DE3410487A1 - DEVICE AND METHOD FOR PRODUCING PRINT PRESSURES FOR DENTAL REPLACEMENT - Google Patents

Description

Dipl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dlpl.-Phys. LORENZ HANEWINKELDipl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dlpl.-Phys. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

Diess. Aktenz.: L 41/6This. File: L 41/6

Horst Ludwigs, Lenbachstraße 33, 48oo Bielefeld 1Horst Ludwigs, Lenbachstraße 33, 48oo Bielefeld 1

" Vorrichtung und Verfahren zum Anfertigen von Vorabdrücken für Zahnersatz ""Apparatus and method for making preprints for dentures "

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anfertigen von Vorabdrücken für Zahnersatz, bestehend aus einem Abdrucklöffel und einer verformbaren, in dem Abdrucklöffel eingebrachten, an die Zähne und/oder den Kiefer anformbaren und formhaltenden Abdruckmasse, vorzugsweise Siliconmasse, sowie auf ein Verfahren zur Anfertigung dieser Vorabdrücke.The invention relates to an apparatus for making preprints for dentures, consisting of an impression tray and a deformable one, placed in the impression tray, on the teeth and / or The jaw moldable and shape-retaining impression compound, preferably silicone compound, as well as a method for making these pre-impressions.

Bei den bisher bekannten, aus einer Siliconmasse hergestellten Vorabdrücken besteht der Nachteil, daß der Vorabdruck in sich flexibel ist und sich dadurch auch nach dem Verfestigen Verformen und Verwinden kann, so daß ein genaues Bearbeiten der Randgestaltung durch Schneiden nicht möglich ist und dadurch auch der nach dem Vorabdruck hergestellte Abdruck aus Gips nachbearbeitet werden muß.With the previously known pre-impressions made from a silicone compound there is the disadvantage that the preprint is inherently flexible and, as a result, is deformed and twisted even after solidification can, so that an exact processing of the edge design by cutting is not possible and thus also the one produced after the preprint Plaster cast must be reworked.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, unter Vermeidung dieser Mangel eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit der bzw. mit dem eine genaue Anfertigung des Vorabdruckes mit einwandfreier Randgestaltung unter Funktionsbedingungen möglich ist.The object of the invention is therefore to avoid this deficiency To create a device and a method with which or with which an exact preparation of the preprint with flawless edge design under Functional conditions is possible.

Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei die sich daran anschließenden Unteransprüche vorteilhafte Weitergestaltungen der Aufgabenlösung beinhalten; die Verfahrensaufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 8 gelöst. This object is achieved with the device by the features of patent claim 1 solved, the subsequent subclaims containing advantageous refinements of the solution to the problem; the process problem is solved by the features of claim 8.

Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.The subject matter of the invention extends not only to the features of the individual claims, but also on their combination.

Durch die Erfindung ist die Anfertigung eines in sich stabilen Vorabdruckes geschaffen worden, der verform- und verwindungsfrei ist und dadurch eine genaue Bearbeitung der Randgestaltung durch Abschneiden ermöglicht. Durch die Einbettung einer Bewehrungseinlage in die Abdruckmasse ist eine absolute Präzision mit provisorischer Randgestaltung unter Funktionsbedingungen geschaffen worden, das heißt, der Vorabdruck kann direkt nach der Anfertigung des Abdruckes in seiner Randgestaltung genau bearbeitet werden und danach läßt sich von diesem ein Abdruck aus Gips in genauer Ausführung und ohne Nachbearbeitung anfertigen.The invention enables the production of a preprint that is stable in itself has been created, which is deformation and torsion-free and thereby a enables precise processing of the edge design by cutting off. The embedding of a reinforcement insert in the impression compound is an absolute one Precision has been created with a provisional border design under functional conditions, that is, the preprint can be made directly after production of the impression can be precisely edited in its edge design and then an impression made of plaster of paris can be made of this in a precise design and produce without post-processing.

Durch einen in dieser Weise angefertigten Vorabdruck wird die Herstellung von Zahnersatz wesentlich vereinfacht. Es wird die Beseitigung verschiedener Schwierigkeiten, (z.B. Überextention) sowie durch die Vorabdrucknahme unter Vorfunktionsbedingungen bereits bei der Herstellung der Funktionslöffel eine wesentlich höhere Präzision erreicht, wobei an dieser Stelle insbesondere auf die sehr häufig vorkommenden problematischen Gegebenheiten im Unterkiefer-Bereich verwiesen wird.A preprint made in this way enables the production of dentures much simplified. There will be the elimination of various difficulties (e.g. over-extension) as well as through the pre-impression taking under pre-functional conditions, a significantly higher level of precision is already achieved in the manufacture of the functional spoon, in particular at this point Reference is made to the problematic conditions in the lower jaw area, which occur very frequently.

Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:An exemplary embodiment according to FIG the invention explained in more detail. It shows:

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erstellten Vorabdruck für Zahnersatz mit in die geformte Abdruckmasse eingebetteter Bewehrungseinlage,1 shows a plan view of a pre-impression made for dentures with reinforcement insert embedded in the molded impression material,

Fig. 2 eine Vorderansicht des Vorabdruckes nach Fig. 1 im teilweisen Schnitt,Fig. 2 is a partial front view of the preprint of Fig. 1 Cut,

Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Abdrucklöffels für einen Untenkiefer mit zum Teil eingebrachter Abdruckmasse und mit Bewehrungseinlage im noch nicht eingebrachten Zustand,3 is a perspective view of an impression tray for a lower jaw with partially introduced impression compound and with reinforcement insert in the not yet introduced state,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abdrucklöffels für einen Oberkiefer mit zum Teil eingebrachter Abdruckmasse und mit Bewehrungseinlage im noch nicht eingebrachten Zustand.4 is a perspective view of an impression tray for an upper jaw with partially introduced impression compound and with reinforcement inlay in the not yet introduced state.

Mit 1 ist ein Abdrucklöffel für einen Unterkiefer und mit 2 ein Abdrucklöffel für einen Oberkiefer der erfindungsgemäßen Vorrichtung (Handgerät) zum Anfertigen von Vorabdrücken 3 für Zahnersatz bezeichnet, wobei dieser Abdrucklöffel 1,2 in bekannter Weise aus Metall, vorzugsweise korrosionsgeschütztem (oberflächenveredeltem) Metall, besteht und mit einem Griffstiel la,2a ausgestattet ist.1 is an impression tray for a lower jaw and 2 is an impression tray for an upper jaw of the device according to the invention (hand-held device) for making preliminary impressions 3 for dental prostheses, this being Impression spoon 1,2 in a known manner made of metal, preferably corrosion-protected (surface-refined) metal, consists and is equipped with a handle la, 2a.

Der Abdrucklöffel 1,2 besitzt entsprechend der Kieferform eine U-artige Grundform mit rinnenförmigem Querschnitt, wodurch er eine Aufnahmerinne 4 für eine Abdruckmasse 5, vorzugsweise Siliconmasse, besitzt; der Abdrucklöffel 2 für den Oberkiefer hat zwischen seiner U-Grundform eine Gaumenwölbung 4a. Weiterhin besitzt der Abdrucklöffel 1,2 eine Vielzahl an Verankerungslöcher 6 für die Abdruckmasse 5, damit diese beim Anfertigen des Vorabdruckes 3 lagefixiert in der Aufnahmerinne 4 verbleibt.The impression spoon 1,2 has a U-like shape corresponding to the shape of the jaw Basic shape with a channel-shaped cross-section, making it a receiving channel 4 for an impression compound 5, preferably silicone compound; the impression tray 2 for the upper jaw has between its basic U shape a Palate curve 4a. Furthermore, the impression spoon 1, 2 has a large number of anchoring holes 6 for the impression material 5 so that it can be used during manufacture of the preprint 3 remains fixed in position in the receiving channel 4.

In die Abdruckmasse S des erstellten Vorabdruckes 3 ist eine Bewehrungseinlage 7,8 aus Metall, vorzugsweise korrosionsgeschütztem (oberflächenveredeltem) Metall, eingebettet, durch die der erstellte Vorabdruck 3 eine Stabilität gegen Verformung, Verwindung und Aufweitung erhält.In the impression compound S of the preprint 3 created is a reinforcement insert 7,8 made of metal, preferably corrosion-protected (surface-refined) metal, embedded through which the preprint created 3 receives stability against deformation, twisting and expansion.

Diese Bewehrungseinlage 7 ist für den Unterkiefer-Abdruck 3 aus einer in der Grundform U-förmigen und in sich ebenen Platte gebildet (vergl. Fig. 1 bis 3), die in der Größe ihrer Grundform der Aufnahmerinne 4 des Abdrucklöffels 1 angepaßt und in diese Aufnahmerinne 4 mit Spiel einlegbar ist.This reinforcement insert 7 is for the lower jaw impression 3 from a In the basic form U-shaped and flat plate formed (cf. Fig. 1 to 3), the size of their basic shape of the receiving groove 4 of the impression tray 1 adapted and in this receiving groove 4 with play is insertable.

In dieser U-plattenförmigen Bewehrungseinlage 7 sind mehrere Rententionsöffnungen 9 (Verankerungsdurchbrüche) in Form von Löchern, Schlitzen oder dergleichen ausgenommen, durch die die Abdruckmasse 5 dringt und eine sichere Einbettung der Bewehrungseinlage 7 in der Abdruckmasse 5 gewährleistet.In this U-plate-shaped reinforcement insert 7 are several pension openings 9 (anchoring breakthroughs) in the form of holes, slots or the like, through which the impression compound 5 penetrates and a secure embedding of the reinforcement insert 7 in the impression compound 5 is guaranteed.

Die Bewehrungseinlage 8 für den Oberkiefer-Abdruck gemäß Fig. 4 ist in der Grundform ebenfalls U-förmig gestaltet und bildet einen plattenförmigen U-Rand 8a mit dazwischenliegender Gaumenwölbung 8b. Im Bereich dieser Gaumenwölbung 8b sind mehrere Rententionsöffnungen 9 (Verankerungsdurchbrüche) für die Abdruckmasse 5 ausgespart, die von Löchern, vorzugsweise jedoch von quer zur U-Form verlaufenden Schlitzen, gebildet sind. Die Bewehrungseinlage 7,8 hat auf ihrer gesamten Ausdehnung gleiche Wandstärke, die vorzugsweise zwischen 1 mm und 3 mm liegen kann.The reinforcement insert 8 for the upper jaw impression according to FIG. 4 is Also U-shaped in its basic shape and forms a plate-shaped U-edge 8a with an intervening palatal arch 8b. in the In the area of this palatal arch 8b there are several retention openings 9 (Anchoring breakthroughs) for the impression compound 5, which are made of holes, but preferably of slots running transversely to the U-shape, are formed. The reinforcement insert 7.8 has the same wall thickness over its entire extent, which is preferably between 1 mm and 3 mm can.

Die Herstellung eines Vorabdruckes 3 geschieht folgendermaßen:A preprint 3 is produced as follows:

Zuerst wird in den Abdrucklöffel 1,2 eine Schicht Abdruckmasse 5 eingebracht, die die gesamte Grundform der Aufnahmerinne 4 in einer Stärke von ca. 2 - 3 mm ausfüllt. Gemäß Fig. 4 überdeckt die Abdruckmasseschicht 5 auch die Gaumenwölbung 4a des Abdrucklöffels 2 (teilweise dargestellt). Danach wird in die Aufnahmerinne 4 auf diese Abdruckmasseschicht 5 die entsprechende Bewehrungseinlage 7,8 aufgelegt und dann auf diese Bewehrungseinlage 7,8 wiederum eine Schicht Abdruckmasse 5 aufgebracht, sodaß die Bewehrungseinlage 7,8 vollständig in der Abdruckmasse eingebettet ist. Danach wird der Abdrucklöffel 1,2 in den Mund des Patienten eingebracht und unter mäßigem Druck die Abformung vorgenommen. Der Vorgang des Aufbringens der beiden Schichten Abdruckmasse 5, sowie das Einlegen der Bewehrung 7,8, sowie auch das Einbringen desFirst, a layer of impression compound 5 is placed in the impression tray 1, 2, which fills the entire basic shape of the receiving channel 4 with a thickness of approx. 2-3 mm. According to FIG. 4, the impression material covers the layer 5 also the palatal curve 4a of the impression tray 2 (partially shown). Thereafter, this impression material layer is placed in the receiving channel 4 5 the corresponding reinforcement insert 7, 8 is placed and then a layer of impression compound 5 is again applied to this reinforcement insert 7, 8, so that the reinforcement insert 7,8 is completely embedded in the impression compound. Then the impression tray 1,2 is in the mouth of the The patient is brought in and the impression is taken under moderate pressure. The process of applying the two layers of impression compound 5, as well as inserting the reinforcement 7, 8, and also introducing the

so präparierten Abdrucklöffels in den Mund des Patienten müssen innerhalb der Verarbeitungszeit des verwendeten Abdruckmaterials (vorzugsweise Silicon) liegen,so daß eine homogene Verbindung der beiden Schichten des Abdruckmaterials durch die Retentionsöffnungen 9 der Bewehrungseinlage 7,8 hindurch, sowie eine exakte Abformung des Kiefers gewährleistet ist.so prepared impression tray in the patient's mouth must be inside the processing time of the impression material used (preferably silicone), so that a homogeneous connection of the two layers of the Impression material through the retention openings 9 of the reinforcement insert 7, 8, and an exact impression of the jaw is guaranteed.

Nach dem Abbinden (Verfestigen) der Abdruckmasse S wird der Löffel 1,2 aus dem Mund des Patienten entfernt und dann kann der Vorabdruck 3 aus dem Löffel 1,2 herausgenommen werden. Durch die eingebettete Bewehrungseinlage 7,8 ist der Vorabdruck 3 in sich stabilisiert und dadurch kann dann die überschussige Abdruckmasse 5 vom Vorabdruck 3 durch Abschneiden entfernt werden, so daß die für den Zahnersatz erforderlichen Zahn- und Kieferkonturen besonders in der Randgestaltung präzise erstellt werden können, ohne das sich die Abdruckmasse 5 beim Bearbeiten verformt. Von diesem präzisen Vorabdruck 3 kann dann ein genaues Gipsmodell als Grundlage zur Erstellung des Zahnersatzes angefertigt werden.After the impression material S has set (solidified), the tray is 1,2 removed from the patient's mouth and then the preprint 3 can be removed from the tray 1, 2. Due to the embedded reinforcement insert 7, 8 the preprint 3 is stabilized in itself and as a result the excess impression compound 5 can then be cut off from the preprint 3 are removed so that the tooth and jaw contours required for the denture are precisely created, especially in the edge design can be without the impression compound 5 deforming during processing. From this precise preprint 3 an exact plaster model can then be used as a Basis for the creation of the dentures are made.

Claims (8)

PatentansprücheClaims 1. Vorrichtung zum Anfertigen von Vorabdrücken für Zahnersatz, bestehend aus einem Abdrucklöffel und einer verformbaren, in den Abdrucklöffel eingebrachten, an die Zähne und/oder den Kiefer anformbaren und formhaltenden Abdruckmasse, vorzugsweise Siliconmasse, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdruckmasse (5) eine Bewehrungseinlage (7,8) aus vorzugsweise Metall eingebettet ist.1. Device for making preliminary impressions for dentures, consisting of an impression spoon and a deformable, introduced into the impression spoon, moldable to the teeth and / or the jaw and shape-retaining impression material, preferably silicone material, characterized in that in the impression material (5) a Reinforcement insert (7,8), preferably made of metal, is embedded. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage (7) für den Unterkiefervorabdruck (3) von einer in sich ebenen, in der Grundform U-förmigen und mit gleichbleibendem Abstand, sowohl vom Grunde, als auch von den Seitenwandungen der Aufnahmerinne (4) des Abdrucklöffels (l) einfassenden Platte gebildet ist (Fig. 1 bis 3).2. Device according to claim 1, characterized in that the reinforcement insert (7) for the lower jaw pre-impression (3) of an inherently flat, U-shaped basic shape and with a constant distance, both from the base and from the side walls of the receiving channel ( 4) of the impression tray (l) bordering plate is formed (Fig. 1 to 3). 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage (8) für den Oberkiefer-Vorabdruck von einer geformten Platte mit einem in sich ebenen, U-förmigen Rand (8a) und einer zwischen dem U-Rand (8a) sich erstreckenden Gaumenwölbung (8b) gebildet ist (Fig. 4).3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the reinforcement insert (8) for the upper jaw pre-impression of a shaped plate with a flat, U-shaped edge (8a) and one between the U-edge (8a) extending Palate curve (8b) is formed (Fig. 4). 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage (7,8) mit Verankerungsdruchbrüchen (9) in Form von Löchern, Schlitzen oder dergleichen ausgestattet ist.4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that that the reinforcement insert (7,8) with anchoring breakthroughs (9) is provided in the form of holes, slots or the like. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsdurchbrüche (9) in der Bewehrungseinlage (8) von in der Gaumenwölbung (8b) ausgesparten, quer zur U-Form verlaufenden Schlitzen gebildet sind.5. Apparatus according to claim 1, 3 and 4, characterized in that the anchoring openings (9) in the reinforcement insert (8) are formed by recessed in the palate arch (8b) and extending transversely to the U-shape slots. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage (7,8) auf ihrer gesamten Grundform gleiche Wandstärke besitzt und etwa 1 mm bis 3 mm stark ist. 6. Device according to claims 1 to 5, characterized in that the reinforcement insert (7,8) has the same wall thickness over its entire basic shape and is about 1 mm to 3 mm thick. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlage (7,8) aus korrosionsbeständigem, vorzugsweise oberflächenveredeltem Metall besteht.7. Device according to claims 1 to 6, characterized in that the reinforcement insert (7,8) consists of corrosion-resistant, preferably surface-finished metal. 8. Verfahren zur Herstellung eines Vorabdruckes mit der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmerinne (4) des Abdrucklöffels (1,2) eine die gesamte Grundform der Aufnahmerinne (4) überdeckende und einen Teilbereich der Aufnahme rinnenhöhe einnehmende Schicht an Abdruckmasse (5) eingebracht, danach die Bewehrungseinlage (7,8) auf diese Abdruckmasse (5) aufgelegt, anschließend eine weitere Schicht an Abdruck rnasse auf die Bewehrungseinlage (7,8) in die Aufnahmerinne (4) eingebracht, dann der Zahn- und/oder Kieferabdruck durch Druck in die Abdruckmasse (5) abgeformt und nach dem Verfestigen (Abbinden) der Abdruckmasse (5) der Vorabdruck (3) aus dem Abdrucklöffel (1,2) entfernt und die überschüssige Abdruckmasse (5) entsprechend der abgezeichneten Randgestaltung durch Schneiden entfernt wird.8. A method for producing a preprint with the device according to claims 1 to 7, characterized in that in the receiving groove (4) of the impression spoon (1,2) the entire basic shape of the receiving groove (4) overlapping and a portion of the receiving groove height occupying layer of impression compound (5) introduced, then the reinforcement insert (7,8) placed on this impression compound (5), then another layer of impression rnasse on the reinforcement insert (7,8) is introduced into the receiving channel (4), then the Tooth and / or jaw impressions are molded into the impression compound (5) by pressure and, after the impression compound (5) has solidified (setting), the preliminary impression (3) is removed from the impression tray (1,2) and the excess impression compound (5) is removed according to the the drawn edge design is removed by cutting.