DE3405789C2 - Linsenglied - Google Patents

Linsenglied

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DE3405789C2
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Abstract

Eine Linse und eine Linsenhalterung ermöglichen den Aufbau eines zusammengesetzten Linsengliedes (50D, 70, 60A) oder das Befestigen einer Linse in einer Linsenfassung (40) durch die Anordnung von Vorsprüngen (53, 54) und/oder Rücksprüngen (43, 63) an einer Verbindungsfläche (64a) oder Flächen einer Linse (50D, 60A) und/oder einer Berührungsfläche (41a) einer Linsenfassung und das gegenseitige Verbinden der Vorsprünge mit den Rücksprüngen. Insbesondere sind die Vorsprünge und/oder Rücksprünge mit hinterschnittenen Bereichen versehen und mindestens entweder die Vorsprünge oder die Rücksprünge so ausgebildet, daß sie elastisch verformbar sind, damit eine Trennung derselben nach ihrer gegenseitigen Verbindung verhindert ist.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Linsenglied, das mit wenigstens einem benachbarten Bauteil längs einer Verbindungsfläehe über ineinandergreifende Vor- und Rücksprünge formschlüssig miteinander in Eingriff steht und bezieht sich auf die Verbindung des Linsengliedes mit benachbarten Bauteilen, insbesondere der Linsenfassung und anderen Linsen.
Es ist allgemein bekannt, daß es zusammengesetzte Linsenglieder oder Objektive gibt, bei denen zwei oder mehr getrennte Einzelteile oder Einzellinsen miteinander verkittet sind. Ein Beispiel eines herkömmlichen Linsenglieds oder Objektivs dieser Art ist in F i g. 1 gezeigt Das bekannte Objektiv ist so konstruiert, daß eine linse 1 mit konvexer Oberflache la, deren Krümmungsradius r\ ist, mit einer konkaven Oberfläche IZj, deren Krümmungsradius rz ist, wie in F i g. 2A gezeigt, mit einer weiteren Linse 2, die eine konvexe Oberfläche 2a mit dem Krümmungsradius Γ3 (&=&) und eine konvexe Oberfläche 2b mit dem KrümmungSiadius η hat, mittels einer Kittschicht 3 an der konkaven Oberfläche Ib und der konvexen Oberfläche 2a miteinander verklebt sind.
Herkömmliche Kittglieder lasser, iich aus Linsen 1,2 aus Glas ohne wesentliche Schwierigkeiten herstellen. Nachteile hat ein solches Kittglied allerdings, wenn eine oder beide Linsen 1,2 aus Kunststoff bestehen.
Wenn beispielsweise eine Glaslinse und eine Kunststofflinse verklebt werden, von denen z. B. die Linse 1 aus Glas und die Linse 2 aus Kunststoff besteht und eine Kittschicht 3 vorgesehen wird, ist es möglich, daß die konvexe Oberfläche 2a aufgrund der Schrumpfung der Kittschicht 3 beim Aushärten entsprechend mitverformt wird, wodurch sich ihr Krümmungsradius r3 ändert, was zu Falten, Wellen od. dgl. führt Folglich kann das zusammengesetzte Linsenglied die erwartete Leistung nicht erbringen und ist möglicherweise sogar unbrauchbar. Selbst wenn die Verformung beim Verkitten unter Gesichtspunkten der Konstruktion hingenommen werden könnte, unterliegt ein Kittglied im Gebrauch Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderungen, so daß die normale Funktion des Kittgliedes unter Umständen nicht erfüllt wird. Es kann auch zu einem Ablösen der Kittschicht 3 oder zu weiterer Verformung der konvexen Oberfläche 2a der Linse 2 als beim Vorgang des Zusammenlebens kommen (mehr als lOmal so stark). Außerdem wirkt der verwendete Kitt auf die nunmehr aus Kunststoff bestehende Linse 2, und deren konvexe Oberfläche 2a wird verformt, so daß die erwünschte Funktion nicht erreicht wird.
Ähnliche Nachteile können sich einstellen, wenn die Linse 1 aus Kunststoff und die Linse 2 aus Glas besteht.
Wenn die beiden mittels der Kittschicht 3 zu verklebenden Linsen 1, 2 aus Kunststoff bestehen, wirkt der Kitt auf die konkave Oberfläche \b und die konvexe Oberfläche 2a mit der Folge, daß die Linsenfunktion unt'.r Umständen nicht erfüllt wird. Selbst wenn ein Kitt verwendet wird, von dem der Kunststoff der Linsen 1,2 nicht beeinflußt vird, besteht die Gefahr, daß die Linsen 1, 2, da sie durch Aufbringen von Di-UCk in Richtung ihrer optischen Achse verklebt werden sollten, eine Gestaltsverändening erfahren (hauptsächlich im Krüir.-mungsradius), während sie verkittet werden. Da dann die Kittschicht 3 in dem so beeinträchtigten Zustand hart wird, ist es schwierig, die Sollwerte dsr Krümmungsradien einzuhalten. Wenn die KiUschicht 3 nicht gleichmäßig hart wird, kann das optische System außerdem einen starken Astigmatismus haben, und das ist gravierend in Anbetracht der Aberration der Linse. Wie im Fall eines Objektivs aus einer Glaslinse und einer Kunststofflinse kann es, wenn es einer Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsänderung im Gebrauch ausge-
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setzt ist, zu einem Ablösen oder zu einer Änderung der aus mehreren Kunststofflinsen zusammengesetzten Gestalt der Linse kommen, so daß es schwierig ist, die Linsenglied oder bei einem Linsenglied aus einer Komerwartete Leistung der Linse unverändert zu erhalten. bination von Glaslinsen und Kunststofflinsen ist die Weit verbreitet ist andererseits auch eine Linsenhai- Freiheit zur Berechnung der Linsen größer, und die opterung mit einem Fassungsring, mit dessen Hilfe eine 5 tische Leistung wird weder durch das Vereinigen noch Linse in eine Linsenfassung eingepaßt wird. In F i g. 3 ist durch den Lauf der Zeit schlechter. Damit werden also ein Beispiel einer bekannten Linsenhalterung gezeigt, die Nachteile vermieden, die bei Anwendung der herbei der an der Innenwand einer Linsejifassung 4 in zylin- kömmlichen Verkittung auftreten, drischer Form eine Linsenpaßfläche 4a von Ringgestalt Durch das Einpressen der Vorsprünge in die Rückvorspringt und ein Aufnahmegewinde 4b an der Innen- io Sprünge kann außerdem eine Linse an einer Unsenfaswandfläche hinter der Linsenpaßfläche 4a (rechte Seite sung ohne Verwendung eines Fassungsringes zum Festin F i g. 3, wie auch in der nachfolgenden Beschreibung), halten befestigt werden. Folglich kann eine Linse durch so daß ein Fassungsring 6, in dessen äußerer Umfangs- einen einfachen Vorgang, der die Linse nicht verformt fläche ein Einschraubgewinde 6a ausgebildet ist, mit oder beschädigt, festgehalten werden, und es besteht dem Aufnahmegewinde 4b lösbar in Eingriff treten 15 keine Möglichkeit, daß die Haltewirkung der Linse aufkann. In eine solche Linsenhalterung wird zunächst eine grund einer Veränderung der Linse selbst im Verlauf Linse 5 in die Linsenfassung 4 eingesetzt und wenn der der Zeit unzuverlässig wird.
Außenumfang 5a der Linse 5 an einer Schulterfläche 4c Es können ohne weiteres zwei voneinander getrennte
der LinsenpaSfiächr 4ä anliegt, wird άζτ Fassungsring 6 Linsen über einen Verbindungsbereich derselben verei-
in die Linsenfassung 4 eingeschraubt. Der Fassungsring 20 nigt werden, es können aber auch drei oder mehr Linsen
6 hält dann die Linse 5 in Anlage an der Schulterfläche verbunden werden, so daß die Herstellung eines zusam-
4c und damit ist die Linse innerhalb der Linsenfassung 4 mengesetzten Linsengliedes und einer Linsenfassung in
befestigt. einer Linsenhalterung vereinfacht ist.
Bei der herkömmlichen Linsehalterung mit einem Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteil- Fassungsring 6 wird die Linse 5 durch die Spannkraft 25 haften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter
des Fassungsrings 6 festgehalten, wodurch die Linse 5 Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnun-
eine Verformung erfahren kann, es kann aber auch im gen zeigt
Verlauf der Zeit aufgrund einer Änderung der Linse 5 F i £ 4 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes
die Haltewirkung für die Linse 5 nachlassen und unzu- Linsenglied gemäß einem Ausführungsbeispiel;
verlässig werden. Wenn darüber hinaus die Linse 5 aus 30 F i g. 5A und 5B Schnitte durch die Einzelheiten des in
Kunststoff besteht, kann sie durch den Fassungsring 6 Fig.4gezeigten,zusammengesetzten Linsengliedes;
und die Linsenfassung 4 an ihrer damit in Eingriff treten- F i g. 6A und 6B eine Rückansicht bzw. eine Vorder-
den Oberfläche beschädigt werden. ansicht der in F i g. 5A und 5B gezeigten Einzellinsen;
Bei einem Linsenglied mit den Merkmalen des Ober- Fig. 7A und 7B vergrößerte Teilschnitte durch den
begriffs des Patentanspruchs 1 (US-PS 32 05 774) die- 35 der Verbindung dienenden Rücksprung bzw. Vorsprung
nen die Vor- und Rücksprünge ohne Hinterschneidung an den Linsen gemäß F i g. 5A und 5B;
lediglich als Justierelemente »nd vermögen nicht zur Fig.8 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes
Verbindung der Linse mit benachbarten Bauteilen bei- Linsenglied gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
zutragen. Gleiches gilt für mehrlinsige Linsenglieder, Fig.9 und 10Schnitte durch die obere Hälfte eines 3.
deren Linsen, insbesondere aus Kunststoff, teilweise er- 40 und 4. Ausführungsbeispiels;
höhte Ränder haben, in die benachbarte Linsen einge- F i g. 11 eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Beisetzt werden (DE-OS 18 14 393). spiels für die Ausbildung von Vorsprüngen an einer Lin-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ver- se gemäß F ig. 6B;
bindung des Linsenglieds der eingangs genannten Art Fig. 12 einen Schnitt durch ein zusammengesetztes
mit dem weiteren Bauteil, z.B. einer Linse und/oder 45 Linsenglied gemäß einem 5. Ausführungsbeispiel;
einer Linsenhalterung oder -fassung od. dgl. derart aus- Fi g. 13 und 14 Vorderansichten zur Erläuterung von
zubilden, daß die Linsen ohne Gefahr einer Beschädi- Beispielen für die Ausbildung von der Verbindung dic-
gung und unter Vermeidung von optischer Beeinträchti- nenden Rücksprüngen an der Linse gemäß F i g. 6B;
gung aufgrund einer Verklebung bzw. Verkittung sicher F i g. 15 und 16 vergrößerte Teilschnitte durch weite-
und fest dauerhaft gehalten wird. 50 re Beispiele von Rücksprüngen gemäß F ig. 7 A;
Ein diese Aufgabe lösendes, insbesondere zusammen- F i g. 17 einen Schnitt durch eine Linsenbalte. «mg gc-
gesetztes Linsenglied ist mit seinen Ausgestaltungen in maß einem Beispiel;
den Patentansprüchen gekennzeichnet F i g. 18 und 19 Schnitte durch Linsenhalterungen ge- ;■'■
Ein erfindungsgemäßes Linsenglied hat der Verbin- maß weiterer Beispiele; ;.v
dung dienende Vorsprünge und Rücksprünge an einer 55 F i g. 20 einen Schnitt durch eine Linsenhalterung ge- ;:
ersten Linse und einer Linsenfassung und/oder einer maß einem vierten Beispiel; ';
zweiten Linse, die einander zugewandt angeordnet sind. F i g. 21 und 22 Schnitte durch die obere Hälfte weite- : |
Diese beiden Teile werden durch das Ineinanderdrük- rer Beispiele von Linsenhalterungen. -,i'
ken der Vorsprünge in die Rücksprünge vereinigt bzw. Ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem er-
miteinander verbunden. 60 sten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 4 ge- a
Eine zur Verwendung für das zusammengesetzte LJn- zeigt und so aufgebaut, daß eine Einzellinse 10 mit einer ν -
senglied oder die Linsenhalterung geeignete Einzellinse konvexen Oberfläche 10a und einer konkaven Oberflä- φ
hat der Verbindung dienende Vorsprünge und/oder ehe 106 (siehe F i g. 5A) und eine weitere Einzellinse 20 ||!
Rücksprünge. Es können mehrere Einzellinsen dadurch mit konvexen Oberflächen 20a, 206 (siehe F i g. 5B) so %
zusammengesetzt werden, daß die jeweiligen Vorsprün- 65 vereinigt sind, daß die konkave Oberfläche 106 und die ^j
ge in die entsprechenden Rücksprünge eingepreßt wer- konvexe Oberfläche 20a, deren Krümmungsradius den S
den, so daß ein zusammengesetztes Linsenglied ohne gleichen absoluten Wert hat, einander zugewandt mit- M
Verkittung hergestellt werden kann. Selbst bei einem einander in Berührung stehen. Die Einzellinsen 10, 20 ή
sind jeweils um den Linsenkörper 11,21 herum einstükkig mit Haltebereichen 12,22 versehen. Die hintere und vordere Stirnfläche der Haltebereiche 12,22 bildet Verbindungsebenen 12a, 22a, die rechtwinklig zur optischen Achse verlaufen. In den Verbindungsebenen 12a, 22a ist eine Vielzahl von der Verbindung dienenden Rücksprünj»;n 13 (siehe F i g. 6A) und der Verbindung dienenden Vorsprüngen 23 (siehe F i g. 6B), die sich in Richtung der optischen Achse erstrecken, einander zugewandt und in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung vorgesehen. Wie Fig.7A zeigt, sind die Rücksprünge 13 als Loch in überhalbkugelförmiger Gestalt ausgebildet, wobei der Durchmesser ihrer öffnung kleiner ist als der maximale Innendurchmesser des Rücksprungs 13. Der Teil des Haltebereiches 12, der sich in der Nachbarschaft der öffnung des Rücksprungs 13 erstreckt, wird nachfolgend als Hinterschneidungsbereich oder Unterschnitt bezeichnet. Die Vorsprünge 23 sind, wie F i g. 7B zeigt, in der gleichen Gestalt und Größe wie die Rücksprünge 13 ausgebildet und haben an der Wurzel einen kleineren Durchmesser als den maximalen Durchmesser der Vorsprünge 23. Der Bereich in der Nachbarschaft der Vorsprünge 23 wird wiederum als Hinterschneidungsbereich oder Unterschnitt bezeichnet.
Wenn eine oder beide Einzellinsen 10,20 aus elastisch verformbarem Werkstoff gefertigt sind, beispielsweise aus Kunststoff, wird beim Hineinschieben der Vorsprünge 23 in die Rücksprünge 13 ein Teil des Vorspru^gs 23 und/oder des Rücksprungs 13 elastisch verformt, was es dem Vorsprung 23 ermöglicht, in den Rücksprung 13 einzutreten. Danach nimmt dieser Teil wieder seine ursprüngliche Gestalt an, so daß Vorsprung 23 und Rücksprung 13 eng zusammenpassend gehalten sind. In zusammengesetztem Zustand stehen die Unterschnitte an den Vorsprüngen 23 und den Rücksprüngen i3 miteinander in Eingriff und verhindern eine Trennung voneinander. Um das zusammengesetzte Linsenglied gemäß diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Einzellinsen 10, 20 den vorstehend beschriebenen Aufbau haben, zusammenzusetzen, wird die konkave Oberfläche 106 und die konvexe Oberfläche 20a einander gegenüberliegend so angebracht, daß die optischen Achsen der beiden Einzellinsen 10, 20 zusammenfallen, damit die Rücksprünge 13 und die Vorsprünge 23 einander zugewandt liegen. Anschließend wird auf beide Einzellinsen 10,20 in Richtung ihrer optischen Achse Kompressionskraft ausgeübt Durch diesen Druck werden, wie oben beschrieben, die Rücksprünge 13 und Vorsprünge 23 zusammengefügt, so daß die konkave Oberfläche 10b und die konvexe Oberfläche 20a ebenso wie die Verbindungsebenen 12a, 22a einander zugewandt miteinander verbunden werden. Damit sind die beiden Einzeiligen 10,20 zu einem optischen System oder zusammengesetzten Linsenglied integriert Selbst nach Aufheben der in Richtung der optischen Achse wirkenden Kraft kann das Ineinanderdrücken der Rücksprünge 13 und Vorsprünge 23 durch die Wirkung zwischen den Unterschnitten aufrechterhalten bleiben, so daß keine Möglichkeit besteht daß sich das zusammengesetzte Linsenglied leicht in seine Einzellinsen 10, 20 trennen läßt
F i g. 8 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem zweiten AusführungsbeispieL welches eine Einzellinse 10 sowie eine weitere Einzellinse aiA aufweist an der ein Verbindungsteil 24 einstückig ausgebildet ist, wie im Fall des in Fig.4 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels. Hier sind die beiden Einzellinsen 10, 20A an dem Verbindungsteil 24 miteinander verbunden, während ihre Linsenkörper 11, 21 einen Abstand voneinander haben. Der Verbindungsteil 24 hat kurze, zylindrische Gestalt und erstreckt sich von der Vorderseite des Haltebereichs 22 in Richtung der optischen Achse. Vorsprünge 23 zum Verbinden sind an der Stirnfläche 24a des Verbindungsteils 24 vorgesehen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel sind, wie auch bei dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel, beide Einzellinsen 10, 20/1 dadurch vereinigt, daß die Rücksprünge 13 und die Vorsprünge 23 passend ineinander gesetzt sind, so daß mittels des Verbindungsteils 24 ein zusammengesetztes Linsenglied geschaffen ist, bei dem die Linsenkörper 11, 21 einen gegebenen Abstand von einander haben. Der Verbindungsteil 24 ist nicht unbe dingt in kurzer zylindrischer Form vorzusehen, sondern er kann beispielsweise auch die Gestalt mehrerer Verbindungsarme haben. Da die Linsenkörper 11, 21 bei diesem Austührungsbeispiei nicht unmittelbar miieinan der in Berührung stehen, müssen die Krümmungsradien der konkaven Oberfläche 106 der Einzellinse 10 und der konvexen Oberfläche 20a der Einzellinse 2OA nicht gleich sein.
F i g. 9 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied ge-
maß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine dritte Einzellinse 30 zwischen zwei Einzellinsen 10, 20ß gehalten ist, die ähnlich wie bei dem in F i g. 8 gezeigten zweiten Ausfuhrungsbeispiel durch einen Verbindungsteil 24 vereinigt sind, wobei die Verbin- dungskraft zwischen den beiden Einzellinsen 10, 2Oi? genutzt ist.
Im einzelnen ist das zusammengesetzte Linsenglied mit einer Stufe 246 an der inneren Umfangsfläche des Verbindungsteils 24 der Einzellinse 20ß versehen, die wieder mit der Einzellinse 10 durch Rücksprünge 13 und Vorsprünge 23 zusammengefügt ist. Längs des Umfangs eines Linsenkörpers 31 der Linse 30 ist ein Stützbereich 32 vorgesehen, der eng zwischen die Stufe 246 und die Verbindungsebene 12a der Einzellinse 10 paßt, um die Einzellinse 30 zwischen den beiden Einzellinsen 10,20fl zu halten. Hier paßt die konvexe Oberfläche der Einzellinse 30 in die konkave Oberfläche der Einzellinse 10.
Während die Einzellinsen 10, 20B durch das Zusammenfügen der Rücksprünge 13 mit den Vorsprüngen 23 bei diesem dritten Ausführungsbeispiel vereinigt werden, wird zwischen ihnen die Einzellinse 30 angeordnet, so daß im gleichen Augenblick ein aus drei Gliedern zusammengesetztes Linsenglied geschaffen werden kann.
so F i g. 10 zeigt ein zusammengesetztes Linsenglied gern? ß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches ähnlich wie das in F i g. 9 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel aus drei Linsen zusammengesetzt ist Der Verbindung dienende Vorsprünge 33, 34 sind an Verbindungsebenen 32a, 326 vorgesehen, die die vordere bzw. hintere Stirnfläche eines Haltebereichs 32 einer zwischengeordneten dritten Einzellinse 3OA bilden. In der Verbindungsebene 12a der vorderen Einzellinse 10 und in der Verbindungsebene 22a der hinteren Einzel linse 20Csind Rücksprünge 13 bzw. 23A ausgebildet
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel sind die Einzellinsen 10,3OA durch ineinanderpassende Vorsprünge 33 und Rücksprünge 13 miteinander verbunden, während die Einzellinsen 3OA, 2OC durch ineinanderpassende Vorspränge 34 und Rückspränge 23A vereinigt sind. Es entsteht ein zusammengesetztes Linsenglied aus drei Einzellinsen 10,30A, 2OC Es kann auch ein Linsenglied aus vier Einzeliinsen
gemäß der Erfindung zusammengesetzt werden, indem eine erste Serie von Rücksprüngen oder Vorsprüngen in Verbindungsebenen vorgesehen wird, die von der vorderen oder hinteren Stirnfläche des zusammengesetzten Linsengliedes gemäß dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel gebildet werden, und eine zweite Serie von Vorsprüfjen oder Rücksprüngen an einer vierten Einzellinse vorgesehen wird, die mit der ersten Serie der Rücksprünge oder Vorsprünge zusammenpaßt Es liegt auf der Hand, daß ein zusammengesetztes Linsenglied aus einer beliebigen Anzahl von Einzellinsen ohne weiteres in ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben konstruiert werden kann (das gilt auch für die folgenden Ausführungsbeispiele).
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind alle der Verbindung dienenden Rücksprünge 13,23A und Vorsprünge 23,33,34 längs der gleichen Kreislinie angeordnet, deren Mitte auf der optischen Achse liegt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Rücksprünge und Vorsprünge an beliebiger Stelle vorgesehen sein können, wie die Vorsprünge 23 an der Einzellinse 20, die abwechselnd auf verschiedenen Kreislinien liegen, wie F i g. 11 zeigt (das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele).
Während gemäß der vorstehenden Beschreibung die Einzellinsen 10,20 mit den Rücksprüngen 13 bzw. Vorsprüngen 23 versehen sind, ist klar, daß die Rücksprünge und Vorsprünge an den Linsen auch umgekehrt vorgesehen sein können (das gleiche gilt für die folgenden Ausfuhrungsbeispiele).
In F i g. 12 ist ein zusammengesetztes Linsenglied gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt welches eine Einzellinse 1OA aufweist, in deren Verbindungsebene 12a abwechselnd Rücksprünge 13 und Vorsprünge 13A ausgebildet sind. In einer weiteren Einzel- linse 2OD sind Vorsprünge 23 und Rücksprünge 23A in einer Verbindungseber.e 22s abwechselnd den Vorsprüngen bzw. Rücksprüngen der Verbindungsebene 12a gegenüber ausgebildet so daß Vorsprünge 23,13A in Rücksprünge 13 bzw. 23A passen, um die Einzellinsen 1OA, 20D miteinander zu verbinden.
Bei dem zusammengesetzten Linsenglied gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel können die Einzellinsen 1OA, 2OD auf ähnliche Weise verbunden werden, wie für die vorstehenden Ausführungsbeispiele erwähnt Insbesondere ist es in vorteilhafter und zuverlässiger Weise möglich, die beiden Linsen 1OA 2OD selbst dann zu vereinigen, wenn sie stark unterschiedliche Größe haben, da die Rücksprünge und Vorsprünge in den Verbindungsebenen abwechselnd einander gegenüberliegend so angeordnet sind.
F i g. 13 zeigt eine der Einzellinsen 20£zum Herstellen eines zusammengesetzten Linsengliedes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Einzellinse 20£ist mit einer Vielzahl von Rücksprüngen 23ß versehen, die die Form von Nuten haben, welche in radialer Richtung verlaufen und sich in gleichen Abständen voneinander längs des Umfanges der Einzellinse 2OE erstrecken. Obwohl hier nicht gezeigt, kann eine weitere Linse mit der Einzellinse 20£ verbunden werden, die mit entsprechenden Vorsprangen gegenüber den Rücksprüngen 235 versehen ist Im Schnitt rechtwinklig zur Längserstreckung der Vorsprunge und Rücksprünge 23ß ergibt sich eine Gestalt entsprechend Fig.7A und 7B. Nach dem Zusammensetzen verhin- es dem die Vorsprünge und Rücksprünge 235 mit ihren Hinterschneidungsbereichen, daß die beiden Linsen voneinander getrennt werden.
Fig. 14 zeigt eine der Einzellinsen 2OFzur Herstellung eines zusammengesetzten Linsengliedes gemäß einem weiteren Ausführungsbeisptel der Erfindung. Die Einzellinse 2OF ist mit einer Vielzahl von der Verbindung dienenden Rücksprüngen 23C versehen, die die Form von Nuten haben, welche in Umfangsrichtung verlängert sind und in gleichmäßigen Abständen voneinander in einer Verbindungsebene 22a der Einzellinse 2OF ausgebildet sind. Die mit der Einzellinse 2OF zu verbindende, hier nicht gezeigte weitere Linse hai den Rücksprüngen 23C gegenüberliegend der Verbindung dienende Vorsprünge. Im Schnill rechtwinklig zur Längserstreckung der Rücksprünge 23C und der Vorsprünge ergibt sich die gleiche Gestall wie in Fig.7Λ und 7B gezeigt. Nach dem Zusammenfügen verhindern die Rücksprünge 23C und die Vorsprünge mit den Unterschnitten, daß die beiden Linsen voneinander getrennt werden.
In Fig. 55 und !6 lind wei'.ere Beispiele für Rücksprünge 13 gemäß F i g. 7A gezeigt. Der in F i g. 15 gezeigte RUcksprung 13ß hat im Schnitt die Form eines Trapezes, wobei der Eingang einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der maximale Innendurchmesser. Ein in F i g. 16 gezeigter Rücksprung 13C hat die Form eines »T«, welches im Schnitt seitlich angeordnet ist und dessen öffnung einen Durchmesser hat der kleiner ist als der maximale Innendurchmesser. In diese Rücksprünge 13ß, 13C passende Vorsprünge sind natürlich entsprechend gestaltet
Da auch mit den so gestalteten Rücksprüngen 13ß. 13C und den entsprechenden Vorsprüngen erreicht werden kann, daß die beiden Linsen an einer Trennung gehindert sind, ist dieselbe Wirkung und derselbe Effekt zu erzielen wie mit den Rücksprüngen 13 und Vorsprüngen 23 gemäß F i g. 7A und 7B (das gleiche gilt für die folgenden Ausführungsbeispiele).
Fi g. 17 zeigt eine Linsenhalterung gemäß einem Beispiel der Erfindung, die eine Linsenfassung 40 in zylindrischer Form aufweist welche längs einer Innenumfangsfl&che 40a mit einem ringförmigen Stützteil 41 für die Linse versehen ist In einer vertikalen -<:hulterförmigen Stützfläche 41a der rückwärtigen Stirnseite des Stützteils 41 sind der Verbindung dienende Rücksprünge 43 vorgesehen. Durch Einpassen von an einer Verbindungsfläche 52a der Einzellinse 50 vorgesehenen Vorsprüngen 53 in die Rücksprünge 43 kann die Einzellinse 50 in der Linsenfassung 40 befestigt werden.
Die Rücksprünge 43 haben überhalbkugelförmige Gestalt ähnlich wie die Rücksprünge 13 gemäß F i g. 7A, so daß sie eine Hinterschneidung aufweisen. Die Einzellinse 50 hat einen Halteteil 52 längs ihres Umfanges, und in einer sich rechtwinklig zur optischen Achse erstrekkenden vorderen Stirnfläche dieses Halteteils 52, die eine Verbindungsfläche 52a bildet sind Vorsprünge 53 in Richtung der optischen Achse vorgesehen. Diese Vorsprünge 53 haben die gleiche Gestalt und Größe wie die Rücksprünge 43, ähnlich wie im Fall der Vorsprünge 23 gemäß F i g. 7B. Mindestens ist entweder die Linsenfassung 40 oder die Einzellinse 50 aus einem elastischen Werkstoff, wie Kunststoff, gefertigt Wenn eine Kraft aufgebracht wird, um die Vorsprünge 53 in die Rücksprünge 43 einzudrücken, können sich entweder die VorsprOnge 53 und/oder die Rucksprünge 43 elastisch zeitweilig verformen, so daß die Vorsprünge 53 mit dem Ergebnis in die Rücksprünge 43 eintreten, daß beide eng ineinanderpassen. Hierbei ist es selbstverständlich, daß beide aufgrund ihrer Unterschnitte an einer gegenseitigen Trennung gehindert sind. Ferner liegt auf der Hand,
daß der Außendurchmesser der Einzellinse 50 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Linsenfassung 40.
Um die Einzellinse 50 in der Linsenfassung 40 bei diesem Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung zu befestigen, wird zunächst die Einzellinse 50 von der der vertikalen Stützfläche 41a der Linsenfassung 40 gegenüberliegenden öffnung in die Linsenfassung 40 eingesetzt und so weit vorgeschoben, daß die Rücksprünge 43 Kunststoff, in einem Körper hergestellt sind, werden sie nach dem Einpassen der Vorsprünge 54 in die Rücksprünge 63 durch die Wirkung ihrer Unterschnitte an einer Trennung gehindert.
Um bei dem vierten Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung die Einzellinsen 5OC 60 in der Linsenfassung 40 zu befestigen, wird zunächst die Einzellinse 50C in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Vorsprünge 53 in die Rücksprünge 43 eingepreßt, um die Einzellinse
und die Vorsprünge 53, die einander gegenüberliegen. io 5OC innerhalb der Linsenfassung 40 festzuhalten. Als miteinander in Eingriff treten, wodurch die Einzellinse nächstes wird die Einzellinse 60 mit dem Verbindungs-
" teil 64 voraus durch die gleiche öffnung wie die Einzel
linse 5OC in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Vorsprünge 54 in Eingriff gebracht mit den Rücksprüngen 63. Über die Einzellinse 50Cist damit die Einzellinse 60 an der Linsenfassung 40 und gleichzeitig an der Einzellinse 5OC befestigt, wodurch ein zusammengesetztes Linsenglied entstanden ist. Die Linsenhalterung hat den Vorteil, daß das Einpassen der Linser, und die Herste!-
senfassung 40Λ vorgesehen, während Rücksprünge 53/4 20 lung des zusammengesetzten Linsengliedes gleichzeitig an einer Verbindungsfläche 52a einer Einzellinse 50/4 erfolgt. Nach der Schaffung des zusammengesetzten
Linsengliedes durch Vereinigen der Einzellinsen 50C, 60 kann dieses in die Linsenfassung 40 eingesetzt werden (das gilt auch für die folgenden Beispiele).
Das in Fig.21 gezeigte fünfte Beispie! einer Linsenhalterung ist ähnlich aufgebaut wie die Halterung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei jedoch eine dritte Einzellinse 70 zwischen zwei Einzellinsen 5OD, 60/4 gehalten ist, die durch einen Ver-
Rücksprüngen 43 abwechselnd in einer Berührungsflä- 30 bindungsteil 64 unter Nutzung der Verbindungskrart ehe 41a einer Linsenfassung 40/4 und eine zweite Serie zwischen den beiden Einzellinsen 5OD, 6OA verbunden
sind. Im einzelnen sind in der Linsenhalterung die beiden Linsen 5OD, 6OA dadurch über den Verbindungsteil 64 verbunden, daß die Vorsprünge 54 in die Rücksprüngen gegenüber angeordnet ist Durch das Ineinander- 35 ge 63 eingesetzt sind und ein Halteteil 72 der dritten pressen der Vorsprünge 43A und der Rücksprünge 53A Einzellinse 70 eng passend zwischen einer Stufe 646 an — · ·· - - ■ der inneren Umfangsfläche des Verbindungsteils 64 und
einer VerbindungsfTäche 52i> der Einzellinse 5OD aufgenommen ist. Der Haltet^il 72 ist längs des Umfangs eines Linsenkörpers 71 der Einzellinse 70 ausgebildet, und eine vordere konvexe Oberfläche des Linsenkörpers 71 paßt in eine rückwärtige konkave Oberfläche der Einzellinse 5OD. Wenn bei dieser Linsenhalterung die Einzellinse 5OD in die Linsenfassung 40 eingesetzt ist, um die Vorsprünge 53 mit den Rücksprüngen 43 in Eingriff zu bringen und dadurch die Einzellinse 5OD an der Linsenfassung 40 zu befestigen, wird die Einzellinse 70 eingesetzt und danach die Einzellinse 6OA, um die Vorsprünge 54 in die Rücksprünge 63 einzupressen und
sten Verbindungsfläche gegenüberliegende zweite Ver- 50 dadurch die Einzellinse 6OA an der Einzellinse 5OD zu bindungsfläche 526 an der rückseitigen Stirnfläche des befestigen. Über die Einzellinse 5OD ist damit die Ein- --—·-· - --·.»»·-·- j ; zellinse 6OA an der Linsenfassung 40 befestigt, und auch
die Einzellinse 70 ist zwischen den Einzellinsen 5OD, 6OA befestigt Folglich sind alle drei Einzellinsen 5OD, 70,
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60 ausgebildet sind, werden die beiden Einzellinsen 5OC 55 6OA an der Linsenfassung 40 fest angebracht und gleicn-60 innerhalb der Linsenfassung 40 gehalten. Die Einzel- zeitig das aus drei Linsen zusammengesetzte Linsen-
-- - - - - glied innerhalb der Linsenfassung 40 geschaffen.
Mit der in F i g. 22 gezeigten Linsenhalterung gemäß einem sechsten Beispiel wird ein zusammengesetztes 60 Linsenglied gehalten, welches aus drei Linsen ähnlich wie bei dem in F i g. 21 gezeigten fünften Ausführungsbeispiel besteht Die Linsenfassung 50 und die Einzellinse 5OD, die unmittelbar an der Linsenfassung 40 befehlen' °Voreprungen 54 gegenüberliegen. Der Außen- stigt ist, sind ähnlich wie in F · g. 21 ausgebildet An Verdurchmesser der Einzellinse SO ist etwas kleiner afc der es bindungsflächen 72a 726, die die vordere bzw. hintere Innendurchmesser der Linsenfassung 40, so daß die Lin- Stirnseite eines Halteteüs 72 einer zwischen Einzellinse in die Linsenfassung einsetzbar ist Da eine oder beide Einzellinsen 50C 60 aus elastischem Werkstoff, wie
so in der Linsenfassung 40 gehalten ist, daß die vertikale Stützfläche 41a eng an der Verbindungsfläche 52a der Einzellinse 50 anliegt.
Bei dem in Fig. 18 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel einer Linsenhalterung sind die Vorsprünge 53 und Rücksprünge 43 gegenüber dem in Fi g. 17 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgetauscht. Im einzelnen sind Vorsprünge 43A an einer Siüiziläche 4ia der Lin-
ausgebildet sind. Die Einzellinse 5OA ist in der Linsenfassung 4OA durch Einpassen der Vorsprünge 43A in die Rücksprünge 53A gehalten.
Mit dieser Linsenhalterung ist die gleiche Wirkung erzielbar wie mit dem in Fig. 17 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Fig. 19 zeigt ein drittes Beispiel einer Linsenhalterung, in der eine erste Reihe v..n Vorsprüngen 43A und
von Rücksprüngen 53A und Vorsprüngen 53 abwechselnd in einer Verbindungsfläche 52a einer Einzellinse 50ß der ersten Serie von Rücksprüngen und Vorsprün-
sowie der Vorsprünge 53 in die entsprechenden Rücksprünge 43 ist die Einzellinse 50S in der Linsenfassung 40ögehalten.
Auch wenn die Rücksprünge und Vorsp ige abwechselnd angeordnet sind, wie bei dem vi ;nd beschriebenen Ausführun^sbeispiel einer Linsenhalterung, oder wenn sie anderweitig angeordnet sind, kann dieselbe Wirkung erzielt werden wie mit dem in F i g. 17 und 18 gezeigten Beispiel.
F i g. 20 zeigt ein viertes Beispiel einer Linsenhalterung gemäß der Erfindung einer ersten Einzellinse 5OC Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Einzellinse 50 der Linsenhalterung gemäß Fig. 17 ferner eine zur er-
Haltcteils 52 mit Vorsprüngen 54 in Richtung der optischen Achse. Durch das Einpressen der Vorsprünge 54 in die Rücksprünge 63, die an einer zweiten Einzellinse
linse 60 hat einen kurzen zylindrischen Verbindungsteil 64 in Gestalt der sich um einen Linsenkörper 61 der zweiten Einzellinse 60 von einem Haltebereich 62 nach vorn erstreckt
In einer die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils 64 bildenden Verbindungsfläche 64a sind Rücksprünge 63 vorgesehen, die den an der Einzellinse 50Cvorgesesen 5OD und 60S aufgenoironenen Einzellinse 7OA darstellen, sind Rücksprünge 73 und Vorsprünge 74 ausge-
bildet Die Einzellinse 7OA ist über die Einzellinse 5OD dadurch an der Linsenfassung 40 befestigt, daß die Vorsprunge 54 der Einzellinse 5OD in die Rücksprünge 73 passen. Die Einzellinse 60S, die an der Rückseite angeordnet ist, hat Rüdesprünge 63 in einer Verbindungsfläehe 62a, die die vordere Stirnfläche eines Halteteils 62 der Einzellinse 60S bildet Die Einzellinse 6OB ist über die Einzellinsen 5OD, 7OA befestigt, indem die Vorsprünge 74 an der Einzellinse 70A in die Rücksprünge 73 an der Einzellinse 6OB passen.
Bei der Linsenhalterung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel werden die Einzellinsen 5OD, 7OA und 6OB der Reihe nach in die Linsenfassung 40 eingesetzt und die Rücksprünge 43 und Vorsprünge 53, die Vorsprünge 54 und Rücksprünge 73 sowie die Vorsprünge 74 und Rücksprünge 63 der Reihe nach ineinandergepreßt Dadurch weitien die Einzellinsen 5OD, 7OA und 6OB an der Linsenfassung 40 befestigt und ein aus den drei Linsen zusammengesetztes Linsenglied geschaffen.
Bei allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht jede Linse aus einer normalen sphärischen linse mit einer konvexen Oberfläche und/oder einer konkaven Oberfläche; es kann aber auch eine asphärische Linse vorgesehen sein.
Femer ist bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Linsenkörper, der Halteteil, die Vorsprünge und/oder Rücksprünge der einen Linse in einem Körper aus einem Werkstoff wie Kunststoff oder Glas ausgebildet Jedoch kann der Linsenkörper und der Haiteteil, die Vorsprünge und/oder Rücksprünge beispielsweise aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen, wenn ein Verfahren, wie die dichromatische Formation von Kunststoffen oder dergleichen angewandt wird.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
35
45
50
55

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Linsenglied, das mit wenigstens einem benachbarten Bauteil längs einer Verbindungsfläche über s ineinandergreifende Vor- und Rücksprünge formschlüssig miteinander in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet,
daS eine erste Gruppe von Vorsprüngen und/oder Rücksprfingen (13,13A135,13C 23,23A 23B, 23C to 33, 34, 53, 53A 54, 63, 73, 74), die jeweils einen Hinterschneidungsbereich haben, an der Verbindungsfläche (12a, 22a, 24* 32a, 326, 52a, 72a. 726; einer Einzellinse und eine zweite Gruppe von Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen (12, 13A 13Ä ts 13C 23,23Λ 23B, 23C 33,34,43,43Λ 53,53Λ 54,63, 73, 74), die ebenfalls jeweils einen Hinterschneidungsbereich haben, an der Verbindungsfläche des benachbarten Bauteils vorgesehen ist,
daß wenigstens ein Vorsprung oder Rücksprung oder wenigstens eine Gruppe von Vorsprängen oder Rücksprüngen elastisch verformbar ist und
daß die erste und zweite Gruppe von Vorsprüngen und/oder Rücksprüngen derart miteinander in Eingriff bringbar sind, daß sie durch das gegenseitige Inanlagekommen der Hintprschneidungsbereiche kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Linsenglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung oder Rücksprung oder wenigstens eine Gruppe von Vorsprüngen oder i.ucksprüngen im wesentlichen gleiche Größe und insbesondere komplementäre Gestalt haben.
3. Linsenglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Bauteil ein längs des Randes einer Einzeüinse (5!) vorgesehenes Stützteil (41) einer Linsenfassung (40, 4OA, 40B) ist und daß die Vorsprünge (43/4, 53) und die Rücksprünge (43, 53Aj an einer Stützfläche (4ta) des Stützteils (41) und an einer Verbindungsfläche (52a) der Einzellinse (50,50A—50D) diese mit der Linsenfassung (40,40/4,40B) verbinden (F ig. 19).
4. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein benachbartes Bauteil ebenfalls eine Einzellinse (10/4, 20/4—2OF, 30, 3OA 50/4 -50D, 6OA 70A) ist
5. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Einzellinse (10) und der zweiten Einzellinse (20B) eine dritte Einzellinse (30) vorgesehen ist, die einen äußeren Stützbereich (32) um ihren Linsenkörper (31) herum aufweist, der so angeordnet ist, daß er zwischen der ersten und der zweiten Einzellinse durch die Verbindungskraft derselben eingeklemmt gehalten ist (F ig. 9).
ό. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Einzellinse (10) und der zweiten Einzellinse (2OQ eine dritte Einzellinse (3OA* vorgesehen ist, die einen äußeren Stützbereich (32) um ihren Linsenkörper eo (31) herum aufweist, dessen beide Stirnflächen Verbindungsflächen (32a, 32b) bilden, daß Gruppen von Rücksprüngen und/oder Vorsprüngen (13A, 23A-33, 34) an den Verbindungsflächen (12a, 22a, 32a, 326j vorgesehen sind und daß die erste und zweite Einzellinse (10; 20C) so angeordnet sind, daß ihre Vorsprünge und/oder Rücksprünge (13; 23Ajin die dritte Einzellinse (30Aj eingreifen (F ig. 10).
7. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einzellinse (5CG 50Dj eine zur ersten Verbindungsfläcüe (52a) gegenüberliegende zweite Verbindungsfläche (52a; mit einer Gruppe von Vorsprüngen (54) oder Rücksprüngen hat, daß eine weitere Einzellinse (60,60A 70Aj mit einer weiteren Gruppe von Rücksprüngen (63,73) oder Vorsprüngen über diese mit der ersten Einzellinse (5OC 50D) und über d"ese mil der Luisenfassung (40) verbunden ist und daß die erste und die weitere Einzellinse (5OC 50D.-60,6OA 70Aj ein zusammengesetztes Linienglied bilden (F ig. 20,21,22).
8. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einzellinse (60, 60Aj einen äußeren Verbindungsteil (64) hat, der sich in Richtung der optischen Achse von deren äußerem Halteteil (62) um deren Linsenkörper (61) erstreckt, und daß die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils (64) die Verbindungsfläche (64s) der weiteren Einzellinse (60. 60AJ bildet (F ig. 20,21).
9. Zusammengesetzte Einzellinse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Einzellinse (50Dj und der weiteren Einzellinse (60Aj eine dritte Einzellinse (70) vorgesehen ist, die so angeordnet ist, ds3 ein um deren Linsenkörper (71) herum vorgesehener Halteteil (72) zwischen der ersten und der weiteren Einzellinse (5OD, 60Aj durch die Verbindungskraft derselben eingeklemmt gehalten ist (F ig. 21).
10. Zusammengesetztes Linsenglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Einzellinse (50Dj und der weiteren Einzellinse (60B) eine dritte Einzellinse (70Aj mit einem Halteteil (72) um ihren Linsenkörper (71) herum mit zwei radialen Verbindungsflächen (72a, 726Jl die jeweils eine zusätzliche Gruppe von Rücksprüngen (73) und Vorsprüngen (74) aufweisen, dir so angeordnet sind, daß sie mit den Vorsprüngen (74) und den Rücksprüngen (63) der ersten und weiteren Einzellinse (5OD, 60B) in Eingriff stehen, vorgesehen ist (F ig. 22).
11. Lirisenglied nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (41a) und die Verbindungsfläche (52a) in einer rechtwinkeligen Ebene zur Mittelachse der Linsenfassung (40, 40a 40ßj und der optischen Achse der Einzellinse (50, 5OA-SODj liegen und daß die Vorsprünge (43A 33) und Rücksprünge (43,53Aj in Richtung der optischen Achse weisen.
12. Linsenglied nach einem der Ansprüche 3 bis Il, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Gruppe von sowohl Vorsprüngen (13A, 43Aj als auch Rücksprünge (13,43) in der Verbindungsfläche (12a) der ersten Einzellinse (10Aj oder Stützfläche (4Ia) der Linsenfassung (4OSj und eine zweite Gruppe von sowohl Rücksprüngen (23A, 53Aj als auch Vorsprüngen (23,53) in der Verbindungsfläche (22a) der zweiten Einzellinse (20Dj oder der Stützfläche (41a) der Linsenfassung (40B) ausgebildet sind (P i g. 12, 19).
13. Linser.glied nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen (12a, 22a) die vordere bzw. hintere Stirnfläche von Haltebereichen (12; 22) bilden, die um den Linsenkörper (11; 21) der ersten bzw. zweiten Einzellinse (10, 1OA; 20, 2OD, 20£ 20F) herum ausgebildet
sind.
14. Zusammengesetztes Linsenglied nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste oder zweite Einzellinse (20A, 20B) einen äußeren Verbindungsteil (24) aufweist, der sich von deren äußerem den Linsenkörper(21) umgebenden Haltebereich (22) in Richtung der optischen Achse erstreckt, und daß die vordere Stirnfläche des Verbindungsteils (24) die Verbindungsfläehe (24a) der Einzellinse(2OA2O5Jbildet(Fig.8).
15. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Rücksprünge in gleichen Abständen auf einer Kreislinie angeordnet sind, in deren Mitte die optische Achse liegt
16. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Rücksprünge abwechselnd so angeordnet sind, daß sie nacheinander auf verschiedenen Kreislinien liegen, in deren Mitte die optische Achse liegt (Fig. 11).
17. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksprünge als längliche Nuten ausgebildet sind.
18. Linsenglied nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und länglichen Nuten {23B) in radialer Richtung der ersten und zweiten Einzellinse (20E) ausgebildet sind (F i g. 13).
19. Linsenglied nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und länglichen Nuten (23C) in Umfangsrichtung der ersten und zweiten Einzellinse (2QF) ausgebildet sind (F i g. 14).
20. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (13Λ, 23) und Rücksprünge (23/4, 13) im Längsschnitt Überhalbkugeiform haben.
21. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Rücksprünge (13B) im Längsschnitt Trapezform haben (F ig. 15).
22. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspränge und Rücksprünge (13Qim Längsschnitt die Gestalt eines T haben.
23. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper (II, 21,51,61 usw.), der Haltebereich (12,22,52,62 usw.) sowie die Vorsprünge (13A 23,53 usw.) und/oder die Riicksprünge (13,23Λ 53A usw.) einstückig sind und aus Kunststoff bestehen.
24. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Linsenkörper (11, 21,51,61 usw.), der Haltebereich (12,22,52,62 usw.) sowie die Vorspränge (13Λ, 23,53 usw.) und/oder die Rücksprünge (13,23Λ 53/4 usw.) einstückig sind und aus Glas bestehen.
25. Linsenglied nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Lin.senkörper (11, 21,51,61 usw.), der Haltebereich (12,22,52,62 usw.) sowie die Vörsprünge (13A, 23,53 usw.) und/oder die Rücksprünge (13, 23-4, 53A usw.) aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
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