DE34075C - Apparat zur Erzeugung von Gas - Google Patents

Apparat zur Erzeugung von Gas

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DE34075C
DE34075C DENDAT34075D DE34075DA DE34075C DE 34075 C DE34075 C DE 34075C DE NDAT34075 D DENDAT34075 D DE NDAT34075D DE 34075D A DE34075D A DE 34075DA DE 34075 C DE34075 C DE 34075C
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DE
Germany
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gas
chamber
retorts
retort
chambers
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Application number
DENDAT34075D
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Original Assignee
J. HANLON in New-York, V. St. A
Publication of DE34075C publication Critical patent/DE34075C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J1/00Production of fuel gases by carburetting air or other gases without pyrolysis
    • C10J1/213Carburetting by pyrolysis of solid carbonaceous material in a carburettor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/02Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in retorts
    • C10G9/04Retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen compacten, leistungsfähigen und leicht zu handhabenden ökonomischen Apparat herzustellen, der sich dazu eignet, ein reiches Gas zu erzeugen, das man für Fabriken, Hotels und Leuchtthürme, für Stadtbeleuchtung etc., sowie zur Comprimirung in Reservoirs benutzen kann, um Eisenbahnwagen und Dampfschiffe etc. damit zu versorgen.
Die Retorten zum Zersetzen des Dampfes und zur Verflüchtigung des Oeles sowohl, wie auch die Dampfüberhitzungsvorrichtungen und die Fixirkammern für das Gas.werden durch Verbrennung der Producte von einem Gasgenerator beheizt, der einen Theil der Anlage bildet. Die Retorten undUeberhitzungsapparate werden continuirlich beheizt, und zwar derart, dafs von zwei Gasfixirräumen stets der eine erhitzt wird, während der andere benutzt wird, um Gas zu fixiren, so dafs ein Raum stets in Wirksamkeit steht und Gas fixirt. Die Fixirräume sind mit lose aufgebauten feuerfesten Ziegeln gefüllt, so dafs sie Regeneratoröfen bilden. . ■
. Die Röhren, welche -die Generatorretorten und die Fixirräume verbinden, sind mit passend in Betrieb zu setzenden Ventilen, welche durch Wasser gekühlt werden ? versehen, so dafs Leuchtgas in die eine und Heizgas in die andere geleitet wird bezw. der Zutritt derselben unterbrochen werden kann j und zwar mittelst einer einfachen Bewegung eines Ventilhebels für jede Operation. ■
Die Anlage oder der Apparat ist in beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht.
•.,Fig. i: ist ein theil weiser Längsschnitt nach x-x der Fig. 7, den Generatorofen, den Retortenraum und die Retorten und Fixirkammer darstellend.
Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt des Apparates nach x-x der Fig. 6.
Fig. 3 ist ein Verticalquerschnitt durch eine der Retorten nach y -y und gegen die linke Seite zu in Fig. 1.
Fig. 4 stellt ein Paar Fixirkammern dar und einen Querschnitt durch das mit Wasser gekühlte Ventil und die Verbindungsröhren nach den Linien y-y der Fig. 7.
Fig. 5 ist ein' Längenschnitt der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Apparates,
PIg. 7 ein Grundrifs des Apparates.
Der Gasgeneratorofen A dient zur Herstellung von Heizgas, dessen man sich bedient, um die Retorten und Fixirkammern zu heizen. Dieser Generator A mit dem Retortenraum B sind aus feuerfesten Ziegeln aufgebaut und mit einem dicht anliegenden Mantel aus Kesselblech umkleidet. Die mit A und B verbundenen Fixirkammern HH1, welche lose aufgebaute Ziegel enthalten, sind separat aufgebaut und mit je einem Mantel aus Kesselblech umkleidet. Man kann sie jedoch auch zusammen bauen und mit einem einzigen Mantel umgeben. In letzterem Falle sind sie mittelst Ziegelwände abgetheilt, durch welche eine dichte Eisenplatte, die auf der Deckplatte aufgenietet ist, hindurchgeht.
In manchen Fällen dürfte sich wohl die letztere Construction empfehlen, da Wärme erspart und ausgenutzt wird.
Die Brennmaterialkammer des Generators- A wird aufrecht gebaut, wie dargestellt, und ist
entweder von rundem oder rechteckigem Querschnitt. Eine senkrechte Scheidewand α trennt sie vom Retortenraum B. Im oberen Theil der Wand α befindet sich ein Kanal αλ, der nach dem Raum B führt. Ein Stutzen d, mit einer dicht schliefsenden Kappe versehen, befindet sich oben auf der Kammer A, deren unteres Ende ein Aschenloch χ hat, das mit den üblichen Oeffnungen / und der dicht schliefsenden Thür z1 versehen ist.
Ein Rost trennt das Äschenloch in bekannter Weise von der Brennmaterialkammer. Zwei Retorten, wie gezeichnet (oder eine sonst beliebige Anzahl derselben), sind senkrecht in der Kammer B aufgestellt, ihre unteren Enden ruhen auf gemauerten Trägern O und sind mittelst Flantschen und Schraubenbolzen an den Stutzen c, sowie an der Deckplatte der Kammer befestigt. Die Mundstücke sind mittelst dicht schliefsender, mit Stegen und Schrauben befestigter Deckel verschliefsbar. Am unteren Ende der Retorte geht ein horizontaler Kanal durch die Vorderwand des Raumes B. Am Ende desselben, das mit einem Flantsch versehen ist, ist derselbe am Mundstück f mittelst Schraubenbolzens, dem ein dicht schliefsender Deckel f1 zum Verschlufs dient, befestigt.
Den Retortenkörper theilt die Wand C1 in zwei Räume, Fig. 2 und 3, einen grofsen e für Brennmaterial und Dampfzersetzung (dieser enthält Holzkohle) und einen kleinen e\ in den das Oeleinführungsrohr g mündet. Die Wand C1 hat eine Oeffnung im unteren Ende, welche die Verbindung zwischen den beiden Räumen herstellt. Eine Eisenplatte bildet eine Fortsetzung der Wandung C in den Stutzen c.
Die Schlangenröhren II zum Ueberhitzen von Dampf sind in dem unteren Theil der Kammer B, wie gezeigt, oder in sonst passender Stellung angebracht.
Dampf wird ihnen von einem Kessel mittelst des Einlaufrohres i1 zugeführt, während von den Röhren i überhitzter Dampf ausströmt. Die Röhren i1 sind mit dem oberen Raum e der Retorten verbunden. Scheidewände können in der Kammer oder dem Raum B angebracht werden, um die heifsen Gase und Verbrennungsproducte passend zuzuleiten, damit die Retorten gleichmäfsig erhitzt werden. Ein Gebläserohr K mit einem Ventil k ist mit der Basis des Generators A verbunden, und die Gebläserohre /^1 mit Ventilen k1 sind mit dem oberen Theil der Retortenkammer B verbunden, um die Verbrennung der vom Generator kommenden Gase zu befördern.
Mit der Mündung bezw. dem Stutzen η im oberen Theil des Oelraumes e einer jeden Retorte ist das Gasrohr Ml verbunden, das nach der Fixirkammer H1 führt, und ein Zweigrohr M ist mit dem Raum H verbunden.
Jedes Rohr hat ein Ventil PP1 bezw. einen Absperrschieber mit Wasserkühlung.
Die Röhren R R1 für die Verbrennungsproducte. stehen mit der Basis der Kammer B, sowie mit der Basis von HH1 in Verbindung und sind ebenfalls mit einem durch Wasser gekühlten Ventil- bezw. Absperrschieber QQ1 versehen.
Diese beiden Ventilgruppen werden paarweise in Wirksamkeit gesetzt.
Die Ventile PP1 sind drehbar mittelst der Stangen ppl mit dem Hebel E verbunden, der in nl drehbar am Ständer G und seinem Träger b1 angebracht ist. Das freie Ende von E trägt drehbar die Stange m1,. die mit dem Arm m" des Hebels m'" verbunden ist, welcher im Rahmen u drehbar befestigt ist. In ähnlicher Weise sind Ventile Q. Q.1 drehbar mittelst Stangen q q1 mit F verbunden.
Das Stück F ist in b am Ständer G und seinem Träger b drehbar befestigt, und das verlängerte Ende ist mit der hängenden Stange o1 verbunden, die mit Arm 0" des Kurbelhebels o'" verbunden ist, welche ebenfalls im Rahmen u montirt ist.
Die Fixirkammern HH1 sind mit feuerfesten Ziegeln ausgestattet, die ähnlich wie in den Regeneratoren lose aufgebaut sind. Diese Kammern haben kurze Stützen mm1, die unterhalb vom Rauchfänger münden. Die Stützen mm1 sind mit einem Paar wechselwirkender beschwerter Ventile oder Stöpsel S S1 versehen, die angeschliffene Flächen haben und auf Führungen .9 s1 gleiten. Diese Stöpsel sind mittelst Stangen s" verbunden, und Stange i. steht drehbar mit dem Stöpsel £ in Verbindung, sowie mit dem Hebel il, während letzterer in r1 mit dem Träger r verbunden ist, wodurch der Betriebsmechanismus für die Stöpsel gebildet ist. Gebläseröhren L L1, versehen mit den Ventilen /Z1, sind mit dem unteren Theil der Ueberhitzungsvorrichtungen HH1 verbunden, um Luft zur Verbrennung der gasförmigen Producte zuzuführen, wenn man die Kammern anheizt. Gasableitungsröhren T T1 verbinden die unteren Theile der Kammern HH1 mit dem hydraulischen Verschlufsrohr oder Kasten V, und Rohr V führt von da aus nach dem Leitungsrohr oder, wenn gewünscht, erst nach einer Waschvorrichtung. In folgendem sei die Wirkung des Apparates beschrieben: . ■
Im Gaserzeuger A wird vorerst ein Feuer angemacht, und wenn eine genügende Schicht von Brennmaterial vorhanden ist, werden die Ventile Q. Q.1 in den nach den Ueberhitzern führenden Röhren und auch die Rauchstutzen S S1 geöffnet. Das Gebläse wird nun durch Rohr k in den Raum A zugelassen, um Heizgas zu erzeugen, und dieses Gas, das einen beträchtlichen Procentsatz von Kohlenoxydgas (C O) enthält, wird theilweise in der
Retortenkammer B verbrannt, indem man das Gebläse durch die Röhren K1 K1 eintreten läfst. In den Fixirkammern HH1 wird dieses Gas vollends verbrannt, indem Gebläseluft durch Röhren IP zutritt. Während des Verlaufes der Beheizung werden das Ventil Q.1 und Stöpsel S1 geschlossen und Ventil Q. und Stöpsel S geöffnet, wie aus Fig. 4 und 5 zu ersehen, und das Ventil Z1 im Rohr 1 wird geschlossen und die Verbrennung des Heizgases in Kammer H fortgesetzt, bis diese genügend erhitzt ist, um das in der Retorte zu erzeugende Gas zu fixiren.
Sobald die Retorten und die Dampfüberhitzungkammern genügend heifs sind, beginnt die Erzeugung von Leuchtgas, und zu gleicher Zeit werden die Ventile P P1 und Q Q.1, sowie die Stöpsel S S1 mittelst der Hebel umgestellt, so dafs das Ventil P im Rohr N das Leuchtgas nach dem Raum H leitet.
Das Ventil Q, Stöpsel S und Ventil P1 sind geschlossen, und das Ventil Q.1 läfst Heizgas "nach H strömen, und der Stöpsel S1 des Raumes H1 ist offen. Hierbei ist Luftventil / geschlossen und Luftventil Z1 offen. Um das Leuchtgas zu erzeugen, wird überhitzter Dampf in kleinen Quantitäten in den Obertheil der Retorten geleitet, strömt durch die heifse Kohle abwärts und wird zersetzt.
Dieses Gas strömt durch die Oeffhung c2 in die Kammer e1, wo sich dasselbe mit den Kohlenwasserstoffdämpfen vermischt, die aus dem Mineralöl oder dergleichen erzeugt werden, das durch Rohr g einströmt, und die so gemischten Gase gelangen in die heifse Fixirkammer H, wo ein fixirtes.Gas erzeugt wird, welches durch T in die Leitung, strömt. .
Während in dem Raum H Gas fixirt wird, wird der Raum H1 erwärmt, indem daselbst Gas verbrennt, wie oben beschrieben, und sobald die Temperatur in H so weit fällt, dafs das Gas nicht länger genügend fixirt wird, werden die Ventile etc. wieder umgestellt, so dafs das zu fixirende Leuchtgas nach H1 und Heizgas nach H strömen wird, um letzteren Raum zu heizen.
Es wird in den Retorten ununterbrochen Gas bereitet und beständig in einer oder der anderen Fixirkammer fixirt, und letztere werden eigentlich durch Verbrennungsproducte erhitzt, die von dem Retortenraum kommen und anderenfalls verloren gehen würden.
Die Gebläse wirken im Generator A und der Retortenkammer B ununterbrochen. Die Benutzung von Holzkohle in den Zersetzungsretorten ist vortheilhaft, weil das hieraus erzeugte Gas nicht mit Schwefel verunreinigt ist und daher nur wenig oder gar nicht mit Kalk behandelt zu werden braucht.
Die Asche'und Schlacken werden durch c1 bei Abnahme des Verschlusses f unten aus der Retorte c entfernt. OeI wird der Verdampfungskammer durch Rohr q .zugeführt, und zwar von einem hohen plattirten Reservoir oder von einem unten befindlichen mittelst Druckes von Luft oder Wasser, und erstreckt sich Rohr' q je nach Bedarf mehr oder weniger weit in den Raum c hinein. Der überhitzte Dampf wird, indem er durch die Holzkohle . hinabströmt, besser über den ganzen Retortenraum vertheilt und mit allen Kohlenflächen in Berührung gebracht, wodurch er gründlich zersetzt wird. Der entwickelte Wasserstoff wird mit den Oeldämpfen gemischt und verhütet die Bildung von Rufs oder harter Kohle. Das Leuchtgas, das auch durch die Fixirkammern' abwärts strömt, wird mit den heifsen Ziegeln besser in Berührung gebracht und gleichförmig und vollkommen fixirt.
Die Handhebel der verschiedenen Ventile sind passend nahe bei einander an einer Seite der Fixirkammer angeordnet, wie in Fig. 4 ersichtlich, so dafs man die Ventile leicht umstellen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Apparat zur Erzeugung von Gas, bestehend aus:
    a) dem Generator A, dem damit verbundenen Retortenraum B, den in diesem senkrecht aufgestellten Retorten und den Gasfixirkammern HH1, welche innen mit der Retortenkammer B und einer oder mehreren Retorten in Verbindung stehen, zum Zwecke, diese Retorten durch die Abgangsgase des Retortenraumes zu heizen behufs Fixirens des Gases in den Kammern HH1;
    b) den Ventilen PP1 in den Verbindungsröhren NN1 behufs entsprechender Zuleitung der gasförmigen Producte in die Fixirkammer H bezw. H1 und wechselwirkenden Ventilen QQ1, zum Zwecke, Heizgas nach einer KammerHbezw. H' zuleiten, während das zu fixirende Leuchtgas nach der anderen H1 bezw. H geführt wird, wobei die Stromrichtung sich leicht verändern läfst, in Verbindung mit dem zugehörigen Dampfeinlafsrohr i, Oelzuführungsrohr g und Gasableitungsrohre T T1.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT34075D Apparat zur Erzeugung von Gas Expired - Lifetime DE34075C (de)

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