DE3406814A1 - Fassade oder dach, sowie pfostenprofil hierfuer - Google Patents

Fassade oder dach, sowie pfostenprofil hierfuer

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DE3406814A1
DE3406814A1 DE19843406814 DE3406814A DE3406814A1 DE 3406814 A1 DE3406814 A1 DE 3406814A1 DE 19843406814 DE19843406814 DE 19843406814 DE 3406814 A DE3406814 A DE 3406814A DE 3406814 A1 DE3406814 A1 DE 3406814A1
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facade
fastening
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DE19843406814
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Rolf 6340 Dillenburg Eberbach
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
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Description

  • Fassade oder Dach, sowie Pfostenprofil hierfür
  • Die Erfindung betrifft eine Fassade oder Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Pfostenprofil hierfür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Fassade weist Pfostenprofile auf, die über einen Haltebereich an Fassadenträgern befestigt werden. Die Fassadenträger sind in der Regel horizontal angeordnet und an vertikalen Stützen befestigt und bilden zusammen mit diesen ein fachwerkartiges Gerüst. Die an den Fassadenträgern befestigten Pfostenprofile weisen weiterhin Befestigungseinrichtungen auf, die im montierten Zustand nach außen weisen. An diesen Befestigungseinrichtungen werden die Fassadenplatten oder -elemente (Brüstungs-und/oder Verglasungselemente) befestigt, wozu diese unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen in den Befestigungseinrichtungen festgeklemmt werden.
  • Bekannte Fassaden weisen Doppelpfosten auf, so daß eine zweischalige Bauweise nicht möglich ist, ins- besondere wenn als Fassadenplatten sowohl außen als auch innen Fenster eingebaut werden sollen. Der Grund hierfür ist darin zu sehen, daß bei den bekannten Fassaden die Pfostenprofile auf ihrer nach innen weisenden Seite nach der Montage an den Fassadenträgern nicht mehr in einem Maße zugänglich sind, daß eine Montage von innenseitigen Verglasungen möglich wäre. Daher weisen die Pfostenprofile der bekannten Fassaden auch keine geeigneten Befestigungseinrichtungen auf der nach innen weisenden Seite auf, so daß auch schon von daher eine vor allem einfache und sichere Montage insbesondere von Glasfassaden nicht möglich wäre.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fassade oder Dach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Herstellung einer zweischaligen Bauweise, insbesondere unter Verwendung von Glas auf der Außen- und der Innenseite, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Vorsehen von zwei Befestigungseinrichtungen zum Halten von Fassadenplatten wird zunächst die Möglichkeit geschaffen, zwei im Stand zueinander angeordnete Fassadenplatten zur Schaffung einer zweischaligen Fassade an den Pfostenprofilen zu befestigen. Um eine derartige Fassade montieren zu können, sind Befestigungsschwerter vorgesehen, die wenigstens eine der Befestigungseinrichtungen über entsprechende Ausnehmungen durchgreifen und am Haltebereich der Pfostenprofile befestigt sind.
  • Durch die Schaffung einer derartigen Fassade ergeben sich eine große Zahl von Vorteilen, die vor allem auf dem Gebiet der Klimatisierung von Gebäuden, die mit derartigen Fassaden versehen sind, liegen. Hierzu gehören die Möglich- keiten der Wärmegewinnung durch Sonneneinstrahlung, der Vermeidung von Überhitzung der Innenräume des Gebäudes und die Wärmerückgewinnung von Raumluft. Ferner ermöglicht eine derartige Fassade eine Vielzahl von architektonischen Gestaltungsmöglichkeiten sowie besondere Vorteile hinsichtlich niedriger Herstellungskosten und Wartungs- und Pflegefreundlichkeit.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fassadenplatten auch im Endmontagezustand problemlos entfernt und wieder montiert werden können, was beispielsweise im Fall von Beschädigungen von Bedeutung ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zweischalige Fassade sowohl innen als auch außen mitgläsernen Fassadenplatten versehen werden kann, was zu einer hohen Lichtdurchlässigkeit, einer optimalen Energiedurchlässigkeit der Verglasung bzw. anderer Brüstungselemente und andererseits guter Isoliereigenschaften der Verglasung führt.
  • Ferner ermöglichen derartige Fassaden das Vorsehen von Lüftungssystemen mit Frischlufterwärmung und die Wärmerückführung transmittierter Energie in ein Niedertemperatur-Heizungssystem, wie beispielsweise eine Fußbodenheizung.
  • Weiterhin ist es problemlos möglich, daß im Sommer die überhöhte Sonnenstrahlung durch geeignete Sonnenschutzanlagen, beispielsweise mit motorischer Lüftung, vom Rauminnern abgeschirmt werden kann.
  • Weiterhin verringern sich natürlich die Kosten für Heizbrennstoffe, wie auch die Umweltfreundlichkeit erhöht wird.
  • Darüber hinaus stellt die erfindungsgemäße Fassade eine optisch ansprechende und äußerst leichte Konstruktion dar.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion hinsichtlich der Montagefähigkeit bilden Pfostenprofile, die aus zwei identisch ausgebildeten Hälften ausgebildet sind, die zur Montage um 1800 gedreht und zusammengefügt werden. Hierzu sind beispielsweise federnde Schnapp-Rastverbindungen der beiden Hälften besonders geeignet.
  • Weisen die wärmeleitenden Teile der Befestigungseinrichtung der Pfostenprofile Dichtungen zur Verhinderung von Wärmebrücken auf, kann die Dämmfähigkeit der gesamten Fassade weiter erhöht werden, da keine Verluste über die wärmeleitfähigen Teile der Fassade auftreten.
  • Bei der Verwendung von Isolierglas als Fassadenplatte können darüber hinaus die Wärmeabstrahlverluste durch die Glasfassade stark herabgesetzt werden, so daß diese trotz des hohen Glasanteiles von mindestens 50%, vorzugsweise 70% eine hohe Enerqieersparnis erlaubt, die durch wärmerückgewinnende Einrichtungen noch erhöht werden kann.
  • Sind die Befestigungseinrichtungen an unterschiedliche Dicken von Fassadenplatten, wie beispielsweise unterschiedlich dicken Platten aus Metall, Einfachgläsern, Doppelgläsern usw., anpaßbar, erhöht sich weiterhin die Montagefreundlichkeit der erfindungsgemäßen Fassade oder des erfindungsgemäßen Daches, so daß außer der Anbringung von beispielsweise entsprechenden Verlängerungsstücken keine weiteren Anpassungsmaßnahmen erforderlich sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungs- beispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt Fig. 1 einen schematisch starkvereinfachten Schnitt durch ein Gebäude , das mit der erfindungsgmeäßen Fassade versehen ist, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der erfindungsgemäßen Fassade, die bei dem Gebäude in Fig. 1 vorgesehen ist.
  • Fig. 3 eine Stirnansicht auf eine erste Ausführungsform einer Hälfte eines Pfostenprofiles der erfindungsgemäßen Fassade, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht auf eine zweite Ausführungsform des Pfostenprofiles, Fig. 5 eine Stirnansicht eines Verlängerungsteiles für das Pfostenprofil der Fig. 3 oder 4, und Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines in Fig. 1 mit VI gekennzeichneten unteren Bereiches der erfindungsgemäßen Fassade.
  • Fig. 1 zeigt eine schematisch vereinfachte Darstellung eines Schnittes durch ein Gebäude 1, das mit einer erfindungsgemäßen Fassade 2 versehen ist. Gemäß der in Fig. 1 gewählten Darstellungen ist sowohl auf der linken Seite als auch auf der rechten Seite jeweils eine Fassade 2 sichtbar, wobei jedoch natürlich auch die beiden übrigen Seiten mit einer entsprechenden Fassade versehen sind, so daß sich ein kastenförmiger Grundriß ergibt. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, ist die Fassade 2 zweischalig ausgebildet. Sie weist daher eine äußere Fassadenplatte 3 und eine innere Fassadenplatte 4 auf, die über Pfostenprofile 5, die im folgenden näher beschrieben werden, an einem Gerüst 6 befestigt sind. Im Beispielsfalle besteht das Gerüst 6 aus vertikalen Stützen 7, an denen jeweils horizontale Stützen 8 angeordnet sind, die zum Abhängen der Decken des Gebäudes vorgesehen sind.
  • Das Dach 9 des Gebäudes 1 kann ebenfalls als zweischalige Konstruktion entsprechend den Fassaden 2 ausgebildet sein.
  • Durch die im Abstand zueinander angeordneten Fassadenplatten 3 und 4 ergeben sich zwischen diesen Kanäle 10, die im Beispielsfalle von Luft durchströmt sind. Hierbei wird die Außenluft am unteren Ende der Fassade 2 angesaugt, wozu beispielsweise an geeigneter Stelle, wie beispielsweise auf dem Dach, ein entsprechender Ventilator vorgesehen sein kann. Der zwischen den Fassadenplatten 3 und 4 gebildete Kanal 10 bildet einen Sammelraum, in dem die durch die Sonneneinstrahlung erzeugte Wärmeenergie und die von Lüftern der Innenräume abgegebene Energie gesammelt werden kann. Diese Wärmeenergie kann durch den Kanal 10 beispielsweise einer ebenfalls auf dem Dach angebrachten Wärmepumpe 12 zugeführt werden, die beispielsweise die nötige Energie für Warmwasser für ein Fußboden-Heizungssystem und für den Brauchwasserbedarf liefern kann. In besonders bevorzugter Ausführungsform kann die Wärmepumpe 12 als Kompaktanlage, die aus Kompressor und Verdampfer als Einheit besteht, ausgebildet sein. Im Bereich der in Fig. 1 dargestellten Wärmepumpe 12 kann ebenfalls der bereits erwähnte nicht näher dargestellte Ventilator bzw. Lüfter angebracht werden, der die Abluft ins Freie befördert.
  • Als Fassadenplatten 3 und 4 können beispielsweise Wärmeisoliergläser mit einem k-Wert von 1,7 bis 1,3 W/m²K ver- wendet werden, die eine besonders gute Wärmedämmung ergeben.
  • Ferner ist das Vorsehen von wärmegedämmten Profilen und elastischen wärmedämmenden Dichtungsstreifen möglich, die ein weiteres Herabsetzen der Wärmeverluste ermöglichen.
  • Zu den weiteren Vorteilen der in Fig. 1 dargestellten Fassade 2 des Gebäudes 1 gehören ein sehr guter Schallschutz, der durch die Zweischaligkeit der Fassade 2 besonders wirkungsvoll ist.
  • Ferner weist die Fassade 2 eine hohe Lichttransmission von wenigstens 67% auf, so daß sich das Gebäude 1 insbesondere zur Schaffung angenehmer Arbeitsplätze, wie beispielsweise Büros oder ähnlichem, eignet.
  • Ein weiterer Vorteil besteht im Schutz vor direkten Witterungseinflüssen, wie Staub, Schmutz usw., da die Fassade 2 zweischalig ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der leichten Reinigung der Fassade 2 durch die Verwendung von pflegefreundlichen Werkstoffen, wie vor allem von Glas und beispielsweise Aluminium für die Pfostenprofile und die sonstigen tragenden Elemente.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil besteht in der Möglichkeit einer äußerst schnellen Montage. Hierzu werden nach Aufstellung des Grundgerüstes 6 lediglich noch die Pfostenprofile 5 über Befestigungsschwerter, die aufgrund der lediglich schematischen Darstellung in Fig. 1 nicht sichtbar sind, an den horizontalen Stützen 8 befestigt.
  • Hierbei reichen die Pfostenprofile 5 jeweils von einem horizontalen Träger bis zum anderen. Nach der Montage der Pfostenprofile werden die Fassadenplatten 3 und 4 innen und außen mittels der Befestigungseinrichtung der Pfostenprofile montiert, was aufgrund des einfachen Klemmechanismus, der beispielsweise mittels Schrauben betätigt wird, äußerst einfach und schnell durchzuführen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassade 2 beträgt der Abstand der Pfostenprofile ca. 80 bis 180 cm. Der Kanal 10 weist einen Querschnitt von 120 x 25 cm2 auf und es kann beispielsweise eine Luftmenge von 25000 m3/h durch den Kanal 10 gesaugt werden. Bei einem 2 Wert von 9 m offener Fläche und einer Ansauggeschwindigkeit von ca. 2 m/s ergibt sich pro Kanal und Stunde eine Menge von 650 m angesaugter Luft.
  • Ferner können im Falle von gläsernen Fassadenplatten 3 und 4 diese auf einer Seite mit einer wärmereflektierenden Schicht versehen sein, was die Ausbeute der durch Sonnenstrahlung gewinnbaren Energiemenge weiter erhöht.
  • Ferner können die oberen Enden der Fassade 2 mit in Fig. 1 schematisch angedeuteten Steuerklappen 13 versehen sein, mittels derer der Luftdruck und die Luftmenge in den Kanälen 10 gesteuert werden können.
  • Gemäß Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Fassade 2 dargestellt, die bei dem Gebäude 1 der Fig. 1 vorgesehen ist. Aus Fig. 2 ist hierbei der genaue Aufbau der Pfostenprofile 5 ersichtlich, sowie die Anordnung der Fassadenplatten 3 und 4 in diesen. Hierbei handelt es sich bei den Fassadenplatten 3 und 4 um Glasplatten, wobei die Fassadenplatte 3 als Einfachglas und die Fassadenplatte 4 als Isolierglas ausgebildet ist. Zur Verdeutlichung einer anderen Art von Fassadenplatte ist eine Fassadenplatte 4' angedeutet, die beispielsweise aus einer Wärmedämmplatte aus entsprechendem Material oder auch aus Metall bestehen kann. Hieraus ist ersichtlich, daß die Funktion der Pfostenprofile unabhängig ist von der Art der Fassadenplatte, die mit diesen Pfostenprofilen 5 befestigt werden. Es kann lediglich zu Anpassungen aufgrund unterschiedlicher Dicken der Fassadenplatten kommen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform des Pfostenprofiles 5 handelt es sich um eines, das aus zwei identisch ausgebildeten Hälften 14 und 15 besteht. Der Aufbau dieser Hälften geht neben der Darstellung in Fig. 2 insbesondere aus denjenigen in den Fig. 3 und 4 hervor, wobei in den Fig. 3 und 4 lediglich jeweils eine Hälfte dargestellt ist.
  • Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen gemäß Fig.
  • 3 und 4 besteht lediglich in einer unterschiedlichen Breite der Pfostenprofile.
  • Im folgenden wird zunächst der Aufbau der Hälften der Pfostenprofile 5 anhand der Fig. 3 und 4 erläutert. Gemäß Fig. 3 ist eine Hälfte 16 geringerer Breite dargestellt.
  • Diese Hälfte 16 weist ein kastenartiges Teil 17 auf, dessen in Fig. 3 nach oben weisende Fläche 18 im Einbauzustand des Pfostenprofiles eine Sichtfläche bildet. Das Teil 17 mit rechteckigem Querschnitt weist an seinen Schmalseiten 19 und 20 Führungsleisten 21 bzw. 22 sowie diesen gegenüberliegende weitere Führungsleisten 23 und 24 auf. Diese Führungsleisten halten im Montagezustand Dichtungselemente, wie beispielsweise Dichtungsgummis, wie dies aus Fiy. 2 ersichtlich ist. Die der Fläche 18 gegenüberliegende Fläche 25 weist gemäß der in Fig. 3 gewählten Darstellung an ihrem rechten Ende eine Steckleiste 26 auf, die mit Führungsleisten 27 und 28 versehen ist, in die im Montagezustand ein Dämmelement eingesetzt wird, das zur Verhinderung der Bildung von Wärmebrücken vorgesehen ist. Die Anordnung dieses Dämmelementes ist ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich. Auf dem der Steckleiste gegenüberliegenden Ende der Seite 25 sind zwei parallel zueinander angeordnete Wände 29 und 30 vorgesehen, die einen Zwischenraum 31 begrenzen. Dieser Zwischenraum 31 dient zur Aufnahme der Steckleiste 26, wenn die beiden identischen Hälften 16 eines Pfostenprofiles um 1800 gedreht zusammengefügt werden. Diese Anordnung ist ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich.
  • An der Wand 30 ist im rechten Winkel zu dieser ein Gewindespalt 32 angeordnet, der zur Aufnahme einer Schraube dient, mittels derer die Befestigungseinrichtung der Pfostenprofile betätigt wird. Aus Gründen einer einfachen Fertigung handelt es sich bei dem Gewindespalt 32 aufgrund der langgestreckten schienenartigen Ausbildung der Pfostenprofile um einen sich über die gesamte Länge der Hälfte 16 erstreckenden Kanal, der von Wänden 33 und 34 des Gewindespalts 32 begrenzt ist, in denen die Gewinderillen angeordnet sind. Daraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Schrauben zur Befestigung an beliebigen Stellen über die gesamte Länge der Pfostenprofile angebracht werden können.
  • Die gemäß Fig. 4 dargestellte Ausführungsform einer weiteren Hälfte 16' eines Pfostenprofiles entspricht in ihrer Ausbildung im wesentlichen derjenigen gemäß Fig. 3. Es handelt sich jedoch um eine breitere Ausführungsform, wobei die Verbreiterung durch das Vorsehen eines Verbreiterungs-Mittelstückes 35 erreicht wird. Da jedoch in allen übrigen Teilen die Ausführungsform gemäß Fig. 4 derjenigen in Fig.
  • 3 entspricht und somit auch deren Funktion die gleiche ist, wird im folgenden auf eine Beschreibung der übrigen Teile der Ausführungsform gemäß Fig. 4 verzichtet, die auch aus der Darstellung in Fig. 2 ersichtlich ist. Zur Erläuterung der Fig. 2 werden daher die gemäß Fig. 3 verwendeten Bezugszeichen für gleiche Teile verwendet.
  • Fig. 2 zeigt nun den zusammengesetzten Zustand zweier Hälften 14 und 15, die im Beispielsfalle der Hälfte 16 der Fig. 4 entsprechen, zu einem Pfostenprofil 5. Hierbei ist ersichtlich, daß durch Drehung der beiden identischen Hälften 14 und 15 diese jeweils zusammengefügt werden können, wobei die Steckleisten 26 in den entsprechenden Zwischenräumen 31 zu liegen kommen. Ferner ist ersichtlich, daß die Steckleisten 26 mit Dämmelementen 37 versehen sind, die unter anderem zur Verhinderung von Wärmebrücken vorgesehen sind.
  • Ferner ist ersichtlich, auf welche Weise Dichtungselemente 38 mit ihren Fußbereichen 39 zwischen die Führungsleisten 21 und 23 bzw. 22 und 24 eingebracht sind und somit von diesen gehalten werden.
  • Aus Fig. 2 geht jedoch auch vor allem der Aufbau der Befestigungseinrichtungen 40 hervor, mittels derer die Fassadenplatten 3, 4 und 4' an den Pfostenprofilen 5 befestigt werden. Die Befestigungseinrichtung 4 weist neben der Gewindebüchse 32 einen Gegenhalter 41 auf, der sich über die gesamte Länge des Pfostenprofiles 5 erstreckt.
  • Dieser Gegenhalter 41 ist plattenförmig ausgebildet und weist ebenso wie die Hälften 14 und 15 Führungsleisten 42 und 43 an beiden Längsrändern auf, in die wiederum Dichtungselemente 44 eingesetzt werden. Ferner ist der Gegenhalter 45 mit nicht näher dargestellten Ausnehmungen verbunden, durch die Befestigungselemente,wie beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Schraube 46,hindurchgeführt werden können. Diese Schraube 46 greift in den Gewindespalt 32 ein. Zwischen dem Gegenhalter 41 und dem Gewindespalt 32 ist ein weiteres Dichtungselement 47 angeordnet, das ebenfalls zur Verhinderung der Bildung von Wärmebrücken dient. Der Gegenhalter 41 weist weiterhin Riegel 48 auf, die mit entsprechenden Gegenstücken eines Deckels 49 zusammenwirken, so daß eine Schnapp-Rastverbindung gebildet wird. Durch diese Verbindung kann der Deckel 49, der zur Abdeckung der Gegenhalter 41 und der auf diesem sichtbaren Schrauben 46 dient, problemlos montiert werden.
  • Die Fassadenplatten 3, 4 und 4' werden also nach Montage des Pfostenprofiles 5 lediglich durch Befestigen der Gegenhalter 41 unter Zwischenschaltung der genannten Dichtungselemente zwischen dem Gegenhalter 41 und der entsprechenden gegenüberliegenden Seite der Hälften 14 und 15 festgeklemmt, was eine äußerst einfache und schnell durchzuführende Montagemöglichkeit darstellt.
  • Diese Art der Montage wird sowohl auf der Außenseite, die gemäß Fig. 2 die linke Seite darstellt, als auch auf der Innenseite der erfindungsgemäßen Fassade 2 durchgeführt.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weist jedoch die rechte, also die innere Seite, eine Besonderheit auf, da die Fassadenplatten 4 und 4' dicker sind als die Fassadenplatten 3. Daher ist auf dieser Seite ein Verlängerungsstück 48'vorgesehen, das im einzelnen in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Verlängerungsstück 48' weist eine Leiste 49' und einenfluchtend zu dieser angeordneten Gewindespalt 50 auf, wobei die Leiste 49' in dem Gewindespalt 32 eingepreßt und z.B. durch Niet gesichert werden kann. Auf diese ArtundWeise isteine äußerst einfache Möglichkeit gegeben, die Befestigungseinrichtung 40 an unterschiedliche Dicken der Fassadenplatten anpassen zu können, da lediglich das Verlängerungsstück 48 in den vorhandenen Gewinde spalt 32 eingepreßt werden muß. Die Schraube der Befestigungseinrichtung 40 kann dann in gleicher Weise in das Verlängerungsstück eingeschraubt werden wie in dem Gewinde spalt 32, wobei zweckmäßigerweise wiederum ein zusätzliches Dichtungselement 47 zur Verhinderung von Wärmebrücken zwischengeschaltet wird. Diese Anordnung geht aus der rechten Seite in Fig. 2 hervor.
  • Zur Befestigung der Pfostenprofile 5 an dem Gerüst, beispielsweise des in Fig. 1 dargestellten Gebäudes 1, ist in Fig. 2 ein Befestigungsschwert 51 vorgesehen, das im Beispielsfalle die auf der Innenseite liegende Befestigungseinrichtung 40 durchgreift. Dies ist aufgrund der in Fig. 2 gewählten Darstellung nicht sichtbar. Damit das Befestigungsschwert 51 in das Pfostenprofil 5 eingreifen kann, ist dieses mit entsprechenden Ausfräsungen versehen. Das Befestigungsschwert 51 weist im Beispielsfalle vier Befestigungsbolzen 52 auf, die in entsprechende in Fig. 2 nicht dargestellte Ausnehmungen der ihnen gegenüberliegenden Wände 53 bzw. 54 der Hälften 14 bzw. 15 eingreifen.
  • Die Hälften 14 und 15 begrenzen daher im zusammengebauten Zustand einen Haltebereich 55, in dem das Befestigungsschwert 51 eingeführt wird. Die Befestigungsbolzen 52 greifen dabei an einem Ende der Pfostenprofile in Rundlöcher ein, die also die Festlager bilden und am anderen Ende der Pfostenprofile in Langlöcher, die die Loslager bilden und damit einen Längenausgleich und leichte Einstellungsarbeiten während der Montage ermöglichen.
  • Im übrigen ist die auf der rechten Seite angeordnete Befestigungseinrichtung 40 ebenfalls mit einem Deckel 49 versehen, der in Aufbau und Funktion demjenigen auf der linken Seite der Fig. 2 entspricht.
  • Im übrigen ist es auch möglich, den in Fig. 2 oberhalb des Pfostenprofiles 5 in unmontiertem Zustand dargestellten Deckel 57 unmittelbar an den Führungsleisten 22 zu befestigen. Dieser Deckel weist ebenfalls Schnapp-Rastverbindungen 56 auf, die mit den Führungsleisten 22 zusammenwirken. Die im Innenraum dieses Deckels 57 vorgesehenen Leisten 58 und 59 und die wiederum daran angeordneten Führungselemente 60 bzw. 61 sind für die Befestigung an Halteelementen vorgesehen, die über Schrauben an den Gewinde- büchsen 32 befestigt werden können, falls auf dieser Seite des Pfostenprofiles 5 keine Fassadenplatten eingespannt werden sollen. In diesem Falle ist dann das Pfostenprofil 5 auch für eine einschalige Fassade brauchbar.
  • Gemäß Fig. 6 ist das untere Ende der erfindungsgemäßen Fassade 2 dargestellt, das in Fig. 1 mit dem strichpunktierten Kreis VI bezeichnet ist. Dieses untere Ende bildet den Querabschluß der Fassade 2, wozu an den Pfostenprofilen 5 Stützprofile 70 angeordnet sind. Die Stützprofile 70 weisen im Beispielsfalle kastenförmige Hauptteile 71 auf und sind an den Flachseiten der Pfostenprofile 5 beispielsweise über Winkelprofile 72 befestigt. Diese Stützelemente bilden den unteren Abschluß der Fassade 2 und nehmen hierzu die Fassadenplatten in einer Führungsausnehmung 73 auf. Die Führungsausnehmung 73 wird zum einen von dem Hauptteil 71 und zum anderen von einem diesem gegenüberliegenden Gegenhalter 74 begrenzt, der entsprechend dem Gegenhalter 41 ausgebildet ist. Die Hauptteile 71 weisen Schienen 75 auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie im Montagezustand eine horizontal liegende untere Begrenzung der Aufnahmeausnehmung 73 bilden. Weiterhin sind die Stützschienen 75 an ihrem im Einbauzustand nach außen weisenden Ende mit einer Gewindebuchse 76 versehen, in die ein Befestigungselement 77, wie beispielsweise eine Schraube eingreift. Da es sich bei den Stützelementen 70 ebenfalls um langgestreckte schienenartige Bauteile handelt, ergeben sich entsprechende langgestreckte Ausbildungen der zuvor genannten Bauteile. Um wiederum die Bildung von Wärmebrücken zu verhindern, sind wie auch bei den Pfostenprofilen 5 entsprechende Dichtungs- und Dämmelemente 78 und 79 an allen Stellen vorgesehen, an denen sich durch Berührung wärmeleitfähiger Bauteile Wärmebrücken bilden könnten. Die Befestigung dieser Elemente entspricht ebenfalls derjenigen, die anhand der Pfostenprofile 5 beschrieben wurde und ist aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Die Gegenhalter 74 sind ebenfalls wie die Gegenhalter 41 mit Deckeln verschlossen, die über Schnapp-Rastverbindungen auf den Gegenhaltern 74 befestigt sind.
  • Der Unterschied zwischen den in Fig. 6 auf der linken und der rechten Seite dargestellten Stützelementen besteht lediglich in einer unterschiedlichen Länge der Führungsleisten 75, die durch die unterschiedliche Dicke der zu stützenden Fassadenplatten bedingt ist.
  • Ferner ist in Fig. 6 als Abschluß des in Fig. 1 dargestellten Kanales 10 ein Lüftungsgitter 80 vorgesehen, das an einem entsprechenden Befestigungsprofil 81 bzw. 82 befestigt ist, das seinerseits mit den Stützelementen 70 verbunden ist.
  • Die Stützelemente 70 erfüllen vor allem die Funktion, die Fassadenplatten neben der Führung in den Pfostenprofilen an ihren horizontalen Enden abzustützen und daher deren Gewichtskraft aufzunehmen, um ein Herausgleiten aus den Pfostenprofilen 5 sicher zu vermeiden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Fassade oder Dach mit Pfostenprofilen, die einen Haltebereich aufweisen, über den die Pfostenprofile an Fassadenträgern befestigbar sind, und die ferner wenigstens eine Befestigungseinrichtung zum Halten von Fassadenplatten aufweisen, die unter Zwischenschaltung von Dichtungselementen in der Befestigungseinrichtung festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (5) eine zweite Befestigungseinrichtung (40) zum Halten von Fassadenplatten (3, 4, 4') aufweisen, daß die Befestigungseinrichtungen (40) zu beiden Seiten der Haltebereiche (55) einander im Abstand gegenüberliegend angeordnet sind, und daß zur Befestigung der Pfostenprofile (5) Befestigungsschwerter t51) vorgesehen sind, die eine der Befestigungs- einrichtungen (40) durchgreifen und an dem Haltebereich (55) befestigt sind.
  2. 2. Fassade oder Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (5) einstückig ausgebildet sind.
  3. 3. Fassade oder Dach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (5) aus zwei idendentisch ausgebildeten Hälften (14, 15) ausgebildet sind, die, um 1800 gedreht, zusammensetzbar sind.
  4. 4. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassadenplatten (3, 4) jeweils aus Glas, vorzugsweise aus Isolierglas, bestehen.
  5. 5. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Fassadenplatten (3, 4, 4') und den wärmeleitfähigen Teilen der Befestigungseinrichtung (40) Dichtungen (39) zur Verhinderung von Wärmebrücken vorgesehen sind.
  6. 6. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (40) zur Anpassung an die Dicke der Fassadenplatten (3, 4, 4') einstellbar sind.
  7. 7. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am im Montagezustand unteren Ende (11) der Pfostenprofile (5) Stützelemente (70) vorgesehen sind, die die Fassadenplatten (3, 4, 4') zur Stützung in Vertikalrichtung aufnehmen.
  8. 8. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebereiche (55) Rundlöcher und Langlöcher zur leicht anpaßbaren Montage der Befestigungsschwerter (51) aufweisen.
  9. 9. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenprofile (5) aus Aluminium bestehen.
  10. 10. Fassade oder Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (40) der Pfostenprofile (5) Gegenhalter (41) aufweisen, die mittels Befestigungselementen, wie vorzugsweise Schrauben, an den identischen Hälften (14, 15) der Pfostenprofile (5) befestigbar sind.
  11. 11. Fassade oder Dach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalter (41) mittels Deckeln (49) abdeckbar sind, wobei zur Befestigung Schnapp-Rastverbindungen vorgesehen sind.
  12. 12. Pfostenprofil zur Verwendung bei einer Fassade oder einem Dach, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, gekennzeichnet durch wenigstens eines der kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 2, 3, 6 und 8 bis 11.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3118383A1 (de) * 2015-07-16 2017-01-18 Franck Boutte Consultants Glasfassade zur verbesserung der energieleistungswerte eines existierenden gebäudes, und entsprechendes thermisches sanierungsverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3118383A1 (de) * 2015-07-16 2017-01-18 Franck Boutte Consultants Glasfassade zur verbesserung der energieleistungswerte eines existierenden gebäudes, und entsprechendes thermisches sanierungsverfahren
FR3038925A1 (fr) * 2015-07-16 2017-01-20 Franck Boutte Consultants Facade vitree d'amelioration des performances energetiques d'un batiment existant et procede de renovation thermique correspondant

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