DE3405804A1 - Folienverdrahtung fuer geraete der elektrotechnik, insbesondere der elektrischen nachrichtentechnik - Google Patents

Folienverdrahtung fuer geraete der elektrotechnik, insbesondere der elektrischen nachrichtentechnik

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DE3405804A1
DE3405804A1 DE19843405804 DE3405804A DE3405804A1 DE 3405804 A1 DE3405804 A1 DE 3405804A1 DE 19843405804 DE19843405804 DE 19843405804 DE 3405804 A DE3405804 A DE 3405804A DE 3405804 A1 DE3405804 A1 DE 3405804A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Folienverdrahtung für Geräte der Elektrotechnik, insbeson-
  • dere der elektrischen Nachrichtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf eine Folienverdrahtung für Geräte der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Nachrichtentechnik, deren Leiterbahnen am Ende mit Lotstiften insbesondere eines Steckelementes verbunden sind.
  • Eine Folienverdrahtung ist sehr empfindlich gegenüber mechanischen Einflüssen, wie sie zum Beispiel bei Montagearbeiten auftreten können.
  • Besonders scharfe Kanten und Knickstellen beschädigen die Leiterbahnen auf der Folienverdrahtung.
  • Die kritische Bruchstelle der Folienverdrahtung liegt am Ubergang von der geschwallten Seite am Stecker zum freien Ende der Folienverdrahtung und an der scharfen Kante des Steckers selbst (Figur 1).
  • Nachdem ein minimaler Biegeradius der Folienverdrahtung nicht unterschritten werden darf, ist ein Knickschutz erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Knickschutz mit geringem Aufwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Auf diese Weise läßt sich vorteilhaft einfach ein Knickschutz insbesondere im Ubergangsbereich zu Steckern verwirklichen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei spielen, dargestellt in den Figuren 2 bis 7, näher erläutert.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 2 eine Knickschutzfolie mit Stecker, Figur 3 die Folienverdrahtung mit gestrecktem Knickschutz, Figur 4 erweiterten Knickschutz, Figur 5 einen Knickschutz mit über die Folien gezogenem Schlauch, Figur 6 einen erweiterten Knickschutz, Figur 7 eine gestreckte Darstellung einer Knickschutzfolie.
  • Der nachfolgend dargestellte Knickschutz besteht aus zum Beispiel einer zum Teil vorgeformten biegsamen Folie 2, die Ober die Lötstifte 4 so auf den Stecker 3 gelegt wird, daß sie beidseitig Ubersteht (Figur 2).
  • Darüber wird die Folienverdrahtung 1 gelegt, die nur einen Teil des Knickschutzes abdeckt (Figur 3).
  • Anschließend erfolgt der Lötvorgang (Lötstellen 10), durch den der Knickschutz und die Folienverdrahtung 1 fest mit dem Stecker 3 fixiert werden.
  • Nun wird das freie Ende des Knickschutzes zur Folienverdrahtung 1 hingebogen und beide Enden des Knickschutzes mit der dazwischenliegenden Folienverdrahtung 1 verbunden, zum Beispiel genietet (6). Einen definierten Biegradius des Knickschutzes erhält man durch Materialschwächung 5 zum Beispiel Formlöcher entlang der Biegelinie im gewünschten Biegebereich (Figur 4).
  • Der kritische Ubergang von der Lötstelle zur Folienverdrahtung und die scharfe Steckerkante ist somit entschärft.
  • Die geschlossene Form des Knickschutzes deckt die Lötstifte des Steckers ab und schützt sie vor Kurzschlußgefahr mit anderen Bauteilen (Figur 4).
  • Ein weiterer Vorteil der geschlossenen Form besteht darin, daß die mechanischen Belastungen gleichmäßig auf Knickschutz und Folienverdrahtung aufgeteilt werden.
  • Der Gefahr, daß die Enden des Knickschutzes erneut eine mögliche Knickstelle für die Folienverdrahtung darstellen, wird dadurch begegnet, daß nach den Befestigungspunkten 6 die Endkanten 7 weit überstehen und sich diese nach vorne verjüngen oder und in einem Bogen auslaufen (Figur 4 Maß a).
  • Ein Ober die gesamte Länge der Folienverdrahtung gestülpter Schlauch 8 erhöht die mechanische Beanspruchbarkeit und elektrische Isolation.
  • An seinem Ende wird dieser Schlauch 8 mit dem Knickschutz und der Folienverdrahtung verbunden (Figur 5).
  • Eine weitere Variation eines Knickschutzes für die Folienverdrahtung, Jedoch ohne mechanische Befestigungsteile, ergibt sich, wenn die Folienverdrahtung zwischen biegsamen Folien 2,2b, 9 liegt, die lose oder mit der Folienverdrahtung verklebt angeordnet sind. Nach dem Löten sind alle Teile mit dem Stecker 3 fest verbunden.
  • Diese Ausführung erfordert aber aus fertigungstechnischen Gründen einen bestimmten Abstand der Lötstifte zueinander und damit eine vorgegebene Steckerform und besondere Voraussetzungen an die Lötvorrichtung (Figur 6).
  • Die Figur 7 zeigt schließlich eine Art der Knickschutzfolie im gestreckten Zustand. Die Knickschutzfolie hat dabei Lappen 11, die sich Ober die Breite der eigentlichen Folienverdrahtung hinweg erstrecken und dort an der Stelle 6 miteinander vernietet sind.
  • 6 Patentansprüche 7 Figuren - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Folienverdrahtung für Geräte der Elektrotechnik, insbesondere der elektrischen Nachrichtentechnik, -deren Leiterbahnen am Ende mit Lötstiften insbesondere eines Steckelementes verbunden sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß im Endbereich der Folienverdrahtung (1) Ober die Lötstifte (4) zunächst ein Folien-Abschnitt (2) zumindest gleicher Breite Jedoch ohne Leiterbahnen auf die Lötstifte (4) aufgesteckt ist, auf den dann die Folienverdrahtung (1) folgt und darüber die Lötstellen (10).
  2. 2. Foliènverdrahtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Folienabschnitt (2) Ober die Lötstitte (4) hinweg zur Folienverdrahtung (1) zurückgebogen ist und an wenigstens einer Stelle dort mit dem anderen Ende des Folienabschnittes unter Zwischenlage der Folienverdrahtung (1) vernietet (6) ist.
  3. 3. Folienverdrahtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Folienabschnitt (2) sich Ober die Breite der Folienleitung (1) hinweg erstreckt und die Vernietung (6) beidseits der Folienleitung (1) außerhalb dieser durchgeführt ist (Figur 7).
  4. 4. Folienverdrahtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über die Folienverdrahtung (1) ein weiterer Folienabschnitt (2b) auf die Lötstifte aufgesteckt ist, der zusammen mit den Leiterbahnen der Folienleitung (1) beim Lötvorgang durch fließendes Zinn mit überdeckt und damit befestigt wird (Figur 6).
  5. 5. Folienverdrahtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Biegung des Folienabschnittes eine Folienschwächung oder Folienlochung vorgesehen ist.
  6. 6. Folienverdrahtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über zumindest einen Teil der Folie im Anschluß an den Folienabschnitt ein Schutzschlauch (8) gezogen ist, der zusammen mit den Enden des Folienabschnitts vernietet ist.
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