DE3410988A1 - Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung

Info

Publication number
DE3410988A1
DE3410988A1 DE19843410988 DE3410988A DE3410988A1 DE 3410988 A1 DE3410988 A1 DE 3410988A1 DE 19843410988 DE19843410988 DE 19843410988 DE 3410988 A DE3410988 A DE 3410988A DE 3410988 A1 DE3410988 A1 DE 3410988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
group
tetrachloride
aluminum
dichloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843410988
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Thomas Ponca City Okla. Berge
Mark Philip Mack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE3410988A1 publication Critical patent/DE3410988A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

CO 7116 -7-
BESCHREIBUNG
g Die Erfindung betrifft die Herstellung von Olefin-' Polymerisationskatalysatoren. Insbesondere betrifft die Erfindung Olefin-Polymerisationskatalysatoren, die erhalten werden aus dem Reaktionsprodukt eines Silylesters und einer organischen Magnesiumverbindung, ^q eines Poly-/oxy-(silylen)-esters_/ und einer Organomagnesiumverbindung oder eines Gemischs von diesen., das mit einer Übergangsmetallverbindung in Kontakt gebracht wird, um den aktiven Polymerisationskatalysator zu ergeben.
Silylester sind allgemein bekannt. Diese Materialien sind als Kupplungsmittel für Glasfasern, zur Vernetzung von Silikonkautschukmassen, als Sequestriermittel für Hartwassermaterialien, als wasserabstossend machende
2Q Mittel für hydrophile Materialien brauchbar und sind in bestimmten Formen zur Verzögerung der Verdampfung von Wasser geeignet. Repräsentative jedoch nicht erschöpfende Beispiele des Stands der Technik der derartige Materialien beschreibt, umfassen Chem. Abstracts 81:90751b und die US-PS 3 974 189, die die Herstellung von Acyloxysilan-Zusammensetzungen durch Reaktion eines Chlorsilans mit einer Carbonsäure oder einem Carbonsäureanhydrid in Anwesenheit eines Eisen-komplexbildenden Mittels, zeigen. Die US-PS 2 573 302
QQ beschreibt die Herstellung von Methylsilylacetaten durch Reaktion von Chlorsilan mit wasserfreiem Essigsäuresalz bei Raumtemperatur. Die CA-PS 488 531 beschreibt die Herstellung derartiger Materialien durch Reaktion organischer Carbonsäuresalze mit Organo-
gg siliciumhalogeniden.
Poly-^oxy-(silylen)-ester_7 , die in der vorliegenden
—I
CO 7116 -β-
Beschreibung auch als Poly-(silylester) bezeichnet werden, sind neue Materialien die für die Durchführung der Erfindung geeignet sind. Diese Materialien können hergestellt werden unter Verwendung von Carbonsäuresalzen mit Siliciumreagenzien, in Anwesenheit von Phasen-Übergangskatalysatoren, wie in der US-PS 4 412 beschrieben.
Vielfach wird gegenwärtig gefordert, dass u-Olefin-
Polymerisationskatalysatoren ausreichend vielseitig sind, um verschiedene polymere Harze durch einfache Veränderung der Polymerisationsbedingungen zu bilden. IQ Es ist auch erwünscht, dass eine einfache Modifikation des Katalysatorsystems zu einer Vielfalt von physikalischen Eigenschaften des Harzes führt. Besonders günstig wäre es, wenn derartige Modifikationen zu synergistischen Ergebnissen führen würden.
In der letzten Zeit wurden Arbeiten auf das Gebiet von
' Katalysator-Modifikationen, unter Verwendung verschiedener Kokatalysatoren oder unter Veränderung der Methode der Katalysatorherstellung, gerichtet. Beide Modifikationen sind begrenzt und im allgemeinen führt eine Verbesserung auf einem Gebiet zu einem Verlust auf einem anderen Gebiet, wie beispielsweise für den Fall der Erzielung einer breiten Molekulargewichtsverteilung, die mit einer Verringerung der Katalysatoraktivität
orv einhergeht.
Es besteht daher ein grosses Bedürfnis zur Bereitstellung eines Katalysators der hochaktiv ist und ausreichende Modifikationen des Katalysatorsystems ermöglicht, um spezielle Eigenschaften des Harzes oder des Katalysators selbst zu verbessern·
-8-
341098b
CO 7116 -9-
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen hochaktiven Katalysator bereitzustellen, der geeignet ist die Harzeigenschaften zu verändern. Andere Ziele bzw. Gegenstände der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
Es wurde nunmehr gefunden, dass die vorstehenden Ziele erreicht werden können unter Verwendung von Olefin- -,Q Polymerisationskatalysatoren, die das Reaktionsprodukt von Silylestern und/oder Poly-/oxy-(silylen)-estern_7 mit Organomagnesiumverbindungen, gefolgt vom Kontakt mit einer Übergangsmetallverbindung, enthalten.
, c Es existieren verschiedene Literaturstellen die sich Ib
auf Methoden zur Herstellung von Katalysatoren beziehen, die Silicium, Magnesium und UbergangsmetalI-verbindung enthalten. Ein repräsentatives jedoch nicht erschöpfendes Beispiel für derartige Literaturstellen ist die US-PS 4 239 650, die ein Verfahren zur Herstellung eines gemischten Katalysators umfasst, durch Reaktion von komplexen Metallalkoholaten mit Ubergangsmetal!verbindungen in Säurehalogeniden. Diese Literaturstelle handelt jedoch von
„,_ Alkylaten und nicht von den erfindungsgemässen Silylestern.
Die US-PS 4 220 725 betrifft die Verwendung von Alkoxy enthaltenden Silylestern bei der Herstellung von PoIy- n merisationskatalysatoren, die Titan und eine Magnesiumverbindung enthalten. Diese Literaturstelle macht es jedoch erforderlich, dass der Katalysator Silicium-Alkoxy-Bindungen und Magnesiumdihalogenid enthält. Ausserdem werden diese Katalysatoren hergestellt unter Verwendung eines Mahlverfahrens, das sehr kostenauf-
wendig ist und lange Herstellungszeiten erfordert.
-9-
CO 7116 - -ΙΟ
Die erfindungsgemässen Katalysatoren führen zu Harzen mit ausgezeichneter Qualität und ermöglichen eine Vielseitigkeit bei der Auswahl gewünschter Harzeigenschaften. Die Katalysatoren weisen eine neue Struktur auf und sind hochaktiv.
Diese Katalysatoren werden hergestellt nach einem Verfahren, das darin besteht
a) Silylester der allgemeinen Formel
O R„
R, - C - 0 - Si - R3
· : I
R4
und/oder Poly-^oxy-(silylen)-estern_/ der allgemeinen Formel
" ;■ Ii η
■fSi - 0 - C - R7 - C - 0 In
R2
25
mit Magnesiumverbindung der allgemeinen Formel
III R5MgR6
umzusetzen und
b) das Reaktionsprodukt von (a) mit Verbindungen von Übergangsmetallen der Gruppe IVb bis VIII, die in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel löslich sind, in Kontakt zu bringen,
-10·
CO 7116 -11-
worin R,, R„ , R3, R., R5 und Rg unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogenid, Alkyl- und Alkoxygruppen rait I bis 30 Kohlenstoffatomen, Aryl-, Aryloxy-, Cycloalkyl- und Cycloalkoxygruppen mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen sind, R7 eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, Alkarylgruppe, Aralkylgruppe, Arylgruppe oder Bicycloalkylgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen ist und η grosser als 2 ist.
Repräsentative jedoch nicht erschöpfende Beispiele für Magnesiumverbindung, die für die Verwendung beim erfindungsgemässen Verfahren geeignet sind, sind:
(CH3 J2Mg MgH MgH H θ)
(C2H 5)2Mg H7MgH H9MgH ) y
(^C .H J Mg
J XX Ct
CyCIo-C5H11MgH 4H9)Mg(C2H5) ( C2H ) Al
(n-C 6H13)2Mg
__H_ ).Ma
C6H5 4H9)Mg(SeC-C4
CH3MgH Q-C4 4H9J2Mg-(C2H5
C2H5 (n-C 4Hg)2Mg-0,13
i-C3 (n-C
(n-C
(n-C
(n-C6H13)2Mg-0,02 (C2H5J3Al (n-C6Hl3)2Mg.0,05 (C2H5J2O (Jl-CgH13 J2Mg- 0,0 5 Al (0-J1-C3H7 )3 (Ti-C4H9)Mg(C2H5)-0,05 (C2H5J2O (S-C4H9 JMg(C2H5) »0,05 Al (0-J^-C3H7 )3
-11-
CO 7116 -12-
Ausserdem kann ein Halogenierungsmittel zu diesem Gemisch gefügt werden, um den Katalysator weiter zu verbessern und zu aktivieren. Unter den Halogenierungs- ' mitteln sind Chlorierungsmittel bevorzugt. Geeignete Chlorierungsmittel sind Verbindungen von Chlorid mit einem Metall einer organischen Gruppe oder Wasserstoff. Das zur Halogenierung des Katalysators verwendete Material sollte vorzugsweise eine Flüssigkeit, ein Gas ^q oder löslich in einem gesättigten aliphatischen
Kohlenwasserstofflösungsmittel sein. Repräsentative ■jedoch nicht erschöpfende Beispiele für derartige Halogenierungsmittel sind Methylaluminiumdichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid, Isobutylaluminiumdij^g Chlorid, Isobutylaluminiumsesquichlorid, Ethylaluminiumdichlorid, Diethylaluminiumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid, Zinntetrachlorid, Siliciumtetrachlorid, Chlorwasserstoff, Trichlorsilan, Aluminiumchlorid, Ethylbordichlorid, Borchlorid, Diethylborchlorid, 2Q Chloroform, Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid, Acetylchlorid, Thionylchlorid, Chlorschwefel bzw. Schwefelmonochlorid, Methyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Titantetrachlorid, Vanadiumtetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid und Vanadiumtrichlorid.
Selbstverständlich sind auch die anderen Halogene wirksam, obwohl das Chlor bevorzugt ist.
Bei der Herstellung des Katalysators ist das Reaktions- nQ produkt des Silylesters und der Organomagnesiumverbindung vorzugsweise in gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstofflösungsmitteln bei Temperaturen von etwa -1O0C bis etwa 1000C löslich. Bevorzugte Temperaturen zur Anwendung für diese Reaktionsprodukte liegen gr im Bereich von etwa O0C bis etwa 400C.
Repräsentative jedoch nicht erschöpfende Beispiele
-12-
CO 7116 -13-
für geeignete gesättigte aliphatische Kohlenwasserstoff lösungsmittel, in denen das Reaktionsprodukt des Silylesters und der Organomagnesiumverbindung löslich ist, sind n-Pentan, n-Octan, η-Hexan, Cycloheptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Isooctan, Neopentan und die Isomeren Verwandten und Gemische von diesen.
Jegliches Übergangsmetall der Gruppe 4b bis 8 des Periodensystems, wie in dem CRC Handbook of Chemistry and Physics, 58b Edition, 1977, angegeben, das für Polymerisationsreaktionen geeignet ist, kann bei der Herstellung von Katalysatoren, unter Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens, verwendet werden. Repräsentative jedoch nicht erschöpfende Beispiele für geeignete Übergangsmetal!verbindungen sind TiCl., TiCl3(-OBu), TiCl2(-0Bu)2, TiCl(-OBu)3, Ti(-OBu)4,
Ti /5si(CH3)3_/4, /TcH3)3sio_72Tici2, /TcH3)3sio_/Tici3, (C 3H7O)3Ti</ÖSi(OC3H7)3_7, /ICH3 ) 3Si0_?2Ti (0-1,-C3H7 ) 2 , VCl5, VOCl3, CrCl2, TiCl2(Cyclopentadien)^ Zr(OBu)4 und Zr(-CH2-C(CH3)20 J4, Zr(-CH20 )^.
In dem fertiggestellten durch das erfindungsgemässe Verfahren erhaltenen Katalysator können die Molver-2g hältnisse von Silicium zu Magnesium im Bereich von etwa 0,1:1,0 bis etwa 10:1,0 liegen. Das bevorzugte Molverhältnis liegt bei etwa 1,0:1,0.
Das Molverhältnis von Magnesium zu Titan in dem er-3Q findungsgemässen Katalysator kann im Bereich von etwa 0,1:1,0 bis etwa 500,0:1,0 liegen. Der bevorzugte Bereich des Molverhältnisses von Magnesium zu Titan liegt bei etwa 0,5:1,0 bis 25:1,0.
g5 Das Molverhältnis von Chlor zu Magnesium in dem erfindungsgemässen Katalysator kann im Bereich von etwa 1,0:1,0 bis etwa 500:1,0 liegen. Der bevorzugte Be-
-13-
CO 7116 -14-
reich für das Molverhältnis von Chlor zu Magnesium liegt bei etwa 1,0:1,0 bis etwa 10,0:1,0.
g Bei der Herstellung des erfindungsgemässen Katalysators kann eine inerte Atmosphäre von Stickstoff, Argon oder jeglichem anderen Gas verwendet werden, das mit den Reaktionskomponenten nicht reaktionsfähig ist. Es .ist kritisch, dass das Gas im wesentlichen keinen Sauer-,Q stoff oder Wasser enthält (Sauerstoff und Wasser müssen unter Konzentrationen gehalten werden, die ausreichen die Reaktion zu behindern).
Die hergestellten Katalysatoren werden zur Polymerisa-
1,. tion von Olefinen unter Zusatz eines Kokatalysators,
ίο ι
wie auf diesem Gebiet bekannt bzw. üblich, verwendet.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Alle Teile und Prozentsätze beziehen _n sich, sofern nicht anders angegeben, auf das Gewicht. Die Beispiele sollen keine Einschränkung darstellen.
Beispiel 1
6,44 g Trimethylsilylacetat wurden zu Dihexy!magnesium (9,8 Gew.-% in Heptan, 3,35 mMol Magnesium) gefügt, das in 15 ml sauerstoff-freiem trockenem Hexan verdünnt war. Die Reaktion erfolgte bei Raumtemperatur unter kräftigem Rühren. Die resultierende gelbe Lösung wurden 30 min gerührt um eine vollständige
Reaktion zu sichern. 0,23 g Tetra-n-butyltitanat wurden bei Raumtemperatur unter Bildung einer gelborangen Lösung zugefügt. Nach einstündigem Rühren wurde Ethylaluminiumdichlorid (25 Gew.-% n-Heptan, 6,1 ml) während eines Zeitraums von etwa 3 h zugesetzt. Während des Zusatzes bildete sich eine Ausfällung. Nach dem Absetzen der Ausfällung wurde die flüssige
-Γ4-
CO 7116 -15-
Schicht entfernt und durch etwa 30 ml Hexan ersetzt.
Diese Waschstufe wurde dreimal wiederholt. Der resultierende lohfarbene Niederschlag wurde als Polymerisate tionskatalysator verwendet.
Beispiel 2
Alle Polymerisationen wurden bei einem Ethylenüberdruck von 8,3 bar (120 psig) während 60 min in 600 ml Hexan durchgeführt. Der in allen Fällen verwendete Kokatalysator war 0,8 ml 25 Gew.-% Triethylaluminium in Heptan. Die unter Verwendung der im Beispiel 1 hergestellten Katalysatoren erhaltenen Daten der Polymerisationsreaktionen, sind in der Tabelle. 1 aufgeführt. 15
Tabelle 1
Temperatur (0C) 85°C 85°C 700C 20
H„ bar Überdruck
(psig)
3,1-3,4
(45-50)
1,4 (20) 1,4 (20)
Katalysatorakti
vität (gPE/gTi'h)
834 000 1 166 000 1 126 000
*MI2, (g/10 min) 1,0 0,14 0,02
*MI10, (g/10 min) 9,2 1,5 0,29
*MI_„, (g/10 min)
£* U
34 5,6 1,3
Dichte (g/ml) 0,9627 0,9564 0,9520
In der Tabelle wurde MI2, wie in ASTM 1238 beschrieben, bestimmt. Die Dichte wurde an Harzplatten, gebildet nach der Methode ASTM D1928, bestimmt. Die Plattendichte wurde anschliessend nach der Methode ASTM 1505 bestimmt. Das Symbol * bedeutet einen Durchschnitt von zwei getrennten Bestimmungen, die an identischen Harzproben bestimmt wurden. .
-15-
CO 7116 -16-
Beispiel 3
6,44 g Trimethylsilylaeetat wurden zu Dihexylmagnesium (9,8 Gew.-% in Heptan, 3,5 mMol Magnesium) gefügt, das mit 15 ml sauerstoff-freiem trockenem Hexan verdünnt war. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur unter kräftigem Rühren durchgeführt. Es resultierte eine gelbe Lösung, die 30 min zur Sicherstellung einer vollständigen Reaktion gerührt wurde. 0,0456 g Tetra-nbutyltitanat wurden bei Raumtemperatur unter Bildung einer gelb-orangen Lösung zugesetzt. Nach einhalb h Rühren wurde Ethylaluminiumdichlorid (25 Gew.-% in Heptan, 4,86 ml) während etwa 1,5 h zugesetzt. Die resultierende lohfarbene Ausfällung wurde zur Polymerisa-
tion von Ethylen verwendet. Die Ergebnisse dieser Polymerisationen sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiel 4
0,875 g Dimethyl-t-butylsilylbenzoat wurden zu Dihexylmagnesium (9,8·Gew.-% in Heptan, 3,7 mMol Mg) gefügt. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur durchgeführt und ergab eine gelbe Lösung. 0,25 g Tetra-n_-butyltitanat wurden unter Bildung einer dunkelorangen Lösung zugesetzt. Unter kräftigem Rühren wurden 15 ml EtAlCl-(25 Gew.-% in Heptan) während 3 min zugefügt. Es bildete sich eine braune Ausfällung, die zur Katalyse der Polymerisation von Ethylen verwendet wurde. Die Polymerisationsergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Beispiel 5
6,44 g Trimethylsilylacetat wurden zu Dihexylmagnesium (9,8 Gew.-% in Heptan, 3,35 mMol Mg) gefügt, das mit 15 ml sauerstoff-freiem trockenem Hexan verdünnt war.
-16-
CO 7116
-17-
Die Reaktion erfolgte bei Raumtemperatur unter kräftigem Rühren. Die resultierende gelbe Lösung wurde 30 min zur Sicherstellung einer vollständigen Reaktion gerührt. 0,077 g Titantetrachlorid wurden (rasch) bei Raumtemperatur unter Bildung einer schwarzen viskosen Lösung zugesetzt. Nach 16 stündigem Rühren wurde EtAlCl2 (25 Gew.-% in Heptan, 5,0 ml) während etwa 2 min zugefügt. Während der Zugabe bildete sich eine Ausfällung. Die resultierende braune Ausfällung wurde zur Polymerisation von Ethylen verwendet. Die Daten über die Katalysatoraktivität und die Harzeigenschaften sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2 Beispiel 3
85°C
3,2 (46)
Katalysator Temperatur (0C)
H_ bar Überdruck (psig)
Katalysatorakti- 1 700 000 vität (gPE/gTi.h)
MI2, (g/10 min) 6,1
MI10, (g/10 min) 51
MI20, (g/10 min) 189
Dichte (g/ml) 0,9647
Beispiel 4 Beispiel 5 85°C 85°C 3,1 (45) 3,2 (46)
849 000
*6,7
*68
*250
0,9662
986 000
6,3 55 197 0,9656
Die in der Tabelle 2 angegebenen Eigenschaften wurden unter Anwendung der gleichen Verfahrensweise wie für die Tabelle 1 bestimmt. Das Symbol * bedeutet einen Durchschnitt von zwei getrennten Bestimmungen, die an identischen Harzproben durchgeführt wurden.
— 1 7 —

Claims (15)

Patentanwälte · European Patent Attorneys; I : : . : ::"";" W. Abitz Abu/. Morl'. (irilschnedcr. vein Wittgenstein. Pusllach Sh Ol IW. S(KH) München 86 D. F. Morf Dr. Dipl.-('hem. M. Gritschneder Dipl.-I'hw A. Frhr. von Wittgenstein Dr Dipl.-ClKm. Postanschrift/Postal Address Postfach 86 01 D-8000 München 16. März 1984 CO 7116 CO 7116 E.I. Du Pont De Nemours and Company Wilmington, Delaware Olefin-Polymerisationskatalysatoren und Verfahren zu deren Herstellung PATENTANSPRÜCHE
1.) Olefin-Polymerisationskatalysatoren, enthaltend das Reaktionsprodukt von
a) Silylestern der allgemeinen Formel
O R„
I.
R1-C-O-Si-R3
R4
München-Bogenhausen, Poschingerstraße 6 -Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 32 22 Telex: 5 23 992 (abitz d)
CO 7116 -2-
und/oder Polysilylestern der allgemeinen Formel R1 0 0
». ι ■ ii ii
L-O-C-R-, -C- 0·)·
/ η
mit Magnesiumverbindungen der allgemeinen Formel III. R5MgRg, wobei
b) das Reaktionsprodukt von (a) mit Übergangsmetallverbindungen der Gruppe IVb bis VIII in Kontakt gebracht wurde,
15
worin R,, R„, R3, R., R5 und R6 unabhängig Wasserstoff, Halogenid, Alkyl- und Alkoxygruppen mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, Arylgruppen, Aryloxygruppen, Cycloalkylgruppen und Cycloalkoxygruppen mit 6 bis 30
Kohlenstoffatomen sind, R_ eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe,·Alkarylgruppe, Aralkylgruppe, Arylgruppe oder Bicycloalkylgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen ist und η ·
grosser als 2 ist.
25
2. Katalysator nach Anspruch 1, bei dem das Reaktionsprodukt von (b) mit einem Halogenierungsmittel in Kontakt gebracht wurde.
3. Katalysator nach Anspruch 2, bei dem das Halogenierungsmittel ein Chlorierungsmittel ist, ausgewählt aus der Gruppe von Methylalmuminiumdichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Isobutylaluminiumsesquichlorid, Ethylaluminiumdichlorid, Diethylaluminiumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid, Zinntetrachlorid, Siliciumtetrachlorid, Chlor-
-2-
CO 7116 -3-
wasserstoff, Trichlorsilan, Aluminiumchlorid, Ethylbordichlorid, Borchlorid, Diethylborchlorid, Chloroform, Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid, Acetylchlorid, Thionylchlorid, Chlorschwefel , Methyltrichlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Titantetrachlorid, Vanadiumtetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid und Vanadiumtrichlorid.
4. Verfahren zur Herstellung von aktiven Polymerisan tionskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, dass man
a) Silylester der allgemeinen Formel OR.
Il
R,-C-O-Si-R3
R4
und/oder
20
R1 O O
•{■Si -0-C-R7 -C-O
mit Magnesiumverbindungen der allgemeinen Formel III. R5MgRg umsetzt, und
b) das Reaktionsprodukt von (a) mit einer Verbindung eines Übergangsmetalls der Gruppe IVb bis VIII, die in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel löslich ist, in Kontakt bringt,
worin R,, R3, R3, R., R5 und R- unabhängig Wasserstoff, Halogenid, Alkyl-, Alkoxygruppen mit 1 bis 30
-3-
CO 7116 -4-
Kohlenstoffatomen, Aryl-, Aryloxy-, Cycloalkyl- und Cycloalkoxygruppen mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen sind, R_ eine Alkylgruppe mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe, Alkarylgruppe, Aralkylgruppe, Arylgruppe oder Bicycloalkylgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen ist und η grosser als 2 ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, -^q dass das Reaktionsprodukt von (b) mit einem Halogenierungsmittel in Kontakt gebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Halogenierungsmittel ein Chlorierungs-
•jK mittel verwendet, ausgewählt aus der Gruppe von Methylaluminiumdichlorid, Methylaluminiumsesquichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Isobutylaluminiumsesquichlorid, Ethylaluminiumdichlorid, Diethylaluminiumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid, Zinntetrachlorid, Silicium-
2Q tetrachlorid, Chlorwasserstoff, Trichlorsilian, Aluminiumchlorid, Ethylbordichlorid, Borchlorid, Diethylborchlorid, Chloroform, Phosphortrichlorid, Phosphoroxichlorid, Acetylchlorid, Thionylchlorid, Chlorschwefel bzw. Schwefelmonochlorid, Methyltrichlorsilan, Di-
nc methyldichlorsilan, Titantetrachlorid, Vanadiumtetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid und Vanadiumtrichlorid.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionsprodukte des Silylesters und der
„Q Organomagnesiumverbindungen in gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff lösungsmitteln löslich sind. |
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoff- :
gc lösungsmittel ausgewählt werden aus der Gruppe von n-Pentan, n-Octan, η-Hexan, Cycloheptan, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Isooctan, Neopentan, und den isomeren Ver-
-4-
CO 7116 -δ-
wandten und Gemischen davon.
9. Verfahren nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsmetallverbindungen ausgewählt werden aus der Gruppe von TiCl., TiCl3(-OBu), TiCl2(-OBu)„, TK-OBu)4, Ti/5si(CH3)3_^, /TCH3 )3Si0_ JTiCl2, T)3Si0_/TiCl3, (C3H7O)3Ti/5si(OC3H7)3_/,
)3Si0_72Ti(0-1-C3H7)2, VCl5, VOCl3, CrCl2, TiCl2" (Cyclopentadien)„, Zr(OBu). und Zr(-CH2-C(CH-)„0)., Zr(-CH20)4.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenierungsmittel eine Chloridverbindung
■,c mit einer organometallischen Gruppe oder Wasserstoff ist und in Kohlenwasserstofflösungsmittel' löslich ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halogenierungsmittel mindestens ein Material
2Q ist, das ausgewählt wird aus der Gruppe von Methylaluminiumäichlorid, Methylaluminiurasesquichlorid, Isobutylaluminiumdichlorid, Isobutylaluminiumsesquichlorid, Ethylaluminiumdichlorid, Diethylaluminiumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid, Zinntetrachlorid,
2g Siliciumtetrachlorid, Chlorwasserstoff, Trichlorsilan, Aluminiumchlorid, Ethylbordichlorid, Borchlorid, Diethylborchlorid, Chloroform, Phorphortrichlorid, Phosphoroxychlorid, Acetylchlorid,. Thionylchlorid, · Chlorschwefel bzw. Schwefelmonochlorid, Methyltrichlor-
QQ silan, Dimethyldichlorsilan, Titantetrachlorid, Vanadiumtetrachlorid, Zirkoniumtetrachlorid und Vanadiumtrichlorid.
12. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, gc dass die Magnesiumverbindung ausgewählt wird aus der' Gruppe von
-5-
CO 7116 -6-
H2Mg
(C3H5
C4H9)2Mg
U-C5H11 )2Mg
Cn-C6H13)2Mg
Cn-C12H25)2Mg
CH3MgH
C2H5MgH
1-C3H7MgH ■ ■
CyCIo-C5H11MgH
C6H5MgH
' 11-C4H9MgH
Cn-C4H9)Mg(C2H5)
Cn-C4H9)Mg(SeC-C4H9)
Cn-C4Hg)2Mg*(C2H5)3A1
Cn-C4Hg)2Mg-0,13 (C2Hg)3Al
(CH3CH2CH2)2Mg'(C2H5)
(n-C6H13)2Mg«0,02 (C2H5)3Al
(n-C6H13)2Mg-0,05 (C2H5J2O
(n-C6H13)2Mg-0,05 Al (0-J1-C3H7 ) 3 (Ti-C4H9)Mg(C2H5)-0,05 (C2H5J2O (11-C4H9)Mg(C2H5)-0,05 Al (0-J1-C3H7) 3.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Silicium zu Magnesium im Bereich von etwa 0,1:1,0 bis etwa 10:1,0 liegt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
dass das Molverhältnis von Magnesium zu Titan im Bereich von etwa 0,1:1 bis etwa 500:1 liegt.
op-
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von Halogenid zu Magnesium im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 100:1 liegt.
-6-
DE19843410988 1983-03-18 1984-03-16 Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE3410988A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/476,897 US4458027A (en) 1983-03-18 1983-03-18 Olefin polymerization catalysts

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3410988A1 true DE3410988A1 (de) 1984-09-20

Family

ID=23893698

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843410988 Withdrawn DE3410988A1 (de) 1983-03-18 1984-03-16 Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4458027A (de)
JP (1) JPS59182807A (de)
DE (1) DE3410988A1 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4511669A (en) * 1982-09-30 1985-04-16 E. I. Du Pont De Nemours And Company High efficiency catalysts for varying olefin polymer molecular weight distribution
US4618662A (en) * 1984-04-23 1986-10-21 Mobil Oil Corporation Catalyst composition for polymerizing alpha-olefins
DE3504808A1 (de) * 1985-02-13 1986-08-14 Studiengesellschaft Kohle mbH, 4330 Mülheim Verfahren zur herstellung von polyolefinen, polydienen und deren copolymerisaten
US5354820A (en) * 1987-12-07 1994-10-11 Idemitsu Petrochemical Company Limited Process for the preparation of olefin polymer
US4935394A (en) * 1988-08-19 1990-06-19 Exxon Chemical Patents Inc. Catalyst for olefin polymerization
US5064798A (en) * 1988-08-19 1991-11-12 Exxon Chemical Patents Inc. Catalyst for olefin polymerization
EP0667873B1 (de) * 1992-10-30 1998-05-13 Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation Katalysator für olefinpolymerisation
JPH0659495U (ja) * 1993-01-27 1994-08-19 浜栄 民谷 超微細幅美粧箔化帯
US5536857A (en) * 1994-07-05 1996-07-16 Ford Motor Company Single source volatile precursor for SiO2.TiO2 powders and films
US7211534B2 (en) * 2003-02-12 2007-05-01 Formosa Plastics Corporation, U.S.A. Preparation of a magnesium halide support for olefin polymerization and a catalyst composition using the same
US8088872B2 (en) * 2008-11-25 2012-01-03 Dow Global Technologies Llc Procatalyst composition including silyl ester internal donor and method
RU2497834C2 (ru) * 2008-11-25 2013-11-10 Юнион Карбайд Кемикалз Энд Пластикс Текнолоджи Ллс Композиция прокатализатора с многокомпонентным внутренним донором, содержащим сложный эфир, и способ
BRPI0918344A2 (pt) * 2008-12-29 2015-12-15 Dow Global Technologies Llc composição catalítica
CN109694424B (zh) * 2017-10-24 2021-08-03 中国石油化工股份有限公司 用于乙烯聚合的催化剂组分及其制备方法和用于乙烯聚合的催化剂
CN115785308B (zh) * 2022-11-30 2024-05-28 上海化工研究院有限公司 一种用于生产增强聚烯烃的催化剂及其制备和应用

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742585A1 (de) * 1976-09-28 1978-03-30 Asahi Chemical Ind Neue polymerisationskatalysatoren und ihre verwendung (i)
US4220745A (en) * 1978-03-01 1980-09-02 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Process for polymerization of α-olefins
GB2016486B (en) * 1978-03-15 1982-07-28 Asahi Chemical Ind Catalyst for polymerization of olefins
IT1141295B (it) * 1980-04-22 1986-10-01 Montedison Spa Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione delle alfaolefine
JPS6050899B2 (ja) * 1980-09-12 1985-11-11 津田駒工業株式会社 織機の運転方法と装置
CA1159198A (en) * 1980-09-29 1983-12-20 Akinobu Shiga PROCESS FOR PRODUCING HIGHLY STEREOREGULA .alpha.-OLEFIN POLYMERS
US4335016A (en) * 1981-02-23 1982-06-15 Chemplex Company Catalyst and method

Also Published As

Publication number Publication date
JPS59182807A (ja) 1984-10-17
US4458027A (en) 1984-07-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855283T2 (de) Polymerisationsverfahren und Polymerisationskatalysator
DE69125959T2 (de) Bestandteile und Katalysatoren für die Olefinpolymerisation
DE2742585C2 (de)
DE2615390C3 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, allein oder zusammen mit α-Olefinen mit 3 - 20 C-Atomen oder mit Diolefinen
DE69209871T2 (de) Herstellung von Olefinpolymeren
DE3410988A1 (de) Olefin-polymerisationskatalysatoren und verfahren zu deren herstellung
EP0069951A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen
DE2758312A1 (de) Verfahren zur herstellung einer modifizierten titanchloridkomponente fuer einen titan enthaltenden ziegler- olefin-polymerisations-katalysator
DE2451844A1 (de) Katalysator, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung zur polymerisation von olefinen
DE2637990A1 (de) Propylen-terpolymer
DE69204949T2 (de) Katalysator zur Olefinpolymerisation.
DE2123592A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen alpha-Olefinpolymerisaten mit breiten Molekulargewichtsverteilungen
EP0584586A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polypropylenwachses
EP0002221A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Mischkatalysators und seine Verwendung zur Polymerisation von 1-Olefinen
DE60314629T2 (de) Ziegler natta katalysator für die polymerisation von olefinen
DE3028480C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen sowie zu dessen Copolymerisation mit einem &amp;alpha;-Olefin mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, oder mit Butadien bzw. Isopren in flüssiger Phase und titanhaltige bzw. titan- und vanadiumhaltige Katalysatorkomponente zur Durchführung dieses Verfahrens
DE68918790T2 (de) Katalysatorbestandteil und Katalysator zur Produktion von Polyolefinen mit sehr hohem Molekulargewicht.
EP0401776A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines poly-1-olefins
DE68906291T2 (de) In der alpha-Olefinpolymerisation anwendbare katalytische Festsubstanz, Verfahren zu deren Herstellung und alpha-Olefinpolymerisationsverfahren in Anwesenheit eines diese Festsubstanz enthaltenden katalytischen Systems.
DE69600487T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ziegler-Natta-Katalysators
DE69206945T2 (de) Katalysator für Olefinpolymerisation
EP0056229B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trägerkatalysatoren für die Polymerisation von alpha-Olefinen
EP0068256B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polyolefins und Katalysator hierfür
DE2635298C2 (de)
EP0007061B1 (de) Verfahren zur Polymerisation von 1-Oelfinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee