DE3408675A1 - Vorrichtung zum bearbeiten der randbereiche tafelfoermiger elemente - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten der randbereiche tafelfoermiger elemente

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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten der Randbereiche~tafel-
  • förmiger Elemente Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten der Randbereiche von Flächen tafelförmiger Elemente, insbesondere zum Entfernen der Metallschicht im Randbereich metallisierter Glastafeln mit einer seitlichen Abstützung für die im wesentlichen aufrecht stehend angeordneten Elemente und mit einer am unteren Rand der Stützwand angeordneten Fördereinrichtung, die an endlosen Fördergliedern befestigte, den Unterkanten der tafelförmigen Elemente zugeordnete Auflager aufweist und mit einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einer Polierscheibe.
  • Bei der Be- und Verarbeitung von Tafelglas stellt sich häufig das Problem, die Flächen von Glastafeln im Randbereich zu bearbeiten. Ein Beispiel hiefür ist das Entfernen einer Beschichtung, z. B. aufgedampfter Metallschichten im Randbereich der metallisierten Glastafeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der tafelförmige Elemente in ihrem Randbereich, beispielsweise zum oben erwähnten Entfernen einer Beschichtunq bearbeitet werden können, ohne daß die übrigen Teile der Beschichtung beschädigt werden. Dies ist insbesondere bei der Bearbeitung metallisierter Glastafeln nicht einfach, da die Metallschichten sehr leicht beschädigt werden.
  • Erfindungsgernäß wird dies mit einer Vorrichtung eingangs genannter Gattung dadurch erreicht, daB das dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegende, endlose Förderglied durchgehend ausgebildet ist, wogegegen das auf der gleichen Seite wie das Bearbeitunqswerkzeuq angeordnete Förderglied in zwei zu beiden Seiten des Bearbeitungswerkzeuges angeordnete Abschnitte unterteilt ist, daß das Bearbeitungswerkzeug an einem an einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene auf und ab verschiebbar geführten Schlitten gehaltert ist und daß das Bearbeitungswerkzeug um 900 Drehungen verschwenkbar ist.
  • Dank der besonderen Ausgestaltung der am unteren Ende der seitlichen Abstützung, die als Rollen-,#Walzen-oder als Luftkissenwand ausgebildet sein kann, angeordneten Fördereinrichtung möglich, da diese am zu bearbeitenden Element beweglich im Bereich der unteren Kante, d. h. in einem Bereich, in dem die Beschichtung ohnedies entfernt werden soll, angeordnet sein.
  • Aufgrund der erfindungsgernäßen ' Halteruna des Bearbeitungswerkzeuges und dessen Verschwenkbarkeit um 900 läßt sich die erfindungsgerna#ße Vorrichtung auch weitgehend oder vollständig automatisch arbeitend ausgestalten, #enn den Antrieben des Bearbeitungswerkzeuges an sich bekannte, die Abmessungen und die Lage des zu bearbeitenden, tafelförmigen Elementes erfassende Einrichtungen, wie Lichtschranken, Annäherungsschalter od. dgl. zugeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in der Stützwand dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegend ein im wesentlichen vertikaler Schlitz vorgesehen ist, in dem eine um eine im wesentlichen vertikale Achse drehbare, dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegende und den Schlitz in der Stützwand wenigstens teilweise durchgreifende Abstützwalze vorgesehen ist.
  • Diese Ausführungsform ist insbesondere bei der Bearbeitung von dünnen und demzufolge druckgefährdeten Glastafeln von besonderem Vorteil, da der vom Bearbeitungswerkzeug auf das zu bearbeitende Element ausgeübte Druck von der dem Bearbeitungswerkzeug gegenüberliegenden Abstützwalze aufgefangen wird.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in den angeschlossenen Zeichnungen sch S Esch wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt Figur 1 die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Figur 2 die Vorrichtung in Draufsicht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine im gezeigten Ausführungsbeispiel als Luftkissenwand ausgebildete, seitliche Abstützung 1 für die zu bearbeitenden, tafelwie förmigen Elemente 1/ beispielsweise metallisierte Glasscheiben 2. Unterhalb der Stützwand 1 ist eine Fördereinrichtung 3 angeordnet.
  • Die Fördereinrichtung 3 umfaßt im gezeigten Ausfü1irungsbeispiel an endlos umlaufenden Ketten 4, 5 und 6 befestigte, im wesentlichen L-förmige Auflager 7, deren horizontale Schenkel 8, die auf parallel zur Förderrichtung ausgerichteten Führungsschienen 9 gleiten, die zu beförderten Glasscheiben 2 von unten abstützen.
  • An den Auflagern 7 sind aus elastischem Werkstoff bestehene Nocken 10 vorgesehen, die im äußersten Randbereich der Glasscheibe 2 gegen deren Flächen anliegen und so den für einen gleichmäßigen Transport der Glasscheiben 2 nötigen Kraftschluß zwischen den Glasscheiben 2 und der Fördereinrichtung 3 sicherstellen.
  • Wie insbesondere Figur 2 zeigt, ist die hinter der Stützwand 1 angeordnete Förderkette 4 durchgehend ausgebildet, wogegen zwischen den an der Vorderseite der Stützwand 1 angeordneten Förderketten 5 und 6 ein Zwischenraum 11 vorliegt. Die Förderketten 4, 5 und 6 werden über ihre Umlenkräder 12 mit gleicher Lineargeschwindigkeit angetrieben. Hiezu ist wenigstens ein Umlenkrad 12 je Kette als Kettenrad ausgebildet, um einen sicheren Antrieb der Ketten 4, 5 und 6 zu gewährleisten.
  • Zur Anpassung an verschieden dicke Glasscheiben 2 sind zusätzlich die vor der Stützwand 1 liegenden Förderketten 5, 6 zusammen mit ihren Umlenkrädern 12 und den Führungsschienen 9 auf Schlitten 13, 14 montiert, die auf Schienen 15 von Z#hnstangen-Zahnradgetrieben 16 quer zur Förderrichtung (Pfeil 17) in Richtung des Doppelpfeiles 18 hin und her verschiebbar sind.
  • Im Raum 11 zwischen den beiden Ketten 5, 6 ist ein Bearbeitungswerkzeug 19 vorgesehen, das im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Polierscheibe 20 aufweist. Die durch einen nicht gezeigten Antrieb in Drehung versetzbare Polierscheibe 20 dient zum Wegpolieren der auf der Glasscheibe 2, auf der dem Bearbeitungswerkzeug 19 zugekehrten Fläche vorhandenen Metallschicht im Bereich der Ränder der Glasscheibe 2. Hiezu kann die Polierscheibe 20 beispielsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial bestehen, in das ein Schleifmittel eingebettet ist.
  • Das Bearbeitungswerkzeug 20~ ist aus einer Ruhestellung, in der die Polierscheibe 20 im Abstand von der Glasscheibe 2 angeordnet ist, in Richtung des Doppelpfeiles 21 in ihre an der Fläche der Glasscheibe 2 anliegende Wirkstellung vor und wieder zurückschiebar. Zusätzlich ist das Bearbeitungswerkzeug 19 in Richtung des Doppelpfeiles 22 auf und ab verschiebbar, wozu die Halterung 23 der Polierscheibe 20 über einen Schlitten 24 an einer im wesentlichen vertikalen Führungschiene geführt ist. Zum Auf- und Abverschieben der Bearbeitungswerkzeuges 19 greifen am Schlitten 24 Seil- oder Kettenzüge an.
  • Zum Bearbeiten der unteren und oberen horizontalen Randbereiche der Glasscheibe 2 nimmt die Polierscheibe 20 die in Figur 2 gezeigte Lage mit im wesentlichen vertikaler Drehachse 25 ein. Zum Bearbeiten der im wesentlichen vertikal ausgerichteten Randbereiche der Glasscheibe 2 wird die Halterung 23 der Polierscheibe 20 um 900 (Pfeil 26) verschwenkt, so daß die Achse 25 der Polierscheibe 20 im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Zum Verschwenken der Halterung 23 gegenüber dem Schlitten 24 sind beispielsweise Druckmittel zylinder vorgesehen.
  • Dem Bearbeitungswerkzeug 19 gegenüberliegend ist in der Stützwand 1 ein Schlitz 27 vorgesehen, durch den eine Stützwalze 28 mit im wesentlichen vertikaler, d. h.
  • zur Ebene der Stützwand 1 paralleler Achse 29 greift, an welcher die Rückseite der Glasscheibe 2 anliegt.
  • Anstelle der Stützwalze 28, die auch mit einer in Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung 3 entsprechenden Umfangsgeschwindikgeit angetrieben sein kann, können auch mehrere, auf einer im wesentlichen vertikalen Welle angeordnete Stützrollen vorgesehen sein.
  • Durch die Stützwalze 28 wird die Glasscheibe in einem dem Bearbeitungswerkzeug 19 gegenüberliegenden Bereich von hinten abgestützt, was insbesondere bei der Bearbeitung der beiden vertikalen und des oberen horizontalen Randbereiches der Glasscheibe 2 von Bedeutung ist.
  • Die Bewegungen des Bearbeitungswerkzeuges 19 werden von nicht näher gezeigten, die Abmessungen der Glasscheibe 2 erfassenden Meßeinrichtungen gesteuert.
  • Diese Meßeinrichtungen können beispielsweise berührungslos ansprechende Schalter, wie kapazitative oder induktive Schalter oder Lichtschranken sein.
  • Durch eine Folgesteuerung werden aufgrund der von den Meßeinrichtungen erfaßten Größe der Glasscheibe 2 auch die 900 Schwenkbewegungen der Polierscheibe 20 ausgelöst. Auf diese Weise kann der gesamte Randbereich der Glasscheibe 2 beispielsweise zum Entfernen einer Metallbedampfung bearbeitet werden.
  • Anstelle der Luftkissenwand 1 kann auch eine an sich bekannte Stützrollenwand zur seitlichen Abstützung der Glasscheibe 2 vorgesehen sein.
  • Anstelle der Polierscheibe 20 kann das Bearbeitungswerkzeug einen Brenner mit einer oder mehreren Düsen umfassen, wobei die Düse(n) zur Glasscheibe hin gerichtet ist (sind).
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. C Vorrichtung zum Bearbeiten der Randbereiche von Flächen tafelförmiger Elemente, insbesondere zum Entfernen der Metallschicht im Randbereich metallisierter Glastafeln mit einer seitlichen Abstützung für die im wesentlichen aufrecht stehend angeordneten Elemente und mit einer am unteren Rand der Stützwand angeordneten Fördereinrichtung, die an endlosen Fördergliedern befestigte, den Unterkanten der tafelförmiqen Elemente zugeordnete Auflager aufweist und mit einem Bearbeitungswerkzeug, insbesondere einer Polierscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bearbeitungswerkzeug (19,20) gegenüberliegende, endlose Förderglied (4) durchgehend-#gebildet ist, wogegen das auf der gleichen Seite wie das Bearbeitungswerkzeug (19,20) angeordnete Förderglied in zwei zu beiden Seiten des Bearbeitungserkzeuges (19,20) angeordnete Abschnitte (5,6) unterteilt ist, daß das Bearbeitungswerkzeug (19,20) an einem an einer im wesentlichen vertikalen Führungsschiene auf und ab (Pfeil 22) verschiebbar geführten Schlitten (24) gehaltert istc
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (19,20) am Schlitten (24) aus einer Ruhestellung quer (Pfeil 21) zur Förderrichtung (Pfeil 17) der Elemente (2) in eine an der Fläche der tafelförmigen Elemente (2), in deren Randbereich angreifende Wirkstellung vorschiebbar gehaltert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützwand (1) dem Bearbeitungswerkzeug (19,20) gegenüberliegend ein im wesentlichen vertikaler Schlitz (27) vorgesehen ist, in dem eine um eine im wesentlichen vertikale Achse (29) drehbare, dem Bearbeitungswerkzeug (19,20) gegenüberliegende und den Schlitz (27) in der Stützwand (1) wenigstens teilweise durchgreifende Abstützwalze (28) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (19) eine Polierscheibe (20) umfaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daß die Polierscheibe mit einem umsteuerbaren Drehantrieb gekuppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungswerkzeug (19,20) um 900 Drehungen (Pfeil 26) verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bearbeitungswerkzeug ein Brenner vorgesehen ist.
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