DE3407224C2 - - Google Patents

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DE3407224C2
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Akira Hachioji Tokio/Tokyo Jp Inoue
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Olympus Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filmende-Detektor in einer Kamera mit elektronischem Filmtransport, mit einem Zeitgeber, der eine Zeitmessung auslöst, sobald dem Filmtransportmotor Strom aus einer Stromquelle zugeführt wird, einer Einrichtung, welche ein Bildbreiten-Signal ausgibt und den Filmtransport stoppt, nachdem der Film um eine Bildbreite weiter transportiert worden ist, einer Rückstelleinrichtung, welche auf das Bildbreiten- Signal anspricht und den Zeitgeber rückstellt, einem Detektor, welcher ein Filmende-Signal dann ausgibt, wenn der Zeitgeber innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn der Zeitmessung von der Rückstelleinrichtung nicht zurückgestellt wurde, und einer Schaltung, welche die vorgegebene Zeitspanne bei verminderter Spannung der Stromquelle verlängert.
Ein solcher Filmende-Detektor ist aus der US-PS 41 96 993 bekannt. Dort wird vorgeschlagen, die vorgegebene Zeitspanne dann von Hand zu verlängern, wenn die Batterie soweit verbraucht ist, daß ihre Spannung unter einen Vergleichswert abgefallen ist. Die Änderung der vorgegebenen Zeitspanne, in welcher der Filmtransportmotor läuft, erfolgt also erst dann, wenn die Ladung der Batterie bereits erheblich verbraucht ist.
In der DE-OS 31 26 335 ist eine Kamera mit einem sogenannten Motor-Winder beschrieben, welche mit einer abnehmbaren zusätzlichen Energiequelle ausgerüstet werden kann, um den Motorantrieb aus einer weiteren elektrischen Spannungsquelle speisen zu können und so die Filmtransportgeschwindigkeit zu erhöhen. Zum Nachweis eines Filmendes wird dort ein Zeitgeber eingesetzt, dessen vorgegebene Zeitspanne verkürzt wird, wenn eine zusätzliche Spannungsquelle an die Kamera angeschlossen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Filmende-Detektor derart weiterzubilden, daß bei Schonung der Stromquelle das Filmende zuverlässig erkannt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltung die vorgegebene Zeitspanne automatisch verlängert, und zwar bereits bei noch unverminderter Spannung der Stromquelle um fest eingestellte, von einem Zähler erzeugte Zeitabschnitte genau dann, wenn durch die Stromquelle sowohl der Filmtransportmotor betrieben als auch zugleich ein Blitzgerät geladen wird und/oder wenn eine von einem Temperaturfühler angesteuerte Vergleichsschaltung einen Abfall der Umgebungstemperatur stufenweise feststellt, wobei den dadurch festgelegten Temperaturstufen die Zeitabschnitte des Zählers zugeordnet sind.
Erfindungsgemäß erfolgt also eine Anpassung der Zeitspanne, in welcher der Filmtransportmotor läuft, an unterschiedliche Betriebszustände der Kamera bereits dann, wenn die Stromquelle noch vollgeladen ist. Hierdurch wird eine Schonung der Stromquelle erzielt und trotzdem gewährleistet, daß das Filmende sicher nachgewiesen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unteranspruch beschrieben.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung für eine Kamera mit einem Motorantrieb und einem Filmende-Detektor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan für einen ersten Leistungsteil in der Kamera gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen elektrischen Schaltplan für einen zweiten Leistungsteil in derselben Kamera,
Fig. 4 einen Verdrahtungsplan für eine Steuersignal-Speiseschaltung in derselben Kamera,
Fig. 5 einen Verdrahtungsplan für eine Motortreiberschaltung in derselben Kamera,
Fig. 6 einen Verdrahtungsplan einer Schaltungsanordnung für ein elektronisches Blitzgerät in derselben Kamera,
Fig. 7 einen Verdrahtungsplan für eine Konstantspannungsschaltung in derselben Kamera,
Fig. 8 einen elektrischen Schaltplan für den in Fig. 3 dargestellten Filmendedetektor,
Fig. 9 bis 11 Ablaufdiagramme als Übersicht über die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte der in Fig. 1 bis 8 dargestellten Kamera, und
Fig. 12 bis 16 elektrische Schaltpläne für Filmendedetektoren gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist als Stromquelle eine Trockenzelle bzw. -batterie 210 vorgesehen, deren Minuspol an Masse angeschlossen ist und deren Pluspol über eine Torschaltung 212 mit einer Steuerschaltung für den Filmvorspann- oder Leerbildtransport 214 verbunden ist, mit einer Steuerschaltung 216 zur Erzeugung einer konstanten Spannung, einer Filmtransport- Steuerschaltung 218, einer Wandler-Steuerschaltung 220 und einer Filmrückspul-Steuerschaltung 222. Die Torschaltung 212 enthält Schalter 224, 226, 228, 230 und 232, die je an die zugehörigen Steuerschaltungen 214, 216, 218, 220 und 222 angeschlossen sind, einen Schalter 234, der mit den Schaltern 226, 228, 230 und 232 verbunden ist, und einen Schalter 236, der zwischen den Pluspol der Trockenbatterie 210 und die Schalter 224 und 234 zwischengeschaltet ist.
Der Schalter 236 wird durch ein Ausgangssignal eines nicht dargestellten Filmdetektors angesteuert und ist eingeschaltet, solange ein Film in die Kamera eingelegt ist. Die Schalter 224 und 234 wirken mit dem Öffnen und Schließen des Rückdeckels der Kamera zusammen. Dabei wird der Schalter 224 während der Zeit des Schließens des Rückdeckels eingeschaltet, und der Schalter 234 ist so lange eingeschaltet, wie der Rückdeckel geschlossen ist. Die Schalter 226 und 228 wirken mit einem Verschlußauslöseknopf zusammen, wobei der Schalter 226 so lange eingeschaltet ist, wie der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt ist, und der Schalter 228 während der Zeit eingeschaltet ist, in welcher der Auslöseknopf aus der niedergedrückten Stellung in eine Normallage zurückkehrt. Der Schalter 230 ist während der Zeit eingeschaltet, in welcher ein Hauptschalter für ein elektronisches Blitzgerät geschlossen ist, und ist auch so lange eingeschaltet, wie bei geschlossenem Hauptschalter ein Filmtransport durchgeführt wird. Der Schalter 232 ist so lange eingeschaltet, wie ein Filmrückspulschalter geschlossen ist.
Die Leerbildtransport-Steuerschaltung 214 liefert ein Leerbildtransportsignal, das einen Motorlauf in seiner für den Leerbildtransport regelmäßigen Richtung anzeigt, an eine Motortreiberschaltung 238. Mit dem Filmtransportvorgang wirkt ein Schalter 240 zusammen, der immer dann eingeschaltet wird, wenn ein einem Bild entsprechendes Filmstück vollständig transportiert worden ist. Der Schalter 240 ist mit der Leerbildtransport-Steuerschaltung 214 und der Transport-Steuerschaltung 218 verbunden, um diesen Schaltungen durch Umschalten in den EIN-Zustand ein Transportendesignal zuzuführen, wann immer der Film durch den Motor um ein Bild weitertransportiert wird.
Die Steuerschaltung 216 gibt ihr Ausgangssignal an eine Konstantspannungs-Schaltung 242 ab, die ihrerseits eine konstante Spannung in eine Belichtungssteuerschaltung 244 einspeist. Die Transport-Steuerschaltung 218 gibt ein Filmtransportsignal, das einen Motorlauf in seiner regelmäßigen Richtung anzeigt, an die Motortreiberschaltung 238 ab. Die Wandler-Steuerschaltung 220 führt ein Ladesignal einer Schaltungsanordnung 246 für ein elektronisches Blitzgerät zu. Diese Schaltungsanordnung 246 gibt ein Ladeendesignal an die Wandler-Steuerschaltung 220 ab, wenn ein Hauptkondensator auf eine im voraus festgelegte Spannung aufgeladen worden ist. Die Rückspul-Steuerschaltung 222 liefert ein Filmrückspulsignal, welches ein Umkehrsignal darstellt, an die Motortreiberschaltung 238.
Wenn bei einer Kamera, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist, kein Film eingelegt ist, ist der Schalter 236 ausgeschaltet; somit wird jede der Steuerschaltungen 214, 216, 218, 220 und 222 nicht mit Strom versorgt, so daß auch beim Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes kein Strom verbraucht wird.
Nur wenn ein Film in die Kamera eingelegt wird, werden die Steuerschaltungen 214, 216, 218, 220 und 222 in der folgenden Reihenfolge betätigt. Wenn ein Film in die Kamera eingelegt und der Rückdeckel geschlossen wird, wird zuerst der Schalter 236 eingeschaltet, und der Schalter 224 schaltet sich für einen Augenblick ein, was bewirkt, daß die Leerbildtransport-Steuerschaltung 214 für einen Augenblick mit der Stromquelle verbunden wird. Die Steuerschaltung 214 beginnt daraufhin mit der Zuführung eines Leerbildtransportsignals, das die Lauf- bzw. Transportrichtung darstellt, an die Motortreiberschaltung 238, die ihrerseits den Motor so in Drehung versetzt, daß der Film um die Leerbilder transportiert wird. Wann immer der Film um ein Bild weitertransportiert wird, wird der mit dem Filmtransportvorgang zusammenwirkende Schalter 240 geschlossen, so daß in die Leerbildtransport-Steuerschaltung 214 ein Filmtransportendesignal eingegeben wird. Die Steuerschaltung 214 zählt die eingegebenen Filmtransportendesignale und stoppt bei Erreichen des Zählstandes 3 die Zuführung der Leerbildtransportsignale zur Motortreiberschaltung 238. Sobald der Film um ein drei Bildern entsprechendes Stück transportiert worden ist, wird der Motor abgeschaltet: der Leerbildtransport ist somit beendet.
Beim Schließen des Rückdeckels wird der Schalter 234 eingeschaltet. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter für das elektronische Blitzgerät geschlossen wird, schaltet sich der Schalter 230 für einen Augenblick ein, so daß die Wandler-Steuerschaltung 220 für einen Augenblick mit der Stromquelle verbunden wird. Daraufhin beginnt die Steuerschaltung 220 mit der Zuführung eines Ladesignals zur Schaltungsanordnung 246 des elektronischen Blitzgerätes. Folglich wird die Blitzgeräteschaltung 246 aktiviert und verstärkt die Speisespannung und löst die Aufladung des Hauptkondensators aus. Sobald der Hauptkondensator auf eine im voraus festgelegte Spannung aufgeladen ist, gibt die Blitzgeräteschaltung 246 ein Ladeendesignal an die Wandler-Steuerschaltung 220 ab, welche ihrerseits die Zuführung des Ladesignals zur Blitzgeräteschaltung 246 stoppt. Folglich wird die Blitzgeräteschaltung 246 desaktiviert und die Aufladung wird beendet, wobei der Hauptkondensator auf die im voraus festgelegte Spannung aufgeladen ist. Somit wird die Aufladung des Hauptkondensators nur während der erforderlichen Mindestzeit durchgeführt: eine Stromvergeudung wird dadurch verhindert.
Wenn danach für eine fotografische Aufnahme der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, schaltet sich der Schalter 226 ein und verbindet die Stromquelle mit der Steuerschaltung 216, durch die folglich die Konstantspannungsschaltung 242 aktiviert wird und eine konstante Spannung der Belichtungs-Steuerschaltung 244 zuführt. Letztere ist gewöhnlich als integrierte Schaltung ausgebildet und wird durch die konstante Spannung aktiviert. Danach steuert die Belichtungs-Steuerschaltung 244 eine Verschlußzeit und eine Blendenöffnung der Kamera durch ein Ausgangssignal in der Weise, daß eine richtig belichtete Aufnahme zustande kommt. Ist die von einem Aufnahmeobjekt kommende Lichtmenge ungenügend, wird die Aufnahme mit Blitzlicht durchgeführt. In diesem Falle arbeitet die Blitzgeräteschaltung 246 synchron mit der vollen Offenstellung des Verschlusses und gibt einen Lichtblitz dadurch ab, daß sie das Abfließen der Ladung des Hauptkondensators über eine Blitzentladungsröhre ermöglicht. Während der Betätigung des Verschlusses wird der Verschlußauslöseknopf in der niedergedrückten Stellung gehalten.
Nach Beendigung der Verschlußbetätigung schaltet sich der Schalter 228 im Zusammenwirken mit der Rückkehr des Verschlußauslöseknopfes in seine Normalstellung für einen Augenblick ein. Dadurch wird die Filmtransport-Steuerschaltung 218 für einen Augenblick mit der Stromquelle verbunden und löst die Zuführung eines Filmtransportsignals zur Motortreiberschaltung 238 aus. Diese treibt daraufhin den Motor an, der dann den Film transportiert. Wenn der Film um ein dem belichteten Bild entsprechendes Stück transportiert wird, wird der Schalter 240 geschlossen und speist in die Transport- Steuerschaltung 218 ein Transportendesignal ein. Folglich stoppt die Transport-Steuerschaltung 218 die Zuführung eines Filmtransportsignals zur Motortreiberschaltung 238, die ihrerseits den Motor abschaltet, womit der Film um eine Bildlänge transportiert worden ist. Wenn in dem Zeitpunkt, in dem der Filmtransport beendet ist, der Hauptschalter des Blitzgerätes geschlossen wird, schaltet sich der Schalter 230 für einen Augenblick synchron mit der Beendigung des Filmtransportes ein und die Aufladung des Hauptkondensators wird danach in ähnlicher Weise durchgeführt wie im Falle der Beendigung des Leerbildtransportes.
Wenn der Film im Laufe des Fotografierens immer weiter bis zum Filmende transportiert wird, wird ein das Filmende anzeigendes Warnsignal ausgegeben. Auf dieses Signal hin wird ein Filmrückspulschalter von Hand geschlossen. Dadurch wird der Schalter 232 eingeschaltet, und die Rückspul-Steuerschaltung 222 beginnt die Zuführung eines Filmrückspulsignals, das die umgekehrte Richtung darstellt, zur Motortreiberschaltung 238. Diese treibt den Motor zum Filmrückspulen in der Gegenrichtung an. Sobald der Film vollständig in die Patrone rückgespult worden ist, ist die Kamera in einem Zustand, der dem Zustand ohne eingelegten Film äquivalent ist; dies bewirkt den AUS-Zustand des Schalters 236. Folglich ist jede Schaltung der Kamera von der Stromquelle getrennt, die somit nicht beansprucht wird. Daraus ergibt sich, daß die Stromquelle nicht unnötig beansprucht wird, da sie in Abhängigkeit vom Einlegen eines Films in die Kamera gesteuert wird.
Im folgenden wird jede der in Fig. 1 dargestellten Schaltungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 bis 4 entsprechen der Torschaltung 212, insbesondere den Steuerschaltungen 214, 216, 218, 220 und 222. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen werden nachfolgend als erster bzw. zweiter Leistungsteil beschrieben. In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, die den in Fig. 2 und 3 dargestellten Verknüpfungsgliedern Steuersignale zuführt. Der erste Leistungsteil wird mit einem zugeführten Strom nur dann aktiviert, wenn ein Filmnachweisschalter K (s. Fig. 4) ausschaltet. Der zweite Leistungsteil wird mit einem zugeführten Strom nur dann aktiviert, wenn der erste Leistungsteil aktiviert und ferner eine weiter unten näher beschriebene Bedingung erfüllt ist. Der Filmnachweisschalter K schaltet aus, wenn ein Film in die Kamera eingelegt wird, und ist eingeschaltet, wenn kein Film eingelegt ist.
In Abhängigkeit vom Öffnen und Schließen von in Fig. 4 dargestellten Schaltern B, Sp, T 1, F und T 3 werden die in Fig. 2 dargestellten zugehörigen Steuersignale B′, Sp′, T 1′, F′ und T 3′ erzeugt. Fig. 4 zeigt den Schalter B und eine Signalzuführschaltung, die im Zusammenwirken mit dem Schalter B ein Steuersignal B′ erzeugt. Der Schalter F und seine Signalzuführschaltung, die im Zusammenwirken mit ihm ein Steuersignal F′ erzeugt, sind, weil diese Schaltung von gleichem Aufbau wie die dem Schalter B zugeordnete Schaltung ist, nicht im einzelnen dargestellt, sondern am unteren Rand durch "×2" angegeben. In ähnlicher Weise sind der Schalter Sp und seine Signalzuführschaltung, die im Zusammenwirken mit ihm ein Steuersignal Sp′ erzeugt, dargestellt, wogegen die Schalter T 1 und T 3 und die zugehörigen Steuersignalschaltungen, die im Zusammenwirken mit ihnen Steuersignale T 1′ und T 3′ erzeugen und in gleicher Weise wie die dem Schalter Sp zugeordnete Schaltung aufgebaut sind, als solche weggelassen und am unteren Rand mit "×3" angegeben.
Der dem Rückdeckel der Kamera zugeordnete Schalter B schaltet ein, wenn der Rückdeckel geschlossen ist. Der Freigabeschalter Sp und der Filmtransportauslöseschalter T 1 wirken mit dem Verschlußauslöserknopf zusammen. Der Freigabeschalter Sp schaltet ein, wenn der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, wogegen der Schalter T 1 sich bei der Rückkehrbewegung des Verschlußauslöseknopfes einschaltet. Der Hauptschalter F für ein elektronisches Blitzgerät und der Filmrückspulschalter T 3 werden von Hand betätigt.
Der Filmnachweisschalter K ist auf einer Seite an Masse angeschlossen und auf der anderen Seite mit den Basisanschlüssen von NPN-Transistoren Q 51 und Q 52 verbunden. Der Transistor Q 51 ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seinem Kollektor mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 48 verbunden. Der NPN-Transistor Q 52 ist mit seinem Emitter über einen Widerstand R 53 an Masse angeschlossen und an seinem Kollektor mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 49 und mit der Basis eines PNP-Transistors Q 50 verbunden. Die Basisanschlüsse der NPN-Transistoren Q 51 und Q 52 sind über Dioden D 5 und D 4 und einen Widerstand R 19 mit einer Stromquelle Vcc und ferner mit der Basis eines NPN-Transistors Q 96 verbunden. Der Transistor Q 96 ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seinem Kollektor mit dem in Fig. 22 dargestellten ersten Leistungsteil verbunden. Der PNP-Transistor Q 48 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seiner Basis mit der Basis des PNP-Transistors Q 49 und dem Emitter des PNP-Transistors Q 50 verbunden. Der Transistor Q 50 ist mit seinem Kollektor an Masse angeschlossen, und der Transistor Q 49 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc verbunden.
An seiner Basis ist der NPN-Transistor Q 49 ferner mit den Basisanschlüssen von PNP-Transistoren Q 53, Q 54, Q 55 und Q 56 verbunden, deren Emitter miteinander und über einen Widerstand R 20 mit der Stromquelle Vcc verbunden sind. Der PNP- Transistor Q 53 ist an seinem Kollektor mit der Basis eines NPN-Transistors Q 28 verbunden, der PNP-Transistor Q 54 an seinem Kollektor mit der Basis eines NPN-Transistors Q 47, der PNP-Transistor Q 55 an seinem Kollektor mit der Basis eines NPN-Transistors Q 57 und dem Kollektor eines NPN-Transistors Q 58, und der PNP-Transistor Q 56 an seinem Kollektor mit dem Kollektor und der Basis eines NPN-Transistors Q 59. Der Transistor Q 57 ist an seinem Kollektor mit der Stromquelle Vcc und an seinem Emitter mit der Basis des Transistors Q 58 verbunden. Letzterer ist an seiner Basis mit der Basis eines NPN-Transistors Q 45 verbunden und mit seinem Emitter an Masse angeschlossen. Der Transistor Q 59 ist an seiner Basis mit der Basis eines NPN-Transistors Q 32 verbunden und mit seinem Emitter an Masse angeschlossen.
Der Rückdeckel-Schalter B und der Hauptschalter F für das Blitzgerät sind mit ihren EIN-Kontaktstücken an Masse angeschlossen, wogegen ihre AUS-Kontaktstücke über gegensinnig in Reihe geschaltete Dioden D 3, D 2 und D 1 mit der Stromquelle Vcc verbunden sind. Ihre beweglichen Kontaktstücke sind über einen Widerstand R 13 mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 19 sowie mit der Basis eines NPN-Transistors Q 26 verbunden. Der PNP-Transistor Q 19 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seiner Basis sowohl mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q 20 als auch mit dem Kollektor eines NPN- Transistors Q 31 verbunden. Letzterer ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit der Basis des NPN-Transistors Q 59 verbunden. Der NPN-Transistor Q 20 ist an seinem Kollektor mit der Stromquelle Vcc und an seiner Basis mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 21 verbunden, der an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seiner Basis mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 33, der Basis eines PNP-Transistors Q 22 und dem Emitter eines PNP-Transistors Q 23 verbunden ist. Der Transistor Q 33 ist an seinem Emitter über einen Widerstand R 14 mit der Stromquelle Vcc und an seiner Basis mit der Basis des PNP-Transistors Q 48 verbunden. Der PNP-Transistor Q 22 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seinem Kollektor mit der Basis des PNP-Transistors Q 23 und mit dem Kollektor des NPN-Transistors Q 26 verbunden. Der PNP-Transistor Q 23 ist mit seinem Kollektor an Masse angeschlossen, und der NPN-Transistor Q 26 ist an seinem Emitter mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q 29 verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist und dessen Basis mit der Basis des NPN-Transistors Q 58 verbunden ist. Die Basis des PNP-Transistors Q 21 ist ferner mit den Basisanschlüssen von PNP-Transistoren Q 24 und Q 25 verbunden. Der Transistor Q 24 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc angeschlossen und an seinem Kollektor mit der Basis eines NPN-Transistors Q 27 und dem Kollektor eines NPN-Transistors Q 30 verbunden. Der Transistor Q 30 ist mit seinem Emitter über einen Widerstand R 15 an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit der Basis des NPN-Transistors Q 58 verbunden. Der NPN-Transistor Q 27 ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seinem Kollektor mit der Basis eines NPN-Transistors Q 28 verbunden. Der PNP-Transistor Q 25 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc und mit seinem Kollektor an den Kollektor des NPN-Transistors Q 28 angeschlossen. Der Transistor Q 28 ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit dem Kollektor des PNP-Transistors Q 53 verbunden. Bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung kann das Steuersignal B′ oder F′ an der Verbindungsleitung der Kollektoren vom PNP-Transistor Q 25 und NPN-Transistor Q 28 abgegriffen werden.
Der Freigabeschalter Sp, der Filmtransport-Auslöseschalter T 1 und der Filmrückspulschalter T 3 sind auf einer Seite an Masse angeschlossen und auf der anderen Seite sowohl über gegensinnig in Reihe angeordnete Dioden D 7 und D 6 mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q 35 als auch über einen Widerstand R 16 mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q 36 und ferner mit der Basis eines NPN-Transistors Q 41 verbunden. Der PNP-Transistor Q 35 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc und mit seiner Basis an die Basis des PNP-Transistors Q 48 angeschlossen. Der NPN-Transistor Q 36 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc und mit seiner Basis an den Emitter eines NPN-Transistors Q 37 und an den Kollektor des NPN-Transistors Q 32 angeschlossen. Letzterer ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit der Basis des NPN-Transistors Q 59 verbunden. Der NPN-Transistor Q 37 ist mit seinem Kollektor an die Stromquelle Vcc und mit seiner Basis an den Kollektor eines PNP-Transistors Q 38 angeschlossen. Letzterer ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc angeschlossen und an seiner Basis mit dem Kollektor eines PNP- Transistors Q 34, der Basis eines PNP-Transistors Q 39 und dem Emitter eines PNP-Transistors Q 40 verbunden. Der PNP-Transistor Q 34 ist mit seinem Emitter über einen Widerstand R 18 an die Stromquelle Vcc und mit seiner Basis an die Basis des PNP-Transistors Q 48 angeschlossen. Der PNP-Transistor Q 39 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seinem Kollektor mit der Basis des PNP-Transistors Q 40 und dem Kollektor des NPN-Transistors Q 41 verbunden. Der PNP-Transistor Q 40 ist mit seinem Kollektor an Masse angeschlossen, und der NPN-Transistor Q 41 ist an seinem Emitter mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q 44 verbunden. Dieser ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit der Basis des NPN-Transistors Q 58 verbunden. Der PNP-Transistor Q 38 ist an seiner Basis mit den Basisanschlüssen von PNP-Transistor Q 42 und Q 43 verbunden. Der Transistor Q 42 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc und mit seinem Kollektor sowohl an die Basis eines NPN-Transistors Q 46 als auch an den Kollektor eines NPN-Transistors Q 45 angeschlossen. Der Transistor Q 45 ist mit seinem Emitter über einen Widerstand R 17 an Masse und mit seiner Basis an die Basis des NPN-Transistors Q 58 angeschlossen. Der NPN-Transistor Q 46 ist mit seinem Emitter an Masse und mit seinem Kollektor an die Basis des NPN-Transistors Q 47 angeschlossen. Der PNP-Transistor Q 43 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seinem Kollektor mit dem Kollektor des NPN- Transistors Q 47 verbunden. Letzterer ist mit seinem Emitter an Masse angeschlossen und an seiner Basis mit dem Kollektor des PNP-Transistors Q 54 verbunden. Bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung kann das Steuersignal Sp′, T 1′ oder T 3′ an der Verbindungsleitung der Kollektoren vom PNP-Transistor Q 43 und NPN-Transistor Q 47 abgegriffen werden.
Wenn der Schalter K eingeschaltet ist, nämlich dann, wenn kein Film in die Kamera eingelegt ist, sind die Transistoren Q 51, Q 52 und Q 96 gesperrt, so daß ein ein Stromzuführsignal darstellendes Kollektorsignal des Transistors Q 96 nicht dem in Fig. 2 dargestellten ersten Leistungsteil zugeführt wird. Letzterer wird daher desaktiviert. Auf diese Weise kann bei nicht eingelegtem Film eine Stromvergeudung vermieden werden.
Wenn der Schalter K beim Einlegen eines Films in die Kamera ausgeschaltet wird, fließt ein Strom von der Stromquelle Vcc über den Widerstand R 19 und die Dioden D 4 und D 5 zwischen den Basis- und Emitteranschlüssen der Transistoren Q 51, Q 52 und Q 96 und schaltet diese auf Durchlaß. Beim Schalten des NPN- Transistors Q 96 auf Durchlaß wird ein Stromzuführsignal dem ersten Leistungsteil (s. Fig. 2) zugeführt und aktiviert dieses. Andererseits, wenn die Transistoren Q 51 und Q 52 auf Durchlaß geschaltet werden, werden die Transistoren Q 48, Q 49 und Q 50 und dann die Transistoren Q 33, Q 34, Q 35, Q 53, Q 54, Q 55 und Q 56 auf Durchlaß geschaltet. Weiterhin schalten die Transistoren Q 28, Q 47, Q 57, Q 58, Q 29, Q 30, Q 44, Q 45, Q 31, Q 32 und Q 59 auf Durchlaß und aktivieren die Signalzuführschaltungen der Schalter B, F, Sp, T 1 und T 3.
Es sei angenommen, daß der Rückdeckel-Schalter B und der Hauptschalter F ausgeschaltet sind, wenn ihre beweglichen Kontaktstücke mit einem Anschluß der Stromquelle Vcc verbunden sind, und daß sie eingeschaltet oder geschlossen sind, wenn sie an Masse angeschlossen sind. In diesem Falle sind bei geöffnetem Schalter B oder F die Transistoren Q 26, Q 19, Q 20, Q 21, Q 23, Q 22, Q 24 und Q 25 auf Durchlaß geschaltet. Beim Schalten des Transistors Q 24 auf Durchlaß wird auch der Transistor Q 27 auf Durchlaß geschaltet und der Transistor Q 28 gesperrt. Folglich erreicht das Steuersignal B′ oder F′ den Leistungsspannungspegel Vcc. Im umgekehrten Fall, bei geschlossenem Schalter B oder F, wird der Transistor Q 26 gesperrt, so daß die Transistoren Q 23, Q 22, Q 24, Q 25, Q 21, Q 20 und Q 19 gesperrt werden. Wenn der Transistor Q 24 gesperrt wird, wird auch der Transistor Q 27 gesperrt und der Transistor Q 28 wird auf Durchlaß geschaltet. Folglich erreicht das Steuersignal B′ oder F′ den Pegel des Massepotentials.
Wenn der Schalter Sp, T 1 oder T 3 ausgeschaltet bzw. geöffnet ist, schaltet sich in ähnlicher Weise der Transistor Q 43 auf Durchlaß und der Transistor Q 47 wird gesperrt, so daß das Steuersignal Sp′, T 1′ oder T 3′ den Leistungsspannungspegel erreicht. Bei eingeschaltetem bzw. geschlossenem Schalter Sp, T 1 oder T 3 wird der Transistor Q 43 gesperrt und der Transistor Q 47 auf Durchlaß geschaltet, so daß das Steuersignal Sp′, T 1′ oder T 3′ den Pegel des Massepotentials erreicht.
Durch Umlegen der zugehörigen Schalter B, F, Sp, T 1 und T 3 aus ihrem AUS- in ihren EIN-Zustand werden somit die Steuersignale B′, F′, Sp′, T 1′ oder T 3′ vom Leistungsspannungspegel Vcc auf den Pegel des Massepotentials umgeschaltet.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Leistungsteil werden die Steuersignale B′, F′, Sp′, T 1′ und T 3′ am Eingangsanschluß eines Inverters 1, eines Inverters 30, eines Inverters 14 und einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 45, am Eingangsanschluß eines Inverters 22 und einem ersten Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 25, bzw. am Eingangsanschluß eines Inverters 43 eingespeist.
Der Ausgangsanschluß des Inverters 1, der das Steuersignal B′ empfängt, ist mit einem Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 5, dem Eingangsanschluß eines Inverters 2, dem zweiten Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 48, dem dritten Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 21, dem dritten Eingangsanschluß eines NAND-Gliedes 37 und dem ersten Eingangsanschluß eines NAND- Gliedes 44 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Inverters 2 ist über Inverter 3 und 4 mit dem anderen Eingangsanschluß des NAND-Gliedes 5 verbunden, und der Ausgangsanschluß des mit dem Inverter 4 hintereinandergeschalteten Inverters 3 ist über einen Kondensator C 2 an Masse angeschlossen. Der Ausgang des NAND-Gliedes 5 ist an den dritten Eingang eines NAND- Gliedes 9 angeschlossen, an einen Eingang eines NAND-Gliedes 10 und an einen Eingang eines NAND-Gliedes 12.
Der Ausgangsanschluß des Inverters 4, der das Steuersignal Sp′ empfängt, ist mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 18 und dem Eingang eines Inverters 15 verbunden, dessen Ausgang über hintereinandergeschaltete Inverter 16 und 17 an den dritten Eingang des NAND-Gliedes 18 angeschlossen ist. Der Ausgang des Inverters 16 ist über einen Kondensator C 3 an Masse angeschlossen. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 18 ist mit dem Ausgangsanschluß eines NAND-Gliedes 13 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 18 ist an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 9, einen Eingang eines NAND-Gliedes 47, einen Eingang eines NAND-Gliedes 20 und an den zweiten Eingang eines NAND-Gliedes 40 angeschlossen.
Der Ausgang des Inverters 22, der das Steuersignal T 1′ empfängt, ist über hintereinandergeschaltete Inverter 23 und 24 mit dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 25 und mit dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 40 verbunden. Der Ausgang des Inverters 23 ist über einen Kondensator C 4 an Masse angeschlossen. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 25 ist an den Ausgang des NAND-Gliedes 13 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 25 ist mit dem ersten Eingang des NAND- Gliedes 9, einem Eingang des NAND-Gliedes 10 und einem Eingang eines NAND-Gliedes 28 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Inverters 30, der das Steuersignal F′ empfängt, ist an einen Eingang eines NAND-Gliedes 34 angeschlossen, einen Eingang eines Inverters 31 und an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 34, an einen Eingang des Inverters 31 und an einen Eingang eines NAND-Gliedes 35. Der Ausgang des Inverters 31 ist über hintereinandergeschaltete Inverter 32 und 33 mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 34 verbunden, und der Ausgang des Inverters 32 ist über einen Kondensator C 5 an Masse angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 34 ist mit dem ersten Eingang eines NAND- Gliedes 36 verbunden.
Der Ausgangsanschluß des Inverters 43, der das Steuersignal T 3 empfängt, ist an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 44 angeschlossen.
Zusätzlich zu den Steuersignalen B′, F′, Sp′, T 1′ und T 3′ werden in den ersten Leistungsteil eingegeben: ein Leerbildtransport-Rücksetzsignal, ein Rückspul-Rücksetzsignal, ein Rücksetzsignal zur Filmtransporthaltung, ein Freigabe(Sp)- Rücksetzsignal, ein Rücksetzsignal zur automatischen Belichtung (AE), ein Wandler-Rücksetzsignal u. dgl.
Das Rücksetzsignal für den Leerbildtransport wird an den Eingang eines Inverters 7 angelegt, dessen Ausgang an einen Eingang eines NAND-Gliedes 8 angeschlossen ist. Das Rücksetzsignal für den Filmtransport wird an einen Eingang eines Inverters 6 angelegt, einen Eingang eines Inverters 26 und einen Eingang des NAND-Gliedes 35. Der Ausgang des Inverters 6 ist an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 8 angeschlossen, dessen Ausgang über einen Inverter 11 mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 13 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 26 ist an den vierten Eingang eines NAND-Gliedes 29 angeschlossen, und der Ausgang des NAND-Gliedes 35 ist mit dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 36 verbunden. Das Rücksetzsignal für die Filmtransporthaltung wird über einen Inverter 27 an den fünften Eingang des NAND-Gliedes 29 herangeführt.
Der Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 12 ist mit einem Eingang des NAND-Gliedes 13 verbunden, dessen Ausgang an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 12 angeschlossen ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 13 ist ferner mit dem zweiten Eingang des NAND- Gliedes 18, dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 25, dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 29, dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 49 und dem Eingang eines Inverters 51 verbunden.
Das Rücksetzsignal für das Freigabesignal Sp wird über einen Inverter 19 an den vierten Eingang des NAND-Gliedes 21 angelegt, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 45 und dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 20 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 20 ist an den ersten Eingang des NAND-Gliedes 21 angeschlossen. Der Ausgangsanschluß des NAND- Gliedes 45 ist mit dem dritten Eingang eines NAND-Gliedes 48 verbunden.
Das Rücksetzsignal für die automatische Belichtung (AE) wird an einen Eingang des NAND-Gliedes 47 angelegt, dessen Ausgangsanschluß mit dem ersten Eingang des NAND-Gliedes 48 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 48 ist an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 49, einen Eingang eines Inverters 52 und einen Eingang eines NAND-Gliedes 57 angeschlossen.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 28 ist an den ersten Eingang des NAND-Gliedes 29 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 28, dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 49 und einem Eingang eines Inverters 53 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 49 ist an einen Eingang eines NAND-Gliedes 50 und an den in Fig. 3 dargestellten zweiten Leistungsteil angeschlossen und dient als Ausgangsanschluß, an dem ein Stromzuführsignal abgegeben wird. An einen Eingang des NAND-Gliedes 50 wird die invertierte Form eines EIN-Signals eines akustischen Gerätes, beispielsweise eines piezoelektrischen keramischen Vibrators PCV, angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 50 ist mit dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 44 verbunden.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 36 ist an den ersten Eingang des NAND-Gliedes 37 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 36 und über einen Inverter 54 mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 57 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 57 ist an einen Eingang eines Inverters 58 angeschlossen.
Das Wandler-Rücksetzsignal wird über einen Inverter 38 an den fünften Eingang des NAND-Gliedes 37 angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 44 ist an den sechsten Eingang des NAND- Gliedes 29, den vierten Eingang des NAND-Gliedes 37 und an den Eingang eines Inverters 55 angeschlossen. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes 21, des NAND-Gliedes 29 und des NAND- Gliedes 37 ist an die Verbindungsleitung eines Widerstandes R 1 und eines Kondensators C 1 angeschlossen, die in Reihe angeordnet zwischen die Stromquelle Vcc und Masse zwischengeschaltet sind.
Der Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes 40 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 41 verbunden, dessen Ausgang an den dritten Eingang des NAND-Gliedes 40 angeschlossen ist. Das Verschlußauslöse-Synchronisiersignal Sv wird über einen Inverter 39 an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 41 angelegt. Der Ausgang des NAND-Gliedes 40 ist ferner mit dem Eingang eines Inverters 42 verbunden, der ein "Daten"-Triggersignal erzeugt und an einen Datenaufzeichner der Kamera abgibt.
Wenn bei dem in der vorstehend beschriebenen Weise aufgebauten ersten Leistungsteil jedes der von der Steuersignal- Zuführschaltung gemäß Fig. 4 erzeugten Steuersignale B′, Sp′, T 1′ oder F′ von dem nachstehend als "H"-Pegel bezeichneten Leistungsspannungspegel Vcc auf den nachstehend als "L"-Pegel bezeichneten Pegel des Massepotentials umgeschaltet wird, wird von jedem NAND-Glied 5, 18, 25 oder 34 ein Impuls mit dem Pegel "L" von einer bestimmten Impulsdauer erzeugt. Nachstehend wird jedes Signal gemäß der positiven Logik erläutert.
Wenn ein Film in die Kamera eingelegt wird und dann der Rückdeckel geschlossen wird, wird zuerst der dem Rückdeckel zugeordnete Schalter B geschlossen, der das Steuersignal B′ vom "H"- auf den "L"-Pegel umschaltet. Daraus ergibt sich, daß ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 5 den Schaltwert "L" nur während einer durch den Kondensator C 2 bestimmten Zeitdauer führt. Durch diesen negativen Impuls wird die die NAND-Glieder 12 und 13 enthaltende Kippschaltung oder Flipflop gesetzt, und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 13 wechselt auf den "L"-Pegel. Folglich erzeugt der Inverter 51 das Haltesignal mit dem "H"- Pegel für den Leerbildtransport. Das Haltesignal wird nachfolgend als ein Signal mit dem Schaltwert "H" bezeichnet, das jede Steuerschaltung in Betrieb zu halten vermag. Weil ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 13 auf den "L"-Pegel wechselt, und daher auch ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 49 auf den "H"-Pegel wechselt, wird außerdem ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 49 als Stromzuführsignal dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Leistungsteil zugeführt, der durch es aktiviert wird. Weil das NAND-Glied 5 einen Impuls mit "L"- Pegel erzeugt, wird auch von den NAND-Gliedern 9 und 10 ein Zeitgeber- bzw. ein Zähler-Rückstellimpuls erzeugt.
Ferner, wenn der Hauptschalter F für das elektronische Blitzgerät geschlossen wird, wechselt das Steuersignal F′ vom "H"- auf den "L"-Pegel, so daß ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 34 nur während einer vom Kondensator C 5 bestimmten Zeitdauer auf den "L"-Pegel wechselt. Durch den Impuls mit "L"-Pegel wird eine Kippschaltung mit den NAND-Gliedern 36 und 37 gesetzt, und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 37 wechselt auf den "L"-Pegel. Folglich wird über den Inverter 54, das NAND-Glied 57 und den Inverter 58 das Haltesignal vom Schaltwert "H" erzeugt.
Wenn anschließend der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, wird der Freigabeschalter Sp geschlossen und schaltet das Steuersignal Sp′ vom "H"- auf den "L"-Pegel um, so daß ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 18 nur während einer vom Kondensator C 3 bestimmten Zeitdauer den "L"-Pegel hat. Durch diesen Impuls vom Schaltwert "L" wird eine Kippschaltung mit den NAND-Gliedern 20 und 21 gesetzt, und durch die NAND- Glieder 45 und 46 und den Inverter 52 wird das Haltesignal mit dem Schaltwert "H" für die automatische Belichtung (AE) erzeugt.
Wenn dann der Verschlußauslöseknopf in seine Normalstellung zurückkehrt, wird der Filmtransport-Auslöseschalter T 1 geschlossen und schaltet das Steuersignal T 1′ vom "H"- auf den "L"-Pegel um, so daß ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 25 nur während einer vom Kondensator C 4 bestimmten Zeitdauer den Pegel "L" hat. Folglich wird eine Kippschaltung mit den NAND-Gliedern 28 und 29 gesetzt, und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 29 wechselt auf den "L"-Pegel, wodurch der Inverter 53 das Filmtransport-Haltesignal vom Schaltwert "H" erzeugt.
Wenn der Rückspul-Schalter T 3 geschlossen wird, wechselt das Steuersignal T 3′ vom "H"- auf den "L"-Pegel, so daß durch den Inverter 43, das NAND-Glied 44 und den Inverter 55 ein Umkehrsignal vom Schaltwert "H" als Filmrückspulsignal erzeugt wird.
Zeitgeber-Rückstellimpulse, die vom ersten Leistungsteil gemäß Fig. 2 erzeugt werden, werden in dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Leistungsteil zugehörigen Rücksetzsignal-Eingängen von Flipflops 87 bis 99 zugeführt. Jedem der Rücksetzsignal-Eingänge von Flipflops 59 und 60 bzw. 63 und 64 wird ein Filmzähler-Rückstellimpuls zugeführt. Die in Kaskadenverbindung angeordneten Flipflops 87 bis 99 bilden einen Zeitgeber 280, der durch Zählen von Ausgangsimpulsen, die er über einen Inverter 86 von einem Oszillator 282 empfängt, eine Zeitvorgabe bzw. eine Zeitmessung vornimmt. Der Oszillator 282 umfaßt einen Kondensator C 6, Widerstände R 2 bis R 12 und Transistoren Q 1 bis Q 18 in der in Fig. 3 dargestellten Verbindung und schwingt mit einer durch den Kondensator C 6 und den Widerstand R 2 bestimmten Frequenz. Der Oszillator 282 steht in keiner Verbindung mit dem Gegenstand der Erfindung und wird daher nicht näher beschrieben.
Der Ausgang des die dritte Stufe bildenden Flipflops 89 des Zeitgebers 280 ist an den Eingang eines Flipflops 72 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 79 und mit dem Eingang eines Flipflops 73 verbunden ist. Der Ausgang des Flipflops 73 ist an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 79 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Inverters 80 verbunden ist. Letzterer erzeugt an seinem Ausgang ein Rückspul-Rücksetzsignal. Vom Ausgang des die fünfte Stufe bildenden Flipflops 91 wird ein Rücksetzsignal für das Freigabesignal Sp abgeleitet.
Der Ausgang des achten Flipflops 94 ist an einen Eingang eines NAND-Gliedes 100 angeschlossen, mit dessen anderem Eingang der Ausgangsanschluß des zehnten Flipflops 96 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 100 ist an den Eingang eines Inverters 101 angeschlossen, der an seinem Ausgang ein Rücksetzsignal für das Rückspulhaltesignal erzeugt. Die Ausgänge des elften, zwölften und dreizehnten Flipflops 97, 98 bzw. 99 sind mit dem zugehörigen Eingang eines NAND-Gliedes 102 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang eines Inverters 46 angeschlossen ist, der an seinem Ausgang ein Rücksetzsignal für die automatische Belichtung (AE) erzeugt. Ferner wird am Ausgang des zwölften Flipflops 98 ein Rücksetzsignal für den Leerbildtransport erzeugt.
Die Ausgänge des neunten und zehnten Flipflops 95 bzw. 96 sind mit den zugehörigen Eingängen eines Filmendedetektors 284 verbunden. Dessen Ausgang ist an einen Eingang eines NAND- Gliedes 84 angeschlossen, dem an seinem anderen Eingang ein Rückspul-Haltesignal zugeführt wird. Das NAND-Glied 84 erzeugt an seinem Ausgang die invertierte Form eines EIN-Signals des akustischen Gerätes. Der Ausgang des NAND- Gliedes 84 ist mit dem Eingang eines Inverters 85, einem Eingang eines NAND-Gliedes 82 und dem ersten Eingang eines NAND- Gliedes 77 verbunden. Das EIN-Signal PCV ON des akustischen Gerätes wird am Ausgang des Inverters 85 erzeugt. Dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 82 wird über einen Inverter 81 ein Haltesignal für die automatische Belichtung (AE) zugeführt. Am Ausgang des NAND-Gliedes 82 wird ein Steuersignal CTL zum Aktivieren der Konstantspannungsschaltung 242 erzeugt.
Der Eingang des Flipflops 59 ist mit einem Anschluß eines einem Film zugeordneten Schalters T 2 (entsprechend 240 in Fig. 1) verbunden, dessen anderer Anschluß an Masse angeschlossen ist. Der erstgenannte Anschluß des Schalters T 2 ist ferner mit dem Oszillator 282 und einem Eingang eines NAND-Gliedes 62 verbunden. Der Ausgang des Flipflops 59 ist an den Eingang des Flipflops 60 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 61 verbunden ist. Die Taktimpuls-Eingänge der Flipflops 59 und 60 sind an den Ausgang des Inverters 86 angeschlossen. Die Flipflops 59 und 60 dienen dazu, ein Kontaktprellen beim Schalter T 2 zu verhindern. Der Ausgang des NAND-Gliedes 61 ist mit dem Eingang des Flipflops 63 und mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 62 verbunden, dessen Ausgang an den anderen Eingang des NAND- Gliedes 61 angeschlossen ist. Der Ausgang des Flipflops 63 ist mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 65, dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 66 und dem Eingang des Flipflops 64 verbunden, dessen Ausgang an den zweiten Eingang des NAND- Gliedes 66 angeschlossen ist. Die Flipflops 63 und 64 bilden einen Zähler für die Filmbilder. Das Rückspul-Haltesignal wird dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 65 zugeführt, und das Leerbildtransport-Haltesignal wird an den anderen Eingang des NAND-Gliedes 66 angelegt.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 65 ist an einen Eingang eines NAND-Gliedes 67 angeschlossen, und der Ausgang des NAND-Gliedes 66 ist mit dem anderen Eingang des NAND-Gliedes 67 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 67 ist an den Eingang eines Inverters 68 angeschlossen, dessen Ausgang mit Rücksetzsignal-Eingängen der Flipflops 72 und 73 und ferner mit dem Eingang eines Inverters 74 und dem zweiten Eingang eines NAND- Gliedes 77 verbunden ist. Der Ausgang des Inverters 74 ist über einen Inverter 75 an den Eingang eines Inverters 76 angeschlossen. Letzterer erzeugt an seinem Ausgang ein Bremssignal.
Das Rückspul-Haltesignal und das Leerbildtransportsignal werden über Inverter 69 und 70 zwei entsprechenden Eingängen eines NAND-Gliedes 71 zugeführt, dessen Ausgang mit dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 77 verbunden ist.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 77 ist an den Eingang eines Inverters 78 angeschlossen, der an seinem Ausgang ein die Lauf- bzw. Transportrichtung darstellendes Signal erzeugt.
Wenn ein Film in die Kamera eingelegt und dann der Rückdeckel geschlossen wird, wird zuerst jeder Abschnitt des vorstehend beschriebenen zweiten Leistungsteils durch ein Stromzuführsignal, das vom ersten Leistungsteil gemäß Fig. 2 erzeugt wird, mit einer Betriebsspannung versorgt, um ihn zu aktivieren. Außerdem werden die Flipflops 87 bis 99, 59, 60, 63 und 64 durch einen Zeitgeber- und einen Filmzähler-Rücksetzimpuls rückgesetzt, welche von den zugehörigen NAND-Gliedern 9 und 10 (Fig. 2) erzeugt werden. Der die Flipflops 87 bis 99 umfassende Zeitgeber 280 löst die Zählung der Ausgangsimpulse des Oszillators 282 aus, der durch die Zuführung von Strom seinen Schwingbetrieb aufgenommen hat. Ausgangsimpulse vom Oszillator 282 werden ferner über den Inverter 86 den Taktsignaleingängen der Flipflops 59 und 60 zugeführt. Wenn ferner vom Inverter 51 (Fig. 2) ein Leerbildtransport-Haltesignal erzeugt wird, werden die Flipflops 72 und 73 durch die NAND-Glieder 66 und 67 und den Inverter 68 rückgesetzt, und durch den Inverter 70, die NAND-Glieder 71 und 77 und den Inverter 78 wird ein die regelmäßige Transportrichtung anzeigendes Signal erzeugt. Demzufolge dreht sich der Motor in der regelmäßigen Richtung und löst den Leerbildtransport des Films aus.
Wann immer ein einem Bild entsprechendes Filmstück transportiert wird, wird der Schalter T 2 geschlossen und dann in der Mitte des Filmtransportes um eine Bildlänge geöffnet. Folglich wird von einem die Flipflops 63 und 64 umfassenden Zähler die Anzahl der EIN-Zustände des Schalters T 2 gezählt. Wenn sich der Schalter T 2 zum dritten Mal einschaltet, wechseln die Ausgangssignale beider Flipflops 63 und 64 auf den "H"- Pegel und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 66 nimmt den Schaltwert "L" an. Dadurch wird durch den Inverter 68 die Rücksetzbedingung der Flipflops 72 und 73 freigegeben, und das die Transportrichtung anzeigende Signal wird durch den Inverter 68, das NAND-Glied 77 und den Inverter 78 unterbrochen. Zur gleichen Zeit wird durch die Inverter 68, 74, 75 und 76 ein Bremssignal erzeugt. Folglich stoppt der Motor, unter der Voraussetzung, daß ein drei Bildlängen entsprechendes Filmstück leer bzw. unbelichtet transportiert worden ist.
Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer werden dann die Ausgangssignale beider Flipflops 72 und 73 durch ein Ausgangssignal vom Flipflop 89 des Zeitgebers 280, der seit Beginn des Leertransportes in Betrieb ist, auf den "H"-Pegel umgeschaltet, um ein Transport-Rücksetzsignal zu erzeugen, das über den Inverter 80 ausgegeben wird. Folglich wird ein NAND- Glieder 12 und 13 umfassendes Flipflop (s. Fig. 2) durch den Inverter 6, das NAND-Glied 8 und den Inverter 11 rückgesetzt; die Abgabe des Leerbildtransport-Haltesignals wird daher durch den Inverter 51 unterbrochen. Auch die Abgabe des Stromzuführsignals an den zweiten Leistungsteil wird durch das NAND-Glied 49 unterbrochen. Folglich wird der zweite Leistungsteil desaktiviert. Demgemäß wird während einer vorgegebenen äußerst kurzen Zeitdauer von mehreren zehn bis mehrere hundert Millisekunden eine elektromagnetische Bremse an den Motor angelegt, so daß nicht übermäßig Strom verbraucht wird. Außerdem wird bei Auftreten einer Störung während des Leerbildtransportes, die eine Verlängerung der für den Filmtransport um drei Bildlängen benötigten Zeit verursacht, das die NAND-Glieder 12 und 13 umfassende Flipflop (s. Fig. 2) zwangläufig durch das Leerbildtransport-Rücksetzsignal rückgesetzt, welches vom PNP-Transistor 98 des Zeitgebers 280 erzeugt wird, und der zweite Leistungsteil wird auf ähnliche Weise desaktiviert. Somit kann auch bei Auftreten einer Störung eine Stromvergeudung vermieden werden.
Gemäß dem in Fig. 5 dargestellten detaillierten Schaltplan der Motortreiberschaltung 238 gemäß Fig. 1 werden in letztere drei Steuersignale eingegeben, nämlich ein die Transportrichtung anzeigendes Signal, ein Umkehrsignal und ein Bremssignal. Das die Transportrichtung anzeigende Signal wird der Basis eines NPN-Transistors Q 60 über einen Widerstand R 22 zugeführt. Der Kollektor des Transistors Q 60 ist über einen Widerstand R 23 an die Stromquelle Vcc angeschlossen und ferner mit der Basis eines PNP-Transistors Q 64 verbunden. Der Emitter des NPN-Transistors Q 60 ist über einen Widerstand R 24 an Masse und über einen Widerstand R 30 an die Basis eines NPN-Transistors Q 67 angeschlossen sowie ferner mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q 62 verbunden.
Das Umkehrsignal wird über einen Widerstand R 21 an die Basis eines NPN-Transistors Q 61 angelegt, dessen Kollektor über einen Widerstand R 25 an die Stromquelle Vcc angeschlossen und ferner mit der Basis eines PNP-Transistors Q 65 verbunden ist. Der Emitter des NPN-Transistors Q 61 ist über einen Widerstand R 26 an Masse und über einen Widerstand R 29 an die Basis eines NPN-Transistors Q 66 angeschlossen.
Das Bremssignal wird den Basisanschlüssen des NPN-Transistors Q 62 und eines NPN-Transistors Q 63 zugeführt. Der Transistor Q 62 ist an seinem Kollektor mit der Stromquelle Vcc verbunden und mit seinem Emitter über den Widerstand R 24 an Masse angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q 63 ist mit der Stromquelle Vcc verbunden, wogegen sein Emitter über einen Widerstand R 27 an Masse und über einen Widerstand R 28 an die Basis eines NPN-Transistors Q 68 angeschlossen ist.
Der PNP-Transistor Q 64 ist mit seinem Emitter an die Stromquelle Vcc und mit seinem Kollektor an den Pluspol (+) des Motors M für den Filmtransport und die Filmrückspulung angeschlossen. Der PNP-Transistor Q 65 ist an seinem Emitter mit der Stromquelle Vcc und an seinem Kollektor mit dem Minuspol (-) des Motors M verbunden. Der NPN-Transistor Q 66 ist mit seinem Kollektor an den Pluspol (+) des Motors M und mit seinem Emitter an Masse angeschlossen. Der NPN-Transistor Q 67 ist mit seinem Kollektor an den Minuspol (-) des Motors M und mit seinem Emitter an Masse angeschlossen. Der NPN-Transistor Q 68 ist an seinem Kollektor mit dem Pluspol (+) des Motors M und an seinem Emitter mit dem Minuspol (-) des Motors M verbunden.
Wenn in die vorstehend beschriebene Motortreiberschaltung 238 das die Transportrichtung anzeigende Signal eingegeben wird, schaltet sowohl der Transistor Q 60 als auch die Transistoren Q 64 und Q 67 auf Durchlaß. Folglich wird der Motor M über seinen Pluspol (+) mit der Stromquelle Vcc und über seinen Minuspol (-) mit Masse verbunden, um sich entsprechend der Transportrichtung zu drehen und den Film zu transportieren. Wenn die Eingabe des die Transportrichtung anzeigenden Signals unterbrochen wird und gleichzeitig das Bremssignal zugeführt wird, werden der Transistor Q 61 und dann die Transistoren Q 64 und Q 67 gesperrt und unterbrechen die Stromzufuhr zum Motor M. Zur gleichen Zeit werden die Transistoren Q 62 und Q 63 und dann die Transistoren Q 67 und Q 68 auf Durchlaß geschaltet. Somit wird der Motor M zwischen seinen Plus- und Minuspolen kurzgeschlossen und durch die elektromagnetische Bremse gestoppt. Bei Anlegen des Umkehrsignals wird der Transistor Q 61 und durch ihn die Transistoren Q 65 und Q 66 auf Durchlaß geschaltet. Somit wird der Motor M über seinen Pluspol (+) an Masse angeschlossen und über seinen Minuspol (-) mit der Stromquelle Vcc verbunden. Er dreht sich folglich in der Gegenrichtung und spult den Film zurück.
Gemäß dem in Fig. 6 dargestellten detaillierten Schaltplan der Schaltungsanordnung 246 gemäß Fig. 1 für das elektronische Blitzgerät wird an diese Blitzgeräteschaltung 246 ein Haltesignal angelegt. Das Haltesignal wird über einen Widerstand R 45 an die Basis eines NPN-Transistors Q 93 zugeführt. Dieser ist mit seiner Basis über einen Widerstand R 46 und mit seinem Emitter an Masse angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Q 93 ist über einen Widerstand R 44 mit der Basis eines PNP-Transistors Q 90 verbunden, der mit seiner Basis über einen Widerstand R 41 und mit seinem Emitter direkt an die Stromquelle Vcc angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Q 90 ist mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q 91 verbunden, dessen Basis an die Verbindungsleitung eines Kondensators C 7 und eines Widerstandes R 39 angeschlossen ist, die hintereinander zwischen die Stromquelle Vcc und Masse direkt zwischengeschaltet sind. Die Basis des Transistors Q 91 ist ferner mit einem Ende einer Sekundärwicklung eines Transformators T verbunden. Der Kollektor des PNP-Transistors Q 91 ist über einen Widerstand R 40 mit der Basis eines NPN- Transistors Q 92 verbunden, dessen Emitter an Masse angeschlossen ist. Der Kollektor des Transistors Q 92 ist mit einem Ende einer Primärwicklung des Transformators T verbunden, deren anderes Ende an die Stromquelle Vcc angeschlossen ist. Das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators T ist an die Anode einer Gleichrichterdiode D 8 angeschlossen. Die Transistoren Q 90, Q 91 und Q 92, der Transformator T und die Gleichrichterdiode D 8 bilden einen Gleichspannungswandler 290 zum Verstärken der Leistungs- bzw. Versorgungsspannung Vcc.
Die Gleichrichterdiode D 8 ist mit ihrer Kathode an eine Seite eines Kondensators C 8, ein Ende eines Widerstandes R 42 und an die Anode einer Diode D 9 zur Verhinderung eines Rückstromes angeschlossen. Auf der anderen Seite ist der Kondensator C 8 an Masse angeschlossen, und das andere Ende des Widerstandes R 42 ist mit einem Ende einer Gasentladungsröhre X 1 zum Feststellen der Ladespannung verbunden. Mit ihrem anderen Ende ist die Gasentladungsröhre X 1 über einen Widerstand R 47 an die Basis eines NPN-Transistors Q 99 angeschlossen. Dieser ist mit seiner Basis über eine Diode D 10, einen Kondensator C 11 und einen Widerstand R 48, die parallel geschaltet sind, und mit seinem Emitter direkt an Masse angeschlossen. Außerdem ist der NPN-Transistor Q 99 an seinem Kollektor über Widerstände R 50 und R 49 mit der Stromquelle Vcc verbunden. Die Verbindungsleitung der Widerstände R 50 und R 49 ist an die Basis eines NPN-Transistors Q 95 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Stromquelle Vcc verbunden ist. Der Emitter des Transistors Q 95 ist über einen Widerstand R 51 an Masse angeschlossen, um das Wandler-Rücksetzsignal zu erzeugen.
Die Kathode der Diode D 9 ist an ein Ende eines Widerstands R 43, ein Ende einer Blitzentladungsröhre X 2 und an eine Seite eines Hauptkondensators C 10 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes R 43 ist über einen dem Hauptschalter F des Blitzgerätes zugeordneten Schalter SW 1 und einen Synchronisierkontakt-Schalter SW 2 der Kamera, die in Reihe geschaltet sind, und andererseits über einen Zündkondensator C 9 und eine mit diesem in Reihe verbundene Primärwicklung eines Zündtransformators T 0 an Masse angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Zündtransformators T 0 ist mit einem Ende an Masse und mit ihrem anderen Ende an eine Zündelektrode der Blitzentladungsröhre X 2 angeschlossen. Das andere Ende der Blitzentladungsröhre X 2 und die andere Seite des Hauptkondensators C 10 sind mit Masse verbunden. Die Schalter SW 1 und SW 2, der Zündkondensator C 9 und der Zündtransformator T 0 bilden eine Zündschaltung für die Blitzentladungsröhre X 2.
Wenn der Blitzgeräteschaltung 246 ein Haltesignal zugeführt wird, wird der NPN-Transistor Q 93 und auch der PNP- Transistor Q 90 auf Durchlaß geschaltet und lösen den Schwing- und Verstärkungsbetrieb des Gleichspannungswandlers 290 ein. Folglich wird die Blitzgeräteschaltung 246 mit einer in hohem Maße verstärkten Spannung versorgt, mit welcher der Kondensator C 8, der Zündkondensator C 9 und der Hauptkondensator C 10 aufgeladen werden. Wenn der Hauptkondensator C 10 auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen ist, wird die Gasentladungsröhre X 1 gezündet. Durch einen Entladestrom der Gasentladungsröhre X 1 wird der NPN-Transistor Q 99 und durch ihn der NPN- Transistor Q 95 auf Durchlaß geschaltet. Folglich wird ein Wandler-Rücksetzsignal erzeugt. Über den Inverter 38 wird durch dieses Wandler-Rücksetzsignal ein die NAND-Glieder 36 und 37 umfassendes Flipflop im in Fig. 2 dargestellten ersten Leistungsteil rückgesetzt, und durch den Inverter 54, das NAND-Glied 57 und den Inverter 58 wird das Haltesignal unterbrochen. Folglich wird entsprechend Fig. 6 der NPN-Transistor Q 93 und durch ihn der PNP-Transistor Q 90 gesperrt, um den Schwingbetrieb des Gleichspannungswandlers 290 zu unterbrechen. Demzufolge wird die Aufladung beendet, unter der Voraussetzung, daß der Hauptkondensator C 10 auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen worden ist. Wenn die Gasentladungsröhre X 1 aufhört, sich während der Entladung des Kondensators C 8 zu entladen, werden die Transistoren Q 99 und Q 95 gesperrt, was zur Folge hat, daß das Wandler-Rücksetzsignal unterbrochen wird. Mit anderen Worten, wenn der Hauptkondensator C 10 auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen ist, wird der Gleichspannungswandler 290 abgeschaltet, so daß nicht unnötig Strom verbraucht wird.
Wenn nach beendeter Aufladung des Hauptkondensators C 10 der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt und der Verschluß ausgelöst wird, wird der Synchronisierkontakt-Schalter SW 2 synchron mit der vollständigen Öffnung des Verschlusses geschlossen. Dadurch fließt die Ladung des Zündkondensators C 9 über den Schalter SW 1, der im Zusammenwirken mit dem Schließen des Hauptschalters F geschlossen worden ist, und über den Synchronisierkontakt-Schalter SW 2 in der Primärwicklung des Boostertransformators T 0 ab und erzeugt in dessen Sekundärwicklung eine hohe Spannung. Die Zündelektrode empfängt die hohe Spannung und zündet die Blitzentladungsröhre X 2, welche durch die Ladung des Hauptkondensators C 10 einen Lichtblitz aussendet. Die Menge des von der Blitzentladungsröhre X 2 ausgesandten Blitzlichtes ist zumindest annähernd konstant, weil die Ladung des Hauptkondensators C 10 konstant ist.
Gemäß dem detaillierten Schaltplan in Fig. 7 weist die in Fig. 1 dargestellte Konstantspannungsschaltung 242 Widerstände R 31 bis R 38, Transistoren Q 69 bis Q 90 und Dioden D 11 und D 12 auf. Wenn bei anliegender Versorgungsspannung Vcc ein Steuersignal CTL zugeführt wird, erzeugt die Schaltung 242 an einem Ausgang Vout eine durch das Verhältnis zwischen den Widerständen R 31 und R 32 eingestellte konstante Spannung. Einzelheiten des Aufbaues der Schaltung 242 und ihre Arbeitsweise werden nicht erläutert, weil sie mit dem Gegenstand der Erfindung nicht in Verbindung stehen.
Gemäß dem detaillierten Schaltplan in Fig. 8 hat der in Fig. 3 dargestellte Filmendedetektor 284 den Hauptschalter F für das Blitzgerät, einen Widerstand R 52, einen Inverter 304 und NAND-Glieder 300, 302 und 306. Der Hauptschalter F ist mit einem EIN-Kontakt an Masse und mit einem AUS-Kontakt an die Stromquelle Vcc angeschlossen. Der Hauptschalter F hat ein bewegliches Kontaktstück, das über den Widerstand R 52 an die Stromquelle Vcc sowie an den Eingang des Inverters 304 und an einen Eingang des NAND-Gliedes 300 angeschlossen ist. Der Ausgang des Inverters 304 ist mit einem Eingang des NAND- Gliedes 302 verbunden, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Flipflops 96 angeschlossen ist. Der andere Eingang des NAND-Gliedes 300 ist an den Ausgang des Flipflops 95 angeschlossen. Die Ausgänge der NAND-Glieder 302 und 300 sind mit je einem der zwei Eingänge des NAND-Gliedes 306 verbunden. Der Ausgang des NAND-Gliedes 306 ist an einen Eingang des NAND-Gliedes 84 angeschlossen (s. Fig. 3).
Wenn bei dem vorstehend beschriebenen Filmendedetektor 284 der Hauptschalter F des Blitzgerätes geöffnet ist, führt ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 302 stets den Schaltwert "H", und ein Ausgang des NAND-Gliedes 300 stimmt mit einem Ausgangssignal des Flipflops 95 überein. Wenn folglich das Ausgangssignal des Flipflops 95 vom "L"- auf den "H"-Pegel wechselt, schaltet das Ausgangssignal des NAND-Gliedes 300 vom "H"- auf den "L"-Pegel um. Somit wird vom NAND-Glied 306 ein das Filmende feststellendes Signal mit dem "H"-Pegel erzeugt. Im umgekehrten Falle, bei geschlossenem Hauptschalter F, führt ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 300 stets den Schaltwert "H", und ein Ausgang des NAND-Gliedes 302 stimmt mit einem Ausgang des Flipflops 96 überein. Wenn ein Ausgang des Flipflops 96 vom "L"- auf den "H"-Pegel wechselt, schaltet ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 302 vom "H"- auf den "L"- Pegel um. Folglich wird vom NAND-Glied 306 ein das Filmende feststellendes Signal mit dem "H"-Pegel erzeugt.
Die Arbeitsweise des in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten Filmendedetektors 284 wird nachfolgend anhand der in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ablaufdiagramme erläutert. In diesen Ablaufdiagrammen stellen Bezeichnungen in mit gestrichelten Linien gezeichneten Blöcken manuelle Tätigkeiten dar; bei Nichtausführung dieser Schritte verharrt die Kamera in dem so bezeichneten Schritt in Bereitschaftsstellung.
Beim Öffnen des Rückdeckels der Kamera wird gemäß Fig. 9 der Schalter B geöffnet. Wenn danach, mit oder ohne eingelegtem Film, der Rückdeckel geschlossen wird, wird der Schalter B geschlossen. Wenn ein Film eingelegt ist, ist der Filmnachweisschalter K geöffnet, bei nicht eingelegtem Film dagegen geschlossen. Wenn bei geschlossenem Schalter K die in Fig. 4 dargestellte Steuersignal-Zuführschaltung kein Stromzuführsignal an den in Fig. 2 dargestellten ersten Leistungsteil abgibt, bleibt letzterer im desaktivierten Zustand. Dadurch wird das Stromzuführsignal nicht an den zweiten Leistungsteil weitergeleitet, der somit desaktiviert bleibt. Folglich bleibt die Kamera selbst in desaktiviertem Zustand.
Bei geöffnetem Schalter K wird das Stromzuführsignal von der Steuersignal-Zuführschaltung an den ersten Leistungsteil abgegeben, der durch es aktiviert wird. Bei geschlossenem Schalter B wird ein Steuersignal B′ von der Steuersignal-Zuführschaltung dem ersten Leistungsteil zugeführt, der seinerseits ein Stromzuführsignal an den zweiten Leistungsteil leitet, welcher durch dieses Signal aktiviert wird. Zur gleichen Zeit werden ein Zeitgeber- und ein Filmzähler-Rückstellimpuls erzeugt, und der Zähler, der u. a. den Zeitgeber 280 und die Flipflops 63 und 64 umfaßt, wird rückgestellt. Außerdem wird ein Leerbildtransport-Haltesignal erzeugt, und in Abhängigkeit von ihm wird ein die Transportrichtung anzeigendes Signal erzeugt. Folglich dreht sich der Motor M in der in Fig. 5 dargestellten Motortreiberschaltung 238 in der regelmäßigen Richtung und löst den Transport des Filmvorspanns bzw. der Leerbilder aus. Während dieses Leerbildtransportes wird der dem Filmtransport zugeordnete Schalter T 2 geschlossen, wodurch das Vorwärtszählen des von den Flipflops 63 und 64 gebildeten Leerbildzählers bewirkt wird. Wenn ein der Länge von drei Leerbildern entsprechendes Filmstück transportiert worden ist, wird das die Transportrichtung anzeigende Signal unterbrochen, und es wird ein Bremssignal erzeugt, so daß der Motor M rasch abgebremst wird und den Leerbildtransport unterbricht. Weil der Zeitgeber 280 ein Leerbildtransport-Rücksetzsignal erzeugt, wird danach das Leerbildtransport-Haltesignal unterbrochen, und auch das Stromzuführsignal zum zweiten Leistungsteil wird unterbrochen, um letzteren zu desaktivieren.
Wenn entsprechend Fig. 10 der Hauptschalter F geschlossen ist, wird das elektronische Blitzgerät während des Leerbildtransportes aufgeladen. Weil die Steuersignal-Zuführschaltung ein Steuersignal F′ erzeugt, wird dabei ein Haltesignal erzeugt und der in Fig. 6 dargestellten Blitzgeräteschaltung 246 zugeführt, wodurch der Verstärkungsbetrieb des Gleichspannungswandlers 290 ausgelöst wird. Folglich wird der Hauptkondensator C 10 aufgeladen. Sobald letzterer auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen ist, entlädt sich die Gasentladungsröhre X 1 und erzeugt ein Wandler-Rücksetzsignal, durch welches das Haltesignal gemäß Fig. 2 unterbrochen wird. Folglich beendet der Gleichspannungswandler 290 seinen Betrieb, unter der Voraussetzung, daß der Hauptkondensator C 10 auf eine vorgegebene Spannung aufgeladen worden ist.
Wenn für eine fotografische Aufnahme der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird, schließt der Freigabeschalter Sp und erzeugt ein Steuersignal Sp′. Dadurch erzeugt der erste Leistungsteil ein Stromzuführsignal zum Reaktivieren des zweiten Leistungsteils. Zur gleichen Zeit wird ein Haltesignal für die automatische Belichtung (AE) erzeugt, und der zweite Leistungsteil erzeugt ein Steuersignal CTL, wodurch die in Fig. 7 dargestellte Konstantspannungs-Schaltung 242 am Ausgang Vout eine konstante Spannung erzeugt. Diese konstante Spannung wird der in Fig. 1 dargestellten Belichtungs-Steuerschaltung 244 zugeführt, die dadurch ihren Betrieb aufnimmt. Zusätzlich zum Steuersignal Sp′ werden ein Zeitgeber- und ein Filmzähler- Rückstellimpuls erzeugt, die den Zeitgeber 280 und den Zähler (Flipflops 63, 64) zurückstellen.
Bei Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne nach der Rückstellung des Zeitgebers 280 wird ein Freigabe(Sp)-Rücksetzsignal erzeugt. Während ein Ausgang des NAND-Gliedes 21 auf den "H"- Pegel wechselt, bleibt dadurch das Steuersignal Sp′ auf dem "L"-Pegel, so daß ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 45 den Schaltwert "H" beibehält und das Haltesignal für die automatische Belichtung (AE) weiterhin ausgegeben wird.
Nach Beendigung der Verschlußbetätigung kehrt der Verschlußauslöseknopf in seine Normalstellung zurück und der Freigabeschalter Sp wird geöffnet. Dadurch wechselt das Steuersignal Sp′ auf den "H"-Pegel und das Haltesignal für die automatische Belichtung (AE) wird unterbrochen. Auch das Steuersignal CTL wird unterbrochen und desaktiviert die Konstantspannungsschaltung 242. Dadurch wird auch die Belichtungssteuerschaltung 244 außer Betrieb gesetzt. Zur gleichen Zeit wird das Stromzuführsignal unterbrochen und schaltet den zweiten Leistungsteil ab.
Wird die Kamera in eine Tragetasche o. dgl. gepackt und dabei der Verschlußauslöseknopf unbeabsichtigt in niedergedrücktem Zustand gehalten, wird nach einer im voraus festgelegten Zeitdauer von beispielsweise 90 Sekunden durch die Zeitmessung des Zeitgebers 280 über das NAND-Glied 102 und den Inverter 46 das Rücksetzsignal für die automatische Belichtung (AE) erzeugt, das dem ersten Leistungsteil zugeführt wird und das Haltesignal für die automatische Belichtung (AE) unterbricht. Folglich wird das Steuersignal CTL unterbrochen, und auf ähnliche Weise wird der Betrieb der Konstantspannungsschaltung 242 und der Belichtungssteuerschaltung 244 abgeschaltet. Auch der zweite Leistungsteil wird desaktiviert. Somit kann auch bei unbeabsichtigter Betätigung Stromverlust vermieden werden.
Wenn nach Beendigung einer fotografischen Aufnahme der Verschlußauslöseknopf in seine Normalstellung zurückkehrt, öffnet sich der Freigabeschalter Sp, und es schließt danach der Filmtransport-Auslöseschalter T 1 und erzeugt ein Steuersignal T 1′. Dadurch wird der zweite Leistungsteil durch die Abgabe des Stromzuführsignals wieder aktiviert, und der Zeitgeber 280 und der Zähler (Flipflops 63, 64) werden durch die Abgabe eines Zeitgeber-Rücksetzimpulses bzw. eines Filmzähler-Rücksetzimpulses zurückgestellt. Ferner wird ein Filmtransport- Haltesignal erzeugt, durch das ein die Transportrichtung anzeigendes Signal erzeugt wird, welches der Motortreiberschaltung 238 zugeführt wird. Folglich dreht sich der Motor M in der für den Filmtransport regelmäßigen Richtung (s. Fig. 11).
Wenn der Film um ein einer Bildlänge entsprechendes Stück transportiert wird und der Schalter T 2 schließt, wird das die Transportrichtung anzeigende Signal unterbrochen und ein Bremssignal erzeugt, welches den Motor M augenblicklich stoppt. Bei Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach der Rückstellung des Zeitgebers 280 wechseln Ausgangssignale der den Zähler bildenden Flipflops 72 und 73 auf den "H"-Pegel, und es wird ein Filmtransport-Rücksetzsignal erzeugt. Dadurch wird das Filmtransport-Haltesignal unterbrochen, und auch das Stromzuführsignal wird unterbrochen, um den zweiten Leistungsteil zu desaktivieren.
Wenn ein Film in seine Endlage gebracht wird, in welcher er trotz Transportes nicht weiter aus der Patrone herausgezogen werden kann, läuft der Motor M leer, da der Schalter T 2 nicht schließt. Bei Ablauf einer im voraus festgelegten Zeitdauer nach Auslösung des Filmtransportes wird von dem in Fig. 8 dargestellten Filmendedetektor 284 in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Flipflops 95 oder des Flipflops 96 vom Zeitgeber 280 ein Filmendesignal erzeugt. Dabei wird, wie schon weiter oben angegeben, bei geöffnetem Schalter F ein Filmendesignal in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Flipflops 95 und bei geschlossenem Schalter in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des Flipflops 96 erzeugt.
Weil das Ausgangssignal des Flipflops 96 zu einem späteren Zeitpunkt abgegeben wird als ein Ausgangssignal des Flipflops 95, erfolgt eine Abgabe des Filmendesignals bei geschlossenem Schalter F später als bei geöffnetem Schalter F. Bei geschlossenem Schalter F nimmt die von der Trockenbatterie 210 dem Motor M zugeführte Strommenge durch den Betrieb des Gleichspannungswandlers 290 ab und das Drehmoment des Motors M verringert sich, so daß zum Transportieren des Films eine lange Zeit benötigt wird. Da jedoch eine Abgabe eines Filmendesignals zeitlich verzögert ist, kann ein Fehler bei der Filmendefeststellung vermieden werden.
Wenn das Filmendesignal erzeugt wird, wechselt ein Ausgang des NAND-Gliedes 84 auf den "L"-Pegel, und das die Transportrichtung anzeigende Signal wird unterbrochen und stoppt den Motor M. Zur gleichen Zeit wird vom Inverter 85 ein akustisches Signal PCV ON und vom NAND-Glied 82 ein Steuersignal CTL erzeugt. Dadurch wird über die Konstantspannungsschaltung 242 eine konstante Spannung der Belichtungssteuerschaltung 244 zugeführt, und das in die Belichtungssteuerschaltung 244 eingebaute nicht dargestellte akustische Gerät PCV erzeugt ein akustisches Signal, um dem Kamerabenutzer das Filmende anzuzeigen. Danach wird vom Inverter 101 ein Rücksetzsignal für das Filmtransporthaltesignal erzeugt, und das Stromzuführsignal wird unterbrochen, um den zweiten Leistungsteil zu desaktivieren. Folglich wird das Steuersignal CTL unterbrochen und schaltet die Konstantspannungsschaltung 242 ab, und das akustische Gerät PCV stoppt die Abgabe des Warnsignals.
Wenn der Kamerabenutzer durch das Signal des akustischen Gerätes PCV auf das Filmende aufmerksam gemacht worden ist und durch Schließen des Rückspulschalters T 3 die Filmrückspulung einleitet, wird in Abhängigkeit vom Filmrückspulsignal ein Umkehrsignal erzeugt und der Motortreiberschaltung 238 zugeführt. Folglich dreht sich der Motor M in der Gegenrichtung und beginnt die Filmrückspulung. Nachdem der Film vollständig in die Patrone zurückgespult worden ist und somit die Kamera in einen Zustand verbracht worden ist, der dem Zustand bei nicht eingelegtem Film entspricht, schließt der Filmnachweisschalter K und es wird das Stromzuführsignal zum ersten Leistungsteil unterbrochen, der dadurch desaktiviert wird. Folglich ist die Kamera in einem Zustand, in dem die meisten Schaltungen außer Betrieb sind.
Bei einer Kamera mit einem elektrischen Filmtransportmotor und einem eingebauten elektronischen Blitzgerät kann für den Filmtransport bei gleichzeitiger Aufladung eines Hauptkondensators des Blitzgerätes mehr Zeit nötig sein. Weil jedoch mit dem Filmendedetektor 284 gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Zeitdauer für das Feststellen des Filmendes bei gleichzeitigem Aufladen des Hauptkondensators länger ist, als wenn der Hauptkondensator nicht zur gleichen Zeit aufgeladen wird, ist die Gefahr einer fehlerhaften Filmendefeststellung gering.
Der in Fig. 8 dargestellte Filmendedetektor 284 schaltet die Zeitdauer für das Feststellen des Filmendes in Übereinstimmung mit dem Öffnen und Schließen des Schalters F. Fig. 12 zeigt einen Filmendedetektor 284 A gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei dem die vorgenannte Zeitdauer in Abhängigkeit von einem Haltesignal geschaltet wird.
Das Haltesignal wird an einen Eingang eines NAND- Gliedes 310 über einen Inverter 308 und an einen Eingang eines NAND-Gliedes 312 direkt angelegt. Der andere Eingang des NAND-Gliedes 310 ist an den Ausgang des Flipflops 95 angeschlossen, wogegen der andere Eingang des NAND-Gliedes 312 mit dem Ausgang des Flipflops 96 verbunden ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes 312 ist an einen Eingang eines NAND-Gliedes 314 angeschlossen, mit dessen anderem Eingang der Ausgang des NAND-Gliedes 310 verbunden ist. Der Ausgang des NAND- Gliedes 314 ist an einen Eingang des NAND-Gliedes 84 angeschlossen, um ein Filmendesignal zu erzeugen.
Wenn bei dem Filmendedetektor 284 A ein Haltesignal nicht anliegt, verändert sich ein Ausgangssignal des NAND- Gliedes 310 in Abhängigkeit von einem Ausgang des Flipflops 95 und das NAND-Glied 314 erzeugt ein Filmendesignal. Wenn das Haltesignal anliegt, verändert sich ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 312 in Abhängigkeit von einem Ausgang des Flipflops 96, und das NAND-Glied 314 erzeugt ein Filmendesignal. Weil bei dem Filmtransport 284 A die Zeitdauer für das Feststellen des Filmendes bei gleichzeitiger Erzeugung des Haltesignals, also bei gleichzeitiger Aufladung des Hauptkondensators C 10, länger ist, als wenn der Hauptkondensator C 10 nicht zur gleichen Zeit aufgeladen wird, ist die Gefahr einer fehlerhaften Feststellung des Filmendes sehr gering.
Statt mit dem Haltesignal besteht bei dem Filmendedetektor 284 A die Möglichkeit, zumindest annähernd die gleichen Wirkungen und Ergebnisse mit der invertierten Form eines Steuersignals F′ zu erreichen, das beim Schließen des Schalters F erzeugt wird.
Der in Fig. 13 dargestellte Filmendedetektor 284 B gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung stellt eine Abnahme der Versorgungsspannung aufgrund einer Erschöpfung der Trockenbatterie 210, niedriger Temperatur, gleichzeitigen Aufladens eines elektronischen Blitzgerätes o. dgl. fest und verändert die Zeitdauer für das Feststellen des Filmendes in Übereinstimmung mit dem festgestellten Spannungsabfall. Der Filmendedetektor 284 B umfaßt Widerstände 316, 318, 320 und 322, Vergleicher 324, 326 und 328, Inverter 330, 332, 334, 336, 338 und 340 und NAND-Glieder 342, 344, 346 und 348. Die Widerstände 316, 318, 320 und 322 sind in Serie zwischen den Pluspol der Trockenbatterie 210 und Masse zwischengeschaltet. Die Verbindungsleitungen der Widerstände 316 und 318 und 320 sowie 320 und 322 sind an die nicht invertierenden Eingänge der zugehörigen Vergleicher 324, 326 und 328 angeschlossen. An den invertierenden Eingängen der Vergleicher 324, 326 und 328 liegt eine Vergleichsspannung Vref an. Der Ausgang des Vergleichers 324 ist über die in Serie geschalteten Inverter 330 und 332 an den zweiten Eingang des NAND-Gliedes 342 angeschlossen, und der Ausgang des Inverters 330 ist mit je dem zweiten Eingang der NAND-Glieder 344 und 346 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 326 ist über die in Serie angeordneten Inverter 334 und 336 an je den dritten Eingang der NAND-Glieder 342 und 344 angeschlossen, und der Ausgang des Inverters 334 ist mit dem dritten Eingang des NAND-Gliedes 346 verbunden. Der Ausgang des Vergleichers 328 ist über die Inverter 338 und 340 an je den vierten Eingang der NAND-Glieder 342, 344 und 346 angeschlossen, deren erste Eingänge mit dem Ausgang des zugehörigen Flipflops 95, 96 bzw. 97 verbunden sind. Die NAND-Glieder 342, 344 und 346 sind mit ihrem Ausgang an den zugehörigen ersten, zweiten bzw. dritten Eingang des NAND-Gliedes 348 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang des NAND-Gliedes 84 verbunden ist, um ein Filmendesignal zu erzeugen.
Wenn bei dem Filmendedetektor 284 B die elektromotorische Kraft der Trockenbatterie 210 ausreichend groß ist und eine Spannung an der Verbindungsleitung der Widerstände 320 und 322 höher als die Vergleichsspannung Vref ist, schalten die Ausgänge aller Vergleicher 324, 326 und 328 auf den "H"-Pegel. Folglich führen Ausgangssignale der NAND-Glieder 344 und 346 weiterhin den Schaltwert "H", und ein Ausgangssignal des NAND- Gliedes 342 nimmt einen Pegel entsprechend einem Ausgang des Flipflops 95 an. Wenn der Ausgang des Flipflops 95 auf den "H"-Pegel wechselt, wird folglich ein Ausgangssignal des NAND-Glied 342 vom "H"- auf den "L"-Pegel umgeschaltet. Dadurch wird am Ausgang des NAND-Gliedes 348 ein Filmendesignal mit dem Pegel "H" erzeugt. Ferner, wenn die Versorgungsspannung infolge Erschöpfung der Trockenbatterie 210, niedriger Temperatur, gleichzeitigen Aufladens des elektronischen Blitzgerätes o. dgl. abnimmt, nehmen Ausgangssignale der Vergleicher 324 und < 14353 00070 552 001000280000000200012000285911424200040 0002003407224 00004 14234BOL<326 entsprechend dem Grad des Spannungsabfalls den Schaltwert "L" an. Wenn die Versorgungsspannung wenig herabgesetzt ist, sinkt eine Spannung an der Verbindungsleitung der Widerstände 320 und 322 unter die Vergleichsspannung Vref ab, was dazu führt, daß ein Ausgangssignal des Vergleichers 328 den Schaltwert "L" annimmt und Ausgangssignale der Vergleicher 324 und 326 den Schaltwert "H". Folglich behalten Ausgangssignale der NAND-Glieder 342 und 346 den Pegel "H" bei, und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 344 nimmt einen Schaltwert entsprechend einem Ausgang des Flipflops 96 an. Wenn ein Ausgang des Flipflops 96 auf den "H"-Pegel wechselt, wird ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 344 auf den "L"-Pegel zurückgeschaltet, und das NAND-Glied 348 erzeugt an seinem Ausgang ein Filmendesignal mit dem Pegel "H". Bei weiterer Abnahme der Versorgungsspannung fällt auch eine Spannung an der Verbindungsleitung der Widerstände 318 und 320 unter die Vergleichsspannung Vref ab, so daß Ausgangssignale der Vergleicher 328 und 326 den Schaltwert "L" annehmen und ein Ausgangssignal des Vergleichers 324 den Schaltwert "H" führt. Folglich nehmen Ausgangssignale der NAND- Glieder 342 und 344 den Pegel "H" an, und ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 346 nimmt einen Pegel entsprechend einem Ausgang des Flipflops 97 an. Wenn dann ein Ausgang des Flipflops 97 den "H"-Pegel annimmt, wird ein Ausgangssignal des NAND-Gliedes 346 auf den "L"-Pegel zurückgeschaltet und das NAND-Glied 348 erzeugt an seinem Ausgang ein Filmendesignal mit dem Pegel "H".
Der Zeitpunkt für ein Ausgangssignal des Flipflops 96 liegt später als der Zeitpunkt für ein Ausgangssignal des Flipflops 95, und der Zeitpunkt für ein Ausgangssignal des Flipflops 97 liegt später als der für ein Ausgangssignal des Flipflops 96. Je niedriger die Versorgungsspannung ist, umso später liegt folglich der Zeitpunkt für eine Ausgabe des Filmendesignals. Somit wird eine fehlerhafte Feststellung des Filmendes verhindert.
Der in Fig. 14 dargestellte Filmendedetektor 284 C gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung formt die Versorgungsspannung unter Verwendung eines A/D-Umformers 350 in ein Signal in digitaler Form mit vier Bits um und verändert den Zeitpunkt zum Feststellen des Filmendes entsprechend dem digitalen Signal. Der Eingang des A/D-Umformers 350 ist an den Pluspol einer Trockenbatterie 210 angeschlossen; die Ausgangsanschlüsse Q₁ (LSB), Q₂, Q₃ und Q₄ (MSB) des Umformers 350 sind über Inverter 352, 354, 356 und 358 mit einem Eingang je eines zugehörigen Exklusiv-ODER-Gliedes 360, 362, 364 bzw. 366 verbunden. Der jeweils andere Eingang der Exklusiv- ODER-Glieder 360, 362, 364 und 366 ist an den Ausgang des zugehörigen Flipflops 95, 96, 97 bzw. 98 angeschlossen, die jeweiligen Ausgänge über Inverter 368, 370, 372 und 374 mit dem zugehörigen ersten, zweiten, dritten bzw. vierten Eingang eines UND-Gliedes 376 verbunden. Der Ausgang des UND-Gliedes 376 ist an einen Eingang des NAND-Gliedes 84 angeschlossen, um ein Filmendesignal zu erzeugen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Filmendedetektor 284 C wird die Versorgungsspannung durch A/D-Umformung in ein Signal in digitaler Form mit vier Bits umgeformt, das an den Ausgangsanschlüssen Q₁, Q₂, Q₃ und Q₄ des Umformers 350 abgegriffen werden kann. Die höchste Spannung ist durch "1110", die niedrigste Spannung durch "0000" digital dargestellt. Wenn beim Filmendedetektor 284 C die Ausgangssignale aller Exklusiv- ODER-Glieder 360, 362, 364 und 366 auf den "L"-Pegel wechseln, wenn also bei allen diesen Gliedern beide Eingänge denselben Pegel haben, wird ein Filmendesignal erzeugt. Je höher die Versorgungsspannung ist, je größer ist der Wert einer vom Umformer 350 in binärer Form erzeugten Information. Weil eines der Exklusiv-ODER-Glieder 360, 362, 364 und 366, dem von den Ausgangssignalen des Umformers 350 eines mit einer höheren Bitstelle zugeführt wird, mit einem Flipflop mit niedrigerer Bitstelle im Zeitgeber 280 verbunden ist, nehmen beide Eingänge jedes der Exklusiv-ODER-Glieder 360, 362, 364 und 366 umso rascher denselben Pegel an, je höher ein Ausgangssignal des Umformers 350 ist. Mit anderen Worten, je höher die Versorgungsspannung ist, umso rascher wird ein Filmendesignal erzeugt.
Es ist somit bei dem Filmendedetektor 284 C möglich, den Zeitpunkt für das Feststellen des Filmendes exakt einer Veränderung der Versorgungsspannung folgen zu lassen, so daß das Filmende mit größerer Genauigkeit festgestellt und eine fehlerhafte Feststellung wirkungsvoll verhindert werden kann.
Bei den in Fig. 13 und 14 dargestellten Filmendedetektoren 284 B und 284 C wird die Zeitdauer zum Feststellen des Filmendes durch Erfassen der Versorgungsspannung verändert. Dies kann auch durch Erfassen eines Antriebsstromes des Motors M geschehen. Eine andere Möglichkeit zur Veränderung der Zeitdauer für das Feststellen des Filmendes besteht in der Verwendung eines Temperaturfühlers und in der zuverlässigen Erfassung einer Temperaturänderung in Abhängigkeit von einem Ausgang des Temperaturfühlers.
Der in Fig. 15 dargestellte Filmendedetektor 284 D gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verändert die Zeitdauer bzw. -spanne zum Feststellen des Filmendes in Übereinstimmung mit einer Änderung der Versorgungsspannung und der Änderung eines Ausgangs eines Temperaturfühlers. Der Pluspol einer Trockenbatterie 210 ist über in Serie geschaltete Widerstände 386, 388, 390 und 392 an Masse angeschlossen. Die Verbindungsleitungen der Widerstände 386 und 388, 388 und 390 sowie 390 und 392 sind an den nicht invertierenden Eingang je eines zugehörigen Vergleichers 394, 396 bzw. 398 angeschlossen. An den invertierenden Eingängen der Vergleicher 394, 396 und 398 liegt eine Vergleichsspannung Vref 1 an. Ein Ausgangssignal A des Vergleichers 394 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 418, 420 und 426 zugeführt. Ein Ausgangssignal B des Vergleichers 396 wird einem Eingang eines UND- Gliedes 422, 428 und 438 zugeführt. Ein Ausgangssignal C des Vergleichers 398 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 430, 434 und 436 zugeführt.
Ein Temperaturfühler 400 ist an einen Spannungsgenerator 402 angeschlossen, dessen Ausgang über in Serie angeordnete Widerstände 404, 406, 408 und 410 mit Masse verbunden ist. Die Verbindungsleitungen der Widerstände 404 und 406, 406 und 408 sowie 408 und 410 sind an den nicht invertierenden Eingang je eines zugehörigen Vergleichers 412, 414 bzw. 416 angeschlossen. Am invertierenden Eingang jedes Vergleichers 412, 414 und 416 liegt eine Vergleichsspannung Vref 2 an. Ein Ausgangssignal D des Vergleichers 412 wird dem anderen Eingang der UND-Glieder 418, 422 und 430 zugeführt. Ein Ausgangssignal E des Vergleichers 414 wird dem anderen Eingang der UND-Glieder 420, 428 und 436 zugeführt. Ein Ausgangssignal F des Vergleichers 416 wird dem anderen Eingang der UND-Glieder 426, 434 und 438 zugeführt.
Die UND-Glieder 418, 420 und 422 sind mit ihrem Ausgang an den zugehörigen ersten, zweiten und dritten Eingang eines ODER-Gliedes 424 angeschlossen. Ein Ausgangssignal X des ODER- Gliedes 424 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 442 zugeführt. Die UND-Glieder 426, 428 und 430 sind mit ihrem Ausgang an den zugehörigen ersten, zweiten und dritten Eingang eines ODER-Gliedes 432 angeschlossen. Ein Ausgangssignal Y des ODER-Gliedes 432 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 444 zugeführt. Die UND-Glieder 434, 436 und 438 sind mit ihrem Ausgang an den zugehörigen ersten, zweiten und dritten Eingang eines ODER-Gliedes 440 angeschlossen. Ein Ausgangssignal Z des ODER-Gliedes 440 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 446 zugeführt. Die Ausgangssignale t₁, t₂ und t₃ der Flipflops 95, 96 und 97 werden einem Eingang des zugehörigen UND- Gliedes 442, 444 bzw. 446 zugeführt, die an ihren Ausgangsanschlüssen mit dem zugehörigen ersten, zweiten und dritten Eingang eines ODER-Gliedes 448 verbunden sind. Dessen Ausgang ist an einen Eingang des NAND-Gliedes 84 angeschlossen, um ein Filmendesignal zu erzeugen.
Bei dem so ausgebildeten Filmendedetektor 284 D werden die Ausgangssignale X, Y und Z der ODER-Glieder 424, 432 und 440 unter Verwendung der Ausgangssignale A, B, C, D, E und F der Vergleicher 394, 396, 398, 412, 414 und 416 folgendermaßen dargestellt:
X = AD + AE + BD Y = AF + BE + CD Z = CF + CE + BF
Wenn vereinbart wird, den "L"-Pegel durch Überstreichen und den "H"-Pegel durch Nichtüberstreichen der einzelnen, die Ausgangssignale bezeichnenden Buchstaben, A, B, C, D, E und F sowie X, Y und Z darzustellen, dann nehmen die Ausgangssignale X, Y und Z die in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Werte entsprechend den Ausgangssignalen A, B, C, D, E und F an.
Tabelle 1
Entsprechend zeigt nachstehende Tabelle 2, auf welche Weise ein Filmendesignal entsprechend einem der Ausgangssignale t₁, t₂ und t₃ der Flipflops 95, 96 und 97 erzeugt wird.
Tabelle 2
Aus der Tabelle 2 ergibt sich, daß mit dem Filmendedetektor 284 D zum Feststellen des Filmendes in Übereinstimmung mit Informationen eingestellt werden kann, die durch Verknüpfen der Versorgungsspannung mit einer Umgebungstemperatur abgeleitet werden.
Bei allen vorstehend beschriebenen Filmendedetektoren 284, 284 A, 284 B, 284 C und 284 D wird die Zeitspanne für das Feststellen des Filmendes automatisch eingestellt. Diese Einstellung kann wie bei dem in Fig. 16 dargestellten Filmendedetektor 284 E auch manuell vorgenommen werden.
Der Filmendedetektor 284 E weist einen Handschalter 450 auf, der drei feststehende Kontaktstücke a, b und c hat und dessen bewegliches Kontaktstück an eine Stromquelle Vcc angeschlossen ist. Die feststehenden Kontaktstücke a, b und c sind je über einen zugehörigen Widerstand 462, 464 bzw. 466 an Masse angeschlossen sowie mit einem Eingang eines zugehörigen UND- Gliedes 452, 454 bzw. 456 verbunden. Die UND-Glieder 452, 454 und 456 sind an ihrem anderen Eingang mit dem Ausgang des zugehörigen Flipflops 95, 96 bzw. 97 verbunden und mit ihrem Ausgang an den zugehörigen ersten, zweiten und dritten Eingang eines ODER-Gliedes 458 angeschlossen. Dessen Ausgang ist mit einem Eingang des NAND-Gliedes 84 verbunden, um ein Filmendesignal zu erzeugen.
Bei dem so aufgebauten Filmendedetektor 284 E wird durch manuelles Umlegen des Handschalters 450 jeder der an zweiter Stelle genannten Eingänge der UND-Glieder 452, 454 und 456 auf den "H"-Pegel umgeschaltet, und ein Filmendesignal in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal des zugehörigen Flipflops 95, 96 bzw. 97 zu erzeugen. Somit kann die Zeitspanne für das Feststellen des Filmendes durch die manuelle Betätigung verändert werden.

Claims (4)

1. Filmende-Detektor in einer Kamera mit elektronischem Filmtransport, mit
  • - einem Zeitgeber, der eine Zeitmessung auslöst, sobald dem Filmtransportmotor Strom aus einer Stromquelle zugeführt wird,
  • - einer Einrichtung, welche ein Bildbreiten-Signal ausgibt und den Filmtransport stoppt, nachdem der Film um eine Bildbreite weiter transportiert worden ist,
  • - einer Rückstelleinrichtung, welche auf das Bildbreiten- Signal anspricht und den Zeitgeber rückstellt,
  • - einem Detektor, welcher ein Filmende-Signal dann ausgibt, wenn der Zeitgeber innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn der Zeitmessung von der Rückstelleinrichtung nicht zurückgestellt wurde, und
  • - einer Schaltung, welche die vorgegebene Zeitspanne bei verminderter Spannung der Stromquelle verlängert,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schaltung (300-306, 308-314, 330-348, 360-376, 442-448) die vorgegebene Zeitspanne um fest eingestellte, von einem Zähler (280) erzeugte Zeitabschnitte genau dann automatisch verlängert,
  • - wenn bereits bei noch unverminderter Spannung der Stromquelle (210) sowohl der Filmtransportmotor (M) betrieben als auch zugleich ein Blitzgerät (246) geladen wird,
und/oder
  • - wenn eine von einem Temperaturfühler (400) angesteuerte Vergleichsschaltung (402-416) einen Abfall der Umgebungstemperatur stufenweise feststellt, wobei den dadurch festgelegten Temperaturstufen die Zeitabschnitte des Zählers (280) zugeordnet sind.
2. Filmende-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (300-306, 308-314, 330-348, 360-376, 442-448) zum Verlängern der vorgegebenen Zeitspanne wahlweise angesteuert wird von
  • - einem Hauptschalter (F), welcher eine manuelle Ein/Ausschaltung des Blitzgerätes (246) gestattet,
  • - einem Ladesignal (F′), das die Aufladung des Blitzgerätes (246) bewirkt,
  • - einer Vergleichsschaltung (316-328) oder einem Analog/Digital-Wandler (350), welche die Spannung der Stromquelle (210) mit fest eingestellten Spannungswerten vergleichen.
DE3407224A 1983-02-28 1984-02-28 Filmendedetektor fuer kameras Granted DE3407224A1 (de)

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GB (1) GB2136143B (de)

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