DE3406931A1 - Belueftungseinrichtung - Google Patents

Belueftungseinrichtung

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DE3406931A1
DE3406931A1 DE19843406931 DE3406931A DE3406931A1 DE 3406931 A1 DE3406931 A1 DE 3406931A1 DE 19843406931 DE19843406931 DE 19843406931 DE 3406931 A DE3406931 A DE 3406931A DE 3406931 A1 DE3406931 A1 DE 3406931A1
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DE
Germany
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ventilation device
hollow body
face
guide
opening
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Withdrawn
Application number
DE19843406931
Other languages
English (en)
Inventor
David Meltham Huddersfield Bottomore
Glen Robert Hucknall Nottingham Haues
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glidevale Building and Products Ltd
Original Assignee
Glidevale Building and Products Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
    • E04B1/7069Drying or keeping dry, e.g. by air vents by ventilating
    • E04B1/7076Air vents for walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Belüftungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Belüftungseinrichtung für Wände.
  • Häufig ist es erforderlich, von einer Seite der Wand zur anderen Belüftungsdurchgänge vorzusehen. Eine solche Belüftung ist insbes.
  • dann von Bedeutung, wenn es sich um Hohlwandkonstruktionen handelt, welche mit Isoliermaterial ausgerüstet sind.
  • Das innerhalb einer Hohlwand vorgesehene Isoliermaterial bewirkt eine wesentliche Reduzierung der Temperaturen auf der kälteren Seite der Isolation. Der Durchgang von Wasserdampf wird durch die Isolierung jedoch kaum beeinflußt. Versuche, den Wasserdampfdurchtritt mittels Wasserdampfsperren unter Kontrolle zu bringen, sind bislang wenig erfolgreich gewesen.
  • In der Vergangenheit hat dieser Wasserdampf wenig Probleme hervorgerufen, jedoch führt der gegenwärtige Trend in der Bauindustrie bessere 1;ohlwandisolierungen zu verwenden, zu erheblichen Wasserdampfmengen innerhalb der Hohlwände und innerhalb des Isoliermaterials. Da die meisten Isoliermaterialien eine offene Struktur aufweisen, um die Isoliereigenschaften zu verbessern, ist es offensichtlich, daß die Isolierung sehr leicht von Kondenswass durchdrungen werden kann.
  • Die Kondensation des Wasserdampfs bewirkt eine Schrumpfung des Isoliermaterials und beeinflußt die Isoliereigenschaften ernsthaft. Die auftretenden Schäden sind jedoch nicht allein auf das Isoliermaterial beschränkt. Metallene Hohlwandanker erleiden erhebliche Korrosionen und der Lochfraß zusammen mit den damit verbundenen Problemen sind übliche Erscheinungen. Das Auftreten dieser Probleme kann vermieden werden, indem die Kondensation verhindert wird, wobei die Kondensation durch eine angemessene Belüftung der Wandhohlräume insbes. durch die Außenwand unter Kontrolle gebracht werden kann.
  • Für diesen Zweck sind bereits Belüftungseinrichtungen verfügbar, die in ihran allgemeinen Aufbau z. B. den britischen Normen Nr.
  • 493, Teil 2 (1970) entsprechen.
  • Nach diesen Normen konstruierte Belüftungseinrichtungen weisen aber nach wie vor zahlreiche Probleme auf. Beispielsweise können sie nicht, obwohl sie in beschränktem Umfang wettersicher sind, das Eindringen von Wasser, beispielsweise Regenwasser, verhindern, welches durch die Belüftungseinrichtung hindurchlaufen kann. Außerdem ist die mit ihnen erzielte Belüftung im Hinblick auf die moderne Bauweise nicht mehr ausreichend. Darüberhinaus können diese Belüftungseinrichtungen zwar das Eindringen von Kleintieren verhindern, nicht aber den Zugang zum Wandhohlraum für Insekten versperren, da ein solcher Schutz außerordentlich schwierig und kostspielig anzubringen wäre.
  • Erfindungsgemäß weist die Belüftungseinrichtung einen zwischen benachbarte Ziegelsteine einer Ziegelwand einzubringenden Hohlkörper auf, durch welchen Luft hindurchströmen kann und der im Innern mit einer Leiteinrichtung versehen ist und der eine erste und eine zweite Stirnfläche aufweist, die jeweils mit mindestens einer Öffnung versehen sind, durch welche Luft in den Hohlkörper eintreten oder austreten kann, wobei die Leiteinrichtung so angeordnet ist, daß ein geradliniger Luftstrom zwischen der oder den Öffnungen der ersten Stirnfläche oder der oder den Offnungen der zweiten Stirnfläche unmöglich ist.
  • Vor-zugsweise ist die Leiteinrichtung so angeordnet, daß der Luftstrom den Hohlkörper nicht durchströmen kann, ohne seine Richtung Lm mindestens 100 oder besser um mindestens 450 oder noch besser um mindestens 900 zu ändern.
  • Vorzugsweise enthält die Leiteinrichtung Leitelemente, wobei das erste im wesentlichen mitten zwischen der ersten und zweiten Stirnfläche angeordnet ist und die beiden anderen jeweils auf einer Seite des ersten Leitelementes vorgesehen sind.
  • In einer Ausführungsform ist innerhalb des Hohlkörpers ein Gitter derart vorgesehen, daß die Luft die Belüftungseinrichtung nur durch das Gitter durchströmen kann. Das Gitter kann zweckmäßigerweise an dem ersten Leitelement befestigt sein.
  • In einer anderen Ausführungsform ist eine Reihe zylindrischer Stäbe im wesentlichen mitten in der Belüftungseinrichtung angeordnet, so daß auch hier die Luft die Belüftungseinrichtung nur durchströmen kann, indem sie durch die Stäbe hindurchfließt.
  • Vorzugsweise sind die Öffnungen mit Leitblechen versehen, wobei jede Öffnung vorzugsweise mit drei Leitblechen ausgestattet ist.
  • Diese Leitbleche sind vorzugsweise in einem Winkel zwischen 45 und 70° zur ersten bzw. zweiten Stirnfläche geneigt. Mit besonderem Vorteil weisen die Leitbleche einen Winkel von 60° zur ersten bzw. zweiten Stirnfläche auf.
  • Zweckmäßigerweise sind die Bodenflächen des Hohlkörpers derart leicht geneigt, daß auf diese Flächen tropfendes Wasser unter dem Einfluß der Schwerkraft aus der Belüftungseinrichtung hinaus ablaufen kann.
  • Die Innenflächen des Hohlkörpers können mit Nuten oder Vorsprüngen versehen sein, um das Entlangkriechen von Wasser zu verhindern.
  • Die Belüftungseinrichtung kann aus einem thermoplastischen Material hergestellt sein.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine aus mehreren Lagen Ziegelsteinen gebildete Wand, die mit mindestens einer der oben erläuterten Belüftungseinrichtungen zwischen zwei benachbarten Ziegelsteinen einer Lage ausgestattet ist.
  • Die Ziegelwand weist vorzugsweise eine innere und eine äußere Oberfläche auf, wobei die erste Stirnfläche des Hohlkörpers mit der äußeren Oberfläche der Ziegelwand und die zweite Stirnfläche des Hohlkörpers mit der inneren Oberfläche der Ziegelwand abschließt.
  • Die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung ist klein, kompakt und wasserfest. Die Belüftungseinrichtung gewährleistet nicht nur vollständigen Schutz gegen das Eindringen von Wasser, sondern in der mit einem Gitter ausgestatteten Ausführungsform wird zugleich das Eindringen von Kleintieren und kleinen Insekten verhindert. Wenn zugleich mehrere Belüftungseinrichtungen in einer Ziegelwand vorgesehen sind, ist eine ausreichende Belüftung sichergestellt, welche eine Kondensation verhindert, wobei zugleich die geltenden Bauvorschriften eingehalten sind.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung, Fig. 2 eine Frontansicht der in Fig. 1 dargestellten Belüftungseinrichtung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1 mit weggeschnittenen Teilen, Fi. 5 eine perspektivische Darstellung der Belüftungseinrichtung gemäß Fig. 1 innerhalb einer Ziegelwand und Fig. 6 eine perspektivische Darstellung mit weggeschnittenen Teilen einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Belüftungseinrichtung.
  • In den Zeichnungen ist die erfindungsgemäße Belüftungseinrichtung im allgemeinen mit 1 bezeichnet. Die Belüftungseinrichtung 1 weist einen Hohlkörper 2 von im wesentlichen quaderförmiger Gestaltung auf. Der Hohlkörper 2 hat eine erste Stirnfläche 3, die mit einer Öffnung 4 versehen ist und eine zweite Stirnfläche 5, welche mit einer Öffnung 6 ausgestattet ist. Die Öffnungen 4 und 6 sind jeweils durch Leitbleche 7 und 8 in drei Abschnitte unterteilt.
  • Innerhalb der Belüftungseinrichtung ist eine erste Leiteinrichtung 9 im wesentlichen mitten zwischen den Stirnflächen 3 und 5 angeordnet. Eine weitere Leiteinrichtung 10 liegt zwischen der Leiteinrichtung 9 und der Stirnfläche 3 und eine weitere Leiteinrichtung 11 zwischen der Leiteinrichtung 9 und der Stirnfläche 5.
  • Die Leiteinrichtung 9 ist aus zwei Seitenplatten 9a und 9b und einer oberen Platte 9c gebildet. Die Platten 9a, 9b und 9c sind in Form eines dreieckigen Prismas angeordnet.
  • Zwischen dem Hohlkörper 2 und der Leiteinrichtung 9 ist ein Fliegendraht oder -gitter 12 befestigt. Das Gitter 12 ist dabei so angeordnet, daß die Luft beim Durchströmen des Hohlkörper 2 von der Öffnung 4 zur Öffnung 6 oder umgekehrt zwangsweise durch das Gitter geführt ist, was das Eindringen von Insekten sicher verhindert.
  • Die Oberfläche des Hohlkörpers 2 ist mit Vorsprüngen 13 versehen, die das Entlangkriechen von Wasser längs der Innenflächen verhindern.
  • Die inneren Bodenflächen 14 des Hohlkörpers 2 sind leicht nach aussen hin abfallend geneigt, so daß auf diese Flächen tropfendes Wasser nach außen abläuft. Der höchste Punkt 15 dieser Bodenfläche 14 liegt im wesentlichen mitten zwischen den Stirnflächen 3 und 5.
  • Die Belüftungseinrichtung 1 läßt sich zwischen benachbarte Ziegelsteine 16 einer mit 17 bezeichneten Ziegelwand anordnen (Fig. 5). Die Ziegelwand hat dabei eine äußere Oberfläche 18 und eine innere Fläche 19. Die Belüftungseinrichtung 1 ermöglicht den Durchtritt von Luft von einer Seite der Ziegelwand 17 zur anderen, und zwar durch die Öffnungen 4 und 6 und durch den Hohlkörper 2.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Belüftungseinrichtung 1 ist der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten sehr ähnlich. Die Leiteinrichtung 9 ist nicht mit einer oberen Platte 9c oder einem Gitter ausgestattet. Stattdessen ist eine senkrecht angeordnete Reihe zylindrischer Stäbe 12a im wesentlichen in der Mitte der Belüftungseinrichtung 1 zwischen der oberen Deckfläche und der Bodenfläche der Belüftungseinrichtung vorgesehen. Die Stäbe 12a können bei einem Durchmesser von 2 mm in einem Abstand von 4 mm angeordnet sein, was ausreicht, die meisten kleineren Insekten zurückzuhalten.
  • Die Leiteinrichtungen sind so angeordnet, daß ein geradliniger Luftstrom durch den Hohlkörper 2 von der Öffnung 4 zur Öffnung 6 oder umgekehrt nicht möglich ist. Bei den dargestellten Ausführungen kann die Luft von der Öffnung 4 zur Öffnung6 oder umgekehrt die Einrichtung nicht durchströmen ohne die Richtung mindestens zweimal um mindestens 900 zu ändern.
  • Diese Einschränkung für den Luftstrom durch die Belüftungseinrichtung 1 gilt in gleicher Weise für einen Wasserfluß durch die Belüftungseinrichtung, so daß es für Wasser außerordentliche schwierig durch eine Öffnung einzudringen, durch den Hohlkörper 2 hindurchzulaufen und ihn durch die andere Öffnung wieder zu verlassen.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: e Belüftungseinrichtung für den Einbau zwischen benachbarten Ziegelsteinen einer Ziegelwand, gekennzeichnet durch einen luftdurchströmten Hohlkörper mit Leiteinrichtungen im Innern und mit einer ersten und einer zweiten Stirnfläche, die jeweils mit mindestens einer Öffnung zum Luftein- und austritt in den Hohlkörper versehen ist, wobei die Leiteinrichtungen so angeordnet sind, daß ein geradliniger Luftstrom zwischen der oder den öffnungen der ersten Stirnfläche und der oder den öffnungen der zweiten Stirnfläche unmöglich ist.
  2. 2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so angeordnet ist, daß der Luftstrom lurch den Hohlkörper während des Durchströmens des Hohlkörpers seine Richtung um mindestens 100 ändern muß.
  3. 3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so angeordnet ist, daß der Luftstrom beim Durchströmen des Hohlkörpers seine Richtung um mindestens 450 ändern muß.
  4. 4. Belüftungseinrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so angeordnet ist, daß der Luftstrom beim Durchströmen des Hohlkörpers seine Richtung um mindestens 900 ändern muß.
  5. 5. Belüftungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung drei Leitelemente aufweist, wobei das erste im wesentlichen in der Mitte zwischen der ersten und zweiten Stirnfläche und die anderen jeweils seitlich des ersten Elementes angeordnet sind.
  6. 6. Belüftungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers ein Gitter derart vorgesehen ist, daß die die Belüftungseinrichtung durchströmende Luft zwangsweise durch das Gitter geführt ist.
  7. 7. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter am ersten Leitelement befestigt ist.
  8. 8. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe zylindrischer Stäbe im wesentlichen in der Mitte der Belüftungseinrichtung derart vorgesehen sind, daß die durch die Belüftungseinrichtung strömende Luft zwangsweise zwischen den Stäben hindurchgeführt ist.
  9. 9. Belüftungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen mit Leitblechen versehen sind.
  10. 10. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche in einem Winkel zwischen 45" und 70" zur ersten oder zweiten Stirnfläche geneigt sind.
  11. 11. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche in einem Winkel von 600 zur ersten oder zweiten Stirnfläche geneigt sind.
  12. 12. Belüftungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine geneigte Bodenfläche aufweist.
  13. 13. Ziegelmauer aus mehreren Lagen Ziegelsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Ziegelstinen mindestens eine Belüftungseinrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  14. 14. Ziegelmauer nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine innere und äußere Oberfläche, wobei die erste Stirnfläche des Hohlkörpers mit der äußeren Oberfläche der Ziegelmauer und die zweite Stirnfläche des Hohlkörpers mit der inneren Oberfläche der Ziegelmauer abschließt.
DE19843406931 1983-03-02 1984-02-25 Belueftungseinrichtung Withdrawn DE3406931A1 (de)

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DK (1) DK90584A (de)
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988008905A1 (en) * 1987-05-08 1988-11-17 Dalum Larsen Flemming Ventilation means
NL1025517C2 (nl) 2004-02-19 2005-08-22 Ngf Holding B V Voegrooster en werkwijze voor het produceren daarvan.

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WO1988008905A1 (en) * 1987-05-08 1988-11-17 Dalum Larsen Flemming Ventilation means
NL1025517C2 (nl) 2004-02-19 2005-08-22 Ngf Holding B V Voegrooster en werkwijze voor het produceren daarvan.

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Publication number Publication date
DK90584D0 (da) 1984-02-23
GB8305731D0 (en) 1983-04-07
DK90584A (da) 1984-09-03

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