DE3409476C2 - - Google Patents

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DE3409476C2
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Heinz Dipl.-Ing. Mertens (Fh), 4700 Hamm, De
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Putzmeister Concrete Pumps GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
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  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abstütz­ vorrichtung für mobile Baumaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, die Unterwagen oder Fahrgestelle, für mobile Baumaschinen im Betriebszustand dadurch abzu­ stützen, daß in den Rand- und/oder Eckbereichen ausfahr­ bare Stützarme vorgesehen sind, an deren Ende senkrecht nach unten hängende und über Kolben-Zylinder-Einheiten ausfahrbare Stützfüße angeordnet sind. Über diese Stütz­ füße wird die für die Arbeitssicherheit der Baumaschinen erforderliche Standsicherheit erreicht.
Bei den bekannten Baumaschinen werden für die Fahr­ stellung die Stützarme an das Fahrgestell angeklappt. Bei den hinteren Stützarmen reichen die senkrecht nach unten hängenden Stützfüße dann in den Bereich der Hinter­ achse bzw. der Räder, wenn ein Fahrzeug mit sehr großem Radstand als Grundeinheit für die mobile Baumaschine ge­ nommen wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Abstützvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der die Stützfüße so weit aus dem Bereich der Fahrzeughinterachse bzw. der Räder weg bewegt werden können, daß hier keine Probleme auftreten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Die konstruktive Lösung der vorgenannten Aufgabenstellung ist Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Die Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine komplette Autobeton­ pumpe in Fahrstellung,
Fig. 2a zeigt die erfindungsgemäße Ab­ stützvorrichtung in Betriebs­ stellung;
Fig. 2b zeigt die erfindungsgemäße Ab­ stützvorrichtung in Fahrstellung.
In Fig. 1 ist eine komplette Autobetonpumpe dargestellt, deren wesentliche Aufbaumerkmale ein Triebkopf 1 mit einem Aufbau- und Montagerahmen 2 für den Aufbau einer Pumpen- und Betonverteilereinheit sind. Die Pumpeneinheit ist als Kolbenpumpe ausgebildet und schematisch durch einen Kolbenzylinder 3 und eine Steuereinheit 4 darge­ stellt. Diese Kolbenpumpe arbeitet nach dem Prinzip einer Tandempumpe und drückt jeweils die in einem Saughub aus einem Aufnahme- und Abgabebehälter 5 abgesaugte Beton­ säule in einem nachfolgenden Druckhub in eine aus einem Druckrohr 6 und einer Mehrzahl von Förderrollen 7 be­ stehende Betonförderleitung. Über diese Betonförderleitung, die durch einen drehbaren Turmaufbau 8 geführt ist und über höhenverstellbare Arme 9 eines Verteilermastes ge­ stützt wird, wird der Beton zur gewünschten Einbaustelle gepumpt. Infolge der Tandempumpenkonzeption wird jeweils nacheinander aus dem einen oder anderen Zylinder eine Betonsäule ausgedrückt.
Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist noch von Bedeutung, daß mit dem Montagerahmen 2 ausschwenkbare und ausziehbare Stützarme 10 verbunden sind, die end­ seitig jeweils einen teleskopierbaren Stützfuß 11 mit einer Kolben-Zylinder-Einheit 12 aufweisen.
Im Fahrzustand sind die Stützarme 10 so weit es geht eingezogen; die Stützfüße 11 sind ebenfalls in ihre Ruhestellung verbracht, d.h. die Kolben-Zylinder-Ein­ heit 12 befindet sich im eingefahrenen Zustand.
Im Betriebszustand sind die Stützarme 10 ausgefahren und in eine den spezifischen Arbeitsbedingungen ent­ sprechende Stellung gebracht. Anschließend werden die Stützfüße 11 ausgefahren und das Fahrgestell, d.h. die Baumaschine als Ganzes, erhält ihre erforderliche Standsicherheit.
Bezugnehmend auf die Darstellung von Fig. 1 wird be­ züglich des vorstehenden noch auf folgendes hingewiesen. Die Abstützvorrichtungen im vorderen, unter dem Triebkopf 1 liegenden Bereich des Montagerahmens 2 haben seitlich hinreichend Platz, so daß im allgemeinen die erfindungs­ gemäße Klappeinrichtung nicht benötigt wird. Dies ent­ spricht der Darstellung von Fig. 1, wo Stützfuß 11 und Kolben-Zylinder-Einheit 12 fest am Stützarm 10 ange­ ordnet sind.
Anders ist es wie eingangs beschrieben mit den Stütz­ füßen 11 für die hintere Abstützung. Die Stützarme 10 selbst sind relativ nah zum Turmaufbau 8 angelenkt und dementsprechend lang. An ihren Enden nun sind die er­ findungsgemäß ausgebildeten Abstützeinrichtungen angelenkt.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung und der Tatsache, daß sich die Autobetonpumpe im Fahrzustand befindet, ist der Stützfuß 11 in Ruhestellung, d.h. in horizontaler Lage gezeichnet. In gestrichelten Linien ist auch der Zu­ stand angedeutet, in dem der Stützfuß 11 senkrecht nach unten hängt und in Betriebsstellung teleskopiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung wird im Detail anhand von Fig. 2 erläutert.
Fig. 2a zeigt die Abstützvorrichtung in Ruhestellung (gemäß Fig. 1): Ausgangs- und Aufhängeelement ist ein Stützarm 10. An diesem ist endseitig das aus Stützfuß 11 und Kolben-Zylinder-Einheit 12 bestehende Gelenkviereck angelenkt, und zwar derart, daß durch eine Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 12 der Stützfuß 10 auf einem Kreisbogen X verschwenkt werden kann.
Das Gelenkviereck selbst ist dabei wie folgt gebildet: Im Abstand von der Stirnfläche des Stützarms 10 ist die Kolben-Zylinder-Einheit 12 angelenkt (Anlenk­ punkt 13). Zur Stirnfläche hin verlagert und bezogen auf den Bodenabstand des Anlenkpunktes 13 der Kolben- Zylinder-Einheit 12 oberhalb ist der Stützfuß 11 an­ gelenkt (Drehpunkt 14) und zwar über eine mit ihm fest verbundene Rastplatte 15. Am Ende des Stützfußes 11 ist eine Fußplatte 16 vorgesehen, die aus dem Stütz­ fuß 11 heraus teleskopiert werden kann. Die Fußplatte 16 kragt seitlich aus und ist im Bereich dieses überkragenden Teils gelenkig (Gelenkpunkt 17) mit dem Kolbenende der Kolben-Zylinder-Einheit 12 verbunden. Wird nun der Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit 12 eingefahren, so bewegt sich aufgrund der geometrischen Zuordnung und der damit verbundenen Bewegungskinematik der Stützfuß 11 mit seiner Fußplatte 16 nach unten, und zwar um den Anlenkpunkt 13 und den Drehpunkt 14. So kann der Stützfuß 11 zwischen horizontaler (Ruhe-)Stellung und vertikaler (Betriebs-)­ Stellung verschwenkt werden. Diese vertikale Betriebs­ stellung ist gestrichelt in Fig. 2a angedeutet.
Fig. 2b zeigt die Betriebsstellung noch im fixierten Zustand, d.h. in dem Zustand, in dem Stützfuß 11 und Kolben-Zylinder-Einheit 12 lotrecht nach unten hängen und eine Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit 12 ein Ausfahren des Stützfußes 11 bzw. seiner Fußplatte 16 nach sich zieht. Dieser Zustand wird dadurch fixiert, daß die mit dem Stützfuß 11 fest verbundene Rastplatte 15 mit dem Stützarm 10 verbolzt wird (Stehbolzen 18). Die Rastplatte 15 ist hierzu etwa dreieckig ausgebildet und zwar so, daß eine Dreieckspitze im Betriebszustand der Abstützvorrichtung in den Bereich zwischen Stütz­ fuß 11 und Kolben-Zylinder-Einheit 12 reicht. Über korrespondierende Bohrungen durch diese Dreieckspitze der Rastplatte und den Stützarm 10 wird sodann der Stehbolzen 18 gesteckt (und gesichert). Das Gelenk­ viereck ist nun insofern starr, als eine lineare Kolben­ bewegung der Kolben-Zylinder-Einheit 12 eine lineare Teleskopierbewegung der Fußplatte 16 aus dem Stütz­ fuß 11 heraus bedingt (Pfeil Y). (Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß konzentrisch zum Stützfuß 11 eine zusätzliche Stelleinheit 19 vor­ gesehen ist, die über Rastlöcher und Rastbolzen fixiert werden kann).
Es soll noch auf den Übergang von Betriebszustand (Fig. 2b) zu Ruhezustand (Fig. 2a) hingewiesen werden. Im Betriebs­ zustand ist das Gelenkviereck über die Fixpunkte Anlenk­ punkt 13 , Drehpunkt 14, Fußplatte 16 und Gelenk­ punkt 17 , sowie über den Stehbolzen 18 insoweit starr, als die Achse des Stützfußes 11 der Kolben-Zylinder- Einheit 12 parallel verlaufen. Zum Übergang in die Ruhe­ stellung wird nun der Stehbolzen 18 entfernt und in eine Arretierungsbohrung 20 im Stützfuß 11 gesteckt. Damit erst kann über die Kolben-Zylinder-Einheit 12 der Stützfuß 11 weggeschwenkt werden.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es letztlich möglich, Stützfußkonstruktionen für beliebige Radstände standard­ mäßig zu fertigen, da nicht mehr auf unterschiedliche Radstände Rücksicht genommen werden muß.

Claims (3)

1. Abstützvorrichtung für mobile Baumaschinen, wie Autobetonpumpen und Mobilkrane, wobei über teleskopierbare Stützarme an der Bau­ maschine angelenkte, nach unten hängende und über je eine Kolben-Zylinder-Einheit telesko­ pierbare Stützfüße im Fahrzustand bodenfrei und im Arbeitszustand am Boden abgestützt sind, und wobei diese Stützfüße derart mit der Baumaschine verbunden sind, daß sie im Fahrzu­ stand in eine horizontale Lage schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben-Zylinder-Einheit (12) und Stützfüß (11) nach Art eines Gelenk-Vierecks miteinander ge­ koppelt sind und daß der Stützfuß (11) durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit (12) derart zwischen Fahrzustand und Arbeitsstellung verschwenkbar ist, daß der Stützfuß (11) im Fahrzustand in der Verlängerung des Stützarms (10) liegt.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (11) im Bereich seines Anlenkpunktes (Drehpunkt 14) am Stützarm (10) mit einer Rastplatte (15) verbunden ist und eine Arretierungsbohrung (20) zur Unter­ bindung der Teleskopiermöglichkeit aufweist, womit einerseits durch Verbolzung (Steh­ bolzen (18)) der Rastplatte (15) am Stützarm (10) eine genaue Ausrichtung und Führung des Stützfußes (11) gegeben ist, und andererseits durch Lösen der Verbolzung der Rastplatte (15) und Verbolzung der Arretierungsbohrung eine Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit (12) ein Verschwenken (Pfeil X) des Stützfußes (11) erreichbar ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen für die Rastplatte (15) und der Bolzen für die Arretierungsbohrung (20) identisch sind (Stehbolzen 18).
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