DE3406282C2 - Reflexionsschalldämpfer für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Reflexionsschalldämpfer für Brennkraftmaschinen

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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Abstract

Ein das kritische Geräuschspektrum bedämpfender Reflexionsschalldämpfer (10) weist ein in Längsrichtung mit einem Fenster (11) versehenes Rohr (15) auf, das mit einem Gehäuseeinlaß (6) verbunden ist sowie ein mit dem Auslaßstutzen (7) verbundenes Rohr (16), das ebenfalls ein über die Rohrlänge sich erstreckendes Fenster (12) aufweist. Jedem der beiden Rohre (15, 16) ist jeweils ein Paar von Reflexionsschalen (13, 21; 14, 22) zugeordnet, die gegenüber den Rohrfenstern (11, 12) so orientiert sind, daß der aus dem Fenster (11) austretende bzw. in das Fenster (12) eintretende Abgasstrom vielfach reflektiert wird, bevor er wieder am Auslaßstutzen (7) aus dem Dämpfergehäuse (10) austritt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Reflexionsschalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen versehenen, geschlossenen Gehäuse, in dem zwei in axialer Richtung zumindest teilweise nebeneinander und unter einem Winkel zur Gehäuselängsachse verlaufende Rohre angeordnet sind, die in ihren Mantelwänden Durchlaßbereiche aufweisen und von denen das eine mit dem Einlaßstutzen verbunden ist, so daß Abgase vom Einlaßstutzen in das Innere des Gehäuses gelangen, während das andere mit dem Auslaßstutzen verbunden ist, so daß die Abgase aus dem Gehäuse zum Auslaßstutzen gelangen.
Das Prinzip der Schalldämpfung mit Hilfe von Reflexion besteht darin, daß im Schalleitungskanal ein reflektierendes Hindernis so angeordnet ist, daß möglichst große Anteile der Schallwelle durch Interferenz der reflektierten mit der einfallenden Schallwelle gelöscht wird. Dabei ist zu beachten, daß für Schallwellen sowohl im Ausbreitungsweg angeordnete Wände wie auch Querschnittsänderungen des schallführenden Kanals ein Hindernis darstellen. Deshalb beaeht die einfachste Ausführung eines Reflexionsschalldämpfers aus einem geschlossenen Gehäuse relativ großen Durchmessers, an das ein Einlaßstutzen und ein Auslaßstutzen geringeren Durchmessers angeschlossen sind.
Weiter dienen Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen dazu, den lauten, pulsierenden Gasstrom, den die Brennkraftmaschine durch ihre Auspuffanlage erzeugt, zu glätten und das Mündungsgeräusch zu reduzieren, das in erster Unit; vom Zündgeräusch herrührt. Die Schalldämmung für Brennkraftmaschinen gestaltet sich deshalb so schwierig, weil das kritische Geräuschspektrum sehr breitbandig vorliegt, nämlich in einem Bereich von etwa 50 bis 1000 Hz, was der Grund dafür ist, daß Schalldämpfer für Brennkraftmaschinen relativ komplizierte Gebilde darstellen, oder daß mehrere Schalldämpfer in Reihe geschaltet werden müssen, um das Geräuschspektrum möglichst vollständig abzudekken.
Die Dämpfungsvvirkung von Reflexionsschalldämpfern läßt sich durch eine zu Drosieleffekten führende Steuerung des Abgasstn >TMes zusätzlich verbessern.
Ein Reflexionsschalldämpfer der angegebenen Gattung ist aus der US-PS 31 91 715 bekannt. Bei diesem bekannten Reflexionsschalldämpfer verlaufen die mit dem EinlaS bzw. dem Auslaß verbundenen Rohre quer zur Gehäuseachse. Hierdurch soll bewirkt werden, daß die einströmenden Abgase in etwa die dreifache Gehäuselänge durchlaufen, bevor sie das Gehäuse wieder verlassen. Der Hauptstrom des Abgases verläuft längs des mit dem Einlaß verbundenen Rohres, verläßt dieses an seinem offenen Ende etwa in Gehäusemitte, wird an der Gehäusewandung zweimal reflektiert und verläßt das
ίο Gehäuse durch das mit dem Auslaß verbundene Rohr, so daß der Weg der Abgase im Gehäuse dem dreifachen der Gehäuselänge entspricht. Ein wesentlich geringerer Teil des Abgasstromes gelangt über eine Vielzahl von Schlitzen, die auf den Rohren vorgesehen sind, vom Geis häuseeinlaß zum Gehäuseauslaß, um eine Expansion des pulsierenden Abgasstroms sowie eine Verringerung des Strömungswiderstandes zu ermöglichen.
Dieser bekannte Reflexionsschalldämpfer besitzt nur in einem relativ schmalen Frequenzbereich eine schalldämmende Wirkung und gewährleistet auch nur eine unvollständige Glättung des pulsierendem Abgasstroms. Die Einbeziehung der gesamten Gehäusewandung wirkt sich nachteilig auf den Dämmwert dieses Schalldämpfers aus, da auf diese Weise ein ganz erheblicher Teil deo Auspuffgeräusches über die Gehäusewandung an die Umgebung abgestrahlt wird.
Von gleichem Nachteil ist ein ähnlich aufgebauter, aus der FR-PS 15 96 398 bekannter Schalldämpfer mit axial an ein Gehäuse angeschlossenen Einlaß- und Auslaßrohren und einem ein Auslaßrohrende innerhalb des Gehäuses umschließenden Topf mit in seinem Deckel angeordneten Abgasdurchlaßöffnungen zum Hindurchleiten der Abgase vom Einlaß- zum Auslaßrohr. Auch hier wird der Abgasstrom nur zweimal umgelenkt, näm-Hch einmal durch eine den Durchlaßöffnungen im Topfdeckel gegenüberliegende Platte und zum anderen durch den Boden des Topfes. Da die Länge des Strömungswegs der Abgase durch den Schalldämpfer im wesentlichen konstant ist, weist er auch nur einen relativ schmalbandigen Dämpfungsbereich auf.
Ein weiterer Reflexionsschalldämpfer für Brennkraftmaschinen ist aus der DE-PS 6 17 831 bekannt Das Gehäuse dieses Schalldämpfers weist schräge Begrenzungsflächen auf und ist in eine Vielzahl "on durch Rohre verschiedenen Durchmessers miteinander verbundene Kammern unterteilt, die jede für sich einen anderen, relativ schmalen Grenzbereich des Geräuschspektrums dämmt. Durch die Anordnung der Rohre wird der individuelle Dämmbereich jeder Kammer oberhalb der Kammergrenzfrequenz geringfügig verbessert, ein stufiger Verlauf der Dämmung bleibt jedoch auch durcli diese Maßnahme bestehen. Auch diese Schalldämpfer strahlt einen beträchtlichen Antei) des Abgasgeräusches über die Gehäusewandung an die Umgebung ab.
Eine Unterteilung in Teilkammern zeichne; auch das aus der DE-PS 6 26 321 bekannte Zusatzgerät für Schalldämpfer aus, bei welchem in die einzige Trennwand zwei quer zueinander verlaufende Rohre verschiedener Länge eingesetzt sind, von denen das eine
so mit einem Ende auf der Höhe des Gehäuseeinlasses in der Trennwand eingesetzt ist. Bei zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine soll auf diese Weise das dem Einlaß gegenüberliegende Rohr in immer geringerem Maße für einen platten Durchgang der Abgase aus-
Γ5 reichen, wodurch die Abgase zu einem Umweg über das zur Eintrittsöffnung versetzt angeordnete Rohr gezwungen sind, was eine Vergleichsmäßigung der Schalldämmung bewirken soll. Nachteilig ist der mit steigen-
der Drehzahl wachsende Strömungswiderstand dieses Zusatzgerätes für einen Schalldämpfer, was ungünstige Rückwirkungen auf die Brennkraftmaschine selbst hat. Außerdem ist die schalldämpfende Wirkung dieses Zusatzgeräts auf einen sehr engen Frequenzbereich beschränkt.
Vorwiegend zur Glättung des pulsierenden Abgasstroms dient der aus der US-PS 34 69 652 bekannte Schalldämpfer. Das Dämpfergehäuse selbst ist auf den niederfrequenten Teil des Geräuschspektrums abgestimmt und an ein Paar gekrümmte, zwischen dem Einlaß und dem Auslaß verlaufende Rohre akustisch angekuppelt, welche ihrerseits anschließend an den Einlaß und den Auslaß mit einem den Einlaß und den Auslaß verbindenen gekrümmten Rohr verbunden sind. Der relativ guten Glättung des pulsierenden Abgasstroms steht bei diesem Schalldämpfer eine schmalbandige Geräuschdämpfung gegenüber, wobei auch hier über das Dämpfergehäuse ein erheblicher Teil des Geräuschspektrums nach außen abgestrahlt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Reflexionsschalldämpfer mit kompaktem Aufbau zu schaffen, der das kritische Geräuschspektrum der Abgase breitbandig dämpft und gleichzeitig den pulsierenden Abgasstrom ausreichend glättet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Unteransprüchen gelöst
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene winkelmäßige Anordnung der mit dem Einlaß bzw. Auslaßstutzen verbundenen Rohre und die den umfangsmäßigen Durchlaßbereichen der Rohre gegenüberliegend angeordneten Reflexionsschalen wird erreicht, daß im wesentlichen der gesamte Abgasstrom seitlich aus dem mit dem Einlaßstutzen verbundenen Rohr austritt und in den Innenraum des Schalldämpfergehäuses gelangt. Hierbei erfolgt zunächst eine zweimalige Umlenkung des Abgasstromes an den entsprechenden ersten und zweiten Reflexionsschalen. Bevor die Abgase dann anschließend durch das zweite Rohr zum Auslaßstutzen gelangen können, werden sie nochmals von der zweiten und der ersten das zweite Rohr umgebenden Reflexionsschale umgelenkt. Es tritt also eine insgesamt vierfache Umlenkung des Abgasstromes sowie eine vierfache Reflexion der Geräuschwellen im erfindungsgemäßen Schalldämpfer auf, wobei durch die winkelmäßige Anordnung der Rohre und der Reflexionsschalen der Weg, den der Abgasstrom nimmt, vom einen Ende des Schalldämpfers zum anderen hin kontinuierlich größer wird. Hierdurch wird eine besondere breitbandige und gleichmäßige Dämpfung des kritischen Geräuschespektrums erzielt.
Ein weiterer mit den Reflexionsschalen erzielter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Abgasstrom kaum mit der Gehäusewandung in Berührung kommt, so daß praktisch keine Geräusche auf die Gehäusewandung übertragen und von dieser als Körperschall nach außen abgestrahlt werden können. Gleichzeitig wird auch die Gefahr eines Durchbrennens des Schalldämpfergehäuses wesentlich verringert, wodurch wiederum die Lebensdauer beträchtlich erhöht wird. Der lange Weg, welchen der pulsierende Abgasstrom durchlaufen muß, ergibt eine weitgehende Glättung der Schwingungen des Abgasstromes. All diese vorteilhaften Wirkungen werden mit einem äußerst kompakten und damit platzsparenden Aufbau und mit zumindest rohrähnlichen Bauteilen erzielt, die preisgünstig zur Verfügung stehen und eine wirtschaftliche Herstellung gestatten.
Durch die vorteilhafte Erstreckung und Ausbildung der Durchlaßbereiche in Form rechteckiger Fenster werden die Geräuschwellen und der Abgasstrom über die gesamte Rohrlänge hinweg zwischen den Rohren und den Reflexionsschalen sowie zwischen den beiden Rohr-Reflexionsschalensystemen hinweg reflektiert bzw. geleitet, wodurch die Dämpfungswirkung und die Glättung des Abgasstromes weiter verbessert wird. Die über einen weiten Bereich offenen Rohre setzen dem
ίο Abgasstrcrr. praktisch keinen Strömungswiderstand entgegen, so daß ungünstige Rückwirkungen durch einen Stau der Abgase im Schalldämpfer auf die Brennkraftmaschine vermieden werden.
Die Rohre sind im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen den vorzugsweise parallel zueinander angeordneten Gehäusestirnwänden überlappend angeordnet, wodurch gewährleistet ist, daß die Geräuschwellen auch dann, wenn weitgehend offene Rohre verwendet werden, ausschließlich zwischen den beiden Rohr-Reflexionsschalensystemen geleitet werden, so daß kein Schall über die Gehäusewandung abgestrahlt wird.
Um eine Abstrahlung der Abgasgeräusche über die Gehäusestirnwände, mit denen die Rohre jeweils mit ihren vom Einlaßstutzen bzw. Auslaßstutzen abgewandten Ende dicht verbunden sind, zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Rohre mit umfangsmäßig geschlossenen Ert jbereichen zu versehen, die vorzugsweise relativ kurz sind.
Eine in der Praxis besonders bedeutsame Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus, daß der von den Rohrachsen eingeschlossene spitze Winkel zwischen 3 und 45", vorzugsweise etwa 30° beträgt und daß der Scheitel des Winkels auf der Einlaßseite liegt, das heißt daß die Rohre von der Einlaß- zur Auslaßseite hin auseinanderlaufen, so daß der Weg, den der Abgasstrom von einem Rohr-Reflexäop.sschalensystem zum anderer, von der Einlaß- zur Auslaßseite hin durchläuft kontinuierlich größer wird und das kritische Geräuschspektrum nicht nur breitbandig sondern auch sehr gleichmäßig bedämpft wird.
Vorzugsweise sind die ersten Reflexionsschalen rohrförmig ausgebildet und weisen auf der von den Durchlaßbereichen der Rohre abgewendeten Seite ein annähemd über die gesamte Schalenlänge verlaufendes Reflexionsfenster auf, das in Draufsicht eine rechteckige Form aufweist urid dessen öffnungswinkel bezüglich der Schalenachse zwischen 45° und 90°, insbesondere etwa 60° beträgt.
so Zweckmäßigerweise sind die Enden der ersten Reflexionsschalen mit den Gehäusestirnwänden dicht verbunden und weisen relativ kurze, umfangsmäßig geschlossene Endbereiche auf, deren Länge vorzugsweise gleich der Länge der Endbereiche der Rohre ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sowohl die ersten wie auch die zweiten Reflexionsschalen unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen, wobei der von den ersten Reflexionsschalen eingeschlossene Winkel kleiner ist als der von den Rohren eingeschlossene Winkel, während der von den zweiten Reflexionsschalen eingeschlossene Winkel kleiner ist als der von den ersten Reflexionsschalen eingeschlossene Winkel. Vorzugsweise fallen die Achsen der ersten Reflexionsschale mit den Rohrachsen auf der Einlaßseite zusammen, während die Achsen der zweiten Reflexionsschalen mit den Achsen der ersten Reflexionsschalen auf der Auslaßseite im wesentlichen zusammenfallen.
Vorzugsweise befinden sich die Rohre im wesentlichen innerhalb der ersten Reflexionsschalen.
Die endseitig mit den Gehäusestirnwänden dicht verbundenen zweiten Reflexionsschalen weisen Öffnungsbereiche auf, die vorteilhafter Weise an ihren von den zugeordneten Reflexionsschalenfenstern abgewandten Seilen vorgesehen sind, wobei die öffnungswinkel der zweiten Reflexionsschalen bezüglich ihrer Achsen kleiner als 180° sind und insbesondere bei etwa 90° liegen.
Zweckmäßigerweise sind die ersten Reflexionsschalen nur teilweise innerhalb der zweiten Reflexionsschalen angeordnet und zwar derart, daß zwischen den ersten Reflexionsschalen und den die öffnungsbereichu begrenzenden Längsrändern der zweiten Reflexionsschalen, je zwei voneinander getrennte Öffnungsbereiche vorliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert: in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Reflexionsschalldämpfer und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1.
In Fig. 1 ist der Strömungsweg der Abgase mit Pfeilen gekennzeichnet. Von der Auspuffanlage des Motors gelangen die Abgase über einen im oberen Bereich einer ebenen Einlaßstirnwand 8 des Dämpfergehäuses tO eingesetzten Einlaßstutzen 6 in das Innere des Reflexionsschalldämpfers, welchen sie über einen im unteren Bereich einer im Abstand von der Einlaßstirnwand 6 parallel zu dieser angeordneten, im wesentlicher, gleich ausg?bildeten, ebenen Auslaßstirnwand 9 eingesetzten Auslaßstutzen 7 wieder verlassen. Zwischen den beiden Stirnwänden 8, 9 besteht das Dämpfergehäuse 10 aus zwei mit ihren offenen Seiten einander gegenüberliegenden Zylinderhalbschalen 10', 10", zwischen denen sich ebene und zueinander parallele Gehäuseseitenwände 4,3 erstrecken.
Ein mit dem Einiaßstutzen 6 verbundenes Rohr i5 erstreckt sich von der Einlaßstirnwand 8 durch das Dämpfergehäuse 10 schräg nach oben bis zur Auslaßstirnwand 9, mit welcher es dicht verbunden ist. Ein weiteres Rohr 16 ist mit dem Auslaßstutzen 7 verbunden und erstreckt sich von der Auslaßwand 9 ebenfalls schräg nach oben bis zur Einlaßstirnwand 8, mit welcher es dicht verbunden ist. Die beiden Rohre 15 und 16 überlappen sich also vollständig und verlaufen parallel zu den Gehäuseseitenwänden 4 und 5. Die Rohrachsen 15' und 16' schneiden sich links von der Einlaßwand 8 unter einem spitzen Winkel«, der etwa 30° beträgt. Der Abstand der Rohre 15, 16 an der Einlaßstirnwand 8 ist derart gewählt, daß die im folgenden noch zu beschreibenden ersten Reflexionsschalen 13, 14 untergebracht werden können.
Auf einander zugewandten Seiten der Rohre 15 und 16 sind rechteckige Fenster 11, 12 vorgesehen, die sich annähernd über die gesamte Rohrlänge erstrecken und bezüglich der Rohrachsen 15', 16' einen Öffnungswinkel ό von etwa 60° aufweisen. Die Rohre 15, 16 weisen jedoch einen kurzen, umfangsmäßig geschlossenen Endbereich auf.
Jedes der beiden Rohre 15 und 16 ist in zunehmendem Abstand von einer ersten Reflexionsschale 13 bwz. 14 und von einer zweiten Reflexionsschale 21 bzw. 22 umgeben, die stirnseitig mit den Stirnwänden 8, S dicht verbunden sind.
Die ersten Reflexionsschalen 13, 14 sind rohrförmig ausgebildet und umgeben das zugeordnete Rohr 15 bzw. 16. Sie weisen auf den von den Fenstern 11,12 der Rohre 15,16 abgewandten Seite rechteckige Fenster 17, 18 auf, die sich fast über die gesamte Länge des Gehäuses 10 erstrecken und einen Öffnungswinkel bezüglich der Schalenachse 13', 14' von etwa 90° aufweisen. Die zweiten Reflexionsschalen 21, 22 erstrecken sich über einen Winkel von etwa 270° und liegen mit ihrer geschlossenen Seite den Fenstern 17,18 radial gegenüber. Durch die offene Seite der zweiten Reflexionsschalen 21, 22 erstrecken sich die ersten Reflexionsschalen 13, 14 mit Abstand von den LängErändern 21', 22' der zweiten Reflexionsschalen 21, 22. Hierdurch entstehen axial durchgehende Öffnungsbereiche 19,19' bzw. 20,20'.
Die Achsen der ersten und zweiten Reflexionsschalen 13, 14 bzw. 21, 22 liegen im wesentlichen in derselben Ebene wie die Achsen 15', 16' der beiden Rohre 15 und 16 und schneiden sich links von der Einlaßstirnwand 8. Der von den Achsen 13', 14' der ersten Reflexionsschalen 13, 14 eingeschlossene Winkel β ist kleiner als der von den Rohrachsen 15', 16' eingeschlossene Winkel a und beträgt etwa 25°. Demgegenüber verlaufen die zweiten Reflexionsschalen 21, 22 unter einem spitzen Winkel y zueinander, der wiederum kleiner ist als der von den ersten Reflexionsschalen 13,14 eingeschlossene Winkel/?und etwa 10° beträgt.
Nachfolgend soll der Strömungsverlauf der Abgase innerhalb des erfindungsgemäßen Reflexionsschalldämpfers anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben werden. Der am Einlaßstutzen 6 des Dämpfergehäuses 10 eintretende Abgasstrom strömt in das Rohr 1 und tritt aus dem Fenster 11 aus. Er wird teilweise zwischen dem Rohr 15 und der ersten Reflexionsschale 13 hin- und herreflektiert, während er sich gleichzeitig auf die Auslaßstirnwand 9 zubewegt, und teilweise durch die erste Reflexionsschale 13 zu deren Fenster 17 gelenkt, durch das er auf die zweite Reflexionsschale 21 gelangt, wo er zu den Öffnungsbereichen 19,19' reflektiert bi.w. umgelenkt wird. Durch die Öffnungsbereiche 19,19' strömen die Abgase durch das Gehäuse iö in die offenen Bereiche 20,20' der zweiten Reflexionsschale 22. Nach Reflexion bzw. Umlenkung an der zweiten Reflexionsschale 22 tritt der Abgasstrom durch das Fenster 18 und nach Umlenkung an der ersten Reflexionsschale 14 durch das Fenster 12 in das Rohr 16 ein, wobei wieder Vielfachreflexionen auftreten. Entlang des Rohres 16 gelangt der Abgasstrom dann schließlich zu dem Auslaßstutzen 7.
Die vielfältig auftretenden Interferenzen innerhalb jedes Rohrschalensystems sowie von Rohrschalensystem zu Rohrschalensystem bewirkt aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung, daß eine Bildung von stehenden Wellen innerhalb des Schalldämpfergehäuses unterbunden wird. Die stark unterschiedlichen Wege, wdche verschiedene Mengen des Abgasstromes innerhalb des Därnpfergehäuses durchlaufen, führt zu einer Vielzahl von Auslöschungen, womit das kritische Geräuschspektrum des Abgasstroms effektiv und gleichmäßig bedämpft wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Reflexionsschalldämpfer für Brennkraftmaschinen, bestehend aus einem mit einem Einlaß- und einem Auslaßstutzen versehenen, geschlossenen Gehäuse, in dem zwei in axialer Richtung zumindest teilweise nebeneinander und unter einem Winkel zur Gehäuselängsachse verlaufende Rohre angeordnet sind, die in ihren Mantel wänden Durchlaßbereiche aufweisen und von denen das eine mit dem Einlaßstutzen verbunden ist, so daß Abgase vom Einlaßstutzen in das Innere des Gehäuses gelangen, während das andere mit dem Auslaßstutzen verbunden ist, so daß die Abgase aus dem Gehäuse zum Auslaßstutzen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachsen (15', 16') unter einem spitzen Winkel α zueinander verlaufen, daß die int wesentlichen fiber die gesamte Länge der Rohre (15, 16} ausgebiideten Durchlaßbereiche (11. 12) nur an den dem jeweiligen anderen Rohr (15, 16) gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind, daß den Durchlaßbereichen (11, 12) erste Reflexionsschalen (13,14) gegenüberliegen und daß den ersten Reflexionsschalen (13,14) auf der von den Durchlaßbereichen (11, 12) abgewandten Serte der Rohre (15,16) zweite Reflexionsschalen (21,22) gegenüberliegen.
2. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßbereiche (11, 12) in Form rechteckiger Fenster ausgebildet sind.
3. Reflexionsschalldämpfer wach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel (eJ) der Durchlaßfenster (. i, 12) bezüglich der Rohrachsen (15', 16') zwischen 40 und 60°, Vorzugsweise bei etwa 50° liegt.
4. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15,16) im wesentlichen über die gesamte Länge zwischen den vorzugsweise parallel zueinander angeordneten Gehäusestirnwänden (8, 9) überlappend angeordnet sind.
5. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15, 16) jeweils mit ihren vom Einlaßstutzen (6) bzw. Auslaßstutzen (7) abgewandten Ende mit der Gehäusestirnwand (8, 9) dicht verbunden sind.
6. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15,16) umfangsmäßig geschlossene Endbereiche aufweisen, die vorzugsweise relativ kurz sind.
7. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Rohrachsen (15', 16') eingeschlossene Winkel (λ) zwischen 3 und 45°, vorzugsweise etwa 30° beträgt.
8. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Winkels (λ) auf der Einlaßseite liegt.
9. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflexionsschalen (13, 14) rohrförmig ausgebildet sind und auf der von den Durchlaßbereichen (11, 12) der Rohre (15,16) abgewendeten Seite ein annähernd über die gesamte Schalenlänge verlaufendes Reflexionsschalenfenster (17,18) aufweisen.
10. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsschalenfenster (17,18) in Draufsicht eine rechteckige Form aufweisen.
11. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß dis öffnungswinkel der Reflexionsschalenfenster (17, 18^ bezüglich der Schaletiachse (13, i4) zwischen 60° und 90°, vorzugsweise bei etwa 80° liegt.
12. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der ersten Reflexionsschalen (13, 14) mit den Gehäusestirnwänden (8,9) dicht verbunden sind.
13. Reflexionsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflexionsschalen (13, 14) relativ kurze, umfangsmäßig geschlossene Endbereiche aufweisen, deren Länge vorzugsweise etwa gleich der Länge der Endbereiche der Rohre (15,16) ist
14. Reflexionsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflexionsschalen (13,14) unter einem spitzen Winkel {ß) zueinander verlaufen, der vorzugsweise zwischen 15 und 35° und insbesondere etwa 25° beträgt
15. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der von den ersten Reflexionsschalen (13, 14) eingeschlossene Winkel [ß) kleiner ist als der von den Rohren (15, 16) eingeschlossene Winkel (a).
16. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachsen (15', 16') und die Achsen der ersten Reflexionsschale (37', 18') auf der Einlaßseite im wesentlichen zusammenfallen.
17. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurrh gekennzeichnet, daß die Rohre (15,16) sich im wesentlichen innerhalb der ersten Reflexionsschalen (13,14) befinden.
18. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbereiche (19', 20') der zweiten Reflexionsschalen (21,22) an ihren von den zugeordneten Reflexionsschalenfenstern (17,18) abgewandten Seiten vorgesehen sind.
19. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungswinkel der zweiten Reflexionsschalen (21, 22) bezüglich ihrer Achsen kleiner als 180° sind und vorzugsweise bei etwa 90° liegen.
20. Reflexionsschalldämpfer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zweiten Reflexionsschalen (21,22) mit den Gehäusestirnwänden (8,9) dicht verbunden sind.
21. Reflexionsschalldämpfer nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Reflexionsschalen (21, 22) unter einem spitzen Winkel (/) zueinander verlaufen.
22. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den zweiten Reflexionsschalen (21, 22) eingeschlossene Winkel (γ) kleiner ist als der von den ersten Reflexionsschalen (13, 14) eingeschlossene Winkel (#.
23. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (17', 18'; 23', 24') der ersten und
zweiten Reflexionsschalen (13, 14; 21, 22) auf der Auslaßseite im wesentlichen zusammenfallen.
24. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Reflexionsschalen (13,14) nur teilweise innerhalb der zweiten Reflexionsschalen (21, 22) angeordnet sind, derart, daß zwischen den ersten Reflexionsschalen (13, 14) und den die Öffnungsbereiche begrenzenden Längsrändern (21', 22') der zweiten Reflexionsschalen (21,22) je zwei voneinander getrennte Öffnungsbereiche (19,19'; 20,20') vorliegen.
25. Reflexionsschalldämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Reflexionsschalen (21, 22) mit Abstand von Zylinderhalbschalen (10', 10") des Dämpfergeiiäuses (10) umgeben sind, die durch zueinander parallele ebene Gehäuseseitenwände (4,5) miteinander verbunden sind.
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