DE3406171A1 - Verfahren zum verdichten eines metallischen oder keramischen koerpers - Google Patents
Verfahren zum verdichten eines metallischen oder keramischen koerpersInfo
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Description
Verfahren zum Verdichten eines metallischen oder
keramischen Körpers
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verdichtung von Körpern und insbesondere auf ein
verbessertes Verfahren, mit dem metallische oder keramische Körper mit kleinstmöglicher Verzerrung hergestellt
werden können.
Die mit der Produktion von metallischen Hochdichte-Objekten durch Verdichtung verbundene Methodik ist aus
dem Stand der Technik bekannt. Beispiele aus dem Stand der Technik, die sich mit dieser Methodik befassen,
sind die US-PSen 3 356 496 und 3 689 259. Bevor diese beiden Literaturstellen diskutiert werden, werden in
einer kurzen Diskussion die beiden Haupt-Techniken illustriert, die gegenwärtig angewandt werden, um entweder
ein lockeres Pulver oder einen vorgepreßten Metallpulver-Preßling zu verdichten. Diese beiden Techniken
werden im allgemeinen als "heiß-isostatisches Pressen" und "Pulver-Schmieden" bezeichnet. Der Vorgang
des heißisostatischen Verpressens ("HlP-Prozeß") besteht darin, loses Metallpulver oder einen vorgepreßten
Formling in eine Metallbüchse oder Hohlform einzubringen, anschließend die Büchse zu evakuieren,
die Büchse zu versiegeln, um den Wiedereintritt irgendwelcher Gase zu verhindern, und die Büchse in ein
geeignetes Druckgefäß einzubringen. Das Druckgefäß hat interne Heizelemente, um die Temperatur des pulverförmigen
Materials auf eine geeignete Verdichtungstemperatur anzuheben. Es werden üblicherweise innere Temperaturen
von 1000 bis 21000C in Abhängigkeit von dem
Material, das verarbeitet wird, angewandt. Gleich-
zeitig mit dem Anstieg der Temperatur im Inneren des HIP-Gefäßes wird der innere Druck langsam erhöht und
in einem Bereich von 103,4 bis 206,8 MPa (15000 bis 30000 psi) gehalten, was wiederum abhängig ist von dem
Material, das bearbeitet wird. Unter dem gemeinsamen Einfluß von Temperatur und isostatischem Druck wird
das Pulver auf das theoretische Schüttgewicht des Materials verdichtet.
Ein HIP-Gefäß kann während eines bestimmten Zyklus mehr als eine Büchse aufnehmen; daraus resultiert die
Möglichkeit, eine Vielzahl von Teilen aus pulverförmigem Metall pro Zyklus zu verdichten. Zusätzlich ist
durch die Einwirkung des isostatischen Druckes die Verdichtung mehr oder weniger einheitlich über das
gesamte mit dem heißisostatischen Preßverfahren behandelte Teil. Durch die Anwendung einer geeigneten Ausführung
der Metallbüchse ist es möglich, Einschnitte für Querlöcher oder Schlitze in dem verdichteten Gegenstand
auszubilden. Allerdings ist die Durchlaufzeit einer Charge niedrig, da oft 8 Stunden oder mehr für
einen einzigen Zyklus benötigt werden. Außerdem müssen am Ende des Zyklus die Metallbüchsen, die den Gegenstand
aus pulverformxgem Metall umgeben, entweder maschinell oder chemisch entfernt werden.
Die zweite bekannte Methode, pulverförmiges Metall zu verdichten, ist die Technik, die "Pulver-Schmieden"
("Powder Forging; PF") genannt wird. Der Pulverschmiede-Prozeß umfaßt die folgenden Verfahrensschritte:
a) kaltes Verpressen lockeren Metall-Pulvers bei Raumtemperatur in einer geschlossenen Preßform bei
Drücken im Bereich von 10 bis 50 TSI auf eine geeignete Geometrie (oft als "Vorform" bezeichnet),
um es anschließend dem Schmiedeprozeß zu unterwerfen.
Auf dieser Stufe ist die Vorform bröckelig und kann eine Porosität von 20 bis 30 % aufweisen;
ihre Stabilität wird zurückgeführt auf die mechanische Verzahnung der pulverisierten Teilchen.
b) Sintern der Vorform (d.h. die Vorform wird erhöhter
Temperatur bei Atmosphärendruck ausgesetzt) unter Schutzgas-Atmosphäre. Der Sintervorgang bewirkt
ein Zusammenschweißen der mechanisch verzahnten gepulverten Teilchen im festen Zustand.
c) Wiedererhitzen der Vorform auf eine geeignete
Schmiede-Temperatur (abhängig von der Legierung). Alternativ kann dieser Schritt des Wiederaufheizens
in den Sinter-Schritt eingebracht werden, d) Schmieden (forging) der Vorform in einer geschlossenen
Preßform auf die endgültige Geistalt. Die Preßform wird typischerweise bei einer Temperatur
von 148 bis 3160C (300 bis 6000F) gehalten.
Der Schmiede-Schritt bringt die Porosität zum Verschwinden,
die das Teil von dem Vor form-Schritt aufweist und gibt dem durch das PF-Verfahren behandelten
Teil die endgültige Gestalt.
Vorteile des Pulver-Schmiedens sind die hohe Verfahrensgeschwxndigkeit
(bis zu 1 000 Teile pro Stunde), die Möglichkeit, das Teil in der endgültigen Gestaltung
herzustellen, mechanische Eigenschaften, die denen konventionell geschmiedeter Produkte im wesentlichen
äquivalent sind und hohe Materialausnutzung. Allerdings gibt es auch eine Zahl von Nachteilen, wie
die Uneinheitlichkeit in der Dichte aufgrund der Abkühlung der Vorform, wenn sie in Kontakt mit der relativ
kalten Preß-Form ist und die Tatsache, daß es nicht möglich ist, Einschnitte anzubringen, was bei
der HIP-Technik möglich ist.
Um auf die oben erwähnten Patentschriften zurückzukommen: Diese Druckschriften offenbaren anscheinend
eine Kombination der isothermen und isostatischen Bedingungen des heißisostatischen Pressens und der Möglichkeit,
mit dem HIP-Verfahren Einschnitte auszubilden, mit der kontinuierlichen Herstellung bei hoher
Durchsatzgeschwindigkeit und niedrigen Kosten, die normalerweise mit dem Pulver-Schmieden verbunden sind.
In der US-PS 3 356 496 wird die Lehre erteilt, ein äußeres Keramik-Formgefäß als erste Hitzesperre zu
benutzen. Zusätzlich bewirkt dieses äußere Keramik-Formgefäß eine nahezu gleichmäßige Verteilung des
Drucks auf das pulverförmige Material, wenn es verformt wird.
In der US-PS 3 689 259 wird die Lehre erteilt, granulierte feuerfeste Materialien zu benutzen. Diese Druckschrift
beabsichtigt eine Verbesserung gegenüber der vorher genannten US-PS 3 356 496 im Hinblick auf ein
schnelleres Erhitzen des feinkörnigen Materials und ein schnelleres Erhitzen des vorgepreßten Formteils.
Während die genannten US-PSen Fortschritte gegenüber dem Stand der Technik bringen können, bleiben doch
bedeutsame Probleme hinsichtlich der Verwendung einer Schicht keramischen Materials, in das die Vorform vor
der Verdichtung eingebracht wird. Genauer gesagt wurde gefunden, daß die Verwendung von zerstoßenen und gemahlenen
Keramik-Materialien oder Karbiden zu einer signifikant uneinheitlichen Druckverteilung vom oberen
Ende der Charge (Oberfläche, dem beweglichen, Druck ausübenden Teil benachbart) zum unteren Ende der Charge
(Oberfläche, dem feststehenden Bett der Presse benachbart) führt. Diese Uneinheitlichkeit der Druckverteilung
läßt sich sehr gut zeigen, wenn ein vorgepreß-
ter Rundzylinder aus einem pulverförmigen Material
verdichtet wird. Nach der Verdichtung in einer Schicht von zerstoßenem und gemahlenem oder geschmolzenem keramischen
Material auf nahezu 100 % des Schüttgewichtes wurde gefunden, daß die Oberfläche des vorgepreßten
Zylinders, die unmittelbar neben dem beweglichen Preßstempel lag, in ihrem Durchmesser kleiner war, als
die dem unbeweglichen Fuß der Presse am nächsten liegende Oberfläche. Die Anfertigung eines Schnittes
durch den verdichteten Zylinder entlang seinem Durchmesser und die Untersuchung der Schnittfläche zeigte,
daß sie die Form eines Trapezoids hatte. Das oben beschriebene Phänomen wurde in allen verdichteten Formteilen
beobachtet, wenn zerstoßenes und zermahlenes oder geschmolzenes kornförmiges Keramikmaterial als
Verdichtungs-Medium verwendet wurde.
Die Lösung der Probleme, die mit einer derartigen Verzerrung und einem derartigen Mangel an Formstabilität
verbunden sind, wurden intensiv untersucht, besonders dann, wenn die Lösung auch auf die Massenproduktion
anwendbar sein muß. Die vorliegende Erfindung macht eine Lösung verfügbar, die auch für die Massenproduktion
anwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf ein Verfahren zur Verdichtung metallischer oder keramischer
Körper, das die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
a) Bilden eines Formkörpers aus pulverförmigem Metall
oder Keramik-Material. Vorzugsweise wird ein der-
artiger Formungs-Schritt durchgeführt durch Verpressen, wie es aus dem Stand der Technik an sich
bekannt ist;
bekannt ist;
b) Sintern des Formkörpers, um seine Dichte zu erhöhen;
c) im nächsten Schritt wird eine heiße Schicht von im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen
hergestellt, der Graphit oder ein ähnliches Gleitmittel zugegeben wurde und in die der Formkörper
eingebettet wird. Diese Schicht, vorzugsweise aus einem feuerfesten Material, wie Aluminiumoxid
(Al-O-.) und gegebenenfalls einem Gleitmittel wird
hergestellt durch anfängliches Aufheizen der Aluminiumoxid-Teilchen (und Gleitmittel-Verbindung,
sofern zugegen) in einem Fließbett oder auch mit anderen äquivalenten Mitteln. Da der gesinterte
Formkörper häufig abkühlt, kann er anschließend zusätzlich aufgeheizt und in das heiße Fließbett
eingebracht werden. Zusätzliche kugelförmige Keramikteilchen (und gegebenenfalls Gleitmittel-Verbindung)
werden dann zugegeben, um den Formkörper zu bedecken. Alternierende Schichten heißer
Keramik-Teilchen und heißer Formkörper liegen ebenso im Rahmen dieser Erfindung.
d) Verpressen des Formkörpers in dem Fließbett unter hohem Druck, um dadurch den Körper zu verdichten
und in die gewünschte Gestalt zu bringen.
Durch die Anwendung der Methodik der vorliegenden Erfindung können strukturell wesentlich verbesserte
Formkörper hergestellt werden, die nur minimale Verzerrung aufweisen.
Die neuen Merkmale, die charakteristisch sowohl für ihren organisatorischen Ablauf als auch für das Vorgehen
gehalten werden, werden, zusammen mit weiteren erfindungswesentlichen Gegenständen und Vorteilen,
besser aus der nachfolgenden Beschreibung verstanden, die im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen
zu sehen ist, in denen beispielsweise eine gegenwär-
tig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt
wird. Es ist jedoch ausdrücklich vorauszusetzen, daß die Zeichnungen nur zu Zwecken der Illustration
und Beschreibung dienen und nicht als Definition der Grenzen der Erfindung bestimmt sind.
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Figur 1
ist ein Fließdiagramm, das die Verfahrensschritte der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 2
ist die Aufsicht auf einen Schnitt, der den
Verdichtungsschritt der vorliegenden Erfindung zeigt.
Verdichtungsschritt der vorliegenden Erfindung zeigt.
Figur 3
zeigt eine Aufsicht auf ein verdichtetes Formteil, das in einer Schicht von Aluminiumoxid-Teilchen
von nicht-kugelförmiger Gestalt verdichtet worden ist.
Figur 4
zeigt eine Aufsicht auf ein verdichtetes Formteil, das in einer Schicht von kugelförmigen
Aluminiumoxid-Teilchen verdichtet worden ist.
Aluminiumoxid-Teilchen verdichtet worden ist.
Figur 5
zeigt eine Aufsicht auf ein verdichtetes Formteil, das in einer Schicht von kugelförmigen,
mit Graphit überzogenen Aluminiumoxid-Teilchen verdichtet worden ist.
mit Graphit überzogenen Aluminiumoxid-Teilchen verdichtet worden ist.
Es wird zuerst auf Figur 1 Bezug genommen. Darin wird ein Fließdiagramm gezeigt, das die Verfahrensschritte
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie man bei Ziffer 10 erkennen kann, wird zuerst eiiie Vorform
- li -
aus Metall hergestellt, die beispielsweise die Form eines Schraubenschlüssels hat. Während eine bevorzugte
Ausführungsform die Verwendung einer metallischen Vorform
ins Auge faßt, die aus pulverförmigen Stahlteilchen hergestellt wurde, liegen auch andere Metalle und
keramische Materialien, wie z.B. Aluminiumoxid, Siliciumoxid und dergleichen, ebenfalls im Bereich der
Erfindung. Eine Vorform hat typischerweise eine Dichte von 85 % des theoretischen Wertes. Nachdem das Pulver
in die Gestalt einer Vorform gebracht wurde, wird diese anschließend gesintert, um ihre Festigkeit zu erhöhen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden zum
Sintern der Metall-(Stahl-)Vorform Temperaturen im Bereich von 1093 bis 12600C (2000 bis 23000F) über
einen Zeitraum von ungefähr 2 bis 30 Minuten in einer Schutzgasatmosphäre benötigt. In einer bevorzugten
Ausführungsform wird als schützende, nicht oxidierende,
inerte Atmosphäre Gas auf Stickstoff-Basis verwendet. Im Anschluß an den Sintervorgang, der durch
Ziffer 12 veranschaulicht wird, können die gesinterten Vorformen für spätere Verarbeitung gelagert werden.
Sollte dies der Fall sein, wird die Vorform anschließend, wie bei 14 dargestellt, auf ungefähr 10650C
(195O0F) in einer Schutzgas-Atmosphäre erhitzt.
Der Verdichtungsprozeß, der durch Ziffer 16 veranschaulicht wird, findet statt, nachdem die heiße beschichtete
Vorform in eine Einbettung von Keramik-Teilchen eingebracht worden ist, wie dies im Folgenden genauer
diskutiert wird. Um eine erwünschte hohe Produktionsrate zu erzielen, können alternierende Schichten heißer
Keramik-Teilchen und heißer beschichteter Vorformen verwendet werden. Um die Produktionsgeschwindigkeit
weiter zu erhöhen, kann die Verdichtung umgehend nach dem Sintern durchgeführt werden, solange die Vorform
noch nicht hat abkühlen können.
Die Verdichtung erfolgt dadurch, daß man die eingebettete beschichtete Vorform hoher Temperatur und
Druck aussetzt. Für Metall-(Stahl-)Teile werden Temperaturen im Bereich von ungefähr 10930C (20000F) und
nicht axiale Drücke von ungefähr 551,6 MPa (40 TSI) verwendet. Verpressen bei Drücken von 137,9 bis
827,4 MPa (10 bis 60 tons), in Abhängigkeit vom Material, liegen ebenfalls im Bereich der vorliegenden
Erfindung. Die beschichtete Vorform ist nun verfestigt und kann, wie unter Ziffer 18 dargestellt, separiert
werden, wobei sich die Keramikteilchen leicht von der Vorform abtrennen lassen und wiederverwendet werden
können. Wenn notwendig, können irgendwelche Teilchen, die an der Vorform haften, entfernt werden; das Endprodukt
kann weiter maschinell bearbeitet werden.
Wie oben angegeben, war es ein mit der Verwendung einer üblichen Keramikschicht verbundenes Problem, daß
das Endprodukt nachteiligerweise Verzerrungen aufwies. Eine mikroskopische Untersuchung solcher zerkleinerter
und gemahlener oder geschmolzener granulierter Keramikmaterialien ergibt eine sehr unregelmäßige Form,
wobei viele einzelne Partikelchen einen / entweder rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Allerdings wird eine deutlich geringere Verzerrung erreicht, wenn man die im allgemeinen kugelförmigen keramischen
Teilchen der vorliegenden Erfindung, speziell in Kombination mit einem Gleitmittel, benutzt.
Bei noch genaueren Untersuchungen wurde gefunden, daß durch Verwendung einer Schicht von kugelförmigen keramischen
Teilchen, vorzugsweise Aluminiumoxid, ohne ein Gleitmittel eine gewisse, wenn auch sehr kleine, Verzerrung
zurückblieb. Obwohl die Verwendung einer solchen Schicht zur Produktion von Teilen mit im Ver-35
gleich zum Stand der Technik besserer Stabilität in den Dimensionen führte, bleibt die Notwendigkeit, diese
Dimensions-Stabilität zu verbessern. Die vorliegende Erfindung wendet sich diesem Problem dadurch zu,
daß der Schicht des kugelförmigen Keramik-Materials ein spezifisches Gleitmittel in einer Menge von ungefähr
1 bis 2 Gew.-% der kugelförmigen Keramik-Teilchen zugegeben wird. In einer bevorzugten Ausführungsform
wurde Kohlenstoff in Form von Graphit mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 0,045 mm (325 mesh)
eingemischt; er haftete an den Keramikteilchen ganz ähnlich wie ein überzug. Die Zugabe von Graphit führt
zu einer Gleitmittel-Wirkung zwischen den Keramik-Teilchen und erleichtert die Verfestigung. Andere ähnliche
temperaturstabile, im allgemeinen nicht reaktive
Gleitmittel, wie z.B. MoS2, Eisenglimmer und dergleichen,
liegen ebenfalls innerhalb des Bereichs dieser Erfindung.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gleitmittel
mit den Aluminiumoxid-Teilchen vor der Bildung der heißen Überzugsschicht vermischt. Das Mischen kann
durchgeführt werden in einem V-Mischer oder einem Trommelmischer oder in anderen herkömmlichen Systemen,
um sicherzustellen, daß eine innige Mischung des Gleitmittels und der Keramikteilchen erfolgt.
Die Auswahl des keramischen Materials für die Schicht ist ebenfalls aus einem anderen Grunde wichtig, der im
Verdichtungs-Vorgang liegt. Wenn ein Teilchenmaterial ausgewählt wird, das eine Tendenz zum Sintern bei der
Verdichtungstemperatur zeigt, wird der aufgewendete Druck sowohl für die Verdichtung des vorgepreßten pulverförmigen
Metalls als auch für die Verfestigung des Keramik-Mediums absorbiert. Beispielsweise erfordert
die Verwendung von Siliciumoxid bei einer Verdichtungs-Temperatur von ungefähr 10930C (200O0F) einen
höheren Druck, um eine Verfestigung zu erreichen, verglichen mit der Verwendung von Aluminiumoxid bei derselben
Temperatur. Die Verwendung von Zirkonoxid, Siliciumoxid oder Mullit bei Temperaturen oberhalb von
9260C (17000F) führt zu höheren Verfestigungs-Drücken,
da diese Keramik-Materialien selbst bei Temperaturen oberhalb von 926°C (17000F) zu sintern beginnen.
Um das Problem des Sinterns und der daraus resultierenden erforderlichen höheren Drücke bei einigen keramischen
Materialien zu bewältigen, wird kugelförmiges Aluminiumoxid als das bevorzugte Verdichtungs-Medium
bis zu Temperaturen von 12040C (22000F) verwendet.
Außerdem hat kugelförmiges Aluminiumoxid gute Fließeigenschaften, zeigt guten Wärmetransport und nur in
einem sehr kleinen Ausmaß ein Haften der Teilchen untereinander während des Verdichtungsvorgangs. Ein zusätzlicher
Vorteil der kugeligen Form ist auch das stark reduzierte Aneinanderhaften der Teilchen nach
dem Verdichtungsvorgang. Vorzugsweise haben die kugelförmigen Teilchen der vorliegenden Erfindung eine
Größe im Bereich von 0,15 bis 0,10 mm (100 bis
140 mesh).
140 mesh).
Bezugnehmend auf Figur 2 wird nun der Verdichtungsschritt genauer erläutert. In einer bevorzugten Ausführungsform
wird die Vorform 20 vollständig in eine Schicht aus im allgemeinen kugelförmigen Aluminiumoxid-Teilchen
22 eingebettet, die mit Graphit als einem Gleitmittel überzogen waren und die in eine zum
Verdichten geeignete Preßform 24 eingebracht worden waren. Der Fuß der Presse 26 bildet das Unterteil,
während ein hydraulischer Preßstempel 28 das Oberteil
der Presse bildet und dazu benutzt wird, Druck auf die Teilchen 22 und die Vorform 20 auszuüben. Die beschichtete
Vorform 20 aus Metallpulver wird sehr schnell unter einem hohen, nicht axialen Druck des Stempels 28
in die Preßform 24 zusammengedrückt. Die Preßform 28 hat keine definierten Maße (wie z.B. die Ausmaße eines
Schraubenschlüssels), und es wird nur eine vernachlässigbar kleine seitliche Abweichung der Vorform 20
beobachtet. Demgemäß erfolgt eine Verdichtung nahezu ausschließlich in der Richtung des Laufs des Preßstempels
28.
Wie oben diskutiert, führt die Verwendung von nichtkugelförmigen Teilchen zu einer nicht einheitlichen
Druckverteilung nach dem Verdichtungsvorgang. Eine Aufsicht auf einen Zylinder 30a, aufgeschnitten entlang
einem seiner Durchmesser, hätte die Gestalt eines Trapezoids, wie es in Figur 3 dargestellt ist, und
würde einem Wert von 100 % der vollen Dichte nahekommen.
Bezugnehmend auf Figur 4 kann man sehen, daß derselbe vorverpreßte rechteckige Zylinder 30 gleiche Durchmesser
im oberen und unteren Teil hat und einen geringfügig größeren Durchmesser auf der Mitte der Höhe,
wenn er in einer Matrix von nicht beschichteten kugelförmigen Aluminiumoxid-Teilchen verdichtet wurde. Warum
der große Durchmesser auf der Mitte der Höhe auftrat, ist nicht bekannt. Allerding wurde der Unterschied
im Durchmesser so signifikant reduziert, daß dies eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Stand
der Technik ist. Um diese geringfügige Verzerrung zu kompensieren, können kleinere Änderungen im Format der
Vorform vor dem Verdichtungsschritt gemacht oder der
Formkörper maschinell bearbeitet werden. Zusätzlich
reduziert die Verwendung von kugelförmigen Teilchen ebenfalls sehr stark das Aneinanderbinden der Teilchen
an die Vorform während des Verdichtungsvorgangs. Die kugelförmigen keramischen Teilchen 22 haben somit drei
wichtige Funktionen:
(1) den Verdichtungsdruck auf die Vorform 20 zu übertragen ,
(2) als halbflüssige Preßform zu dienen, die das Format
der Vorform während des Verdichtungsvorganges aufrechterhält und
(3) den Wärmeverlust in der Vorform 20 während der
Überführung und Verdichtung zu verzögern.
Überführung und Verdichtung zu verzögern.
Um weiterhin eine Verzerrung in dem Formkörper, die mit der Verwendung von kugelförmigen Aluminiumoxid-Teilchen
verbunden ist, zu kompensieren und weitgehend, wenn nicht sogar vollständig, das maschinelle
Bearbeiten und/oder ein Umkonstruieren der Vorform, wie oben erwähnt, zu verhindern, kann ein Gleitmittel
benutzt werden.
Bezugnehmend auf Figur 5 wird noch ein anderer rechtwinkliger Zylinder 30b dargestellt. In dieser Ausführungsform
wurden die kugelförmigen Aluminiumoxid-Teilchen mit Graphit beschichtet. Wie man erkennen
kann, behielt der Zylinder 30b seine ursprüngliche Gestalt, d.h. der Durchmesser blieb vollständig einheitlich
vom oberen Ende des Körpers bis zum unteren. So läßt sich durch die Verwendung eines Gleitmittels
die Notwendigkeit vollständig ausschalten, die Vorform weiter maschinell zu bearbeiten und/oder umzukonstruieren.
Aus der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird
es Fachleuten offenbar, daß andere Ausführungsformen
deutlich innerhalb des Bereichs der vorliegenden Er-
findung liegen. Beispielsweise kann die Vorform 20 ein Schraubenschlüssel oder ein ähnlicher Gegenstand sein.
Außerdem können andere im allgemeinen kugelförmige Teilchen, wie Siliciumoxid, ZrO2 und ähnliche kera-05
mische Oxide für das Bett verwendet werden. Es ist deswegen nicht beabsichtigt, diese Erfindung auf die
speziellen Ausführungsformen, die hier offenbart wurden,
zu beschränken.
Ά-
- Leerseite -
Claims (11)
- VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FtIES^VON KREISLER KELLER SELTING WERNERPATENTANWÄLTEDr.-Ing. von Kreisler 11973Metal Alloys, Inc. Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981Signal Hill, California, U.S.A. Dr.-Ing.K.SchönwaldDr. J. F. FuesDipl.-Chem. Alek von Kreisler Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Selling Dr. H.-K. WernerDEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOFD-5000 KDLN 1AvK/m 20.02.1984PatentansprücheVerfahren zum Verdichten eines metallischen oder keramischen Körpers, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:a) Herstellen eines Formlings aus pulverförmigem Metall oder Keramik,b) Sintern des genannten Formlings, um seine Festigkeit zu erhöhen,c) Versehen des Körpers mit einer Schicht aus aufgeheizten, im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen undd) Verdichten des beschichteten Formlings in der genannten erhitzten Schicht von im allgemeinen kugelförmigen, mit einem überzug versehenen keramischen Teilchen unter hohem Druck, um dadurch den genannten Formling auf ein gewünschtes, verdichtetes Format zu bringen.
- 2. Verfahren zum Verdichten eines metallischen oder keramischen Körpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Formkörper dadurch gebildet wird, daß man pulverförmiges Metall verpreßt.
- 3. Verfahren zur Verdichtung eines metallischen oder keramischen Körpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen kugelförmigen Keramikteilchen Aluminiumoxid sind.TtWon: (0221) 13 1041 · T.l.xj 868 2307 dopo d · Ttlagrammi Oompol.nl Köln
- 4. Verfahren zum Verdichten eines metallischen oder keramischen Körpers nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen eine Teilchengröße von weniger als 0,1 mm (140 mesh) haben.
- 5. Verfahren zum Verdichten eines metallischen oder keramischen Körpers nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen mit einem thermisch stabilen, im allgemeinen nicht reaktiven Gleitmittel überzogen wurden.
- 6. Verfahren zum Verdichten eines metallischen oder keramischen Körpers nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gleitmittel Graphit ist.
- 7. Verfahren zum Verdichten eines metallischen Körpers, umfassend folgende Verfahrensschritte:a) Herstellen eines Formlings aus pulverförmigem
Metall,b) Sintern des genannten Formlings, um seine Dichte
zu erhöhen,c) Versehen des Formlings mit einer Schicht aus aufgeheizten, im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen, die mit einem Überzug aus einem
thermisch stabilen, im allgemeinen nicht reaktiven Gleitmittel überzogen wurden,d) Erhitzen des genannten, mit einem überzug versehenen Formlings auf eine vorbestimmte Temperatur unde) Verpressen des genannten Formlings in der genannten erhitzten Schicht aus im allgemeinen kugelförmigen, mit einem Überzug versehenen keramischen
Teilchen unter hohem Druck, um dadurch den genannten Formling auf ein gewünschtes, dichtes Format
zu verdichten. - 8. Verfahren zum Verdichten eines metallischen Körpers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, im allgemeinen kugelförmigen keramischen Teilchen Aluminiumoxid sind.
- 9. Verfahren zum Verdichten eines metallischen Körpers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensschritte (b) und (d) in einer Schutzgas-Atmosphäre durchgeführt werden.
- 10. Verfahren zum Verdichten eines metallischen Körpers nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, im allgemeinen kugelförmigen Aluminiumoxid-Teilchen eine Größe im Bereich von 0,15 bis 0,10 mm (100 bis 140 mesh) haben.
- 11. Verfahren zum Verdichten eines metallischen Körpers nach Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gleitmittel Graphit ist.
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