DE3407534A1 - Walzenmuehle zur druckzerkleinerung sproeden mahlgutes - Google Patents

Walzenmuehle zur druckzerkleinerung sproeden mahlgutes

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DE3407534A1
DE3407534A1 DE19843407534 DE3407534A DE3407534A1 DE 3407534 A1 DE3407534 A1 DE 3407534A1 DE 19843407534 DE19843407534 DE 19843407534 DE 3407534 A DE3407534 A DE 3407534A DE 3407534 A1 DE3407534 A1 DE 3407534A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/286Feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

H 84/07
Anlage zum Patentgesuch der
Klöckner-Humbolüt-Oeutz
Aktiengesellschaft
vom 28. Februar 1984
Walzenmühle zur Druckzerkleinerung spröden Mahlgutes
Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle zur
„J Druckzerkleinerung spröden Mahlgutes im Spalt zwischen zwei drehbar gelagerten Walzen.
Bei der Druckzerkleinerung spröden Mahlgutes im Walzenspalt einer Walzenmaschine wird das Mahlgut durch Druckbeanspruchung zerquetscht beziehungsweise zerkleinert. Walzenmühlen können nach dem Prinzip der Einzelkornzerkleinerung betrieben werden. Dabei führt man das Aufgabegut in so geringer Menge - über die Walzenbreite gleichmäßig verteilt - aen Walzen zu, daß im Walzenspalt die Teilchen des Aufgabegutes sich nicht gegenseitig quetschen, sondern daß zwischen den Walzen sozusagen Korn ,-■Λ für Korn geknackt beziehungsweise zerdrückt wird. Es ist **' aber auch bekannt, Walzenmühlen nach dem Prinzip der Gutbettzerkleinerung zu betreiben (DE-PS 17 57 093). Dabei wird das zu zerkleinernde Aufgabegut, über einen oberhalb des Walzenspaltes angeordneten vertikalen Schacht in so großer Menge dem Walzenspalt zugeführt, daß das zu zerkleinernde und zwischen die Walzen eingezogene Gut die Walzen auseinanderdrückt und die Teilchen des Aufgabeguts sich im Walzenspalt in einer Schüttung beziehungsweise im Kollektiv beziehungsweise in einem Gutbett gegenseitig zerquetschen. Dabei stellt sich eine Spaltweite der federnd gegeneinandergedrückten Walzen ein, die größer ist als die Teilchengröße des Aufgabeguts.
-H- KHD
H 64/07
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Walzenmühlen, insbesondere nach dem Prinzip der Gutbettzerkleinerung betriebene Walzenmühlen in der Materialdurchsatzleistung mit einfachen Mitteln veränderbar zu gestalten, besonders dann, wenn die Durchsatzleistung der Walzenmühle an die Durchsatzleistung einer ohne Zwischenspeicher unmittelbar nachgeschalteten Mahlanlage zur Mahlung des Gutes auf Fertiggutfeinheit ständig angepaßt werden muli.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Walzenmühle gelöst, die mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichnet ist.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 wird der Vorteil erreicht, daß infolge der oberhalb des Walzenspaltes verschiebbaren oder schwenkbaren Herzstücke beziehungsweise Stirnbleche zur seitlichen Begrenzung des Walzenspaltes die wirksame Walzenbreite der Walzenmühle, das heißt die Guteinzugsbreite und damit die Durchsatzleistung der Walzenmaschine mit ganz einfachen kostensparenden Mitteln wirkungsvoll verändert werden kann. Dabei wird die wirksame beziehungsweise nutzbare Walzenbreite und damit die Durchsatzleistung der Walzenmühle umso kleiner, je näher die beiden oberhalb des Walzenspaltes angeordneten Herzstücke zueinander bewegt werden, und umgekehrt. Dabei können die zueinander beweglich gelagerten Herzstücke oberhalb des Walzenspaltes der Walzenmaschine von Hand, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder dergleichen verschoben oder verschwenkt werden. Bei einer zweistufigen Zerkleinerung, das heißt wenn der nach dem Prinzip der Gutbettzerkleinerung betriebenen Walzenmühle eine Mahlanlage, zum Beispiel Kugelmühle mit Sichter, zur Mahlung des Gutes auf Endfeinheit nachgeschaltet ist, kann zur Anpassung des Durchsatzes der Walzenmühle an den Durchsatz der Mahlanlage ein selbsttätiger Regeleingriff
H 84/07
auf die zueinander beweglich gelagerten Herzstücke und damit auf die wirksame Guteinzugsbreite der Walzenmühle erfolgen. Ein solcher Kegeleingriff auf die Guteinzugsbreite de" Walzen kann einen Regeleingriff auf die Walzendrehzahl entbehrlich machen oder zusätzlich zu diesem erfolgen.
Die Erfindung und deren weitere Merkmale und Vorteile werden anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine
erfindungsgemäße Walzenmühle mit verstellbar angeordneten Herzstücken,
einen Vercikalschnitt längs der Linie II - II der Fig. 1,
die Draufsicht auf die Walzenmühle der Figuren 1 und 2 und
einen der Fig. 2 entsprechenden Vertikalschnitt mit einer anderen Ausführungsform der beweglich angeordneten Herzstücke.
Fig. 1 zeigt eine Walzenmühle mit zwei Walzen 10 und 11, denen das zu zerkleinernde, nicht dargestellte Aufgabegut, zum Beispiel nicht1 vorzerkleinerter Zementklinker mit einer Korngröße bis beispielsweise 100 mm aufgegeben wird. Die Korngröße eines wesentlichen Teils des Aufgabeguts ist größer als die Weite des engsten Walzenspaltes von zum Beispiel 20 mm zwischen den Walzen 10 und 11, die einen Durchmesser von beispielsweise 900 mm haben. Die auf das Mahlgut wirkende Preßkraft der Walzen 10, 11 der
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
H 84/Ü7
Walzenmaschine beträgt mehr als 2 t/cm Walzenlänge, beispielsweise 6 bis 8,6 t/cm. Das Aufgabegut wird im Spalt zwischen den Walzen durch eine kombinierte Einzelkornzerkleinerung und Gutbettzerkleinerung zerkleinert. Der Zementklinker tritt aus dem Walzenspalt zerkleinert und teilweise agglomeriert, das heißt zu Schülpen 12 verpreßt aus, die in einer der Walzenmaschine nachgeschalteten, nicht dargestellten Rohrmühle unter vergleichsweise geringem Energieaufwand desagglomeriert und dabei auf die Endfeinheit des Zements gemahlen werden.
Unmittelbar auf den Walzen liegt oberhalb des Walzenspaltes die nahezu ruhende Aufgabegutschüttung auf, aus dem sich die Walzen 10, 11 durch Reibung das Aufgabegut in den Walzenspalt einziehen Die Walzenumfangsgeschwindigkeit ist kleiner 1,5 m/sec, vorzugsweise 0,3 bis 1,2 m/sec, im Gegensatz zu normalen Walzenmühlen, die mit Walzenumfangsgeschwindigkeiten von ca. 6 m/sec betrieben werden. Durch die ve: gleichsweise niedrige Walzenumfangsgeschwindigkeit der Walzen 10, 11 wird der Guteinzug insbesondere bei der Gutbettzerkleinerung verbessert und außerdem wird die dynamische Lagerbelastung der Walzenlager niedrig gehalten.
Zur seitlichen Begrenzung des Walzenspaltes ist im Zwickel oberhalb der Walzen 10, 11 an deren Endbereich je ein mit seiner Unterseite an die Walzenumfangskontur angepaßtes Herzstück 13, IA beziehungsweise Stirnblech angeordnet, wobei beide Herzstücke zueinander beweglich gelagert sind. Dazu sind die Herzstücke 13, IA jeweils an einer Spindel, zum Beispiel Gewindespindel 15, 16 befestigt, die im beziehungsweise am Gehäuse 17, 18 der Walzenmühle längsverstellbar angeordnet ist. Die Verschiebbarkeit der Herzstücke 13, IA kann von Hand, zum Beispiel über Kurbeln 19, 20 oder durch elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
H 84/07
betätigbare Stelleinrichtungen erfolgen. Durch die Verschiebung der Herzstücke 13, 14 läßt sich die wirksame Guteinzugsbreite der Walzen 10, 11 und damit die Durchsatzleistung d?r Walzenmaschine mit ganz einfachen Mitteln wirkungsvoll verändern und an Durchsatzleistungen nachgeschalteter Zerkleinerungsmaschinen genau anpassen. Die Spindeln 15, 16 der Herzstücke 13, 14 liegen in der Vertikalebene durch den Walzenspalt und mit Abstand von dieser Vertikalebene sind an deren beiden Seiten parallel zu den Spindeln 15, 16 liegende Führungsstangen 21 bis 24 ^. * angeordnet, die in entsprechenden Lagern 25 bis 28 der Walzenmaschine verschieblich gelagert sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Herzstücke 29, 30 zur seitlichen Begrenzung des Walzenspaltes an ihrer Oberseite an festen Trägern 31, 32 der Walzenmühle angelenkt und um die Gelenke 33, 34 schwenkbar angeordnet. Die schwenkbar angeordneten Herzstücke 29, 30 schlagen außen jeweils an einer verstellbaren Spindel 35 an, die in der Vertikalebene durch den Walzenspalt liegt. In ihrem unteren Bereich können die schwenkbaren Herzstücke 29, 30 über eine Rückholfeder 36 mit dem Rahmen der Zweiwalzenmaschine verbunden sein. Auch auf diese Weise läßt sich die wirksame Walzenbreite beziehungsweise Guteinzugsbreite der Walzenmaschine und damit deren Durchsatzleistung wirkungsvoll ändern, ohne unbedingt einen Regeleingriff auf die Walzendrehzahl vornehmen zu müssen.
Die Herzstücke 13,'14 sowie 29, 30 zur seitlichen Begrenzung des Walzenspaltes können zur Anpassung an die Walzenoberfläche, zum Beispiel zur Nachstellung bei verschleißender Walzenoberfläche, vertikal verstellbar angeordnet sein.
Die Erfindung ist außer für Walzenmühlen auch für Walzenpressen anwendbar.

Claims (8)

28. Februar 198h K H I) Chr/Gn H 84/07 Patentansprüche
1. Walzenmühle zur Druckzerkleinerung spröden Mahlgutes im Spalt zwischen zwei drehbar gelagerten Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Begrenzung des Walzenspaltes im Zwickel oberhalb der Walzen (10, 11) an deren Endbereich je ein mit seiner Unterseite an die Walzenumfangskontur angepaßtes Herzstück (13, 14, 29, 30)
('} angeordnet ist, wobei beide Herzstücke zueinander beweglich gelagert sind.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstücke (13, 14) jeweils an einer Spindel (15, 16) befestigt sind, die im beziehungsweise am Gehäuse der Walzenmühle längsverstellbar angeordnet ist.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (15, 16) der Herzstücke (13, 14) in der Vertikalebene durch den Walzenspalt liegen und daß mit Abstand von dieser Vertikalebene an deren beiden Seiten parallel zu den Spindeln liegende Führungsstangen (21 bis
'<J 24) angeordnet sind.
4. Walzenmühle nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstücke (29, 30) an ihrer Oberseite an festen Trägern (31, 32) der Walzenmühle angelenkt sind und um die Gelenke (33, 34) schwenkbar angeordnet sind.
5. Walzenmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar angeordneten Herzstücke (29, 30) außen an verstellbaren Spindeln (35) anschlagen, die in der Vertikalebene durch den Walzenspalt liegen.
H 04/07
6. Walzenmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit oder Verschwenkbarkeit der Herzstücke (13, IA, 29, 30) von Hand, oder durch elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Stelleinrichtungen erfolgt.
7. Walzenmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstücke zur Anpassung an die Walzenoberfläche, zum Beispiel zur Nachstellung bei verschleißender Walzenoberfläche, vertikal verstellbar angeordnet sind.
8. Walzenmühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dab der nach dem Prinzip der Gutbettzerkleinerung oetriebenen Walzenmühle eine Mahlanlage zur Mahlung des Gutes auf Endfeinheit nachgeschaltet ist und daß zur Anpassung des Durchsatzes der Walzenmühle an den Durchsatz der Mahlanlage ein selbsttätiger Regeleingriff auf die zueinander beweglich gelagerten Herzstücke (13, 14, 29, 30) und damit auf die wirksame Guteinzugsbreite der Walzenmühle (10, 11) erfolgt.
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CN108855467A (zh) * 2018-06-07 2018-11-23 江苏伟森家居有限公司 一种橱柜生产废料用粉碎机

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