DE3406796A1 - Pneumatisches kontaktierglied - Google Patents

Pneumatisches kontaktierglied

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Klaus 7033 Herrenberg Giringer
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Feinmetall GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes

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Description

  • Pneumatisches Kontaktierglied
  • Die Erfindung betrifft ein pneumatisches Kontaktierglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Prüfadapter, für die das erfindungsgemäße pneumatische Kontaktierglied bestimmt ist, dienen dem Prüfen von elektrischen Leiterplatten, wie sie für elektrische und elektronische Geräte, z. B. für datenverarbeitende Geräte usw. üblich sind. Derartige Prüfadapter weisen eine Adapterplatte auf, die eine Vielzahl von zueinander parallelen, sie senkrecht durchsetzenden Bohrungen aufweist, die in sehr geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind und in die Federkontaktstifte einsetzbar sind. Insbesondere zum Prüfen von bestückten Leiterplatten werden zusätzlich zu den Federkontaktstiften noch eine meist nur geringe Anzahl pneumatischer Kontaktierglieder in zusätzliche Gewindebohrungen der Prüfadapterplatte eingeschraubt, deren bisher übliche Bauart in Fig. 1 dargestellt und weiter unten noch beschrieben ist.
  • Pneumatische Kontaktierglieder weisen Druckluftanschlüsse auf und werden meist nur dann durch Druckluftzufuhr aktiviert, wenn die normalen Federkontaktstifte des betreffenden Prüfadapters einen Fehler der betreffenden Leiterplatte signalisiert haben. Die pneumatischen Kontaktierglieder dienen dann dem Orten der Fehlerstelle der Leiterplatte und sie sind deshalb durch Druckluft unabhängig von den Federkontaktstiften zum Inkontaktkommen ihrer Kontaktspitzen mit der jeweils in Prüfung befindlichen Leiterplatte betätigbar.
  • Bei dem diesem Zweck dienenden bekannten pneumatischen Kontaktierglied 10, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist das Auswechseln seines Federkontaktstiftes 22 schwierig und zeitraubend, da zu diesem Zweck sein zweiteiliger Zylinder 12 zerlegt werden muß. Seine beiden Zylinderteile 13 und 14 sind von entgegengesetzten Seiten aus in eine Gewindebohrung 16 der jeweiligen Adapterplatte 15 eingeschraubt. Das rückwärtige Zylinderteil 13 ist wesentlich länger als das vordere Zylinderteil 14. Dieses längere Zylinderteil 13 weist an seinem rückwärtigen Ende das Mundstück 17 zum Anschluß des nicht dargestellten Druckluftschlauches auf. Auf diesem Mundstück 17 ist ein Zylindermantel 18 befestigt, dessen vorderes Ende ein Außengewinde aufweist, mit dem es in die Gewindebohrung 16 der Adapterplatte 15 eingeschraubt ist. Das vordere Zylinderteil 14 ist kurz und weist ebenfalls ein Außengewinde auf, mit dem es von der anderen Seite her in die Gewindebohrung 16 eingeschraubt ist. In dem rückwärtigen Zylinderteil 13 ist ein Kolben 19 gleitbar gelagert, der auf seiner vom Arbeitsraum 20 des Zylinders 12 abgewendeten Seite ein Sackloch 21 aufweist, in das ein handelsüblicher Federkontaktstift 22 formschlüssig eingesetzt ist, der durch eine sich an einem Innenbund des vorderen Zylinderteiles 14 abstützende Rückstellfeder 23 ständig an den Kolben 19 angedrückt ist und so in seiner Relativlage zum Kolben 19 gehalten ist.
  • Der Federkontaktstift 22 weist eine Hülse 24 auf, in der ein sehr dünner, durch eine Rückstellfeder 30 federbelasteter Kontaktstiftkolben: 25 axial gleitbar eingesetzt ist, in den koaxial zu ihm eine Kontaktnadel 26 fest eingesetzt ist. Wenn der Kolben 19 des Kontaktiergliedes 10 durch Druckluftbeaufschlagung des Arbeitsraumes 20 aus der in Fig. 1 dargestellten, voll zurückgefahrenen Stellung nach links bewegt wird, fährt die Nadel 26 durch die stirnseitige Bohrung 29 des Zylinders 12 hindurch aus bis sie auf die jeweils zu prüfende Leiterplatte auftrifft. Der Kolben 19 kann jedoch die Hülse 24 noch etwas weiter nach links bewegen und hierdurch kann die Nadel 26 durch die vorgespannte Feder 23 noch stärker belastet werden. Wenn der Arbeitsraum 20 dann wieder pneumatisch entspannt wird, kehren der Kolben 19 und die Hülse 24 sowie der Kolben 25 unter dem Einfluß der Rückstellfedern 23, 30 wieder in die dargestellten Stellungen zurück.
  • Die Montage dieser vorbekannten Kontaktiervorrichtung 10 erfolgt an der Adapterplatte 15, indem zuerst der rückwärtige Zylinderteil 13 in sie eingeschraubt und dann der Federkontaktstift 22 und die Rückstellfeder 23 eingesetzt werden und anschließend wird das vordere Zylinderteil 14 in die Adapterplatte 15 eingeschraubt. Bei den sehr beschränkten Platzverhältnissen auf den Adapterplatten infolge der hohen Besetzungsdichten mit Federkontaktstiften und pneumatischen Kontaktiergliedern ist das für jedes Auswechseln des Federkontaktstiftes 22 erforderliche Zerlegen des Zylinders 12 schwierig und zeitraubend. Und zwar ist es häufig erforderlich, den Federkontaktstift 22 auszuwechseln, sei es wegen Beschädigung der Nadel 26 oder weil eine Nadel mit anders ausgebildeter Spitze erforderlich ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein pneumatisches Kontaktierglied der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auf baulich einfache Weise erreicht wird, daß sein Kontaktstift auch dann, wenn das Kontaktierglied in eine Adapterplatte eingesetzt ist, die in hoher Besetzungsdichte mit Federkontaktstiften und Kontaktiergliedern besetzt ist, ohne Schwierigkeiten rasch und problemlos ausgewechselt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem pneumatischen Kontaktierglied gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Erfindung sieht vor, den Kontaktstift in einer an dem im Zylinder gelagerten Kolben angeordneten schlanken Buchse auswechselbar zu halten. Dies ermöglicht einfaches, rasches Auswechseln des Kontaktstiftes auch bei sehr beengten Platzverhältnissen. Das Auswechseln kann von Hand oder mittels Werkzeugen vorgenommen werden.
  • Zweckmäßig kann das in die Buchse eingesteckte Teil des Kontaktstiftes in die Buchse formschlüssig eingesetzt sein. Bevorzugt kann vorgesehen sein, daß das in der Buchse gehaltene Teil des Kontaktstiftes in dieser Buchse nur durch Haftreibung gehalten ist. Zum Auswechseln des Kontaktstiftes ist es dann lediglich erforderlich, den Kontaktstift aus der Buchse unter Überwindung der Haftreibung von außen her axial herauszuziehen und für ihn einen neuen Kontaktstift in diese Buchse axial einzustecken. Dies ist an der Adapterplatte in Sekundenschnelle selbst bei hoher Besetzungsdichte der Adapterplatte mit weiteren solchen Kontaktiergliedern oder mit Federkontaktstiften ausführbar, sei es von Hand oder mittels eines Werkzeuges. Um größere Herstellungstoleranzen zu ermöglichen bzw. unbeabsichtigtes Lösen des Kontaktstiftes von der Buchse auch unter ungünstigen Umständen zu verhindern, kann gemäß Weiterbildungen der Erfindung vorgesehen sein, die in die Buchse eingesteckte Stellung des Kontaktstiftes zusätzlich zu der Haftreibung oder auf andere Weise als durch Haftreibung zu sichern, vorzugsweise durch Verrastung, Verriegelung oder Verschraubung.
  • Der Kontaktstift kann bei der Erfindung ebenfalls einFederkontaktstift sein, vorzugsweise ein handelsüblicher Federkontaktstift, jedoch ist es auch möglich, diesen Kontaktstift als starren Kontaktstift auszubilden, der also nicht axial federt und so gegenüber im Betrieb auf ihn einwirkenden Kräften als in sich starr wirkt. Auch starre Kontaktstifte sind an sich bekannt. Sie bestehen meist aus einem Schaft und einer an den Schaft angesetzten oder an geformten Spitze oder dergl., die einen Kopf bildet, der dazu bestimmt ist, mit zu prüfenden Prüflingen in Kontakt zu kommen.
  • Bevorzugt kann der Zylinder des pneumatischen Kontaktiergliedes ungeteilt sein, was seine Montage in der Adapterplatte vereinfacht und auch Auswechseln oder Abnehmen des Kontaktiergliedes im ganzen ermöglicht, also ohne daß der Zylinder hierzu zerlegt werden muß. Die einfache Auswechselbarkeit des Kontaktstiftes bleibt jedoch auch dann erhalten, wenn der Zylinder in bekannter Weise aus zwei gesondert in die Adapterplatte einzusetzenden Teilen zusammengesetzt ist. Wesentlich günstiger ist es jedoch, den Zylinder ungeteilt auszubilden.
  • Bevorzugt kann der Kontaktstift eine Hülse oder einen Schaft aufweisen, und diese Hülse bzw. dieser Schaft sind in die Buchse auswechselbar eingesteckt, vorzugsweise formschlüssig eingesteckt. Doch sind auch andere Ausbildungen des in die Buchse eingesteckten Teiles des Kontaktstiftes möglich. Bspw. kann der Kontaktstift in manchen Fällen zweckmäßig an seinem rückwärtigen Ende einen verbreiterten Kopf oder einen mit einer seitlichen Feder versehenen oder durch Schlitze radial federnden Steckerstift aufweisen, mit dem er in die Buchse auswechselbar, sich selbst haltend, eingesteckt ist.
  • In den Fig. 2 - 8 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 2 in längsgeschnittener Darstellung ein pneumatisches Kontaktierglied gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in eine ausschnittsweise dargestellte Adapterplatte 15 eingeschraubt ist, Fig. 3-8 je ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jeweils in explodierter Seitenansicht je ein Kontaktstift und die seiner Aufnahme und Halterung dienende Buchse mit ausschnittsweise dargestelltem Kolben eines im übrigen nicht in weiteren Einzelheiten dargestellten pneumatischen Kontaktiergliedes zu sehen sind.
  • Das in Fig. 2 dargestellte, nur aus Metallteilen bestehende elektrisch leitende Kontaktierglied 40 weist einen ungeteilten Zylinder 41, einen im Zylinder 41 axial gleitbar angeordneten Kolben 42, eine den Kolben 42 ständig belastende, vorgespannte Rückstellfeder 43, eine mit dem Kolben 42 fest verbundene schlanke Buchse 44 und einen in die Buchse 44 auswechselbar eingesteckten und nur durch Haftsitz und damit nur durch Haftreibung in ihr gehaltenen Kontaktstift 220 auf.
  • Der dünne Zylinder 41 ist aus drei unlösbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt, nämlich einem dem Anschluß des Druckschlauches dienenden, von einem Druckluftkanal koaxial durchsetzten Mundstück 45, einer mit dem Mundstück 45 durch Sicken verbundenenHülse 46 und einem in die Hülse 46 eingesetzten und mit ihr durch Sicken verbundenen Stirnstück 47 . Das Stirnstück 47 weist ein Außengewinde 48 auf, mit dem es in ein Innengewinde einer Durchgangsbohrung der Adapterplatte 15 eingeschraubt ist. Die übrige Wandung des Zylinders 41 ist glatt.
  • Der in seiner am weitesten zurückgefahrenen Stellung dargestellte Kolben 42 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Ringdichtung 49 auf. Es ist jedoch ohne weiteres auch möglich und besonders vorteilhaft, von einer solchen Ringdichtung abzusehen, indem die Passung des Kolbens 42 im Zylinder 41 so eng mit Gleitlagerspiel vorgesehen wird, daß die Kolbenumfangswandung ausreichende Druckluftabdichtung von selbst bewirkt. Die rückwärtige Stirnfläche 50 des Kolbens bildet die bewegliche Wandfläche des Arbeitsraumes 51 des Zylinders 41. In die andere Stirnseite des Kolbens 42 ist mittig eine axiale Sackbohrung 52 eingelassen, in die die als sehr dünnes, glattes, kreiszylindrisches Metallröhrchen ausgebildete Buchse 44 formschlüssig eingesetzt und durch eine Laserschweißstelle 53 fest und unlösbar mit dem Kolben 42 verbunden ist. Diese Buchse 44 ist koaxial zum Kolben 42 und zum Zylinder 41 und ihre linke vordere Stirnfläche ist in der dargestellten, voll zurückgefahrenen Stellung des Kolbens 42 bündig mit der vorderen Stirnfläche 54 des Zylinders 41.
  • Die den Kolben 42 axial belastende Rückstellfeder 43 stützt sich an der rückwärtigen Stirnfläche des Stirnstückes 47 des Zylinders 41 ab.
  • In die Buchse 44 ist der Kontaktstift 22' formschlüssig mit einem glatten zylindrischen, vorzugsweise kreiszylindrischen Schaft oder Hülse 55 axial eingesteckt, über den bzw. über die koaxial eine im Durchmesser verkleinerte zylindrische Nadel 56 vorsteht, die eine scharfe Spitze 57 hat, jedoch auch mit anders gestalteten freiem Endbereich ausgebildet sein kann. Dieser Kontaktstift 22' kann ein in sich starrer Kontaktstift oder ein Federkontaktstift ähnlich wie der Federkontaktstift 22 nach Fig. 1 sein.
  • Die Hülse 55 dieses Federkontaktstiftes 22', dessen Nadel 56 dann also wie die Nadel 26 (Fig. 1) mittels eines Kolbens und einer Rückstellfeder in der Hülse 55 federnd geführt ist, bzw., wenn der Kontaktstift 22' an starrer Kontaktstift ist, der Schaft 55 dieses Kontaktstiftes 22' sind umfangsseitig glatt und formschlüssig im Haftsitz in die Buchse 44 bis zum Aufsitzen auf dem Boden des Sackloches 52 des Kolbens 42 auswechselbar von Hand einsteckbar.
  • Zum Auswechseln muß man lediglich den Kontaktstift 22' aus der Buchse 44 manuell axial herausziehen und den neuen Kontaktstift an seiner Stelle in diese Buchse 44 axial einstecken.
  • Der Zylinder 41, der Kolben 42 und die Buchse 44 des Kontaktiergliedes 40 sind rotationssymmetrisch.
  • Am Zylinder 41 ist nahe des Mundstückes 45 noch ein elektrischer Leiter 56' zum elektrischen Anschluß dieses Kontaktiergliedes 40 angeschweißt, auf den ein Isolierschlauch 57' zur elektrischen Isolation aufgeschoben ist.
  • Da sich die Buchse 44 mit dem Kolben 42 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 43 mit nach links bewegt, wenn zur Aktivierung dieses Kontaktiergliedes 40 der Arbeitsraum 51 mit Druckluft durch einen an das Mundstück 45 anzuschließenden, nicht dargestellten Druckluftschlauch hindurch mit Druckluft beaufschlagt wird, ist diese Buchse 44 in der mittigen, zylindrischen Bohrung 58 des Stirnstückes 47 des Zylinders 41 mit Gleitlagerspiel axial beweglich gelagert. Die Druckluft kann also den Kolben 42 mit Buchse 44 und Kontaktstift 22' nach links bewegen bis der jeweils gewünschte elektrische Kontakt der Nadel 56 des Kontaktstiftes 22' mit einer Leiterplatte hergestellt ist und der elektrische Kontakt geht über das Kontaktierglied 40 zum Leiter 56' und von ihm weiter zu einer nicht dargestellten Auswertevorrichtung. Wenn der Arbeitsraum 51 druckentlastet wird, drückt die Feder 43 den Kolben 42 mit Buchse 44 und Kontaktstift 22' wieder in die dargestellte Ruhestellung zurück.
  • Die Bauart von Federkontaktstiften ergibt sich aus dem Federkontaktstift 22 der Fig. 1. Der Federkontaktstift 22' kann ein handelsüblicher Federkontaktstift sein, wie sie in großen Stückzahlen u. a. von der Anmelderin hergestellt werden. Es bedarf deshalb für den Fachmann keiner weiteren Erläuterung zu dem Federkontaktstift 22'.
  • Es ist auch möglich, den Zylinder 41 auf andere Weise als durch Einschrauben in der Adapterplatte 15 zu befestigen, beispielsweise durch Einpressen mit Festsitz, durch Einkleben oder dergl. Er benötigt dann kein Außengewinde.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, falls erwünscht, das Kontaktierglied 40 so auszubilden, daß die Nadel 56 des Kontaktstiftes 22' in der voll zurückgefahrenen Stellung der Buchse 44 im Zylinder 41 teilweise oder vollständig versenkt ist.
  • Zu diesem Zweck kann man beispielsweise das Kontaktierglied 40 nach Fig. 2 so ändern, daß seine Buchse 44 in der zurückgefahrenen Stellung innerhalb des Zylinders. 41 im Abstand vor dessen Stirnfläche 54 endet, so daß das Kontaktierglied 22' so ausgebildet werden kann, daß seine Nadel 56 dann in der voll zurückgefahrenen Stellung der Buchse 44 sich teilweise oder vollständig innerhalb des Zylinders 41 befindet. Oder man kann das in Fig. 2 dargestellte Kontaktierglied 40 so weit nach rechts in der Adapterplatte 15 versetzt anordnen, daß die Nadel 56 in der zurückgefahrenen Stellung der Buchse 44 sich ganz oder teilweise in der betreffenden Bohrung der Adapterplatte i5 befindet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 - 8 ist mit 22' jeweils wieder ein Federkontaktstift im ganzen gezeichnet, welcher jeweils eine Hülse 55 aufweist. In jeder dieser Hülsen 55 ist jeweils ein nicht dargestellter, durch eine Rückstellfeder belasteter Kolben gleitbar gelagert, an dem jeweils eine aus der Hülse 55 überstehende Nadel 56 fest angeordnet ist.
  • An jeder Nadel 56 ist in diesen Ausführungsbeispielen jeweils eine verbreiterte Spitze 57 fest angeordnet.
  • Jeder Federkontaktstift 22' ist mit seiner Hülse 55 in eine zugeordnete Buchse 44 auswechselbar einsetzbar und ist dann durch die Buchse 44 axial bewegbar.
  • Jede dieser Buchsen 44 ist fest an einem nur ausschnittsweise dargestellten Kolben 42 befestigt, welcher in einem nicht dargestellten Zylinder, der dem Zylinder 41 der Fig. 2 entsprechen kann, gleitbar gelagert ist.
  • Dieser Kolben 42 ist durch Druckluft nach links und durch eine Rückstellfeder wieder nach rechts bewegbar, wie es für das Kontaktierglied 40 nach Fig. 2 beschrieben ist.
  • Die einfaches Auswechseln des Federkontaktstiftes 22' ermöglichende lösbare Halterung seiner Hülse 55 in der zugeordneten Buchse 44 ist in diesen Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3-7 jeweils wie folgt: Der einzelne Federkontaktstift 22' ist mit seiner Hülse 55 in die ihm zugeordnete Buchse 44 bis zum Anstossen seiner Hülse 55 an den Boden des Sackloches 52 des Kolbens 42 formschlüssig einsetzbar. Der oder die glatten kreiszylindrischen Bereiche 60 des größten Durchmessers der betreffenden Hülse 55 ist bzw. sind mit Gleitlagerspiel oder mit Reibung in einer engeren, ebenfalls Verschieben ermöglichenden Passung in die Buchse 44 einsetzbar. Das Bewegen der Hülse 55 in der Buchse 44 kann von Hand oder mittels eines Werkzeuges vorgenommen werden. Die Toleranzen der Passung der Hülse 55 in.der Buchse 44 können jedoch größer als bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sein, da bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 -8 zur lösbaren Halterung der Hülsen 55 in den Buchsen 44 andere bzw. zusätzliche Maßnahmen vorgesehen sind.
  • Im Falle der Fig. 3 besteht diese Maßnahme darin, daß auf einem kurzen Längsabschnitt der Buchse 44 in sie in axialer Richtung verlaufende, schmale, federnde Rastnasen 61 eingedrückt sind, die beim Einsetzen der Hülse 55 in die zugeordneten Buchse 44 durch den kreiszylindrischen Bereich 62 der Hülse federnd nach außen gedrückt werden und in der strichpunktiert angedeuteten/ voll eingesetzten Stellung der Hülse 55 in eine flache Ringnut 63 der Hülse 55 einrasten, so daß hierdurch die Hülse 55 in der Buchse 44 durch Verrastung lösbar gehalten wird. Zum Herausnehmen dieses Federkontaktstiftes 22' aus der Buchse 44 ist es nur erforderlich, ihn axial nach links aus der Buchse 44 herauszuziehen, wobei die Verrastung sich von selbst löst. Es kann dann ein anderer, eine gleiche Hülse 55 aufweisender Federkontaktstift wieder mit seiner Hülse 55 in die Buchse 44 bis zum Verrasten eingesetzt werden.
  • Bei Fig. 4 ist die Hülse 55 des Federkontaktstiftes 22' in der Buchse 24 durch einen Bajonettverschluß lösbar gehalten. Dieser ist gebildet durch zwei hakenförmige Schlitze 64 der Buchse 44, die an der linken Stirnseite der Buchse 44 offen beginnen, sowie zwei kurze, stiftartige Vorsprünge 65, die an der Hülse 55 fest angeordnet sind, und die beim axialen Einschieben der Hülse 55 in die Buchse 44 in die Schlitze 64 eindringen, und wenn die Hülse 55 voll in die Buchse 44 eingeschoben ist, wird die Hülse 55 gedreht, so daß die Vorsprünge 65 in die abgewinkelten Endbereiche der Schlitze 64 die Hülse 55 hierdurch gegen axiales Herausziehen verriegelnd eindringen. Die Hülse 55 ist etwas länger als die Buchse 44, so daß sie in voll eingesetztem Zustand über die Buchse nach außen etwas vorsteht und hier von Hand oder mittels eines Werkzeugs, wie einer Zange oder dergl., ergriffen und axial bewegt und gedreht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das vordere Ende der Hülse 55 mit einem Außengewinde 66 versehen, das in ein Innengewinde 67 der Buchse 44 mittels eines Werkzeuges einschraubbar ist. Das nicht dargestellte Werkzeug weist zwei axiale Stifte auf, die zum Hinein- und Herausschrauben der Hülse 55 in axiale Schlitze 68 der Hülse eingesetzt werden können.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 rastet die Hülse 55 wieder in die Buchse 44 ein, wenn sie in diese axial eingesteckt wird. Die Rasthalterung ist dadurch gebildet, indem der linksseitige Endbereich 69 der Hülse 55 im Außendurchmesser verjüngt ist und die Buchse 44 weist eine solche Verjüngung 70 ihres entsprechenden Endbereiches ebenfalls auf und ist in diesem Bereich und noch etwas darüber hinaus in den Bereich ihres größten kreiszylindrischen Abschnittes mit axialen Längsschlitzen 71 versehen, und zwar hier mit insgesamt vier um je ca. 90°-Zentriwinkel zueinander versetzten Schlitzen 71, so daß die Buchse 44 in diesem Bereich vier federnde Rastarme 72 bildet, die die voll eingeschobene Hülse 55 durch Verrastung halten, indem sie sich an den Endbereich 69 der Hülse 55 federnd andrücken.
  • Durch axiales Ziehen kann die Hülse 55 aus der Buchse 44 unter hierbei selbsttätig erfolgendem Lösen der Verrastung wieder herausgezogen werden. Zu diesem Zweck ist der Übergang der Hülse vom verjüngten Bereich 69 auf den kreiszylindrischen Bereich 60 des größten Außendurchmessers etwa kegelstumpfförmig ausgebildet und die Rastarme 72 der Buchse 44 haben in dem an diese kegelstumpfförmige Fläche 73 zur Anlage kommenden kurzen Zwischenbereichen ebenfalls entsprechende Schrägen 74.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 sind die Hülsen 55 der Federkontaktstifte 22' ebenfalls axiale in die Buchsen 44 einsteckbar, und es wird ihre jeweils voll eingesteckte Stellung lösbar axial verriegelt. Und zwar weist zu diesem Zweck bei Ausführungsform nach Fig. 7 die Buchse 44 zwei einander diametral gegenüberliegende, schräg einwärts gerichtete, federnde Riegelzungen 75 auf und die Hülse 55 weist entsprechend zwei einander diametral gegenüberliegende Vertiefungen 76 auf, deren rechtsseitigen Enden ungefähr rechtwinklig zur Längsachse der Hülse 55 gerichtet sind. Auch die rechtsseitigen Enden der widerhakenartigen Riegelzungen 75 sind ungefähr rechtwinklig zur Längsachse der Buchse 44 gerichtet. Jede Riegelzunge 75 kann als von ihrem Fuß frei abstrebende Zunge ausgebildet sein oder auch nur als einwärts gerichtete Wölbung der Buchse 44 ausgebildet sein.
  • Wenn man den Federkontaktstift 22' mit seiner Hülse 55 axialin die Buchse 44 einsetzt, werden die Riegelzungen 75 durch den kreiszylindrischen Längsbereich 60 der Hülse 55 federnd radial nach außen gedrückt, und sobald die Hülse 55 nahezu ihre voll eingeschobene Stellung in der Buchse 44 erreicht hat, federn die Riegelzungen 75 in die Ausnehmungen 76 hinein und ver- riegeln damit die Hülse 55 in der Buchse 44 gegen axiales Herausziehen. In dieser Stellung ragt die Hülse 55 noch etwas über die Buchse 44 nach außen vor, so daß sie von Hand oder von einem Werkzeug ergriffen werden kann. Um sie wieder aus der Buchse 44 herauszunehmen, wird sie zunächst um etwa 900 gedreht, wodurch die Riegelzungen 75 aus den Ausnehmungen 76 heraus auf Bereiche der Hülse 55 gelangen, deren Radien dem Maximalradius der Außenumfangsfläche der Hülse 55 entsprechen, so daß nunmehr die Hülse 55 entriegelt ist und wieder axial aus der Buchse 44 herausgezogen werden kann. An ihrer Stelle kann dann die Hülse eines neuen Federkontaktstiftes in die Buchse eingesetzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist die Hülse 55 des Federkontaktstiftes zwei einander diametral gegenüberliegende, radial auswärts gerichtete, widerhakenförmige, federnde Riegelnasen 77 auf, die beim axialen Einschieben der Hülse 55 in die Buchse 44 federnd einwärts gedrückt werden. Sobald die Hülse 55 axial bis in ihre ungefähr voll eingeschobene Stellung in die Buchse 44 eingeschoben ist, federn diese Riegelnasen 77 radial nach außen in zwei einander diametral gegenüberliegende Vertiefungen 79 der Innenumfangswandung der Buchse 44 hinein und verriegeln hierdurch in diesen Stellungen die Hülse 55 gegen axiales Herausziehen aus der Buchse 44. In dieser Stellung steht die Hülse 55 je über die Buchse 44 ein kurzes Stück über und kann so von Hand oder mittels eines Werkzeuges ergriffen und gedreht werden, und durch die Drehung gelangen die Riegelnasen 77 wieder aus den Vertiefungen 79 heraus und werden dabei federnd radial nach einwärts gedrückt und man kann dann die Hülse 55 des Federkontaktstiftes 22' axial aus der Buchse 44 herausziehen. Die Vertiefungen 76 der Hülse 55 im Falle der Fig. 7,wie auch die Vertiefungen 79 der Innenwandfläche der Buchse 44 im Falle der Fig. 8 sind in Umfangsrichtung der Hülse 55 bzw. der Buchse 44 so rampenförmig abgeflacht, daß sich die Hülse 55 in der Buchse 44 jeweils drehen läßt und dabei die widerhakenförmigen Riegelzungen 75 bzw. -nasen 77 außer Eingriff mit den Vertiefungen 76 bzw. 79 der Hülse 55 bzw. der Buchse 44 gelangen und sich damit die Hülse 55 durch Drehen relativ zur Buchse 44 entriegeln läßt.
  • Anstelle von Federkontaktstiften 22' können in allen Ausführungsbeispielen auch starre Kontaktstifte vorgesehen sein, deren Schäfte 55 dann entsprechend so auszubilden sind, daß sie in den Buchsen 44 in gleicher Weise Halt finden, wie es für die Hülsen 55 der Fall ist. Dies ermöglicht es auch, die Federkontaktstifte gegen starre Kontaktstifte auszuwechseln.
  • Anstatt bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 und 8 nur axiale Verriegelung vorzusehen, ist es auch möglich, eine Verriegelung vorzusehen, die nicht durch Drehen der Hülse in der Buchse lösbar ist, sondern auf andere Weise gelöst werden muß, bspw.
  • durch Drückender Riegelzungen 77 der Hülse in Fig. 8 mittels eines Werkzeuges von außen, was bspw. ohne weiteres realisierbar ist, wenn sich die Riegel zunge in einem für das Einsetzen des Werkzeuges ausreichend großen Durchbruch der Wandung der Buchse 44 befindet.
  • - Leerseite -

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Pneumatisches Kontaktierglied für dem Prüfen von elektrischen Leiterplatten, vorzugsweise von bestückten Leiterplatten, dienende Prüfadapter, mit einem in einer Adapterplatte des Prüfadapters zu befestigenden dünnen Zylinder, in welchem ein durch eine Rückstellfeder federbelasteter Kolben axial gleitbar geführt ist, mit dem ein Kontaktstift axial bewegungsschlüssig verbunden ist, wobei die vom Kontaktstift abgewendete Stirnseite des Kolbens die bewegliche Wandfläche des mit Druckgas beaufschlagbaren Arbeitsraumes des Zylinders ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der vom Arbeitsraum (51) abgewendeten Seite des im Zylinder (41) gelagerten Kolbens (42) eine schlanke Buchse (44) für den in sie auswechselbar eingesteckten Kontaktstift (22') angeordnet ist.
  2. 2. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (41) ungeteilt ist.
  3. 3.. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (22') ein Federkontaktstift ist.
  4. 4. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (22') ein starrer Kontaktstift ist.
  5. 5. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der am weitesten zurückgefahrenen Stellung des Kolbens (42) die Buchse (44) sich vollständig innerhalb des Zylinders (41) befindet und durch den Kolben aus dem Zylinder ausfahrbar ist.
  6. 6. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (44) mit dem Kolben (42) durch eine Laserschweißstelle (53) fest verbunden ist.
  7. 7. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse im Zylinder axial gleitgelagert ist.
  8. 8. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (44) ein kreiszylindrisches Metallröhrchen ist.
  9. 9. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (22') eine Hülse (55) bzw. einen Schaft (55) aufweist, die bzw. der in die Buchse (44) auswechselbar eingesteckt ist, vorzugsweise formschlüssig eingesteckt ist.
  10. 10. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (55) bzw.
  11. der Schaft (55) des Kontaktstiftes (22') glatt und zylindrisch ist 11. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstift (22') in der Buchse (44) ausschließlich durch Haftreibung gehalten ist.
  12. 12. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eingesteckte Stellung des Kontaktstiftes (22') in die Buchse (44) verrastet ist (Fig. 3, 6).
  13. 13. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthalterung mindestens eine Rinne (63) an einem in die Buchse (44) eingesteckten Teil (55) des Kontaktstiftes (22') und an der Buchse (44) mindestens einen in die Rinne (63) eingreifenden federnden Rastvorsprung (61) aufweist.
  14. 14. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (44) mindestens einen federnden Rastarm (72) aufweist, der an ihrem freien Ende gebildet -ist und mit dem in die Buchse (44) eingesteckten Teil (55) des Kontaktstiftes (22') verrastet.
  15. 15. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der Ansprüche 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Buchse (44) eingesteckte Teil (55) des Kontaktstiftes (22') in der Buchse durch Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist.
  16. 16. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung eine nur axiale Verriegelung in einer oder mehreren Relativwinkelstellungen der Buchse (44) zu dem in sie eingesteckten Teil (55) des Kontakt stiftes (22') ist, die durch Drehen dieses Teiles (55) relativ zur Buchse (44) lösbar ist.
  17. 17. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Buchse (44) eingesteckte Teil (55) des Kontaktstiftes (22') mittels eines Bajonettverschlusses (64, 65) mit der Buchse gegen unbeabsichtigtes Lösen verriegelt ist (Fig. 4).
  18. 18. Pneumatisches Kontaktierglied nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Buchse (44) bzw. an dem in die Buchse eingesteckten Teil (55) des Kontaktstiftes (22') mindestens ein federnder Riegelvorsprung (75; 77) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (76; 79) des ihm gegenüberliegenden Bereiches des Kontaktstiftes (22') bzw. der Buchse (44) eingreifen kann.
  19. 19. Pneumatisches Kontaktierglied nach einem der Ansprüche 1-7, 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, daß das in die Buchse (44) eingesteckte Teil (55) des Kontaktstiftes (22') zu seiner Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen mit der Buchse durch eine Verschraubung verbunden ist, welche Verschraubung vorzugsweise ein Innengewinde (67) an der Buchse (44) und ein Außengewinde (66) an dem in die Buchse eingesteckten Glied (55) des Kontaktstiftes (22') aufweist.
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