DE3411768A1 - Applikator fuer uteruspessare - Google Patents

Applikator fuer uteruspessare

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    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/06Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females
    • A61F6/08Pessaries, i.e. devices worn in the vagina to support the uterus, remedy a malposition or prevent conception, e.g. combined with devices protecting against contagion
    • A61F6/12Inserters or removers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F6/14Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by females intra-uterine type
    • A61F6/18Inserters or removers ; Apparatus for loading an intra-uterine device into an insertion tube

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Description

-A-
Anmelder: Richard Wolf GmbH,
Pforzheimer Straße 24, 7134 Knittlingen
Applikator für Uteruspessare
Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator zum Einsetzen eines Pessars in den Uterus, der aus einer Kette mit distaler, in den Fundus des Uterus eindrehbarer Wendel besteht.
Um Schwangerschaften einer Frau zu verhindern, ist es bekannt, Intrauterin-Pessare unterschiedlicher Raumform in den Uterus einzusetzen. Diese Pessare sind teilweise mit einem bis in die Vagina reichenden Rückholfaden versehen.
Durch solche Fäden können Infektionen auftreten, und durch die Bewegungen der Trägerin kann sich die Lage des Pessars verändern und durch Bewegungen der Uterusmuskeln kann ein nicht beabsichtigtes Ausstoßen des Pessars aus dem Uterus oder sogar eine Perforation des Uterus auftreten.
Es ist neuerdings vorgeschlagen worden, eine Kette als Pessar zu benutzen, die distal mit einer Wendel versehen ist, welche durch Eindrehen in den Fundus des Uterus festgelegt werden kann, womit eine sichere Lage des Pessars im Uterus gewährleistet und eine beschwerdefreie Bewegung
-5-
—. er _
der Trägerin möglich ist. Das Einsetzen solcher Kettenpessare bereitet jedoch noch erhebliche Probleme, da gegenwärtig noch keine einfach und sicher zu handhabbenden -Applikator en angeboten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für das Einsetzen von Kettenpessaren mit Wendel einen verhältnismäßig einfachen und sicher zu handhabbaren Applikator sowohl mit als auch ohne Optik verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch einen solchen Applikator ist das Einsetzen des Pessars in den Uterus unter Eindrehen der Wendel in den Fundus des Uterus sehr einfach durchzuführen, wobei der Applikator vorteilhaft mit einer einen schrägen Einblick aufweisenden Endoskopoptik kombiniert zur Anwendung kommt, deren Schaft mit einem Instrumentenkanal zum Durchführen des Applikators versehen ist, so daß das Einsetzen des Pessars und vor allem das Eindrehen der Wendel in den Fundus des Uterus unter Beobachtung erfolgen kann. Die Benutzung des Applikators kann auch ohne Verwendung einer Endoskopoptik erfolgen.
Die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Merkmalen wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
-6-
Figur 1 Eine Ansicht des Applikators mit unterbrochen dargestelltem Außenschaft,
Figur 2 einen vergrößerten Axialschnitt des distalen Applikatorenendes, mit eingesetztem Kettenpessar,
Figur 3 eine Aufsicht auf das Aufnahmeelement für den Pessar und das proximale Wendelende
Figur 4 das proximale, gegenüber Figur 2 geringer vergrößerte Ende des Applikators im Axialschnitt.
Der Applikator nach der .Erfindung besteht aus einem Außenschaft 1, der mit einer proximalen Handhabe 2 fest verbunden ist, und aus einem Innenschaft 3, der, proximal mit einem in der Handhabe 2 gelagerten Druckstößel 4 fest verbunden, distal mit zwei Längsschlitzen 5 (Figur 3) versehen ist und am distalen Ende innere Klemmbacken 6, z.B. aus elastischem Material, aufweist. Die Klemmbacken 6 werden durch den Außenschaft 1 beim Aufschieben auf den Innenschaft bzw. beim Einziehen des Innenschaftes in den Außenschaft durch die federnd nachgebenden Teile 3a geschlossen und legen das proximale Ende einer mit der als Pessar dienenden Kette 7 verbundenen Wendel 8 fest, die vorher in den Innenschaft 3 eingesetzt wurde. Der distale Teil des Innenschaftes kann aus einem elastischen Schlauch bestehen, der das proximale Ende der Wendel 8 festlegt, sobald der Außenschaft 1 über den Innenschaft 3 geschoben wird.
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Der Außenschaft 1 durchläuft gleitend einen Kupplungsteil 9, der mit einem komplementären Kupplungsteil eines Instrumentenkanals einer nicht dargestellten, bekannten Endoskopoptik mit schrägem Einblick gekuppelt wird. Der Außenschaft ist mit einem zylindrischen Teil 2a der Handhabe 2 fest verbunden. Der Teil 2a ist durch Verdrehen der Handhabe 2 mit einem Außengewinde 10 in ein Innengewinde 11 des Kupplungsteiles 9 um das Maß a einschraubbar, wobei die Gewindegänge vorteilhaft die gleiche Steigung wie die der Wendel 8 besitzen.
Die Handhabe 2 ist mit einem Hohlzylinderraum 12 und einem darin verschiebbaren Hohlkolben 14 versehen, zwischen denen sich eine Druckfeder 13 einmal gegen die Stirnfläche des Zylinderraumes 12 und zum anderen in dem Hohlkolben 14 abstützt. Im proximalen Teil der Handhabe 2 ist ein Kolben 15 des Druckstößels 4 durch einen Stift 15a unverdrehbar, aber axial verschiebbar gelagert. Mit diesem Kolben 15 ist das proximale Ende des Innenschaftes 3 fest verbunden, der die Handhabe 2 und den Außenschaft 1 mit geringem Spiel frei gleitend durchläuft. Der Kolben 15 ist am Außenumfang mit einem elastisch' verformbaren Ring 16, z.B. einem Gummiring, versehen, der den Kolben in der unbetätigten Ruhelage sowie in einer ersten Vorschublage gegen ungewollte Verschiebung lösbar festhält.
Der vorstehend beschriebene Applikator mit dem eingesetzten
-8-
Pessar wird zunächst in den abgedichteten Instrumentenkanal der in den Uterus eingesetzten Endoskopoptik eingeführt und angekuppelt, wodurch das distale Ende des Außenschaftes 1 im Blickfeld der Optik festgelegt ist.
Sodann wird der Applikator zusammen mit der Optik unter gleichzeitiger Beobachtung im Uterus soweit verschoben bis sich das distale Ende des Außenschaftes 1 und der Optik kurz vor dem Fundus des Uterus befinden. Es wird nun die Wendel 8 durch distalwärts gerichteten Druck auf den Druckstößel 4 um das Maß b zusammen mit dem Innenschaft distalwärts verschoben. Damit ragt die Wandel aus dem Außenschaft 1 heraus, so daß diese Wendel beobachtet und an den Fundus herangeführt werden kann. Bei der Betätigung des Druckstößels 4 wird der Kolben 15 in der Handhabe 2 um das Maß b bis zur Anlage des Kolben 15 an den die Druckfeder 13 aufnehmenden Hohlkolbens 14 verschoben. Hierbei gelangt der Ring 16 im Bereich der Durchmesserabstufung an die Ringschulter 17, wo er elastisch radial nach außen entspannend den Kolben 15 und damit die Wendel 8 in der vorgeschobenen Lage vor dem Außenschaft festlegt.
Sobald diese Stellung erreicht ist, wird die Handhabe 2 durch Drehen in den Kupplungsteil 9 um das Maß a eingeschraubt, wobei der Innenschaft 3 mit der festgelegten Wendel 8 mitdreht, so daß dadurch die Wendel 8 in den Fundus
-9-
des Uterus eingedreht werden kann.
Abschließend wird der Außenschaft 1 und das Endoskop aus dem Uterus zurückgezogen, wobei jetzt die Handhabe 2, der Außenschaft 1 und die Optik gegen die Federung 13 proximalwärts zurückgezogen werden. Dadurch können sich die Teile 3a der Aufnahme radial nach außen federnd spreizen, so daß das proximale Ende der im Fundus festgelegten Wendel 8 und die Kette 5 frei werden und im Uterus verbleiben, während der Applikator mit der Endoskopoptik herausgezogen werden können. Abschließend ist anzuführen, daß der Applikator auch ohne Optik zur Anwendung kommen kann. Dann ist es zweckmäßig, den Kupplungsteil 9 ebenfalls als Handhabe auszubilden.
/IO
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Claims (7)

Anmelder: Richard Wolf QnbH, Pforzheimer Straße 24, 7134 Knittlingen Patentansprüche
1. Applikator zum Einsetzen eines Pessars in den Uterus, der aus einer Kette mit distaler, in den Fundus des Uterus drehbarer Wendel besteht, gekennzeichnet durch einen die Kette (7) distal aufnehmenden, in einem Außenschaft (1) gelagerten Innenschaft (3), dessen distales Ende das proximale/mit besonderer Raumform versehene Ende der Wendel (8) form- oder kraftschlüssig festlegt, und der durch eine proximale Handhabe (2) unter Verdrehung und axiale Verschiebung mit der Wendel um das Längenmaß der Wendel aus dem Außenschaft heraus in den Fundus des Uterus eindrehbar ist, und daß der Außenschaft zur Freigabe der Kette auf dem Innenschaft zurückschiebbar ist.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenschaft (1) ein mit einem Kupplungsteil des Instrumentenkanals einer Endoskopoptik verbindbarer Kupplungsteil (9) axial verschiebbar gelagert ist, in das ein distales Zylinderende (2a) der mit dem Außenschaft (1) verbundenen Handhabe (2) einschraubbar ist.
-2-
3. Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschaft (3) proximal in der Handhabe
(2) in einem Kolben (15) festgelegt und in der Handhabe unverdrehbar bis zur Anlage an das Ende eines Hohlkolbens (14) verschiebbar ist, in welcher Vorschublage die Wendel distal um ein bestimmtes Maß aus dem Außenschaft (1) herausragt.
4. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) einen zylindrischen Hohlraum (12) aufweist, zwischen dessen distaler Stirnfläche und dem darin längsverschiebbaren Hohlkolben (14) eine Feder (13) angreift, die von dem mit dem Kolben (15) und dem aus der Handhabe herausragenden Druckstößel (4) festverbundenen^ proximalen Ende des Innenschaftes
(3) frei durchlaufen werden, wobei der Hohlkolben (14) und der Kolben (15) in der unbetätigten Ruhelage einen bestimmten Abstand zueinander aufweisen.
5. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Druckstößel (4) verbundene Kolben (15) in einer ersten Vorschublage, an dem federvorgespannten Hohlkolben (14) anliegend, den sich durch Rückstellkräfte radial entspannenden und an der Ringschulter (17) anliegenden, elastischen Ring (16) fixierbar ist.
«3-
6. Applikator nach, einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschaft (3) distal durch zwei oder mehrere Längsschlitze (5) radial nach außen federvorgespannte Aufnahmeteile (3a) bildet, die am distalen Ende mit einer inneren Wandverstärkung (6) versehen, das proximale Ende der Wendel (8) beim übergreifen des Außenschaftes (1) über den distalen Innenschaft (3) form- oder kraftschlüssig festlegen.
7. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das distale Aufnahmeteil (3a) aus einem sich elastisch um das proximale Ende der Wendel (8) legenden Schlauch besteht, der die Wendel beim Übergreifen durch den Außenschaft (1) kraftschlüssig festlegt.
-4-
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