffnung 8 ins Freie entlüftet.
  • Das Außenrohr 9, welches das Innenrohr 3 umgibt, bildet mit dem Innenrohr am oberen Ende einen Ringkanal 10. Dieser Ringkanal ist an einen Gas einlaß 11 angeschlossen. Über den Gaseinlaß 11 kann z.B. Heißluft mit einem Druck von 6 bar, Dampf als Sattdampf oder Heißdampf eingeführt werden. Der Ringkanal 10 wird nach oben durch Deckplatte 12 abgeschlossen. In diese Deckplatte 12 ist ein Fadeneinlaßkanal 13 eingebracht, der enger als der Fadenkanal ist. Die Deckplatte 12 bildet mit dem oberen Ende des Innenrohres 3 einen engen Spalt 14. Dieser enge Spalt ist dadurch in besonderer Weise gestaltet, daß zum einen das Ende des Innenrohres - im Querschnitt - konvex ausgebildet ist. Ferner ist in die Deckplatte 12 eine zylindrische oder auch kegelförmige Ausnehmung 15 eingebracht, deren Umfangskante 16 eine Abreißkante bilden. Bei dieser Ausbildung des Spaltes 14 wird erreicht, daß der Spalt 14 als Überströmkanal dient, in dem das aus dem Ringkanal 10 in den Fadenkanal überströmende Gas von der Deckplatte 12 abreißt, zum Fadeneinlaßkanal 13 hin ein Vakuum bildet und eine starke, in Pfeilrichtung 2 gerichtete Strömungskomponente erhält.
  • Um zu vermeiden, daß durch den im Bereich der Ausnehmung 15 entstehenden Unterdruck Umgebungsluft in unzulässigen Mengen angesaugt wird, ist ein Überströmkanal zwischen dem Ringkanal 10 und dem Fadeneinlaßkanal 13 vorgesehen. Dieser besteht aus einem axialen Ast 17 und einem radialen Ast 18, der überdies eine Richtungskomponente in Pfeilrichtung 2 tlat. Dadurch wird erreicht, daß das überströmende Gas in Richtung auf den Fadenkanal 1 in den Fadeneinlaßkanal 13 einströmt.
  • Die bis hierher geschilderte Düse ist nun zum Erleichtern des Fadeneinlegens auf ihrer ganzen Länge geschlitzt, wobei sich der Schlitz radial zwischen dem Außenumfang der Düse und dem Fadenkanal bzw. Fadeneinlaßkanal bzw. der Stauchkammer 4 erstreckt. Es hat sich nun als unmöglich herausgestellt, diesen Längsschlitz wirksam durch ein Verschlußblech zu schließen, wie es Gegenstand der Hauptanmeldung ist. Es hat sich vielmehr herausgestellt, daß infolge der Beaufschlagung der Düse und insbesondere des Ringkanals 10 mit einem Druckgas beim Einschieben des Verschlußbleches eine Aufweitung der Düse erfolgt, die zu unzuträglickhen Undichtigkeiten führt. Ferner stellte es sich als sehr ungünstig heraus, daß die Gaszufuhr, insbesondere Heizgaszufuhr bzw.
  • Dampfzufuhr, während des Fadenanlegens, das sehr schnell vor sich gehen soll, unterbrochen werden muß.
  • Es wird nun bei der Herstellung der Düse im Bereich des Ringkanals 10 ein Blech 19 eingebracht. Dieses Blech 19 erstreckt sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Ringkanals und erstreckt sich in radialer Richtung, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, über einen Teil des Innenrohres und über das ganze Außenrohr. Dadurch schottet das Blech 19 den Ringkanal 10 ab. Das Blech kann z.B. in einen radialen Schlitz derart eingelötet werden, daß es den Ringkanal dichtend abschließt.
  • Nach dem Zusammenbau des Innenrohres und des Außenrohres mit dem Blech 19 wird in den so geformten Düsenkörper der radiale Einlegschlitz z.B. durch Fräsen eingebracht, wobei das Blech 19 in die beiden Bleche 21 und 22 zerlegt wird.
  • Auf diese Weise entsteht der auf seiner gesamten axialen Länge geschlitzte Düsenkörper, dessen Ringkanal beidseitig des Einlegschlitzes durch die Wände 21 und 22 abgeschottet ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß das Verschlußblech 23 aus dem Einlegschlitz herausgezogen werden kann, ohne daß Druckgas aus dem Ringkanal 10 über den Einlegschlitz entweicht. Der Einlegschlitz ist der Breite des Verschlußbleches 23 angepaßt. Das Verschlußblech sitzt an einem Führungskörper 24, der sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Düse erstreckt. Dieser Führungskörper 24 hat gleichzeitig die Funktion, den Bereich des Einlegschlitzes abzuschirmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist darüberhinaus vorgesehen, daß die Seitenwände 21 im Bereich des Außenumfangs der Düse trichterförmig auseinanderklaffen. Hierdurch wird erreicht, daß sowohl der Faden als auch das Verschlußblech 23 einfacher und sicherer in den Einlegschlitz eingeführt werden können. Im übrigen ist der Einlegschlitz über die gesamte Länge der Düse in dieser Form ausgeführt. Bei der Herstellung des Einlegschlitzes wird ein Körper 19 in den Ringkanal eingebracht, der so geformt ist, daß auch die sich maulförmig erweiternde Öffnung des Einlegschlitzes in ihn eingebracht werden kann.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG Fadenkanal Pfeil, Fadenlaufrichtung Innenrohr Stauchkammer, Staukammer Fadenstopfen Auslaß Ringkanal Aus laß Außenrohr Ringkanal Gaseinlaß, Heißlufteinlaß, Dampfeinlaß Deckplatte Fadeneinlaßkanal Spalt Ausnehmung, kegelige Ausnehmung, zylindrische Ausnehmung Umfangskante, Abreißkante achsparalleler Ast des Überströmkanals radialer Ast des Überströmkanals Wand, Trennwand, Trennkörper Trennwand, Trennwandscheibe Trennwand, Trennwandscheibe Verschlußblech Führungskörper - Leerseite -

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e 1. Gasdüse zur Behandlung eines laufenden Multifilamentfadens mit einem Fadenkanal und einem Fadeneinlegschlitz in einer Axialebene des Fadenkanals, wobei der Fadeneinlegschlitz durch ein Verschlußblech, das der Breite des Fadeneinlegschlitzes angepaßt ist, zumindest im Bereich des Lufteinlaßkanals verschließbar ist, nach Patentanmeldung P 33 35 704.8-26 (IP-1302) dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenkanal von einem Ringkanal umgeben ist, der mit einem Überströmkanal in den Fadenkanal mündet, und daß der Ringkanal durch zwei zum Fadenkanal parallele Seitenwände abgeschottet ist, welche Seitenwände sich vom Außenumfang der Düse bis zu dem Fadenkanal erstrecken und zwischen sich einen engen radialen oder sekantialen Spalt bilden, in den das Verschlußblech dichtend einführbar ist und er mit dem Einlegschlitz fluchtet.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gedrosselter Verbindungskanal zwischen dem Ringkanal und dem im Fadenkanal vor dem Uberströmkanal liegenden Fadeneinlaßkanal vorgesehen ist.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmkanal ein Ringkanal ist.
  4. 4. Düse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadeneinlaßkanal vor dem Uberströmkanal mit einer kreiszylindrischen oder kegeligen Ausnehmung endet, daß das Innenrohr gegenüber den öffnungskanten der Ausnehmung einen ringförmigen Spalt bildet, der den Überströmkanal zwischen dem Ringkanal und dem Fadenkanal bildet, und daß das Ende des Innenrohrs, das in den den Überströmkanal bildenden Spalt hineinragt, ein im Längsschnitt konvexes Profil besitzt.
  5. 5. Düse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse mit einer in einer Normalebene liegenden Trennwand (19) des Ringkanals hergestellt ist, und daß der Einlegschlitz in diese Trennwand derart eingebracht ist, daß beidseits des Einlegschlitzes Trennwandscheiben (21, 22) stehenbleiben.
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