DE3408249C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1461—Slidable card holders; Card stiffeners; Control or display means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckplatte für elektronische
Baugruppen, mit einer ein Griffteil aufweisenden Front
platte.
Baugruppenträger für elektrische und elektronische Bau
teile in Form von in weitgehend genormte Gehäuse einbring
baren Traggestellen, in welchen die überwiegend elektroni
schen Bauteile auf Steckplatten der eingangs genannten Art
auswechselbar angeordnet sind, sind bereits in vielfälti
gen Ausführungsformen bekannt. Die bisher bekannten Steck
platten für solche Systeme sind auf einseitig mit elektro
nischen Bauteilen bestückte Leiterplatten abgestimmt und
weisen eine Frontplatte auf, deren Breite an die maximale
Bestückungshöhe einer anzuordnenden Leiterplatte angepaßt
ist, wobei diese Frontplattenbreiten wiederum in genormten
Stufen auftreten können.
Durch die DE-OS 18 12 010 ist eine gattungsgemäße Steckplatte
bekannt, bei welcher an einer Frontplatte rückseitig
gezahnte Stege befestigbar sind, in welche mehrere Leiter
platten parallel zueinander einsetzbar sind, wobei die
Einsetzlage einer Leiterplatte quer zur Frontplatte aus
wählbar ist. Die dort getroffene Konstruktion ist jedoch
von der Herstellung her sehr aufwendig und auf die heute
verwendeten Normbaugruppen auch nicht anwendbar oder über
tragbar. Neben den Zahnleisten ist eine gesonderte Halte
mechanik vorgesehen, wobei ein Auswechseln einzelner
Steckplatten durch Lösen der Haltemechanik und ein Aus
klinken von Leiterplatten im Bereich der Frontplatte erfol
gen soll. Bei den heute üblichen Normbaugruppen werden
Leiterplatten im vorderen Bereich nicht mehr ausgeklinkt
und ist außerdem für die Leiterplattenführung ein Mindest
abstand von der Außenkontur der Baugruppenträger fest
gelegt, was mit der bekannten Konstruktion nicht erreich
bar wäre.
Durch die DE-OS 21 32 532 ist ein Aufnahmekasten für elek
trische Leitungskarten bekannt, bei welchem in heute eben
falls nicht mehr üblicher und aufwendiger Weise an dem
vorderen Rand der Leitungskarten jeweils ein besonderer
Befestigungsflansch und ein L-förmiger Handgriff befestigt
sind. Eine der Steckkarte zugeordnete Frontplatte ist aus
wechselbar an dem Befestigungsflansch verankerbar und
durch eine Schwalbenschwanzführung nach einer Seite der
Steckkarte hin auch stufenlos verstellbar, um einen dich
ten Anschluß der Frontplatte gegen eine benachbarte Front
platte zu erreichen. Auch eine solche Konstruktion ist
aufwendig in ihrer Herstellung und paßt nicht mehr zu den
heute geltenden Normen nach DIN, wo Rasterschritte für den
gegenseitigen Abstand von Steckplatten festgelegt sind.
Die bisher auf dem Markt befindlichen und für genormte
Baugruppenträger eingesetzten Steckplatten sind alle so
ausgebildet, daß an den Frontplatten oder an Randstegen
der Frontplatten Öffnungen zum Befestigen von Leiter
plattenhaltern ausgebildet sind, durch welche die Lage der
Leiterplattenhalter in der Steckplatte festgelegt ist. Da
bisher fast ausschließlich Leiterplatten Verwendung
finden, die nur auf einer Seite mit elektrischen oder
elektronischen Bauteilen bestückt sind, während die andere
Seite nur elektrische Verbindungsleitungen aufweist, sind
die Verankerungsstellen jeweils in der Nähe eines Seiten
randes der Frontplatten der Steckplatten angeordnet. Die
Lage der Leiterplatten zur Frontplatte der Steckplatte ist
somit festgelegt. Im Standardfalle solcher Steckplatten
sind vier Befestigungsstellen an der Frontplatte oder
ihren Randstegen vorgesehen. Häufig sind dann an der
Frontseite die Befestigungselemente sichtbar, was für die
üblicherweise mit Beschriftungen oder auch Schalt- und
Anzeigeorganen versehenen Frontplatten der Steckbaugruppen
störend ist. Dieser Nachteil läßt sich zwar durch mehr
schichtige Frontplatten vermeiden, die eine nach der
Montage anbringbare Frontplatte aufweisen, doch bedeutet
dies einen größeren Herstellungsaufwand und eine Erhöhung
des Baugewichtes solcher Baugruppenträger.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckplatte
preisgünstig so auszubilden, daß ohne Veränderung der
Frontplatte die Befestigungsstelle der mindestens einen
Leiterplatte veränderbar ist, dergestalt, daß jederzeit
auch beidseitig bestückte Leiterplatten untergebracht wer
den können.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Steckplatte der ein
gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Frontplatte auf ihrer Rückseite mit Abstand von beiden
Längsrändern senkrecht zur Leiterplattenebene verlaufende
Haltestege aufweist, in welchen in gleichmäßigen Abständen
Öffnungen mit geschlossenen Öffnungsrändern ausgebildet
sind, in welche die Halter für die Leiterplatte mit pas
senden Steckvorsprüngen eingreifen, wobei die Öffnungen
des einen Haltesteges jeweils mit den Öffnungen des ande
ren Haltesteges fluchten.
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckplatte lassen
sich also die Leiterplattenhalter an der Frontplatte der
Steckplatte in genormten oder an Gehäuseabmessungen ange
paßten Schritten verstellen. So lassen sich einseitig
bestückte Leiterplatten auch nachträglich noch durch beid
seitig bestückte Leiterplatten, die auf beiden Seiten
einen durch die Frontplatte abgeschirmten Bestückungsraum
erforderlich machen, ersetzen, ohne daß hierzu neue
Befestigungsöffnungen an der Frontplatte geschaffen werden
müssen.
Vorzugsweise können die Frontplatte aus einem Aluminium-
Strangpreßprofilabschnitt und die Leiterplattenhalter aus einem
elektrisch isolierenden Material bestehen, wobei keine über
die ganze Höhe der Frontplatte durchgehende Leiterplatten
halter erforderlich sind, sondern die Leiterplattenhalter
zweckmäßig paarweise spiegelbildlich symmetrisch ausgebil
det sein und einen L-förmigen Querschnitt aufweisen können,
wobei der kurze L-Schenkel auf seiner Außenseite mit den
Steckvorsprüngen versehen ist und auf der Innenseite des
L-Profiles mindestens ein mit einer Öffnung für eine Be
festigungsschraube versehener Anlagesteg für die Leiter
platte ausgebildet ist. Störende Befestigungselemente auf
der Außenseite der Frontplatte entfallen.
Vorteilhafterweise können die Steckvorsprünge am Rande der
Leiterplattenhalter in Verlängerung des langen L-Schenkels
angeordnet sein und die Öffnungen in den Halte
stegen direkt an die Rückseite der Frontplatte angrenzen
sowie Steckvorsprünge und Öffnungen einen
eckigen Querschnitt aufweisen. Dadurch wird eine verdreh
sichere Rastverbindung mit einer dichten Anlage der Leiter
plattenhalter gegen die Frontplatte und ihre Haltestege
erreicht. Die mit den Haltern verbundene Leiterplatte ver
hindert ein unerwünschtes Ausrasten der Leiterplattenhalter
aus den Haltestegen der Frontplatte. Es genügt jeweils eine
einzige Schraube, um eine Leiterplatte mit einem Leiter
plattenhalter zu verbinden.
Bei entsprechend breiten Frontplatten der Steckplatten kön
nen auch mehrere Leiterplatten in erforderlichen Rasterlagen
angeordnet werden, wobei der Mindestabstand durch die Breite
der einzelnen Leiterplattenhalter bestimmt ist. Die Leiter
plattenhalter lassen sich leicht als Kunststoffspritzteile
herstellen und dabei so ausbilden, daß sie Codierungsausneh
mungen oder Codierungsvorsprünge aufweisen, die mit entspre
chenden Vorsprünge oder Ausnehmungen in der Leiterplatten
führung zusammenwirken können.
Es ist bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steckplatte
auch möglich, die üblicherweise auf der Frontseite einer
Steckplatte angeordneten Griffe an den verwendeten Leiter
plattenhaltern zu verankern. Zu diesem Zwecke können die
Leiterplattenhalter neben einem Anlagesteg für die Leiter
platte mindestens eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme eines
durch eine Öffnung in der Frontplatte eingesetzten Griff-
Fußes aufweisen, der dann mit der Befestigungsschraube für
die Leiterplatte am Halter verankerbar ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäß ausgebildeten Steckplatte anhand der beiligenden
Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Steckplatte;
Fig. 2 eine Frontansicht der Steckplatte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Steckplatte;
Fig. 4 eine perspektivische Einzeldarstellung
eines der paarweise verwendeten Leiter
plattenhalter der Steckplatte.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Steckplatte 10 umfaßt
eine Frontplatte 11 und eine senkrecht zur Frontplattenebene
gerichtete Leiterplatte 12, die als unbestückte Platte, nur
mit der an ihrem hinteren freien Ende angeordneten Stecker
leiste 13, dargestellt ist. Die Frontplatte besteht aus
einem Abschnitt eines aus Aluminium gefertigten Strangpreß
profiles und weist auf ihrer Rückseite je einen mit Abstand
von und parallel zum oberen Frontplattenrand 14 und unteren
Frontplattenrand 15 verlaufenden Haltesteg 16 und 17 auf,
der senkrecht zur Frontplattenebene gerichtet ist. Die Vor
derseite der Frontplatte 11 ist eben und an einer Seite mit
einem mit gestrichelten Linien eingezeichneten Griff 18 ver
sehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die beiden Haltestege
16 und 17 in gleichmäßig Abständen, beispielsweise mit
einem Mittenabstand von 5,08 mm, mit quadratischen
Öffnungen 19 versehen, die unmittelbar an die Rück
seite der Frontplatte 11 angrenzen. In diesen
Öffnungen 19 lassen sich Halter 20, von denen einer in
Fig. 4 einzeln dargestellt ist, für die Leiterplatte 11 ver
ankern. Die Halter 20, die am oberen Haltesteg 16, und die
Halter 20′, die am unteren Haltesteg 17 verankert sind, sind
spiegelbildlich gleich ausgebildet und weisen einen L-förmi
gen Querschnitt auf. Auf der Außenseite des kurzen L-Schen
kels 21 sind die Halter 20 in der Verlängerung des langen
L-Schenkels 22 mit drei quadratischen Vorsprüngen 23 ver
sehen, die in drei aufeinanderfolgende Öffnun
gen 19 der Haltestege 16 oder 17 passen. Auf der L-Innen
seite ist an die Halter 20, 20′ ein Anlagesteg 24 für eine
Leiterplatte 12 angeformt, der mit einer runden Durchgangs
öffnung 25 zum Hindurchführen einer Befestigungsschraube
versehen ist. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die in die Hal
testege 16 und 17 eingesetzten Halter 20 und 20′ mit ihren
L-Schenkeln 21 und 22 in dichter Anlage gegen die Haltestege
16, 17 und die Rückseite der Frontplatte 11, wobei ein am
freien Ende des langen L-Schenkels 22 außen angeformter
Raststeg 26 jeweils in eine auf der Rückseite der Front
platte 11 ausgebildete, parallel zu einem der Haltestege 16
oder 17 verlaufende Rastnut 27 der Frontplatte 11 eingreift.
Beide Halter 20 und 20′ sind durch die an ihnen befestigte
Leiterplatte 12 gegen ein Lösen aus den Haltestegen 16 und
17 gesichert. Die Halter 20 und 20′ können an beliebigen
Stellen in die Haltestege 16 und 17 eingesetzt werden, wie
die Fig. 3 zeigt.
Die Frontplatte 11 ist mit einer rechteckigen Öffnung 28
versehen, in welche sich ein aus Fig. 3 ersichtlicher Fuß 29
des Griffes 18 einstecken läßt. Eine entsprechende Durch
stecköffnung 30 ist gemäß Fig. 4 auch im langen L-Schenkel
22 des Halters 20 direkt neben dem Anlagesteg 24 ausgebil
det, so daß bei einer aus Fig. 2 ersichtlichen randnahen
Anordnung einer Leiterplatte 12 mit einer durch die Öffnung
25 gesteckten Befestigungsschraube nicht nur die Leiter
platte 12, sondern auch der ebenfalls mit einer nicht darge
stellten Durchgangsöffnung versehene Griff-Fuß 29 an einem
Halter 20 befestigt werden kann. Bei einer randfernen Anord
nung einer Leiterplatte 12, wie sie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, läßt sich der Griff 18 mittels eines zusätzlichen Hal
ters 20 oder 20′ an der Frontplatte verankern. Die Front
platte 11 bleibt also frei von Schraubköpfen oder den Köpfen
anderer Verankerungsorgane. Die Frontplatte 11 kann schmä
ler oder breiter als dargestellt gehalten sein und kann in
der dargestellten Breite oder einer größeren Breite auch
mehrere Leiterplatten tragen.
Claims (8)
1. Steckplatte für elektronische Baugruppen, mit einer ein
Griffteil aufweisenden Frontplatte, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Frontplatte (11) auf ihrer Rückseite
mit Abstand von beiden Längsrändern (14, 15) senkrecht
zur Leiterplattenebene verlaufende Haltestege (16, 17)
aufweist, in welchen in gleichmäßigen Abständen Öffnun
gen (19) mit geschlossenen Öffnungsrändern ausgebildet
sind, in welche die Halter (20, 20′) für die Leiter
platte (12) mit passenden Steckvorsprüngen (23) ein
greifen, wobei die Öffnungen (19) des einen Haltesteges
(16) jeweils mit den Öffnungen des anderen Haltesteges
(17) fluchten.
2. Steckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontplatte (11) aus einem Aluminium-Strang
preßprofilabschnitt und die Leiterplattenhalter (20,
20′) aus einem elektrisch isolierenden Material
bestehen.
3. Steckplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leiterplattenhalter (20, 20′) paar
weise spiegelbildlich symmetrisch ausgebildet sind und
einen L-förmigen Querschnitt aufweisen und daß der
kurze L-Schenkel (21) auf seiner Außenseite mit
mindestens zwei Steckvorsprüngen (23) versehen ist und
auf der Innenseite des L-Profiles mindestens ein mit
einer Durchgangsöffnung (25) für eine Befestigungsschraube ver
sehener Anlagesteg (24) für die Leiterplatte (12) aus
gebildet ist.
4. Steckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiterplattenhalter (20, 20′)
zusätzliche Randausnehmungen oder Vorsprünge aufweisen,
die mit Randvorsprüngen oder Randausnehmungen der
Leiterplattenführung zusammenpassen.
5. Steckplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiterplattenhalter (20, 20′)
neben dem Anlagesteg (24) für die Leiterplatte (12)
mindestens eine Durchstecköffnung (30) im langen L-Schenkel (21)
zur Aufnahme eines durch eine Öffnung (28) in der
Frontplatte (11) eingesetzten Griff-Fußes (29) auf
weist, der mit der Befestigungsschraube für die Leiter
platte (12) am Halter (20, 20′) verankerbar ist.
6. Steckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckvorsprünge (23) der
Leiterplattenhalter (20, 20′) und die
Öffnungen (19) der Haltestege (16, 17) der Frontplatte
(11) einen eckigen Querschnitt haben.
7. Steckplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckvorsprünge (23) am Rande
der Leiterplattenhalter (20, 20′) in Verlängerung des
langen L-Schenkels (22) angeordnet sind und die
Öffnungen (19) in den Haltestegen (16, 17)
direkt an die Rückseite der Frontplatte (11) an
grenzen.
8. Steckplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontplatte (11) auf ihrer
Rückseite parallel zu ihren Haltestegen (16, 17) ver
laufende Sicken oder Nuten (27) zur Aufnahme von Rast
vorsprüngen (26) der Leiterplattenhalter (20, 20′) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408249 DE3408249A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Steckplatte fuer elektronische baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408249 DE3408249A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Steckplatte fuer elektronische baugruppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408249A1 DE3408249A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3408249C2 true DE3408249C2 (de) | 1992-05-07 |
Family
ID=6229746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843408249 Granted DE3408249A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Steckplatte fuer elektronische baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408249A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL6717631A (de) * | 1967-12-22 | 1969-06-24 | ||
DE2132532A1 (de) * | 1971-06-30 | 1973-01-11 | Veto Electronics Ltd | Aufnahmekasten fuer elektrische schaltungselemente |
DE2658775A1 (de) * | 1976-12-24 | 1978-06-29 | Bbc Brown Boveri & Cie | Frontplatte zum verschliessen eines gedruckte leiterplatten aufnehmenden gehaeuses |
CH610463A5 (en) * | 1977-03-28 | 1979-04-12 | Hasler Ag | Replaceable (interchangeable) electronic assembly |
DE3109244A1 (de) * | 1981-03-11 | 1982-09-23 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Frontplatte fuer eine elektronische baugruppe |
-
1984
- 1984-03-07 DE DE19843408249 patent/DE3408249A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408249A1 (de) | 1985-09-12 |
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Legal Events
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